challenge_accepted

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  1. Hey, Ich persönlich halte nicht sehr viel von solchen Überlegungen. Warum nicht? Weil sie überflüssig sind! Denk mal drüber nach! Was versuchst du hier genau herauszufinden? Du magst eine Frau und überlegst dir, ob du ihr Typ bist. Du findest diese Überlegung wohl wichtig, weil du Angst davor hast, abgelehnt zu werden, falls du nicht ihr Typ bist. Also denkst du darüber nach, wie gross deine Chancen sind, wenn du ihrem Idealbild nicht entsprichst. Aber die Antwort auf diese Frage kann dir niemand geben! Weil jede Frau individuell ist! Ich denke jede Frau hat irgendwo im Hinterkopf einen Typ Mann, der ihr gefällt. Aber wie sehr sie auf diesen einen Typ fixiert ist, kann dir niemand sagen (vermutlich nicht mal sie selbst)! Was bleibt dir also übrig? Du kannst dich nur fragen: Entspricht die FRAU meinem Typ? Wenn ja, game sie. Falls es nicht klappt, bist du um eine Erfahrung reicher und falls ja, prima! ;) Also Kopf abschalten und HANDELN!
  2. Hört sich spannend an. Ich lese mit Bleib dran!
  3. Es wird Zeit für einen neuen Beitrag... Ich bin zwar total fertig vom heutigen Tag, aber ich möchte trotzdem mit der 2. Notiz beginnen. Mal schauen, wie weit ich komme... 2. Notiz: Wie funktioniere ich? Bevor ich mir ein neues Mindset aneigne, möchte ich mich noch einmal kritisch mit meinem aktuellen Mindset auseinandersetzten. Denn ich bin der Überzeugung, dass ein neues Mindset sich erst dann voll entfalten kann, wenn aktuelle Limiting Beliefs zerstört (oder zumindest stark angezweifelt/neutralisiert) werden. Wozu das Ganze? Die Antwort ist relativ simpel: Ein negatives Mindset erzeugt negative Gedanken. Und eines meiner Hauptziele besteht darin, negative Gedanken in meinem Alltag auf ein Minimum zu reduzieren. Denn negative Gedanken haben drei üble Folgen: Sie rufen negative Emotionen hervor. Dadurch fühlt man sich irgendwie nicht richtig "fit", man ist niedergeschlagen und hat das Gefühl, dass man nichts auf die Reihe kriegt. Sie sind anstrengend. Die ganze Beschäftigung braucht so viel Hirnkapazität, dass man andauernd am Limit ist. Dies ermüdet einem ungemein. Sie blockieren. Paradebeispiel sind peinliche Situationen. In solchen wimmelt es nur von negativen Gedanken im Kopf. Negative Gedanken sind also schlecht, was nun? Mein erstes Ziel besteht darin, dass ich mir meinem aktuellen Mindset und meinen negativen Gedanken bewusst werde. Erst wenn ich diese kenne, kann ich meine Limiting Beliefs gezielt angehen und auflösen. Challenge Ich werde mich morgen einmal ganz bewusst auf meine Gedanken konzentrieren. Wenn diese negativ ausfallen, werde ich sie mir notieren. Anschliessend werde ich sie hier reinschreiben, damit ich weiter mit ihnen arbeiten kann. Ich bin gespannt, was da alles so dabei rauskommt Gute Nacht!
  4. Kein Problem. Habe ich auch nicht so aufgefasst Es stimmt schon. Teilweise möchte ich wirklich den Anderen mehr gefallen. Aber ich habe auch gemerkt, dass ich viel mehr Spass am Leben haben kann, wenn ich offener und selbstbewusster bin. Von dem her mache ich es auch für mich
  5. Hey Jahhh Vielen Dank für deinen kritischen Beitrag Ich möchte mich gerne dazu äussern, weil das ein oder andere womöglich etwas falsch rübergekommen ist. Nein, tue ich nicht Ich habe tatsächlich im obigen Post eine Frage gestellt. Aber das war eine Frage an mich selbst. Ich habe meinen Gedanken einfach mal freien Lauf gelassen. Das habe ich mit diesem Thread fest vor. Da haben wir uns missverstanden. Es ist keineswegs mein Ziel, mit möglichst vielen Frauen Sex zu haben, um so mein Ego zu pushen. Wie du sehe ich in diesem Verhalten nur einen kurzfristigen und instabilen Effekt. Ich sehe PU viel mehr als Persönlichkeitsentwicklung. Und im ersten Teil möchte ich mich v.a. mit meinem Mindset, d.h. dem inner Game, beschäftigen. Das ist eigentlich nicht der "klassische" PU-Kram. Noch zu meinen eigentlichen Zielen: Mein eigentliches Ziel ist ganz einfach: Wohlbefinden und Spass in der Gesellschaft und die Eier, den zu sein, welcher ich sein möchte Ich bin in der Tat ein Möchtegern-PUA. Also ein am Anfang stehender nice guy, welcher eigentlich lieber ein PUA sein möchte. Aber weisst du warum ich PUAs bewundere? Weil sie so viele Frauen ficken? Nein! Ich bewundere diejenigen PUA, welche eine super Ausstrahlung haben. Diejenigen, welche sagen, was sie denken und ihre Sache durchziehen, egal, was alle anderen von ihnen denken. Ich bewundere diejenigen Menschen, welche sich an ihren Eiern packen und ihr Leben so leben, wie sie es wollen! Zweitens: Bin ich ein tief verletzter Liebeszombie? Naja, vielleicht ein bisschen hart ausgedrückt. Aber im Prinzip schon. Ich bin eigentlich schon ziemlich frustriert. Aber das hat mich auch motiviert, etwas an mir zu ändern! Nein, das will ich keineswegs. Es ist sowieso viel schwieriger, ein Mindset zuzulegen, was den Frauen gefällt, anstatt ein Mindset zuzulegen, welches mir gefällt. Und mein Mindset daraus besteht, dass ich darauf scheisse, was andere von mir denken, dann wäre das rein logisch betrachtet sogar eher gegen das "Gefallen der Frauen". Ich habe mir auch schon ernsthaft überlegt, dies zu tun. Einfach alles hinschmeissen. Mich so akzeptieren wie ich bin und sagen "scheiss drauf, ich muss mich gar nicht ändern". Aber weisst du, wovor habe ich dann Angst? Dass ich einfach nur noch zu Hause rumsitze und mich deprimiert "meinem Schicksal" ergebe. Eines ist mir jedoch klar: In einem Schritt MUSS ich mich akzeptieren. Aber das betrifft nur meine Ausgangssituation. Ich habe ein gewisses Aussehen, einen gewissen Charakter. Dies bildet meine Ausgangslage. Aber ab da kann ich weiterfahren und mich gezielt weiterentwickeln. Danke für den Link! Dankeschön, wünsche ich dir auch und noch zu deiner Frage: Nein, kommen sie nicht. Aber da bin ich oben schon drauf eingegangen Nochmals Danke für deine Stellungnahme! Gute Nacht allerseits!
  6. Noch eine kleine Ergänzung: Feedback, Kommentare und Kritiken sind herzlichst erwünscht! 1. Notiz: Wie will ich mich verändern? Einleitende Gedanken Ehrlich gesagt habe ich es mir viel einfacher vorgestellt: Monatelang habe ich die Entscheidung "jetzt beginne ich" vor mich her geschoben. Nun bin ich genau an diesem Punkt, habe mich entschieden anzufangen, aber weiss nicht genau wie. Im Moment fehlt mir noch ein gewisser Rahmen, eine Struktur, welcher ich folgen kann. Aus dieser Sicht wäre das Don Juan Bootcamp sicherlich nicht schlecht, da ich nur den Anweisungen zu folgen brauche. Das ist gewissermassen einfacher, als sich selbst immer wieder aufs Neue eigene Ziele zu stecken und sein Vorgehen zu planen. Nichtdestotrotz möchte ich letzteres zuerst einmal probieren. Ein individuell auf sich abgestimmter "sozialer Trainingsplan" ist besser, als irgendeine kopierte Version. Wo fange ich an? Eigentlich weiss ich ganz genau, wo der Knackpunkt liegt: Bei meiner Einstellung, meiner Lebenshaltung und Weltanschauung. Kurzum: Bei meinem Mindset. Ich brauche einen klaren Kopf darüber, als was ich mein Leben ansehe. Im Moment ist es für mich ein System voller sozialen Normen, Regeln und Erwartungen. Ich muss mich anpassen, höflich sein, das "Richtige" sagen (was zur Hölle ist überhaupt "richtig" und "falsch"?). Das ganze Leben ist ein Seiltanz. Ich gehe vorsichtig Schritt um Schritt und bin äusserst darauf bedacht, ja keinen Fehltritt zu machen (uuuuh, das wäre ja furchtbar... Was würden bloss die anderen von mir denken?). Diese Scheisse muss ich revidieren. Und zwar JETZT. Ich bin ja nicht hier um rumzuheulen. Ich will mich meinen "bitch butterflies" (siehe Link unten) stellen. Denn wer ist gerne eine kleine Bitch? Also. Diese Einträge sollen verdammt nochmal konstruktiv sein. Wie sollte also ein für mich funktionierendes, intaktes Mindset aussehen? (Wenn du, Leser, das hier liest, frag dich verdammt nochmal das Gleiche! Wie siehst du die Welt? Macht das Sinn? Die Diskussion sei eröffnet!). Bezüglich dieser Thematik kommt mir noch ein anderes Video in den Sinn. Nämlich dasjenige über "social pressure" von Sasha (sehr empfehlenswert ). Genau um dies geht es hier: Hier noch ein einleuchtendes Zitat von dem Video: "Everybody is worry what other people think. Whether it’s a group or the girl herself. And it’s absolutely retarded. You know, people don’t care. They do their own stuff, they don’t really give a shit about you. I know, for your ego it’s hard to accept that. But people really don’t care about you. You mom does, maybe your friends does, but other people don’t care if you would live or die. Generally in our capital system people just want your money. That’s the truth." Den Leuten da draussen ist es also scheiss egal, was du machst (solange du sie nicht umbringst). Sie sind ja selbst so sehr mit sich und ihrem Auftreten beschäftigt. Fortsetzung folgt... Das eigene Mindset konkret konstruieren...
  7. Würde ich pauschal nicht so sagen. Bei einer LSE musst du ihr einfach zu Beginn des Gesprächs mehr Zeit lassen, bis sie sich auf die Situation einstellen kann Ich habe selbst einmal an einem Bahnhof ein HB angesprochen mit den Worten: "Hey du siehst total sympathisch aus. Wie heisst du?" Sie war dann zuerst auch ziemlich überrascht, aber es hat sich dann ein interessantes Gespräch ergeben. Ich erfuhr später, dass sie eigentlich sonst ziemlich schüchtern sei, sich bei mir aber irgendwie wohl fühlte, da ich so offen und nett rüberkam Am Ende verabschiedete ich mich und wollte weiter. Sie fragte dann aber nach FB, was wir dann ausgetauscht haben. Kann also doch klappen
  8. challenge_accepted

    PU-Notes

    Hey zusammen Das hier wird mein persönliches PU-Tagebuch, wo ich regelmässig mein Erlebtes und Gedanken dazu schreiben werde. Zuerst jedoch ein paar Dinge über mich: Wer bin ich? Ich bin 22 Jahre alt, Student und wohne in der Schweiz (an alle Schweizer: Wenn mal wer streetgamen will, bin ich dabei! Am besten Umgebung Luzern/Bern. Für mehr Infos -> PN an mich). Frauentechnisch stehe ich noch praktisch am Anfang. Ich hatte zwar schon ein paar Dates, aber noch nie eine LTR. Wie waren meine ersten Erfahrungen mi PU? Ich bin letztes Jahr, etwa im Juli, auf PU gestossen. Ich habe mir dann relativ bald einmal "Lob des Sexismus" gekauft und begonnen zu lesen. Interessanterweise hat der erste Kontakt mit PU mein ganzes Mindset neu definiert: Ich sah die Welt plötzlich als ein experimentierfreudiger, spassiger Ort und fühlte mich mit den paar PU-Werkzeugen in der Hand ziemlich sicher. Das hatte zur Folge, dass ich etwa zwei Monate lang ziemlich anders drauf war. Das war eine geile Zeit Ich sah, was alles möglich war und hatte auch seit langem wieder einmal ein Date. Irgendwann erlitt meine anfängliche Euphorie einen Dämpfer. Ich gewöhnte mich irgendwie an PU. Der Energiestoss liess nach und ich fiel mit meinen Leistungen wieder zurück. Ich schob die ganze Persönlichkeitsentwicklung vor mich her. Bis zum heutigen Zeitpunkt. Was will ich nun konkret tun? Im ersten Moment habe ich mir überlegt, das Boot Camp zu machen. Da es aber schon bald einmal Richtung Ende Semester geht, wollte ich mich nicht für etwas verpflichten, was ich mangels Zeit dann vielleicht nicht durchziehen kann. Dann habe ich auch noch das Buch "The rules of the Game" von Neil Strauss, welches aus Übungen besteht, welche ich machen könnte. Aber auch da würde ich gerne das Ganze am Stück durchziehen. Was machst du dann? Mir ist in erster Linie wichtig, dass ich während der Bewältigung meines Alltag mit den Gedanken im HIER UND JETZT und beim PU bin. Ich möchte den Fokus auf die wesentlichen Dinge richten. Und indem ich hier ein Tagebuch verfasse, bin ich automatisch dazu gezwungen, während des Tages ab und zu einmal kurz inne zu halten. Das hilft mir, meinen Fokus zu stärken. Bei diesem Tagebuch möchte ich gerne erlebte Szenarien aus meinem Leben und meine Gedankengänge dazu aufschreiben. Dies hilft mir, dass ich meine Persönlichkeitsentwicklung nicht aus den Augen verliere. So, das war's einmal für heute. Ihr werdet noch von mir hören, bis später!
  9. Hey Ich bin selbst auch Schweizer (22, Student) und kämpfe mit ähnlichen Problemen wie du (Aus welcher Region kommst du? Ich bin aus der Umgebung Luzern.) Ich habe mir selbst schon überlegt, so ein Thema zu eröffnen, aber im Moment habe ich ziemlich viel um die Ohren und ich weiss nicht, ob ich das Ganze auch durchziehen kann. Nun zu deinem Beitrag: Dein Vorhaben finde ich gut, dass du vermehrt alleine rausgehen willst. Alternativ kannst du dir auch einen Wing suchen und zu zweit rausgehen. Aussehen spielt (praktisch) keine Rolle. Wichtig ist, dass du dir etwas anziehst, worin du dich wohl fühlst und ein gepflegtes Äusseres hast. Alles andere ist unnötiger Mindfuck. Da geht's mir genau gleich... Ich vergleiche mich auch ständig mit anderen Leuten. Und es bringt wirklich nichts... Ein Vorteil hat es zwar: Motivation! Nämlich wenn du den Frust nicht gegen dich selbst richtest und irgendwo im stillen Kämmerlein vor dich hin grummelst, sondern AKTIV rausgehst und was dagegen UNTERNIMMST! Kommt darauf an, was du unter "AFC abziehen" verstehst. Wenn du so abziehst: "Boah, der hat dich ja voll gemein behandelt! Ich würde dich auf Rosen betten und dir immer gut zuhören!" Landest du tatsächlich in der Friendzone. Da würde der Kommentar "He endlich einer der uns auch versteht" auch passen Generell finde ich es wichtig, dass du dir klare Ziele setzt. Und zwar nicht nur Ziele à la "ich möchte besser in PU werden" sondern z.B. "heute spreche ich 3 fremde Frauen an". Dazu gibt es auch z.B. das Don Juan Boot Camp, wo du praktische Erfahrungen sammeln kannst. Viel Erfolg, bleib dran!
  10. Du willst Anregungen? Hier hast du sie: Frag dich mal, was du eigentlich die ganze Zeit machst. Du sitzt an deinem Tisch und versuchst ständig mit irgendwelchen Leuten Blickkontakt aufzubauen. Zudem zerbrichst du dir darüber den Kopf, warum es bei manchen klappt und bei manchen nicht (-> schöner Hirnfick). Dann regst du dich über Männer auf, die nicht so gut aussehen wie du, aber dafür die Eier haben die schönen Frauen anzusprechen... Warum sprichst du nicht selber an anstatt dich darüber zu nerven? Mach doch nicht alles von deinem Aussehen abhängig! Obwohl du gut aussiehst, wirkst du so, als ob dein Selbstvertrauen nicht gerade hoch ist. Und noch etwas: Deine Hypothese, dass einheimische Frauen nicht mit gutaussehenden Männern klarkommen, ist nicht wirklich haltbar (milde ausgedrückt). Du hast irgendwie das Gefühl, dass du rein mit deinem Aussehen bei allen Frauen sofort Punkten solltest und nur mit dem Finger schnippen musst, damit sie dir hinterherhecheln? Mein Tipp an dich: Mach dir nicht so viele Gedanken über den Faktor "Aussehen". Was bringt es dir, jeden anderen Mann zu verteufeln, der nicht so gut aussieht wie du, aber es trotzdem schafft, mit einer hübschen Frau zusammen zu sein? Das du gut aussiehst weisst du, Punkt. Nimm jetzt aber deine Eier in die Hand und mach was draus! Und wenn eine Frau mit dir keinen Blickkontakt aufbaut und stattdessen lieber mit einem anderen, viiiiiel hässlicheren Mann spricht, heisst das nichts anderes, als dass sie Männer mit Eier gegenüber hübschen einfach dasitzenden Männern bevorzugt
  11. Nein. Denn die Frage ist, warum sie ihre Ängste nicht überwinden können. Warum können es andere und sie nicht. Hast du auch schon gemerkt, dass man die warum-Frage in einer Endlosschleife abspielen kann? Wenn man sich fragt, warum gewisse Leute ihre Ängste nicht überwinden können, würde ich die Stärke der Angst thematisieren. Es gibt halt Menschen, die verspüren bei der gleichen Situation eine grössere Angst (und brauchen daher eine stärkere Überwindung) als andere. Auch hier könnte man sich wieder fragen, warum? Am Ende würde man irgendwo bei der Diskussion über Gene und Erziehung landen, aber all dies spielt keine Rolle. Warum das keine Rolle spielt? Am Ende kannst du nur akzeptieren, wie du im jetzigen Zustand bist. Du musst deine aktuelle, momentane Persönlichkeit als Grundlage nehmen und von dort aus anfangen, an dir zu arbeiten. Einige haben es schwerer, andere haben es leichter. Das ist die harte Realität Wichtig dabei ist, dass du niemals aufgibst und dich nicht mit anderen vergleichst. Andere Menschen haben wiederum andere Voraussetzungen. Viel Glück!
  12. haha, nicht schlecht Das wäre sicherlich eine gute Übung. Aber da weiss ich nicht, ob wir genug Eier für sowas hätten
  13. Hallo Leute! Ich habe morgen mit meinem besten Kumpel abgemacht. Das Ziel: Wir fahren in die nächste Stadt und sprengen unsere Comfort-Zone. D.h. wir tun Dinge, die wir sonst in unserem Alltag nie tun würden. Darunter fällt fremde Frauen ansprechen, auf belebten Strassen zu tanzen beginnen/sich hinlegen, high fives verteilen, usw. Nun bin ich mir am Überlegen, was wir sonst noch alles tun könnten. Ich möchte nämlich eine Art "Checkliste" zusammenstellen, die wir dann morgen durcharbeiten können Habt ihr sonst noch Ideen oder Links mit guten Übungen?
  14. Gibt viele Gelegenheiten, wo du PU anwenden kannst: -In den Pausen (zwischen den Vorlesungen oder Mittagspause) -Beim Saalwechsel -Bei der Anreise -Nach der Vorlesung mal was trinken gehen, etc.