Werkstudent, Praktika, Tutor, Wissenschaftliche Hilfskraft, Studentenorga…Was kommt wirklich an? Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 1 1

[Barcel0na 14]

Hi Leute,

einige von euch haben ja schon einiges an Erfahrung, was in der Arbeitswelt wichtig ist und was weniger wichtig ist.

Neben meinem BWL Studium möchte ich mich noch weiter engagieren und ich stell mir die Frage was mir am meisten bringt.

1.Werkstudent= + viel praktische Erfahrung

- wohl am schwersten zu bekommen

2.Praktika = + praktische Erfahrung in den Semesterferien ( auf jedenfall notwendig)

3.Tutor = + ehrenamtliches Engagement

+ man lernt den Stoff nochmal

4.Wissenschaftliche Hilfskraft = + Eventuell Empfehlungsschreiben vom Prof. dadurch interessante Möglichkeiten zu Praktika?

Momentan finde ich die sinnvollste Variante:

Werkstudent und Praktika mit zusätzlichem Engagement in Studentenorgas zb. Studentische UB.

Ich habe in meinem Lebenslauf aber bis jetzt noch kein soziales Engagement.

Wird das negativ ausgelegt?

Was sagt ihr aus euren Erfahrungen was bringt am meisten?

bitte um Feedback.

[Sul 25]

Momentan finde ich die sinnvollste Variante:

Werkstudent und Praktika mit zusätzlichem Engagement in Studentenorgas zb. Studentische UB.

Ich habe in meinem Lebenslauf aber bis jetzt noch kein soziales Engagement.

Wird das negativ ausgelegt?

Was sagt ihr aus euren Erfahrungen was bringt am meisten?

bitte um Feedback.

Hallo,

Werksstudent + Praktika ist in der Tat das sinnvollste. Bei der momentanen Arbeitsmarktlage würde ich jedoch ein schnelles "fertig-studieren" als höchste Priorität setzen. Es werden überall Akademiker gesucht. Solche wie du, die aktiv ihre Karriere vorantreiben wollen, sowieso. Also lieber ein Praktikum weniger, dafür ein Semester schneller Wenn du dann keinen Job findest (sehr unwahrscheinlich), kannst du immer noch Praktika machen.