An alle wie waren eure Eltern so ?

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Hallo,

Ich bin auf PickUp gekommen,weil ich Probleme mit Frauen hatte,Probleme mit Frauen hatte ich,weil ich Probleme mit mir selbst hatte und diese Probleme mit mir selbst hatte ich,weil meine Eltern in meinen Augen ihre Pflichten nicht getan haben. Ich will einfach mal so von euch wissen,wie waren eure Eltern.

Meine Eltern waren sehr passive Eltern. Die haben sich nie mit uns beschäftige,geschweige denn uns ausgebaut. Wir hatten immer mehr als genug zu essen,da kann ich mich nie beklagen aber alles andere hat uns gefehlt. Ausgehen und Spaß haben,das gabs nicht,es lag nicht am Geld,sie hatten nie Lust. Spaß und Freude zu hause,das kennen wir nicht. Schläge,einsperren oder im kalten Winter,nur mit einer Unterhose bekleidet ausgesperrt zu werden,war Routine,bei jeder Kleinigkeit gabs voll eine Rein. Wir wurden nicht erzogen aber Fehler machen war auch nicht erlaubt,jetzt stellt sich einer das mal vor. Für die Schule gabs immer nur das nötigste,Kleidung war meisten ein Geschenk und meisten auch gebraucht aber habe mir nicht soviel draus gemacht. Schulausflug durfte ich nur mit gehen,wenn dafuer nicht benötigt wurde. Zum Beispiel hatten wir einmal eine Leseabend in der Schule mit Übernachtung,hatte mich sehr darauf gefreut mal für eine Nacht aus dem Haus zu kommen aber ich durfte nicht hingehen,weil meine Mutter keine Lust hatte mir paar Kleinigkeiten zu Organisieren,es sind über 1000 Kleinigkeiten,die in mir Brennen,schöne Erinnerung an meine Kindheit habe ich gar nicht. Das alles sieht man mir nicht an aber wenn ich die Augen schließe,sehe ich viele Dinge,Dinge die ich gerne vergessen würde. Ich war sehr Depressiv und SZ gefährdet,bin es zum Teil heute noch. Vorhin paar Minuten habe ich meine erste Zigarette geraucht,Marlboro Rot,habe aber keine Veränderung feststellen können. Meine Eltern sind fast Kettenraucher,ich wollte niemals rauchen,Passiv rauche ich schon sehr lange aber aktiv wollte ich es nie tun,ich habe diese Zigaretten verabscheut,ekeliges zeug habe ich es immer genannt aber jetzt will ich herausfinden ob es wirklich so wirkungsvoll ist und ja,ich bin mir den Risiken sehr klar aber da wo ich gerade drin stecke,kann es mir nur helfen.

Ja,das ist meine kleine Geschichte wie und warum ich zu PickUp gekommen bin und ich würde gerne eure Geschichten hören und bedankte mich voraus für eure Ehrlichkeit.

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Schade,dass keine etwas schreiben will.

Warum habe ich diese Frage gestellt ?? Neugier,ja vielleicht aber was mich auch beschäftige ist,dass wenn ich immer immer erfolgreiche Jungs,Naturale ansehe,dann merke ich,dass ihre Eltern ganz anders sind,viel aktiver und Verständnis voller. Oft habe ich meine Freunde wegen ihren Eltern beneidet. Ohne PickUp würde ich heute vielleicht gar nicht leben leben,hat mir schon geholfen aber leider wird die Wirkung mit der Zeit etwas schwacher...

Ich würde mich über eure kleinen Geschichten sehr freuen,ihr braucht euch auch gar nicht zu schämen oder so,ich meine wir sind hier unter uns und sollten unsere Erfahrung austauschen.

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Das Thema finde ich interessant. Wie man ist,oder was man für gute oder schlechte Charaktereigenschaften "antrainiert" /mitbekommen hat spielt im späteren Leben eine wichtige Rolle. Man kann es sicherlich jederzeit selber ändern(siehe Pickup) aber es ist schwieriger wenn Dinge festgefahren sind.

Ich hab mir seit ich auf PU gestoßen bin, viel über meine Erziehung Gedanken gemacht. Da ist mir auch vieles aufgefallen was davon kommt,wo Weltansichten "eingespeichert"wurden,die einen eher Behindern können.

Ich z.b. hatte nie einen richtigen Vater,die Vaterolle hatte mein Opa übernommen. Trotzdem war es immer der Opa,also ist da schon vieles Zwigespaltet wurden. Eigentlich war meine Mutter mehr Unterwegs und die Erziehung haben überhaupt meine Großeltern übernommen. Da wurde auch vieles unter den Tisch gegehrt und die Lieben Großeltern die einem alles in den Arsch schieben kamen durch. Also fehlte dort eine Dominazperson die auf den Tisch haut. Ich hab mich sehr viel selbst erzogen.Das hatte ich auch später noch im Berufsleben gemerkt. Da ich immer betütelt wurde und böse Fehler sofort von den großeltern geregelt wurden,der liebe Enkel würde sowas ja nie machen,bin ich mit der Einstellung auch auf die Schnauze gefallen. Meine Mutter ist zwar manchmal durchgedreht,aber war auch wieder gut,sie hatte viele Jahre selber Probleme wegen ihrer Scheidung. Sie hatte die Erziehung nie richtig übernommen,war aber da,wenn es um Geld,etc. ging.

Das keine richtige Erzeihung statt fand,aber viel Erwartet wurde kenne ich. Fehler sind auch vorgehalten wurden,Erfolge nur nie richtig gelobt. Das ist was oft passiert,kann zu Komplexen führen.

Außerdem haben mir meine Erziehenden Personen auch ein Weltbild vorgelebt was Beziehungen angeht,hab ich erst jetzt gemerkt. Weil viel AFC-Verhalten auch von daher rührt. Mein Opa z.b. macht alles für meine Oma,wenn man das bei der heutigen Frauenwelt macht,gehts ab und es wird langweilig für die Dame. Auch was die große Liebe angeht,ich glaube durch meine Erziehung hatte ich da schon bei meiner ersten freundin dran geglaubt. In der Hauptzeit wo man lieber nur ans vögeln denken soll,hab ich mir eher gedanken gemacht, wie ich die Frau fürs Leben finde.

Zusammenfaßend kann ich nur sagen,dass man durch falsche Erziehung seine Kinder ins soziale Abgleiß bringen kann wenn sie nicht stark genug werden um sich selber zu Erziehen,falls es falsch läuft. Komplexe kann man genau so vorleben.

Wie richtige Erziehung heute aussehen soll weiß ich leider selber noch nicht,da ich noch keine Kinder habe. Ich denke aber,dass man schon sehr früh mit Selbstbewußtsein anfangen soll. Heutzutage ist das wichtig.

Am besten schon im Kindergarten Sargen lassen. :-D

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Also ich muss sagen das ich im Großen und Ganzen eine recht gute Kindheit hatte. Mit Gut meine ich, dass sich meine Eltern stets um mich gekümmert haben. Dennoch wurde mir von ihnen, speziell von meinem Vater, nie erklärt wie man eine Frau abschleppt. Mein Vater selbst ist relativ "needy" und meine Mutter dominiert eher das Familiengeschehen. Zudem wurde mir nie richtig beigebracht selbständig zu sein, was schlussendlich auch durch meinen großen Bruder verstärkt wurde der wie ein Eisbrecher vor mir fuhr und den Weg für mich frei machte. Defakto muss ich bis heute noch weiter die Selbständigkeit erlernen und die damit verbundene unabhängigkeit von den Eltern.

Zuletzt noch als Mutmacher: Man kann vieles was in der Kindheit falsch gelaufen ist aufarbeiten, analysieren und dann entsprechen umkonditionieren. Man braucht allerdings einiges an Zeit.

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Interessantes Thema :good:

Vorweg, ich habe sehr junge Eltern, der Altersunterschied beträgt nichmal 20 Jahre. Ich bin als Einzelkind aufgewachsen, meine Schwester kam erst, als ich 15 war (da ich mit 19 ausgezogen bin und mehrere 100 km weg wohne, wächst sie also quasi auch als Einzelkind auf). Grob gesagt sah die Erziehung meiner Eltern so aus, dass sie mich immer gefordert und gefördert haben und mir extrem viele Freiheiten ließen. Sie haben sehr viel Wert auf schulische Bildung gelegt und mich immer wieder angespornt Klassenbeste zu sein (mit Erfolg). Mit 6 habe ich meine Leidenschaft für Pferde und reiten entdeckt. Ich bekam die Erlaubnis für Reitunterricht, wenn die Schule nicht drunter leiden würde. Das tat sie nicht (im Gegenteil, ich hatte in Mathe immer leichte Probleme und habe mich dann umso mehr bemüht => Ich wurde damals Mathekönigin in der Grundschule :-D) und da ich ein gewisses reiterliches Talent hatte, bekam ich - ohne den Wunsch geäußert zu haben - mit 8 mein Pferd geschenkt und private Reitstunden. Ich ritt recht erfolgreich und in der Schule lief es bestens, meine Eltern waren immer stolz auf mich und haben mir das auch stets gezeigt.

Als ich dann in die Pubertät kam und Parties, Jungs etc. interessant wurden, ließen sie mir freie Hand. Ich durfte weggehen, wann ich wollte. Immer unter der Bedingung, dass die Schule und die Reiterei nicht leiden. Diesen Freischein habe ich nie ausgenutzt. Ich wusste, dass meine Eltern mir vertrauen und das wollte ich nicht aufs Spiel setzen.

Und so ist das eigentlich bis heute. Meine Eltern unterstützen mich in den Dingen, die ich tue. Wenn sie manche Entscheidungen nicht gutheißen, erläutern sie mir ihre Meinung, überlassen mir aber, wie ich mich entscheide. Sie haben mir nie etwas verboten, ich hatte quasi alle Freiheiten der Welt und nach wie vor stehen meine Eltern in allem, was ich tue hinter mir, unterstützen mich, wenn es nötig ist und sind für mich da, wenn ich sie brauche. Und dafür bin ich unendlich dankbar *schnulz* :-D

Allerdings muss ich dazusagen, das sich auch echt kein kompliziertes Kind war. Ich habe mein Grenzen nie getestet und meine Freiheiten nie ausgenutzt, ich hab immer brav gelernt und joa. Klar hab ich auch mal Scheiße gebaut und dann gab´s auch mal Stress zu Hause, aber das ist ja normal.

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Ich bin auf dieses Forum gestoßen, da ich gegenüber Frauen immer extrem schüchtern war und ein ziemlich niedriges Selbstbewusstsein hatte. Ob meine Erziehung damit zu tun hatte? Vielleicht etwas, auch wenn das anders als bei euch war.

Meine Eltern sind beide eher konservativ, beide CDU-Mitglieder. Das Thema Frauen war dann eigentlich nie ein Thema. Meine Eltern haben mir nie ihre Ansichten aufgezwungen, wofür ich auch dankbar bin, aber sie sind teilweise schon ziemlich irritiert, wenn ich andere Ansichten habe. Meine Erziehung hat zum Großteil meine Mutter übernommen, da mein Vater beruflich viel unterwegs war. Er war für mich jetzt auch nie ein männliches Vorbild und unser Verhältnis war, zumindest ab etwa einem Alter von 12-13 Jahren, nie das Allerbeste. Ich habe mich immer mehr zu meiner Mutter hingezogen gefühlt und habe meistens nur ihr Dinge anvertraut, wenn überhaupt. Allgemein war ich immer eher einer, der selten über seine Gefühle redet, mit den Eltern schon gar nicht. Augeklärt oder sowas wurde ich nie, das habe ich alles in der Schule gelernt. Ich hatte immer das Gefühl, dass meinen Eltern das Thema Sexualität eher unangenehm ist.

Einige Dinge in meiner Erziehung liefen im Nachhinein positiv für mich. Zum Beispiel haben mir meine Eltern früh beigebracht, mit Geld umzugehen, was mir heute zugute kommt. Ich bekam nie alles in den Hintern gestopft, wie es bei vielen Klassenkameraden der Fall war. Ich erinnere mich z.B. an einen Klassenkameraden, dessen Eltern seine Handyrechnungen von > 1000DM pro Monat zahlten, was es bei mir niemals gegeben hätte. Auf der anderen Seite wurde ich trotzdem nie wirklich zur Selbständigkeit erzogen und musste mir das wie einer meiner Vorredner selbst aneignen.

bearbeitet von svw_luke

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Vielen Dank für eure ehrlichen Antworten.

Ich bin überzeugt,dass mir und auch andere,eure Antworten weiterhelfen werden.

Vielen Dank.

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Meine Eltern tun alles für mich und unterstützen mich so gut sie können.

Bin als Einzelkind aufgewachsen und wurde von meiner Mum erzogen. Mein Papa ist 1x im Monat vorbei gekommen und wir haben viel unternommen, Meine Mum ist auch meine beste Freundin. Papa und ich haben ein komisches Verhältnis, weil er natürlich nicht immer da war und wir gehen eher oberflächlich miteinander um. Schade. Hab auch einen ausgeprägten Drang nach Bestätigung dadurch entwickelt und das schlägt sich auch bei meiner Partnerwahl nieder. Jaja, die Familienlaster ;)

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Mit meiner Mum lief es nie gut, sie hatte das Sorgerecht, meinem Dad verboten mich zu sehen und was Gewalt angeht war's auch nicht immer die vorbildliche Seite. Mit 12 Jahren hat sie mich im Winter rausgeschmissen (Grund weiss ich bis heute nicht). Nachdem ich zwei Tage lang meinen Dad suchte (wusste ja nicht wo er wohnt) bin ich bis 17 bei ihm geblieben und dann alleine ins Ausland gezogen, wo ich bis vor einem Jahr noch gelebt, mein Abi gemacht und das Studieren angefangen habe. Momentan bin ich in meiner Heimatstadt in meiner Wohnung. Kontakt zu meinem Dad gibts irgendwie schon noch, zu meiner Mum nicht. Wirds auch nicht mehr geben von meiner Seite aus, da sie mich teilweise verfolgt und gestalkt hat und ständig Briefe geschrieben hat, dass sie Geld braucht und verschuldet ist.

Was meinen Bruder angeht... brach ich den Kontakt vor knapp zehn Jahren ab, weil da einiges passiert ist, was ich nicht verzeihen kann und werde.

Unterstützung im Sinne von Geld, Rückhalt, Nähe oder ordentlicher Erziehung hatte ich leider nie, da mein Dad relativ viel arbeitet und nicht oft zu Hause war. Ich konnte also tun und lassen was ich wollte, verdiente schnell mein eigenes Geld und lernte mich irgendwie alleine durchzuboxen, was absolut nicht immer einfach war.

Familie bedeutet für mich mein bester Freund und meine beste Freundin. Das sind die Menschen auf die ich mich seit mehr als zehn Jahren zu 110% verlassen kann. Und meine Oma. :)

bearbeitet von Hatchet
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Gast selfrevolution

Nachdem mein Vater früh gestorben ist (Selbstmord, also noch einmal extra belastend für alle - ich war 7 1/2) war meine Mutter immer Alleinerzieherin. Oder so etwas ähnliches, denn sie hat sich sehr zurückgezogen und ich war ihr sehr früh in vielerlei Hinsicht einfach überlegen - vor allem intellektuell, aber ... ich wüsste nicht, was sie besser konnte oder wusste, als ich. Als ich noch deutlich jünger war, so zehn oder so, gab es vielleicht noch so etwas wie Fernseh'-Verbot, aber das wurde so oder so nicht eingehalten und nicht viel später konnte ich tun und lassen, was ich wollte. Meine Mutter wäre nicht auf die Idee gekommen, mir Hausarrest zu geben, und wenn sie das getan hätte, hätte ich sie nicht ernst genommen. Die Vorstellung war einfach absurd.

Ich habe auch kaum mit ihr über ernste Dinge gesprochen, und wenn doch, dann ging es um Geld, und darum, wie sie damit umgeht. Hätte ich sie gebraucht, wäre sie jedenfalls immer für mich da gewesen, und sie war immer engagiert, mir alles zu ermöglichen, aber ich hab' im Grunde nichts gebraucht und hatte auch keine Lust Zeit mit ihr zu verbringen. Man könnte sagen, ich habe mich schnell emanzipiert und bin in der Schule erzogen worden, wo ich auch nicht gerade allen nachgebetet habe. Habe immer selbstständig nachgedacht, alles hinterfragt und war - wie ich es noch immer bin - ein ziemlicher Klugscheißer, mit dem kleinen Anhang, um ein Mädel von damals zu zitieren, dass ich "es wirklich besser wusste".

Klingt jetzt, als wär' ich ein cooler Typ gewesen, war ich aber nicht. Zurückgezogen, Einzelgänger, unbeliebt und wenig Freunde. Ein Internet-Mensch halt, und ich habe immer noch, was offensichtlich ist, eine Affinität zu Internet-Comunities, bin aber später, etwa als ich achtzehn wurde, deutlich selbstbewusster geworden.

...naja, ich bin ziemlich von der Frage nach meinen Eltern abgekommen, und das ist ziemlich typisch. Nicht, weil ich etwas verdränge, sondern, weil es einfach nicht viel zu sagen gibt. Meine Mutter war jemand, von dem ich nichts lernen konnte und vor der ich keinen Respekt hatte - und in meiner Familie (im weitesten Sinne) galt ich im Grunde immer als eine Art Genie, das alles kann - habe nie mit jemandem aus der Familie über Probleme geredet, weil ich nicht den Eindruck hatte, dass mir das irgendetwas bringt und Freunde ...? Naja, Internet-Menschen halt.

Der Kontakt zu meiner Mutter war oberflächlich ... Kartenspielen, mal einen Film anschauen, aber das war's. Keine "Ich hab' dich lieb"-Floskeln, ab einem gewissen Alter keine Küsschen oder Umarmungen - ich hatte keine Lust darauf, so was mit meiner Mutter zu tun, und im Grunde wollte ich sie - so wie meine ganze Familie - einfach loswerden. Hat sich einwenig geändert, aber wenn ich ehrlich sein soll, glaube ich nicht, dass ich weinen würde, wenn ich jemanden aus der Familie verlieren würde. nur mein Cousin ist wohl mein bester Freund (einen Monat ist er älter) - ist aber trotzdem allem eher oberflächlich - er ist schon nett und so, aber ich geb' halt nicht viel auf seinen Rat, ist einfach spaßig mit ihm - und auf meine kleine Schwester bin ich ziemlich stolz, aber auch bei der, naja.

...jo. Dadurch, dass ich mir so ziemlich alles, was ich geschafft habe, alleine erarbeitet habe und damit echt Erfolg hatte, bin ich keiner geworden, der Ratschläge so leicht annimmt, auch wenn ich sie mir gerne mal anhöre. Ich finde es gut, dass meine Kindheit verlaufen ist, wie sie verlaufen ist. Schade nur, dass ich halt nicht gelernt habe, wie man sich Freunde macht oder gar an ein Mädel ranmacht.

Edit: Weil im Vorpost das Thema Unterstützung aufgekommen ist: Die Bereitschaft wäre immer da gewesen und ist sie auch noch, aber ich hab' sie einfach nie in Anspruch genommen, weil ich an den Fähigkeiten gezweifelt habe. Zu Recht, wie ich meine.

bearbeitet von selfrevolution
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Intakte Familie inklusive Verwandtschaft, keine finanziellen Sorgen, nie Streit zu Hause, gegenseitiges Vertrauen. Was mich an meiner Erziehung gestört hat, war, dass ich zum Beta erzogen wurde (sei nett zu allen und niemand macht dir etwas --> stimmt nicht). Allerdings habe ich von Grund auf einen extremen Drang nach Selbstständigkeit und dazu gehört eine gewisse Alpha-Mentalität. Daraus resultiert, dass ich selber gelernt habe, mich durchzusetzen und zu tun, was ICH will.

Fazit: Perfekte Familie.

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Heyho mein Freund,

meine Geschichte kennst du ja zur Genüge, denke ich.

Ich denke, dass ein fürsorgliches und liebevolles Elternhaus sicher eine gute Grundlage für deine Persönlichkeit und deren Entwicklung darstellt.

Bin aber im Gegenzug auch der Meinung, dass man es trotz einer beschissenen, leidgeplagten Kindheit das Ruder herumreißen und sich zum Positiven hin entwickeln kann.

Deine Eltern sind sicher ein wichtiger Punkt in deinem Leben, aber sie sind nicht dein Leben.

Schamane

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mag da grad nicht viel zu sagen (hab keine zeit) aber @ TE : Fang gar nicht erst mit dem rauchen an. hab jetzt seit 5 wochen nicht mehr geraucht - atme frei, fühle mich gut und habe 185 Euro gespart.

kann echt niemandem empfehlen mit der scheiße anzufangen. anfangs denkt man "ach ich kann immer aufhören wenn ich will" aber irgendwann ist das dann doch nicht mehr so leicht, wenn man nen päckchen am tag durchzieht..

man wird schneller süchtig als man denkt!

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Ich bin ein ziemlicher Mama-Sohn. Mit meinem Vater rede ich seit Beginn der Pubertät im Prinzip gar nicht. Seit ich nicht mehr zu Hause wohne, bessert sich das langsam.

In 5 Jahren haben meine Eltern mich noch nie beim Kiffen erwischt oder das rausgekriegt.

bearbeitet von Slurfje
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Mit meinem Vater rede ich seit Beginn der Pubertät im Prinzip gar nicht.

Geht mir ähnlich. Irgendwie schade. Komm aber auch nich wirklich rein. Selbst wenn wir das selbe Buch gelesen haben. Null potenzial fürn Gespräch.

In 5 Jahren haben meine Eltern mich noch nie beim Kiffen erwischt oder das rausgekriegt.

Dick! Steuer ich auch drauf zu. Wissen noch nicht mal, das ich rauche :lol: naja hab auch sowas wie ne eigene Wohnung im eigenen Haus. Im Sommer gehts dann sowieso weg.

Meine Eltern sind/waren eher so guter Cop böser Cop. Mom natürlich die Gute. Wobeis auch nie schläge gab. So weit ich mich erinnern kann.

Kann mir trotzdem vorstellen, das ich mich, wenn ich erst mal weg bin Wochenlang nicht melden werde. Obwohl ich sie natürlich liebe. Ist mir nur leider wenig bewusst.

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Von meinem 15ten bis 30ten Lebensjahr war meine Mutter suizidal. Sie hat nie harte Selbstmordversuche gemacht, hab aber oft den Rettungsdienst rufen müssen wenn sie wieder eine Überdosis Schlafmittel genommen hatte um sie ins Krankenhaus zu bringen.

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Meine Mutter hat sich immer richtig miese Sachen ausgedacht. Um mich dazu zu bringen Hase zu essen, war es kein Hase mehr, sondern Rabbit.

Mein bester Freund in der Grundschule und ich haben Topgun geguckt. Danach wollten wir natürich sofort Kampfpilot werden. Unsere Mütter haben sich abgesprochen und uns beiden erzäht, dafür dürfe man keine Plomben oder Kronen haben. Bei Milchzähnen. Wir haben natürlich den Quasch geglaubt und wie die Bekloppten geputzt -.-;;

Der Papa war maximal 6 Monate pro Jahr zu Hause, war sonst immer in der Weltgeschichte rumgejettet und hat Waffen verkauft.

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Ich bin ein ziemlicher Mama-Sohn. Mit meinem Vater rede ich seit Beginn der Pubertät im Prinzip gar nicht. Seit ich nicht mehr zu Hause wohne, bessert sich das langsam.

Lief bei mir auch so. Seit ich nicht mehr zu Hause wohne, habe ich auch ein deutlich besseres Verhältnis zu meinen Eltern. Länger als ein paar Tage halte ich es hier trotzdem nicht aus, auch weil ich dem Dorfleben immer weniger abgewinnen kann und mir irgendwann die Decke auf den Kopf fällt.

Mit meinem Vater war ich vor zwei Jahren mal eine Woche alleine weg, aber nach der Woche gingen wir uns gegenseitig sowas von auf den Sack.

bearbeitet von svw_luke

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Gast selfrevolution

Meine Eltern sind/waren eher so guter Cop böser Cop. Mom natürlich die Gute. Wobeis auch nie schläge gab. So weit ich mich erinnern kann.


Also noch sehr, sehr jung war (kann schwer abschätzen, wie jung aber definitiv einmal unter zehn, vielleicht sechs oder so) hat meine Mutter mit mal mit dem Kochlöffel den Hintern versohlt. Als der Kochlöffel abgebrochen ist, haben sich meine Schwester und ich echt abgebeckt (extrem viel gelacht), angeblich is' mir so was auch bei meinem Opa schon passiert. Naja,... eigentlich eine total arge Sache, aber ich hab's offenbar nicht sonderlich ernst genommen. ^^

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Mein Vater hat sich nie wirklich um meine Schwester und mich gekümmert, und wenn er mal etwas mit uns machte, hatten eher viel mehr Streit mit ihm als ein gutes Miteinander. Als ich dann in die Pubertät kam, hatte ich mit ihm auch nochmal ziemlich Stress, da ich ihm dann mal gesagt habe, er solle doch mehr mit uns unternehmen (Sein Argument war: "Ich bring Geld nachhause, mehr muss ich nicht machen."). Die ersten zwei Tage waren dann auch besser, aber danach war wieder alles beim alten. Der letzte Streitausbruch konnte folgend auch nicht geklärt werden, da er zwei Wochen danach an einer vermutl. Embolie starb.

Meine Mutter war dagegen immer für uns da, ist manchmal auch ausgetickt, aber welche Mum tut das nicht :acute: Aber dennoch wurden und werden wir von beiden Seiten aus mehr kritisiert als gelobt, und nach dem Tod vom Vater, ist es hier daheim nurnoch ein ausdrucksloses dahinvegetieren (so nehm ich das zumindest wahr), denn niemand hat hier irgendwelche richtigen Hobbies oder Träume, folglich wird auch wenig dahiem gelacht oder, dass wir mal Spaß miteinander haben (War auch schon so als mein Vater noch lebte). Meine Schwester leidet zusätzlich unter ein paar weniger gravierenden psychischen Problemen, aber Kleinvieh macht ja auch Mist und es ist sehr anstrengend mit ihr.

Außerdem wurde ich zu einem echt krassen AFC von meiner Mum erzogen (=> zu allen nett sein und blablabla). Deswegen bin ich auch auf der Seite hier gelandet, da mir keiner beigebracht hat mit Mädchen/Frauen umzugehen, denn meine Mutter hat mir gesagt ich solle meiner "aller einzigen und wahren Liebe" Blumen und solche Sachen kaufen :rolleyes:

Ich bin nicht wirklich glücklich mit der Ausgangssituation, aber man muss ja das beste daraus machen!

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mag da grad nicht viel zu sagen (hab keine zeit) aber @ TE : Fang gar nicht erst mit dem rauchen an. hab jetzt seit 5 wochen nicht mehr geraucht - atme frei, fühle mich gut und habe 185 Euro gespart.

kann echt niemandem empfehlen mit der scheiße anzufangen. anfangs denkt man "ach ich kann immer aufhören wenn ich will" aber irgendwann ist das dann doch nicht mehr so leicht, wenn man nen päckchen am tag durchzieht..

man wird schneller süchtig als man denkt!

Danke dir und glaub mir,seit dem ich denken kann,war ich ein Antiraucher,ich habe meine Eltern dafuer gehasst. Ich war die Nacht total am ende,so richtig am Boden und habe dann 4 Zigaretten geraucht und den Tag darauf,also gestern habe ich keine geraucht,obwohl dich Schachtel noch im Schrank liegt und voll ist. Ich hatte gestern den ganzen Tag Kopfschmerzen,ich denke es lag daran,dass ich keine geraucht habe. Die Kopfschmerzen habe ich heute nicht mehr und ein Verlangen ist auch nicht mehr da,ich hoffe so bleibt es auch.

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Mit meinem Vater rede ich seit Beginn der Pubertät im Prinzip gar nicht.

geht mir auch so. Mein Vater hat eig. in seiner Erziehungsgeschichte (3 kinder) vollkommen daneben gegriffen. Mich hat er als kleines Kind geschlagen, zwar nicht regelmäßig, aber wenn schon richtig. Natürlich nicht ins Gesicht oder so.

Ich musste mir auch Beleidigungen an den Kopf werfen lassen, dazu muss ich aber auch sagen dass ich nicht immer einfach war. Ganz ehrlich. Trotz allem rechtfertigt es das bis heute nicht. Seitdem er das erste Mal gemerkt hat, dass ich kein kleiner Junge mehr bin, sonder jemamd der sich wehrt lässt er mich eig. zu 95 % am Tage in Ruhe. Das ist auch das Beste. Habe ihm nie Sachen anvertraut oder erzählt, bis heute nicht. Das einzige was ihn immer interessiert hat war wenn der Sohnemann Fußball gespielt hat. Dazu muss ich noch sagen, dass ich regional gesehen in meinen jüngeren Jahren doch schon ziemlich gut war, als ich dann abends in meinen jugendträumen mal auf der Terrasse erwähnte dass es mein Traum sei später höherklassig (Regionalliga oder sowas) zu spielen, sagte mein vater im angetrunkenn Zustand und das vor versammelter Verwandschaft nur" Wer glaubst du eig. wer du bist....blabla". Generell bin ich dagegen Menschen ihre Träume runter zu machen, egal ob realistisch oder nicht, man muss seine eigene Erfahrungen machen. Für mich war das damals, weil ich sehr fußballfixiert war schon ne harte Nuss.

Sonst ist er eher vollkommen lernresitenz, bringt solche Sachen wie dass er 30 jahre Fotogeschichte meiner Mum einfach auf die Müllkippe wirft, auf Grund dessen weil für ihn Fotos unwichtig sind. Das selbe hat er auch mit seinen gemacht. Stellt Regeln auf, die er selbst nicht einhält usw. So handwerklich oder so typische Eigenschaften eines Mannes gab er mir auch nicht auf den Weg. Er lebte eher den Erziehungsstil einen Diktators, was er sagt wird gemacht. Heute mache ich mich über seine Denkweisen eher lustig und belächel es, weil es manchmal so absurd ist, dass man denken könnte das kein 58 jähriger Mann vor einem steht sondern ein 15 jähriger. Kein Plan wie es meine Mutter mit ihm über 20 jahre lang ausgehalten hat. Echt nicht und das sage ich ihm auch. Ich erwarte eig. garkeine guten Dinge mehr von ihm.

Was mir auffällt ist, dass wenn meine Mum sagt du hast schon ähnliche Charakterzüge wie dein Vater dann kommen Wörter wie Ekel, Wut und Ansporn alles Mögliche zu tun um das zu verhindern.

Das einzige wofür ich echt meine Hut ziehe ist seine Art die Familie zu ernähren, er ist sich für keine Arbeit zu gut. Im Moment macht er ne Drecksarbeit, die ihn wahrscheinlich irgendwann umbringt ( Giftsstoffe usw, da ist er übrigens auch total lernrestistent zieht keine Atemmasken auf, aus purem Trotz).

Meine Mum hat immer ihr Bestes gegeben und war eig auch immmer für mich da. Sie hat mir den Umgang mit dem Geld beigebracht, sie hat mir eine gewisse emotionale Ebene mitgegeben, sie hatte imer ein offenes Ohr usw.

Das Einzige was mich aufregt ist, dass sie immer noch den faulen kleinen Jungen vor 8 Jahren sieht ( was sich total geändert hat) und mir deswegen gegen ein Studium rät. Dabei sagt sie andauernd was ich nicht kann, macht aber keinen Gegenvorschlag.

Meine Schwester kommt nach meinem Vater, zwar nicht alle Eigenschaften mit inbegiffen, aber in Hinsicht auf einfaches Denken, Ehrlichkeit ( eher verlogen) aber so tun als wäre man der Engel schlecht hin. Damals und auch noch heute mischt sie sich in meine Angelegenheiten ein wo ich dann plötzlich als Buhmann da stehe. Meine mum fragt sich immer, was ich denn gegen sie habe. Ehrlich gesagt, vielleicht liegts eeinfach daran weil sie mich so an meinem Vater erinnert. Letztens sagte ich zu ihr: Ganz ehrlich du bist echt wie son Stein in meinem Leben. Entweder ziehst du mich runter oder du legst dich in den Weg"......hart ich weiß, aber ich bereue es nichtmal.

Ich mache echt nicht immer alles richtig und bin auch nicht der einfachste Mensch auf diesem Planeten,aber ich denke dass diese Erziehungsgeschichte echt eine wichtige Grundbasis bildet. Man kann ohne Frage vieles ändern in seinem Leben, Weichen in die Richtung stellen in die man gerne fahren möchte. Doch gewisse Erfahrungen aus der Vergangenheit oder Erziehungsmethoden bleiben immer in einem verwurzelt und ich finde das sogar gut, da es einen ungemein prägen kann wenn man sich über gewisse Dinge im Leben einfach mal Gedanken macht.

Mein obesteres ziel lautet aber immer noch: Nicht so werden wie mein Vater und das habe ich mir versprochen, auch wenn es sicherlich noch viel viel dramatischere Fälle gibt als meinen.

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Mit meinem Vater rede ich seit Beginn der Pubertät im Prinzip gar nicht.

Was mir auffällt ist, dass wenn meine Mum sagt du hast schon ähnliche Charakterzüge wie dein Vater dann kommen Wörter wie Ekel, Wut und Ansporn alles Mögliche zu tun um das zu verhindern.

Ich merke es auch manchmal,dass sich die Genen durchsetzen und das schadet meinem Selbstwertgefühl total,einfach nur ekelerregend.

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Mit meinem Vater rede ich seit Beginn der Pubertät im Prinzip gar nicht.

Was mir auffällt ist, dass wenn meine Mum sagt du hast schon ähnliche Charakterzüge wie dein Vater dann kommen Wörter wie Ekel, Wut und Ansporn alles Mögliche zu tun um das zu verhindern.

Ich merke es auch manchmal,dass sich die Genen durchsetzen und das schadet meinem Selbstwertgefühl total,einfach nur ekelerregend.

Bullshit. Gene spielen auch eine (geringe) Rolle. Aber das ist eher adaptiertes Verhalten.

Es wird nicht nur Verhalten übernommen, welches man selbst als positiv bewertet.

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Danke,dass ihr das alles schreibt,es hilft mir zu sehen,dass ich kein Einzelfall bin auch wenn unsere Erfahrungen ganz auseinander gehen,im Effekt hatten wir es alle ähnlich.

Was mich wirklich kaputt macht ist die Tatsache,dass man seine Kinder so ähnlich behandelt,wie uns unsere Eltern behandelt haben. Das ist das,was in mir am meisten weh tut. Wenn ich mir Vorstelle,dass ich meine Kinder in der Zukunft,in 10-15 Jahren denke ich behandeln werde,macht mich das fertig. Ich will Kinder,das ist mir klar aber nicht so früh,ich sollte schon über 30 sein. Wenn ich aber mit großer Sicherheit wüsste,dass ich meine Kinder schlecht behandle,dann würde ich mir lieber eigenhändig die Eier wegschneiden,als dass Kinder zu bekommen und so zu behandeln.

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