Abschluss aber keine Lust auf Büroalltag

37 Beiträge in diesem Thema

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Das Problem ist du tust die Arbeit nicht für dich. Klar, früher musste man hart auf dem Feld arbeiten, aber am Ende konnte man wort wörtlich seine Früchte ernten. Heutzutage verdienst du Geld. Geld ist jedoch erstmal wertlos, es befriedigt nicht. Die Verbindung zwischen deiner Arbeit und deinem Leben fehlt. Es ist sehr schwierig zu beschreiben.

Ein weiterer großer Unterschied ist die Arbeitszeit in Form von wirklich nötiger Zeit. Früher hast du nur soviel gearbeitet wie es nötig war um dein Überleben zu sichern. Heutzutage arbeitet man weit über sein nötiges hinaus. Man muss schließlich konsumieren bis zum Umfallen.

Es ist nicht schwierig zu beschreiben, sondern es ist einfach Quatsch. So wie es heute läuft, ist es besser als damals. Ich muss nicht erst ne Karre voll mit Kartoffeln laden, meinen abgemagerten Esel damit ins nächste Dorf treiben, um die Kartoffeln, die ich bei Wind und Wetter geerntet habe, gegen ein wenig Seife, oder sonstiges einzutauschen. Heute gibt dir Geld die Möglichkeit alles zu kaufen, was du dir leisten kannst und dabei musst du nichtmal alles selber bauen, Arbeitsteilung sei dank!

Das Geld nicht befriedigt, kann auch nur jemand sagen, der genug davon hat. Wenn dir irgendwann mal tausende Rechnungen ins Haus flattern, dann weißt du, dass Geld sehr wohl beruhigen kann. Und diese Rechnungen bezahlst du nicht nur, weil du so große Lust am konsumieren hast, sondern weil du dir deinen Lebensstandard sichern willst! Die Reperatur deiner Waschmaschiene, die Zahnspange deiner Tochter, die Miete usw usw. Das alles bezahlst du mit dem Geld, was du dir hart erarbeitet hast! Geld ist somit alles andere als wertlos!

Ich würde am liebsten auch einfach nen Acker umflügen, etwas mit meinen Händen erschaffen was Wert hat. Aber so läuft das heute leider nicht mehr. Das einzige was ich mit meinen Händen erschaffe sind Excel Tabellen. Und das einzige was ich an Wert erschaffe ist Shareholder Value. Aber hey, dafür habe ich all die Errungenschaften der modernen Technik, auf die ich so gerne verzichten wollen würde.

Es ist nicht alles Gold was glänzt. Aber es ist auch nicht alles Scheiße was stinkt.

niemand hindert dich daran, als Bauer zu arbeiten. Du kannst dir auch selbst nen Garten anlegen und da deine Früchte anpflanzen. Warum machst du das nicht? Warum steigst du nicht aus deinem Beruf aus, wenn es so wenig sinnstiftend für dich ist? Ich wetter auf das Acker umpflügen hättest du nach spätestens einer Woche keine Bock mehr und würdest dich nach deinen Ecxel Tabellen zurücksehnen!

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Sollte eigentlich kein whinen werden, ich wollte nur auf die Entfremdung von der Arbeit eingehen und bin ein bißchen abgeschweift ;-) Mir geht es weitaus besser als den meisten. Insbesondere im Vergleich zu unseren europäischen Freunden, jammern wir auf extrem hohem Niveau.

Und warum ich mir keinen Garten anlege? Kein Kapital! Klar, ich könnte mich verschulden. Oder ein Stück Land in Timbuktu kaufen, da kostet der Hektar nur 3,99 €. Beides keine Optionen für mich. Also Arbeiten => Kapital anhäufen => Und dann kommt die Selbstverpflegung. Das autarke Leben war schon immer mein Traum.

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Gast

Ich studiere in erster Linie um nen höheren Studenlohn zu erzielen und in zweiter, weil's mich mehr interessiert als sonst irgend ne Ausbildung. Hab auch keine Lust darauf, an 5 Tagen in der Woche jeweils 8 Stunden zu arbeiten. Dafür hab ich genug andere Dinge zu tun, die mit mehr Spaß machen. Ich werd mich drum bemühen, auf 5-6 Stunden am Tag zu kommen, sofern das möglich ist. Geld brauch ich um zu Existieren und für Erlebnisse , aber nicht ständig für Konsumgüter. Klamotten und Wohnung ausgenommen. Mein Handy aber hab ich beispielsweise seit 2005.

Vielleicht ändert sich meine Einstellung eines Tages, bin erst 24 und Lust auf Kinder hab ich nicht.

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Um noch was konstruktives beizutragen:

Ich war vor ein paar Jahren in einer enorm schlechten Stimmung, mich hat der Büroalltag angekotzt, das stupide abarbeiten von Aufträgen war für mich der blanke schmerz. Der Schock nach dem Studium war einfach zu groß. Ich wollte wieder ein Rebell sein. Kurz war ich vor dem Kündigen. Die Vernunft, oder die Angst vor was auch immer hat damals gesiegt.

In einem beiläufigen Gespräch mit meiner Tante erwähnte sie, das es ihr früher auch so ging und sie ihren Job mit jedem Jahr und mit der steigenden Verantwortung immer mehr gemocht hat. Ich habe dies damals für mich ausgeschlossen.

Heute nachdem ich mich durch die Anfangszeit gequält habe, nach dem ich gebissen habe, gefällt mir mein Job! Ich arbeite mittlerweile eigenverantwortlich, gestalte meinen Arbeitsalltag wie ich es möchte und werde an meiner Zielerreichung gemessen. Das gefällt mir.

Ich werde mich weiter entwickeln, ich werde mich irgendwann selbstständig machen, ich werde vielleicht irgendwann in einem start-up anfangen.

Meine Ziele scheinen mir viel einfacher aus der jetzigen oder zukünftigen Ausgangssituation erreichbar zu sein. Es dürfte einfacher sein sich aus einer sehr guten Ausgangsposition weiterzuentwickeln, als aus einer Sackgasse bei der der erste Schuss sitzen muss.

Was mir in der schweren Zeit geholfen hat, war der Abbruch des Kontakts zu den Nörglern und Schwarzsehern. Die negativ Spirale des Nörgelns ist nicht zu unterschätzen. Mit dem falschen sozialen Umfeld ist es möglich, sich den Job auf Hawaii in einer Surfschule für Models mit bomben Gehalt schlecht zu reden.

bearbeitet von Toni

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Was ist denn los mit Männern heutzutage???

Sie wollen so lang es geht nicht erwachsen werden, bloß keine Verantwortung übernehmen, sich nicht festlegen.

Klar, wenn Staat immer zahlt, hat man keine Motivation zu arbeiten, es gibt keine Existenzängste, manche fangen noch mit 30 an zu überlegen, was sie werden wollen.

Studieren ist doch kein Selbstzweck, es ist eine Möglichkeit einen Job zu bekommen.

Du hast noch nicht mal angefangen zu arbeiten und weiß jetzt schon, dass es nichts für dich ist?

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njaaa, also so schlimm ist das mit dem hamsterrad auch nicht. früher mussten die menschen z.B. den ganzen tag auf dem feld stehen

Das Problem ist du tust die Arbeit nicht für dich. Klar, früher musste man hart auf dem Feld arbeiten, aber am Ende konnte man wort wörtlich seine Früchte ernten. Heutzutage verdienst du Geld. Geld ist jedoch erstmal wertlos, es befriedigt nicht. Die Verbindung zwischen deiner Arbeit und deinem Leben fehlt. Es ist sehr schwierig zu beschreiben.

Ein weiterer großer Unterschied ist die Arbeitszeit in Form von wirklich nötiger Zeit. Früher hast du nur soviel gearbeitet wie es nötig war um dein Überleben zu sichern. Heutzutage arbeitet man weit über sein nötiges hinaus. Man muss schließlich konsumieren bis zum Umfallen.

Du weist aber schon was Arbeitsteilung ist und welche Vorteile sie hat?

Was ist daran schlimm, Produkte/Dienstleistungen für andere zuschaffen und im Gegenzug dasselbe erwarten zu können?

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Nix - hast da nur ein "kleines Detail" vergessen:

Es läuft in der Praxis so, dass die einen für sowas wie "schlau daherquatschen" (ich z.B.) ein gutes und komfortables Auskommen haben, während ganz viele Menschen die Substanz stellen und in diesem "Austausch" mit scheiss Löhnen und scheiss hohen Arbeitszeiten nach Hause gehen.

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Gast

mit einem abschluß in e-technik hast du ungefähr soviele optionen wie kurz nach dem abi, mach dir das mal kurz bewußt. niemand sagt das du für immer im büro sitzen musst. mach dich mal ringsrum schlau.

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Du hast doch die Wahl, kenne genug Ingenieure, die fast nie im Büro sind. Bei mir sind es zwischen 20% und 40%, ich kann meinen Tag frei gestalten, habe viele Freiheiten, kann eigene Ideen verwirklichen. Ein direkter Arbeitskollege ist morgens 20 Min im Büro und noch mal 10 Min vor Feierabend (Betriebsleiter). Wenn du keine Lust auf sich wiederholenden Alltag und Büro hast, such dir einen Job, der nicht (wenig) im Büro statt findet und bei dem du wenig Tagesroutine hast.

Die Entfremdung der Arbeit ist ein kontinuierlicher Prozess der mit der Industrialisierung begonnen hat. Das gilt nicht für alle Berufe!!! Im industriellen Umfeld ist es aber sehr stark ausgeprägt. Ich habe sehr viele Kollegen die ihren Input kriegen und ihren Output erzeugen, aber nicht den Hauch einer Ahnung haben was das ganze eigentlich soll. Sie wissen nicht woher der Input kommt, und noch viel schlimmer: sie wissen überhaupt nicht wofür ihre Arbeit eigentlich da ist. Ich glaube nicht dass man damit auf Dauer glücklich wird.

Ich dachte man studiert, um genau das nicht zu haben? Man hat fast immer die Chance, nach links und rechts zu gucken - meist wird das sogar von anderen außerordentlich positiv auf genommen, bringt Kontakte, stärkt die Position. Wenn mich etwas interessiert, frage ich. Und bisher habe ich immer eine Antwort bekommen. Auf ein "Mach X, auch wenn du keine Ahnung hast wieso" habe ich mich nie eingelassen (aber auch noch nie erlebt, dass einem Akademiker so etwas zu gemutet wird).

Aber es gibt halt auch viele, die das links und rechts nicht interessiert, die in ihrer Welt (Abteilung) sitzen und nicht über den Tellerrand gucken (wollen). Das sind dann meist die frustrierten Miesepeter, die von "Mühle", "sich Ausbeuten lassen" reden. Wer gut ist, bekommt schnell Verantwortung und Freiheiten. Und dass sind dann selten die Leute, die sich ausgebeutet fühlen oder ihren Job als demotivierend sehen, sondern die eine gewisse Selbstverwirklichung in der Arbeit sehen und bemerken, dass sie etwas bewegen können.

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Gast 11223344

Noch ne alternative Idee die hier eigentlich nie besprochen wird. Kannst ja auch für eine gemeinnützige Organisation arbeiten. In der Entwicklungshilfe, beim THW, beim Bund usw.

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@ Threadstarter / barsch 111:

Es ist wunderbar dass du erkannt hast was du im "Berufs-Leben" nicht willst.

Das ist eine Freiheit, die sich viel zu viele Menschen nicht herausnehmen und sich nicht einmal trauen darüber nachzusinnen. Ich gratuliere.

Was allerdings in deinem Post fehlt ist eine klare Idee oder Vision davon, was du willst.

Konkretisiere sie.

Wie sieht dein Traumberuf genau aus? Welche Tätigkeit machst du wenn du ihn ausübst? Wo siehst du dich, wie siehst du dich und was siehst du dich tun?

Es gibt in meinen Augen mehrere Stufen von Freiheit. Die erste Stufe ist die sogenannte "Freiheit von".

Also die Freiheit, sich von etwas zu lösen, zu erkennen was man nicht will.

Doch dies ist erst der Anfang, denn daraufhin wartet die nächste Stufe von Freiheit, und sie lautet die "Freiheit für".

Dies führt dich dazu zu erkennen was du willst.

Die zweite Freiheit wird möglich, wenn du dir die erste Freiheit mit aller Konsequenz erlaubst.

Dann wirst du sehen, dass du diese zweite Stufe wie von alleine beginnst zu betreten. Da tauchen dann Wünsche auf, die vorher verborgen waren, Ideen und Visionen.

Die erste Stufe, die "Freiheit von" ist zwar sehr befreiend und erleichternd, doch auch hier gehört schon viel Mut dazu um sie zu betreten,

denn alle möglichen Menschen die sich das selbst nicht trauen, werden wahrscheinlich versuchen es dir auszureden.

Die "Freiheit von" führt bereits zu einer gewissen Selbstbestimmung. Wer allerdings auf dieser erste Stufe hängen bleibt, der bleibt oft passiv.

Erst die nächste Stufe, die "Freiheit für" macht dich noch freier, sie weckt deine innere Führung und deinen Willen, dein Leben selbst und im Einklang mit deinem Herzen zu gestalten.

Es wird viel Energie dadurch frei, du wirst sehr aktiv und ehrgeizig.

Der Unterschied zwischen beiden Stufen von Freiheit ist der, dass derjenige der für sich die "Freiheit von" entdeckt hat, sich und sein Leben nicht mehr durch andere, z.B. gesellschaftliche Erwartungen, gestalten lässt.

Derjenige aber, der die "Freiheit für" entdeckt hat, der fängt an selbst zu gestalten, und eine eigene und individuelle Wahl zu treffen.

Wie lautet deine Wahl?

Erlaube dir zu träumen, zu visualisieren und ganz konkret herauszufinden, wonach es sich in dir sehnt.

Lasse dich nicht hier schon durch Zweifel und Vorbehalte davon abbringen.

Denn diese kommen meistens durch externe Kondotionierung zu dir, dies erkennst du wenn du genau hinsiehst. Und dann befindest du dich zunächst wieder auf Stufe 1, und darfst dich als erstes von diesen lösen,

bevor du weitermachen kannst.

Alles Gute auf deinem hoffentlich mutigen Weg.

  • TOP 2

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@ Threadstarter / barsch 111:

Es ist wunderbar dass du erkannt hast was du im "Berufs-Leben" nicht willst.

Das ist eine Freiheit, die sich viel zu viele Menschen nicht herausnehmen und sich nicht einmal trauen darüber nachzusinnen. Ich gratuliere.

Was allerdings in deinem Post fehlt ist eine klare Idee oder Vision davon, was du willst.

Konkretisiere sie.

Wie sieht dein Traumberuf genau aus? Welche Tätigkeit machst du wenn du ihn ausübst? Wo siehst du dich, wie siehst du dich und was siehst du dich tun?

Es gibt in meinen Augen mehrere Stufen von Freiheit. Die erste Stufe ist die sogenannte "Freiheit von".

Also die Freiheit, sich von etwas zu lösen, zu erkennen was man nicht will.

Doch dies ist erst der Anfang, denn daraufhin wartet die nächste Stufe von Freiheit, und sie lautet die "Freiheit für".

Dies führt dich dazu zu erkennen was du willst.

Die zweite Freiheit wird möglich, wenn du dir die erste Freiheit mit aller Konsequenz erlaubst.

Dann wirst du sehen, dass du diese zweite Stufe wie von alleine beginnst zu betreten. Da tauchen dann Wünsche auf, die vorher verborgen waren, Ideen und Visionen.

Die erste Stufe, die "Freiheit von" ist zwar sehr befreiend und erleichternd, doch auch hier gehört schon viel Mut dazu um sie zu betreten,

denn alle möglichen Menschen die sich das selbst nicht trauen, werden wahrscheinlich versuchen es dir auszureden.

Die "Freiheit von" führt bereits zu einer gewissen Selbstbestimmung. Wer allerdings auf dieser erste Stufe hängen bleibt, der bleibt oft passiv.

Erst die nächste Stufe, die "Freiheit für" macht dich noch freier, sie weckt deine innere Führung und deinen Willen, dein Leben selbst und im Einklang mit deinem Herzen zu gestalten.

Es wird viel Energie dadurch frei, du wirst sehr aktiv und ehrgeizig.

Der Unterschied zwischen beiden Stufen von Freiheit ist der, dass derjenige der für sich die "Freiheit von" entdeckt hat, sich und sein Leben nicht mehr durch andere, z.B. gesellschaftliche Erwartungen, gestalten lässt.

Derjenige aber, der die "Freiheit für" entdeckt hat, der fängt an selbst zu gestalten, und eine eigene und individuelle Wahl zu treffen.

Wie lautet deine Wahl?

Erlaube dir zu träumen, zu visualisieren und ganz konkret herauszufinden, wonach es sich in dir sehnt.

Lasse dich nicht hier schon durch Zweifel und Vorbehalte davon abbringen.

Denn diese kommen meistens durch externe Kondotionierung zu dir, dies erkennst du wenn du genau hinsiehst. Und dann befindest du dich zunächst wieder auf Stufe 1, und darfst dich als erstes von diesen lösen,

bevor du weitermachen kannst.

Alles Gute auf deinem hoffentlich mutigen Weg.

du liest zu viele esoterik bücher

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