Lustige Trainingsvideos und -parodien

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Gast Yeezyzz

Überragendes Posing, geniale Musik dazu, mehr geht nicht!

38 Sekunden für die Ewigkeit!

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u wot mate?

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The misc delivers. Folgendes Bild erinnert mich an manche Forenuser hier:

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hat jemad adas pic auf dem es um bulking bei ss , IF und Leangains ging? das war sein before and after mit dragonball z

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Montag Abend, 18 Uhr, Prime Time: Schnellen Schrittes nähere ich mich der magischen Pforte, die unsere Welt von der Welt des unendlichen Wahnsinns trennt. Vor der Pforte herrscht reges Gedränge, wie Fliegen vom Licht angezogen, bewegt sich die Menschenmasse vorwärts. Schon hier ist das Ausmaß des Wahnsinns zu spüren, schon hier nimmt er Besitz vom Verstand der Menschen, benebelt sie und lässt sie zu hirnlosen Zombies mutieren. Wie Lemminge schreiten sie dem Untergang entgegen. Dann die Pforte, das magische Tor, das die beiden Welten trennt.

Reihum zücken die Menschen ihren Passierschein. Panik in den Augen derer, die keinen Passierschein ihr Eigen nennen, ihn verloren oder vergessen haben. Soll ihnen heute ihre tägliche Portion Wahnsinn verwehrt bleiben? Während die ängstlichen unter ihnen mit dem Pförtner sprechen, krampfhaft versuchen sich auszuweisen umso doch Zutritt zu erhaschen, wollen andere die Grenze gewaltsam überschreiten. In einem kurzen Moment der Unachtsamkeit des Pförtners, nehmen sie Anlauf um sich auf ihre Art Einlass zu verschaffen. Die Menge wird unruhig, noch eben angeregt geführte Gespräche verstummen, andere versuchen verzweifelt mit Hilfe ihrer Gesprächsübermittler Kontakt zu den zu Hause gebliebenen aufzunehmen. Unruhe, Hektik, Stress...doch dann, plötzlich erreiche ich die Pforte, zücke meinen Passierschein und nur einen Wimpernschlag später stehe ich in Mitten des Wahnsinns.

Sofort versuche ich mir Orientierung zu verschaffen, doch die wild umherlaufenden Menschen, orientierungslos ohne Ziel, machen eine korrekte Navigation nahezu unmöglich. Ich umschließe meine Provianttasche fest mit meiner Hand und schlage mich durch die Horde der herumirrenden Zombies. Den meisten sind die Schäden durch die tägliche Einheit Wahnsinn deutlich anzusehen. Ich kann ihnen nicht mehr helfen, ich muss versuchen einen klaren Verstand zu behalten, will ich nicht wie sie enden. Die Stallungen sind mein Ziel, aber wo sind sie nur? In diesem Labyrinth voller Wahnsinniger erscheint jede Hoffnung sie zu finden als grenzenloser Optimismus. Da...Eine Frau kommt aus einem Gang herausgelaufen, ihre Provianttasche in der Hand. Sie sieht reinlich aus, anders als die Zombies hier. Sie muss die Thermen gefunden haben und die alten Legenden sagen, dass diese in unmittelbarer Nähe der Stallungen liegen. Ich versuche unbemerkt den geheimnisvollen Gang zu erreichen, als ich einen der Jäger erblicke.

Die Jäger sind die Herrscher dieser Welt, sie verbreiten Fehlinformationen und groben Unfug unter den Menschen um diese so zu benebeln und zu willenlosen Opfern zu machen. Ich mische mich unter eine Horde Walküren, die meinen Weg kreuzen. Durch deren voluminöse Körper geschützt vor den Blicken der Jäger nähere ich mich dem Gang um mich dort einer Gruppe Eunuchen anzuschließen, die den dunklen Gang ansteuern. Ich fühle mich unbehaglich, ihre feminine Ausstrahlung irritiert mich, doch mein Plan geht auf: unbemerkt erreiche ich die Stallungen.

Der Anblick ist erschreckend, es ist eng, stickig und laut. In einer versteckten Ecke entdecke ich eine offene Truhe. Ich entleere meinen Proviantbeutel und verstaue meine Habseligkeiten in der Truhe. Ich muss mich sammeln, mich auf meine Mission vorbereiten. Versagen ist keine Option, doch der Weg zum Erfolg ist steinig. Ich gehe in mich, entschwinde dem Wahnsinn um mich herum, ignoriere ihre Versuche mich mit süßlichen Düften zu benebeln, ignoriere ihre Geschichten von lustvollen Nächten mit den Töchtern des Wahnsinns, ignoriere die Musik ihrer Tascheninstrumente. Ich bin nun ganz ruhig, sehe mein Ziel direkt vor mir und erkenne den Weg, den ich gehen muss. Ich präge ihn mir ein, wieder und wieder. Nur keine falsche Abzweigung nehmen, nur keine Zeit verlieren, denn mit jeder Sekunde wird der Wahnsinn stärker. Mir bleibt nicht viel Zeit, aber ich bin fest entschlossen. Tapferen Schrittes verlasse ich die Stallungen und betrete das Schlachtfeld...der Krieg ist in vollem Gange.

Das schwere Stampfen der Amazonen auf ihren Rossen lässt den Boden erschüttern, die lauten Kampfschreie der hageren Jünglinge, die allerorts in kleinen Gruppen zusammenstehen und sich gegenseitig beim Kräftigen ihrer zierlichen Körper zu motivieren versuchen, hallen durch die stickige Luft. Zwischen ihnen die Infanteristen, langsam und von mächtiger Statur, stark transpirierend und keuchend. Hier und da erblickt man eine Dirne, die einen mit ihren weiblichen Reizen zu bezirzen versucht. Daneben die Hofnarren und die Artisten, die durch ihre grotesk komischen Verrenkungen die Sinne benebeln wollen. Plötzlich teilt sich die Masse. Ein Gigant durchschreitet die Ebene, ungläubig beäugt von den umstehenden Menschen. Teils entsetzte, teils bewundernde Blicke schmücken die Augen des Pöbels. Getuschel überall. Kinder soll er verspeisen und Ochsenblut trinken. Doch von Aggression keine Spur, mit freundlichen Augen trottet der sanfte Riese weiter.

In der Ferne erkenne ich mein Ziel, doch meine Befürchtungen bewahrheiten sich: Alle Folterbänke sind belegt. Doch ich bin nicht so weit gekommen um mich jetzt noch von meinem Ziel abbringen zu lassen. Ich trete an eine Gruppe hagerer Jünglinge heran und bekräftige mit einem lauten Grunzen meine Territorialansprüche. Verängstig trollen sich die Jünglinge, so dass ich mich endlich der Erfüllung meiner Mission widmen kann. Lachend erblicke ich die lächerliche Last der Jünglinge. Nie würden ihre hageren Körper massiger werden, wenn sie sie mit Watte trainieren wie ein Weib. Ich rolle ein paar Steine heran, wuchte sie auf den Eisenstab und bereite ich mich auf die nun folgende Selbstkasteiung vor. "Schmerz macht stark." Immer wieder spreche ich zu mir selbst. Aufgetankt mit all meiner mentalen Kraft, lasse ich die Folter beginnen...

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