Frau reitzt Mann, dieser sie schlägt...

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Ich kann wenn ich möchte das ganze noch um einiges verschärfen, Die Frau ist in dem Falle sogar noch mehr Täterin, wenn sie denn Mann nicht anzeigt, weil sie ihm damit die Möglichkeit gibt, weiterhin (andere) Frauen zu schlagen.

Jede Entscheidung treffe ich bewusst, selbst die wo ich mich nicht entscheide, weil ich mich bewusst dazu entscheide, mich nicht zu entscheiden.

Frauen sind sehr emotionale Wesen, wie wir wissen.

Rational gesehen hast du natürlich Recht, aber die liebe Rationalität spielt bei solchen Vorkommnissen leider selten eine Rolle.

Die Angst vor der Offenbarung, den psychischen Druck und was da noch so alles mit einem passiert, alles irrelevant?

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Wenn ich selber keine anderen Möglichkeiten habe, keine anderen Perspektiven sehe, ich nicht dazu bereit bin meinen Horizont zu erweitern, mir keine anderen Alternativen bewusst sind, als mich schlagen zu lassen, werde ich mich immer in der Opferrolle sehen und somit meine Verantwortung mir selber gegenüber von mir weisen.

Jedes Opfer ist auch Täter und jeder Täter auch Opfer.

Offtopic:

Wenn ich solche Aussagen lese, hoffe ich sehr, dass manche mit ihrem Wissen bitte weiter bei reinen Pick-Up-Themen bleiben.

Ich versuche stets die Meinungen anderer Menschen zu respektieren, aber diese Aussage ist reiner Unfug.

Frauen, die ins Frauenhaus flüchten, Unterdrückte Menschen in Diktaturen, Kinder gewalttätiger Eltern, das könnte man endlos so fortsetzen.

Diese Menschen auf Grund ihrer Opferrolle als "Täter" zu bezeichnen ist ein ziemlich krankes Hirnkonstrukt.

Ontopic:

So lange der TE seine Aussage nicht konkretisiert bringt diese ganze Pseudodiskussion nix.

Wer ist denn "manche"?

Warum muss ich eigentlich erst in ein Frauenhaus flüchten, bevor ich anfange mich aus der Opferrolle hinaus zu bewegen?

In der ich gleichzeitig Täter bin, weil ich mir selber etwas an-tue. Ich selber diesen Zustand ertrage, weil ich zu feige, zu faul, zu bequem, zu dämlich bin in ein Frauenhaus zu gehen --> und das schon vorher?

Warum muss eine Situation überhaupt erst eskalieren?

Warum entziehe ich mich dieser Situation nicht schon vorher?

Ego?

Eitelkeit?

Selbstüberschätzung?

Naivität?

Warum muss es überhaupt erst soweit kommen?

Warum lasse ich mich eigentlich schlagen? Warum lasse ich mich unterdrücken? Warum habe ich nicht schon längst etwas dagegen unternommen? Warum bin ich nicht schon längst gegangen? Warum habe ich nicht schon längst angefangen mir selber etwas gutes zu tun?

Jeder Mensch der sich selber etwas wert ist, wird solch ein Verhalten sich gegenüber niemals tollerieren.

Leid ist stets freiwillig.

Ich selber muss gewillt sein, aus meiner Opferrolle heraus zu brechen oder es wird sich nie etwas ändern, weil ich mich nicht verändere. Weil ich nach wie vor als Täter, mir selber gegenüber in Erscheinung trete.

Ich alleine trage für mein Leben die Verantwortung und dementsprechend auch wie ich es leben möchte.

Nicht der Typ der mich verprügeln will, sondern ich der sich verprügeln lässt.

Jeder Mensch ist in seinem Leben genau an dem Punkt wo er sein möchte, weil sonst hätte er schon längst etwas verändert.

EP, bei all deinen guten, theoretisch fundierten Beiträgen muss ich Dir hier mal deutlich widersprechen.Ich lese dich gerne, aber das hier geht gar nicht. Dein Täter-Opfer- Verständnis greift hier nämlich eindeutig zu kurz und wenn du mit deinen Aussagen schon Allgemeingültigkeit beanspruchst, werde ich Dir mal erklären, dass diese Ansicht grober Unfug ist.

Wenn eine Frau von ihrem Mann geschlagen wird und trotzdem bei ihm bleibt, ist eine Sache. Es gibt aber genügend Frauen die gerne eine anderes Leben führen würden , aber durch Angst um ihr Leben sich der Situation fügen.

Es gibt genug kranke spinner die ihrer Frau alles mögliche antun würden.

Du kannst doch nicht allen Ernstes so einen Unsinn verzapfen, dass man dadurch selber zum Täter wird. Wenn Menschen unter Existenzangst leiden, werden sie durch durch den puren Selbsterhaltungstreib geleitet. Da versucht man Konrontationen sicherlich zu meiden.

Gerade als das "schwache Geschlecht"

Du beanspruchst hier für dich, in jeder Situation immer vollkommen rational die "beste" Entscheidung zur Beendigung des Leidens zu finden. Sowas ist nur bis zu einem gewissen Maß möglich und selbst du wirst dich bestimmter Gewalt nicht widersetzen.

Mal folgendes Szenario angenommen:

Iich halte dir eine Desert Eagle an den Kopf und verschleppe dich in ein Kellerverlies. Dort wirst du regelmäßig zusammen geschlagen. Dir ist bewusst, dass du dich dem nicht wiedersetzen kannst, weil ich dich dann abknalle.

Wenn ich deiner Argumentation folge, bist du Mittäter und Schuld, dass dir das passiert. Du widersetzt dich ja nicht. Warum flüchtest du nicht direkt? Weil du zu faul/zu feige etc bist?

Wenn ich dich dann am Ende doch abknalle, bist natürlich auch Schuld. Vor allem trägst du Schuld, dass ich noch weitere ermorden kann. Und das alles weil du zu feige warst zu flüchten als ich dir die Knarre an den Kopf gehalten habe.

Du hast dich ja bewusst so entschieden.

Wenn du jetzt behauptest, das wäre nicht vergleichbar mit häuslicher Gewalt, dann führe dir einfach mal vor Augen, dass ein potenzielles Opfer vorher nicht weiss, was der Täter plant und wann er bereit ist wie weit zu gehen.

Die subjektive Wahrnehmung der Opfer wird recht ähnlich sein. Die eingeperrte Hausfrau, die täglich mit dem Tod bedroht wird und Gewalt erlebt, wird nicht weniger Angst davor haben in der eigenen Küche abgeschlachtet zu werden als du Angst vor meiener Knarre hättest.

Insofern sind so "kluge" Sprüche zur Verantwortung zum eigenen Handeln für Ausnahmesituationen absoluter nonsens. Deine Anmerkungen zur Verschiebung der Täter-Opfer- Zuordnung entbehren jeder Rechtsordnung und Vernunft.

Die Verantwortung für das eigene Handeln kann nur dann vorliegen, wenn die betroffenen Persone Alternativen hat, die tatsächlich durch eigenen, freien Willen wahrgenommen werden können. Das ist in bestimmten Situationen einfach nicht mehr gegeben.

Grüße,

K.

bearbeitet von Kuklinski
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Frauen sind sehr emotionale Wesen, wie wir wissen.

Rational gesehen hast du natürlich Recht, aber die liebe Rationalität spielt bei solchen Vorkommnissen leider selten eine Rolle.

Die Angst vor der Offenbarung, den psychischen Druck und was da noch so alles mit einem passiert, alles irrelevant?

Wer ist wir? Seit wann ist er in diesem Forum und wo kann ich seine Beiträge lesen?

Meine Freundin steht nicht jeden Tag heulend an der Kasse wenn sie am bezahlen ist.

Wenn meine Freundin mit mir Schluss macht dann bestimmt nicht aus dem Grund, weil sie überglücklich darüber ist, sondern weil sie sich rational dazu entschlossen hat.

Wenn ich anfange meiner Freundin Rationalität abzusprechen, dann sage ich nichts anderes damit aus, als das sie Unzurechnungsfähig ist.

Vorallem Was sagt das dann wieder über mich aus? Das ich mit einem unzurechnungsfähigen Menschen zusammen bin?

Angst vor der Offenbarung? Was sowieso schon alle glauben zu wissen?

Psychischer Druck? den ich mir selber mache? dem ich mich unterwerfe?

Die Dinge sind einfacher als sie mir erscheinen, wenn sie kompliziert sind dann weil ich sie kompliziert sehe oder kompliziert haben will.

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Es gibt aber genügend Frauen die gerne eine anderes Leben führen würden , aber durch Angst um ihr Leben sich der Situation fügen.

Es gibt genug kranke spinner die ihrer Frau alles mögliche antun würden.

Du kannst doch nicht allen Ernstes so einen Unsinn verzapfen, dass man dadurch selber zum Täter wird. Wenn Menschen unter Existenzangst leiden, werden sie durch durch den puren Selbsterhaltungstreib geleitet. Da versucht man Konrontationen sicherlich zu meiden.

Gerade als das "schwache Geschlecht"

könnte, würde, hätte, möglicherweise, eventuell . . .

Streiche ich diese Wörter aus meinem Leben, werde ich gezwungen sein viel öfters zu handeln, weil ich mich hinter ihnen nicht mehr verstecken kann.

Und weil dieser Typ ein kranker Spinner ist? Bleibe ich noch länger in seiner Nähe?

Wenn Frauen das "schwache Geschlecht" sind und Männer dann wohl dementsprechend das "starke Geschlecht"?

Warum gebähren Frauen dann die Kinder?

Eigentlich läuft Zeit meines Wissens nach für alle Menschen gleich schnell ab. 1 Sekunde ist eine Sekunde. Und ein Jahr, ein Jahr.

Wie kann es dann sein, das die selbe Zeit die für alle Menschen gleich ist, gleich schnell abläuft Leute wie z.B Bill Gates hervorbringt, während andere noch damit beschäftigt sind über vergangenes zu trauern?

Viele versuchen, andere zu verändern,

aber kaum einer denkt daran, sich selbst zu ändern.

Du beanspruchst hier für dich, in jeder Situation immer vollkommen rational die "beste" Entscheidung zur Beendigung des Leidens zu finden. Sowas ist nur bis zu einem gewissen Maß möglich und selbst du wirst dich bestimmter Gewalt nicht widersetzen.

Ich sprach von bester Option, nicht von bester Option das Leiden zu beenden.

Wenn meine beste Option es ist, mich weiterhin schlagen zu lassen um zu "überleben" dann ist das so. Daran wird sich allerdings nichts ändern solange ich mich nicht verändere, solange ich nicht anfange meine Perspektive zu verändern und mir neue Alternativen/Optionen suche.

Warum sollte auch ein Mensch dessen beste Option es ist einen anderen zu schlagen, plötzlich damit aufhören?

Wohl dann auch nur deshalb weil er für sich eine andere Alternative gefunden hat.

Mit dem Rauchen ist es nicht anders. Wenn ich rauche um Stress abzubauen, brauche ich eine andere Alternative um Stress abzubauen, da wird es mir auf lange Sicht nicht helfen einfach nur mit dem Rauchen aufzuhören, weil wenn ich wieder in eine Stresssituation gelange werde ich wieder rauchen. Es ist meine beste Option.

Dem Schläger geht es nicht anders.

Jetzt geht der ganze Gewaltkreis weiter. Meine beste Option war ein gewaltbereiter Mann, diese Option hat sich nie verändert, Warum sollte sich dann meine beste Option --> gewaltbereiter Mann je verändern??? Ich bin immer noch die selbe von Verlustangst geplagte, feige Frau wie nach dem letzten Kerl der meinte mich schlagen zu können.

Mal folgendes Szenario angenommen:

Mal folgendes Szenario angenommen:

Männer könnten sich selbst einen blasen, bräuchten wir dann noch wirklich Frauen?

Die eingeperrte Hausfrau, die täglich mit dem Tod bedroht wird und Gewalt erlebt, wird nicht weniger Angst davor haben in der eigenen Küche abgeschlachtet zu werden als du Angst vor meiener Knarre hättest.

Das ist die selbe Angst die junge Kerl haben bevor sie ein Mädel ansprechen.

Sie könnte mich auslachen,

Wenn sie mich auslacht was mache ich dann,

Dann steh ich blöd da,

Dann werden alle mit ihr lachen,

Keine Frau wird mich je wieder anschauen,

Nicht einmal meine eigene Mutter,

Nicht einmal der Hund will dann noch mit mir spielen

Nichts als Hirnwichsen.

Weniger Trash-TV schauen.

Perspektive verändern, Chancen sehen und nicht ständig in Problemen leben. Es ist meine Sicht der Dinge, der Frame des Entführers in den er mich ziehen will --ich bin so böse, ich klaue einem Kleinkind sogar den Lolli. Aber nur Samstags und wenn die Sonne scheint.

Die Verantwortung für das eigene Handeln kann nur dann vorliegen, wenn die betroffenen Persone Alternativen hat, die tatsächlich durch eigenen, freien Willen wahrgenommen werden können. Das ist in bestimmten Situationen einfach nicht mehr gegeben.

Richtig ich muss anfangen umzudenken. Aufhören um mein Leben zu winseln, weil wenn, ist es eh vorbei. Wenn er mich umbringen will dann wird er es tun, heute, morgen oder am Samstag.

Was hat sich an dem Zustand verändert, als ein anderer begonnen hatte mich zu schlagen vs zu dem Zustand wo ich mich aus seinem Martyrium befreit habe?

Vom Zustand her GAR NICHTS, NULL.

Das einzige was sich verändert hat war, ICH. Meine Perspektive.

Genauso wie mein Leben für mich vorbei ist, wenn meine Freundin mit mir schluss gemacht hat und ich 3 drei Tage später feststelle ich bin immer noch am Leben. Meine Perspektive hat sich verändert.

Deshalb wird auch von der Polizei zu mehr Zivilcourage aufgerufen, dazu das Frauen Vergewaltiger und Schläger zur Anzeige bringen, damit sie in ihrer gedachten Abwärtsspirale aufhören zu denken, ausbrechen und für sich eine neue Perspektive/Sichtweise einnehmen können.

Für sich ein neues Lebensgefühl zu schaffen.

Mit jedem nicht handeln unterstütze ich die Handlungen des Täters.

Ich entscheide mich bewusst dafür nichts zu tun.

Ob dies nun rational oder emotional geschieht ist mir dabei völlig wumpe, entscheidend ist für mich dabei, das ich mich dagegen entscheide --> bewusst.

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@ tigor: sehe ich genauso, nur man muss natürlich aufpassen das keine sichtbaren Spuren bleiben, das sieht immer so scheiße aus xD.

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Ich finde dieses rumphilosophieren, ob, wann, oder wie Gewalt angebracht wäre, derart überflüssig.

Als Wehrlos betrachte ich jemanden der körperlich unterlegen ist. Ein Mädchen mit einem Gewicht von 48kg und einem Gegenüber mit 75kg, macht eventuell einen Rückwertssalto, wenn sie eine "gepfeffert" bekommt.

Egal aus welcher Situation heraus, ob Sie einem mutwillig auf's Bett kackt, das Auto umlackiert, oder die afrikanische Maskensammlung zertrampelt, Gewalt sollte nur als letzte Instanz der Lebensverteidigung dienen.

Umgekehrt: wären alle Frauen ausgebildete Nahkämpfer, oder 120 Kg schwer, würde es diese Diskussion hier nicht geben.

Mal ne kleine Anekdote dazu: ich kenne ein Mädchen, welches ständig zusammenzuckt, wenn man sich mal etwas schneller bewegt, oder die Hand hebt. Sie schläft nur noch bei Licht an und hat ständig Angstzustände. Sie wurde mehrmals von ihrem ehemaligen "Freund" geschlagen, bzw. hat mal eine "gepfeffert" bekommen. Egal wie sie sich benommen hat, das steht einfach in keiner Relation.

MFG

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Gast Alfer

Ich bin der Meinung das du ein Recht darauf hast es zu erfahren, so bitter diese Wahrheit auch sein mag,

den Weihnachtsmann gibt es nicht.

Ich kann wenn ich möchte das ganze noch um einiges verschärfen, Die Frau ist in dem Falle sogar noch mehr Täterin, wenn sie denn Mann nicht anzeigt, weil sie ihm damit die Möglichkeit gibt, weiterhin (andere) Frauen zu schlagen.

Jede Entscheidung treffe ich bewusst, selbst die wo ich mich nicht entscheide, weil ich mich bewusst dazu entscheide, mich nicht zu entscheiden.

Schade, als ich deine Beiträge hier gelesen habe, begann ich fast wieder, an den Weihnachtsmann zu glauben.

Ich empfinde dein Auftreten in diesem Thread als ziemlich philosphisch-weltfremd und arrogant. Eine Frau, die aus Angst bei ihrem Mann bleibt, als die größere Täterin in dieser Beziehung zu bezeichnen ist schon eine recht abgedrehte Wahrnehmung.

Du scheinst niemals in einer ähnichen Situation gewesen zu sein, ansonsten würdest du so etwas hier nicht schreiben.

Du kannst doch nicht allen Ernstes so einen Unsinn verzapfen, dass man dadurch selber zum Täter wird. Wenn Menschen unter Existenzangst leiden, werden sie durch durch den puren Selbsterhaltungstreib geleitet. Da versucht man Konrontationen sicherlich zu meiden.

Gerade als das "schwache Geschlecht"

Du beanspruchst hier für dich, in jeder Situation immer vollkommen rational die "beste" Entscheidung zur Beendigung des Leidens zu finden. Sowas ist nur bis zu einem gewissen Maß möglich und selbst du wirst dich bestimmter Gewalt nicht widersetzen.

Insofern sind so "kluge" Sprüche zur Verantwortung zum eigenen Handeln für Ausnahmesituationen absoluter nonsens. Deine Anmerkungen zur Verschiebung der Täter-Opfer- Zuordnung entbehren jeder Rechtsordnung und Vernunft.

Die Verantwortung für das eigene Handeln kann nur dann vorliegen, wenn die betroffenen Persone Alternativen hat, die tatsächlich durch eigenen, freien Willen wahrgenommen werden können. Das ist in bestimmten Situationen einfach nicht mehr gegeben.

Grüße,

K.

Kuklinski hat den Rest bereits gesagt.

*edit*

Gerade erst gelesen:

Die eingeperrte Hausfrau, die täglich mit dem Tod bedroht wird und Gewalt erlebt, wird nicht weniger Angst davor haben in der eigenen Küche abgeschlachtet zu werden als du Angst vor meiener Knarre hättest.

Das ist die selbe Angst die junge Kerl haben bevor sie ein Mädel ansprechen.

:help:

bearbeitet von Alfer
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Mal ne kleine Anekdote dazu: ich kenne ein Mädchen, welches ständig zusammenzuckt, wenn man sich mal etwas schneller bewegt, oder die Hand hebt. Sie schläft nur noch bei Licht an und hat ständig Angstzustände. Sie wurde mehrmals von ihrem ehemaligen "Freund" geschlagen, bzw. hat mal eine "gepfeffert" bekommen. Egal wie sie sich benommen hat, das steht einfach in keiner Relation.

Sorry dass ich drauf rumreite, aber die Zeiten wo Frauen dieses "egal" in Anspruch nehmen konnten sind vorbei, für mich zumindest.

Wie gesagt, körperliche Gewalt ist nicht ok. Keine Frage. Ja, Psychos die Frauen schlagen/missbrauchen usw., sind einfach Verbrecher, jaja, das wissen wir doch wohl alle.

Aber "egal" geht zu weit.

Gerade hier im Pickupforum sollte doch die banale Weisheit, dass Frauen gerne zu Emotion und Intrige als Waffe greifen, Typen (wenn sie halbwegs clever & skrupellos sind) durch in Konkurrenz-setzen gegeneinander aufhetzten und und und... ohne Vorurteile gesehen werden.

Nur weil man die "gewalttätigen" Handlungen von Frauen nicht so offensichtlich sieht wie die von Männern heisst das nicht, dass sie nicht da sind.

Wenn ich durch Intrige und Emotionsgeplaye das ganze kausal verursache, dann kann ich mich nachher nicht in Unschuld baden und auf einmal die "hilflose-Frau"-Karte spielen nach dem Motto "Ja das hätte er doch erkennen müssen und ganz dolle souverän bleiben müssen!!111".

Sorry, die Zeiten der Freifahrtscheine nach dem Motto "weil Frau!" sollten für aufgeklärte Menschen der Vergangenheit angehören.

Bei jedem shit test kapiert das im PU-Forum jeder, aber bei der ältesten Täuschungsstrategie der Welt ("Simuliere das Opfer, damit Männer ausrasten und tun was Du willst!") fällt 'jeder' in die Steinzeitreflexe zurück?

Nicht mit mir, das ist mir echt zu beta, sorry. Einfach LdS lesen (LSE-Typologien --> das Opfer, die Psycho) und "vici the Victim" googeln.

bearbeitet von Vierviersieben
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Ich kann wenn ich möchte das ganze noch um einiges verschärfen, Die Frau ist in dem Falle sogar noch mehr Täterin, wenn sie denn Mann nicht anzeigt, weil sie ihm damit die Möglichkeit gibt, weiterhin (andere) Frauen zu schlagen.

Die Terroristen, die das World Trade Center zerstört haben, waren ja auch unschuldig. Der Architekt, der das Ding konstruiert hat, und die Bauarbeiter die das Teil gebaut haben, tragen die Schuld. Schließlich geben sie den Terroristen die Möglichkeit es zu zerstören.

EP, Defis und die anderen, die diesen Schwachsinn schreiben oder nur darüber nachdenken: Jemand der sich schlagen lässt, ist nicht zwangsweise LSE. In dem Moment der Misshandlung passieren einige Dinge in der Person, bzw. wirken viele äußere Faktoren (soziologisch, psychologisch usw.) auf diese--> Wer nicht weiß, was da passiert oder wirkt: www.gidf.de

Das einige versierte Member, die oft gute Sachen schreiben und auf deren Rat sich viele verlassen, so einen Scheiß schreiben, zeigt einem aber nochmal schön, dass man definitiv nicht den ganzen Mist glauben darf, den man hier liest. Übrigens ist LdS, nachdem sich ja viele hier richten, nicht auf psychologisch fundiertem Wissen aufgebaut, sondern nur nach der Erfahrung des Autors, nicht nach wissenschaftlichen Ergebnissen. Dass einige dieses Buch als Bibel betrachten, ist traurig (vieles ist gut und richtig, einiges aber nicht ganz richtig) und zeigt wie wenig die Leute heutzutage die Dinge hinterfragen, die sie lesen. Es gibt Dinge zwischen LSE und HSE.

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Gast Alfer
Mal ne kleine Anekdote dazu: ich kenne ein Mädchen, welches ständig zusammenzuckt, wenn man sich mal etwas schneller bewegt, oder die Hand hebt. Sie schläft nur noch bei Licht an und hat ständig Angstzustände. Sie wurde mehrmals von ihrem ehemaligen "Freund" geschlagen, bzw. hat mal eine "gepfeffert" bekommen. Egal wie sie sich benommen hat, das steht einfach in keiner Relation.

Sorry dass ich drauf rumreite, aber die Zeiten wo Frauen dieses "egal" in Anspruch nehmen konnten sind vorbei, für mich zumindest.

Wie gesagt, körperliche Gewalt ist nicht ok. Keine Frage. Ja, Psychos die Frauen schlagen/missbrauchen usw., sind einfach Verbrecher, jaja, das wissen wir doch wohl alle.

Aber "egal" geht zu weit.

Gerade hier im Pickupforum sollte doch die banale Weisheit, dass Frauen gerne zu Emotion und Intrige als Waffe greifen, Typen (wenn sie halbwegs clever & skrupellos sind) durch in Konkurrenz-setzen gegeneinander aufhetzten und und und... ohne Vorurteile gesehen werden.

Nur weil man die "gewalttätigen" Handlungen von Frauen nicht so offensichtlich sieht wie die von Männern heisst das nicht, dass sie nicht da sind.

Wenn ich durch Intrige und Emotionsgeplaye das ganze kausal verursache, dann kann ich mich nachher nicht in Unschuld baden und auf einmal die "hilflose-Frau"-Karte spielen nach dem Motto "Ja das hätte er doch erkennen müssen und ganz dolle souverän bleiben müssen!!111".

Sorry, die Zeiten der Freifahrtscheine nach dem Motto "weil Frau!" sollten für aufgeklärte Menschen der Vergangenheit angehören.

Bei jedem shit test kapiert das im PU-Forum jeder, aber bei der ältesten Täuschungsstrategie der Welt ("Simuliere das Opfer, damit Männer ausrasten und tun was Du willst!") fällt 'jeder' in die Steinzeitreflexe zurück?

Nicht mit mir, das ist mir echt zu beta, sorry. Einfach LdS lesen (LSE-Typologien --> das Opfer, die Psycho) und "vici the Victim" googeln.

Ohje, das heißt, wenn du eine Frau in eine bestimmte "Kategorie" gesteckt hast, darfst du dich ihr gegenüber schlechter verhalten? Des Weiteren sind diese Einteilungen die subjektive Wahrnehmung eines Menschen, der ein Buch geschrieben hat. Sich auf soetwas in Form einer allgemeingültigen Wissenschaft zu berufen, empfinde ich als ziemlich eigen-verantwortungslos.

"Intrige und Emotionsgeplaye" als Rechtfertigung tätlicher Übergriffe zu nehmen, ist ein Anzeichen für einen ziemlich unselbstbewussten und bemitleidenswerten Menschen.

Ist im Übrigen ein generelles Problem des Buches "Lob des Sexismus", überall sind versteckte Tests und Manipulationen. Es wird erst einmal immer vom Schlechten ausgegangen. Im Normalfall scheint dort eine "Beziehung" durch Machtspielchen dominiert und geprägt zu sein. Sehe ich anders, würde aber hier zu weit gehen.

Natürlich hast du aber ein Stück weit Recht. Nur weil man Gewalt nicht sieht, heißt das noch lange nicht, dass sie nicht da ist. Und natürlich gibt es Menschen, die auf diese psychische Gewalt mit körperlicher Gewalt reagieren. Schaut man sich diese Leute und ihren Hintergrund an, kann man es manchmal auch verstehen. Dadurch ist es aber noch lange nicht gerechtfertigt.

Und glaub mir, auch wenn es hier scheinbar andere Ansichten gibt: Die wenigsten Frauen stehen darauf, von ihrem Mann geschlagen zu werden. Und die allerwenigstens Frauen wollen ihn durch gezielte Machtspiele dazu kriegen, körperliche Gewalt gegen sie anzuwenden.

*edit*IbaFenGib, Daumen hoch.

bearbeitet von Alfer
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EP, Defis und die anderen, die diesen Schwachsinn schreiben oder nur darüber nachdenken: Jemand der sich schlagen lässt, ist nicht zwangsweise LSE. In dem Moment der Misshandlung passieren einige Dinge in der Person, bzw. wirken viele äußere Faktoren (soziologisch, psychologisch usw.) auf diese-->

Nur weil Du die dahinterstehenden, komplizierten und nicht so stumpf äußerlich wirksamen prozesse hinter weiblicher Gewalt und gewaltbeteiligung nicht verstehst, die sie in ihren Beiträgen auf Populärniveau runterbrechen musst Du denen nicht "Schwachsinn" unterstellen.

Kuklinski stellt die subjektive Sicht des Opfers und die daraus resultierenden realen Einschränkungen auch ohne die Mischung aus White-Knight und AFC-Gelaber dar.

Das einige versierte Member, die oft gute Sachen schreiben und auf deren Rat sich viele verlassen, so einen Scheiß schreiben, zeigt einem aber nochmal schön, dass man definitiv nicht den ganzen Mist glauben darf, den man hier liest. Übrigens ist LdS, nachdem sich ja viele hier richten, nicht auf psychologisch fundiertem Wissen aufgebaut, sondern nur nach der Erfahrung des Autors, nicht nach wissenschaftlichen Ergebnissen. Dass einige dieses Buch als Bibel betrachten, ist traurig (vieles ist gut und richtig, einiges aber nicht ganz richtig) und zeigt wie wenig die Leute heutzutage die Dinge hinterfragen, die sie lesen. Es gibt Dinge zwischen LSE und HSE.

Die Wissenschaft stellt viel fest - und seit neuestem auch, dass Frauen massiv an Gewalt (auch gegen Schwächere, gegen Schutzbefohlene usw., sogar sexueller Missbrauch) beteiligt sind.

Da hat man nur nie hingeguckt, weil die Frau ja immer das "arme Opfer" ist.

Der zuschlagende Mann entspricht dem Klischee (und bis vor 'kurzem' ja auch der historischen Wahrheit) und ist leicht auszumachen/zu überführen. Blaue Flecken sieht man, Abdrücke kann man messen, Schlag- und Bissprofile zuordnen.

Die Gewaltstrukturen von Frauen sind einfach subtiler und passiver - Yin eben, Manipulation, Feigheit, Lüge, Sprache.

Schönes chinesisches Sprichwort: "Unterschätze niemals eine Frau, denn jeder Mann macht einmal seine Augen zu."(=schläft)

Und ob LdS zur Wissenschaft ernannt wird oder nicht ist mir zumindest schlicht egal, weil das Zeug funktioniert und gerade bei den LSE-Typologien das Phänomen hervorragend schildert.

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Gast Alfer

EP, Defis und die anderen, die diesen Schwachsinn schreiben oder nur darüber nachdenken: Jemand der sich schlagen lässt, ist nicht zwangsweise LSE. In dem Moment der Misshandlung passieren einige Dinge in der Person, bzw. wirken viele äußere Faktoren (soziologisch, psychologisch usw.) auf diese-->

Nur weil Du die dahinterstehenden, komplizierten und nicht so stumpf äußerlich wirksamen prozesse hinter weiblicher Gewalt und gewaltbeteiligung nicht verstehst, die sie in ihren Beiträgen auf Populärniveau runterbrechen musst Du denen nicht "Schwachsinn" unterstellen.

Kuklinski stellt die subjektive Sicht des Opfers und die daraus resultierenden realen Einschränkungen auch ohne die Mischung aus White-Knight und AFC-Gelaber dar.

Das einige versierte Member, die oft gute Sachen schreiben und auf deren Rat sich viele verlassen, so einen Scheiß schreiben, zeigt einem aber nochmal schön, dass man definitiv nicht den ganzen Mist glauben darf, den man hier liest. Übrigens ist LdS, nachdem sich ja viele hier richten, nicht auf psychologisch fundiertem Wissen aufgebaut, sondern nur nach der Erfahrung des Autors, nicht nach wissenschaftlichen Ergebnissen. Dass einige dieses Buch als Bibel betrachten, ist traurig (vieles ist gut und richtig, einiges aber nicht ganz richtig) und zeigt wie wenig die Leute heutzutage die Dinge hinterfragen, die sie lesen. Es gibt Dinge zwischen LSE und HSE.

Die Wissenschaft stellt viel fest - und seit neuestem auch, dass Frauen massiv an Gewalt (auch gegen Schwächere, gegen Schutzbefohlene usw., sogar sexueller Missbrauch) beteiligt sind.

Da hat man nur nie hingeguckt, weil die Frau ja immer das "arme Opfer" ist.

Der zuschlagende Mann entspricht dem Klischee (und bis vor 'kurzem' ja auch der historischen Wahrheit) und ist leicht auszumachen/zu überführen. Blaue Flecken sieht man, Abdrücke kann man messen, Schlag- und Bissprofile zuordnen.

Die Gewaltstrukturen von Frauen sind einfach subtiler und passiver - Yin eben, Manipulation, Feigheit, Lüge, Sprache.

Schönes chinesisches Sprichwort: "Unterschätze niemals eine Frau, denn jeder Mann macht einmal seine Augen zu."(=schläft)

Und ob LdS zur Wissenschaft ernannt wird oder nicht ist mir zumindest schlicht egal, weil das Zeug funktioniert und gerade bei den LSE-Typologien das Phänomen hervorragend schildert.

Wer entscheidet denn, ob eine Frau "LSE" ist? Und wenn du diese Frau in deinem Kopf dann als "LSE" ausfindig gemacht hast? Was bedeutet das dann? Sie hat ein geringes Selbstbewusstsein, daher greift sie zwangsläufig auf "Manipulation, Feigheit, Lüge" zurück?

Für mich ist eine Frau an erster Stelle ein individueller Mensch, ich versuche daher grundsätzlich jede Form von Kategorisierungen zu vermeiden. Denn eine Kategorie ist ein Sammelbegriff, er wird niemals diesem persönlichen, individuellen Menschen gerecht.

Er ist lediglich ein Hilfsbegriff für Leute, die diesen Menschen nicht verstehen, daher können sie sich immer in dne sicheren Schutz der Annahme zurückziehen zu sagen: "Sie ist "LSE", deshalb verhält sie sich so und so und ist schlecht".

Wie gesagt, du hast Recht, es gibt zweifelsohne Frauen die manipulieren und jemanden absichtlich provozieren. Diese Frauen sind aber für mich der Ausnahmefall und nicht die Regel. Ich will dieses Verhalten auch nicht entschuldigen, aber ich würde es niemals als Rechtfertigung nutzen, die Frau deshalb zu schlagen.

bearbeitet von Alfer

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Gast Defis
EP, Defis und die anderen, die diesen Schwachsinn schreiben oder nur darüber nachdenken: Jemand der sich schlagen lässt, ist nicht zwangsweise LSE. In dem Moment der Misshandlung passieren einige Dinge in der Person, bzw. wirken viele äußere Faktoren (soziologisch, psychologisch usw.) auf diese--> Wer nicht weiß, was da passiert oder wirkt: www.gidf.de

Wenn du meinungen anderer als Schwachsinn siehst, braucht man gar nicht diskutieren. Ich weiß ja schon wie weit deine Intoleranz geht, warum sollte sich das bei anden Themen ändern?

Wenn du nur eine Sekunde gelesen hättest was ich schrieb und nicht was du willst, gäbe es diesen Punkt nicht. Du verweist zwar auf die Soziologie und die Psychologie, scheinst dich aber mit keinem der beiden ausseinander gesetzt zu haben. Hättest du wirklich Google benutz, hättest du die Links angeklickt die ich gepostet habe, dann bräuchtest du jetzt nicht flamen. Einmal eine ander Meinung zulassen als man selber hat, einmal nachlesen was einem die Eltern lernen und einmal die Realität so hinnehmen wie sie ist und nicht wie ich sie haben will, wäre ein guter Anfang um gegen Intoleranz vor zu gehen.

Diese Frauen sind aber für mich der Ausnahmefall und nicht die Regel.

Und schlagende Männer bekommt man gratis zur Küche dazu?

bearbeitet von Defis

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Der Threadname ist echt der Wahnsinn :)

- LTR will, dass ich ihr ein Eis aus der Kühltruhe hole - Grund zu freezen?

- HB zieht sich nach pinkeln die Hose hoch und macht Reißverschluss zu - Zeichen zu eskalieren?

:rofl:

bearbeitet von toshiro1986

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Mal ne kleine Anekdote dazu: ich kenne ein Mädchen, welches ständig zusammenzuckt, wenn man sich mal etwas schneller bewegt, oder die Hand hebt. Sie schläft nur noch bei Licht an und hat ständig Angstzustände. Sie wurde mehrmals von ihrem ehemaligen "Freund" geschlagen, bzw. hat mal eine "gepfeffert" bekommen. Egal wie sie sich benommen hat, das steht einfach in keiner Relation.

Sorry dass ich drauf rumreite, aber die Zeiten wo Frauen dieses "egal" in Anspruch nehmen konnten sind vorbei, für mich zumindest.

Wie gesagt, körperliche Gewalt ist nicht ok. Keine Frage. Ja, Psychos die Frauen schlagen/missbrauchen usw., sind einfach Verbrecher, jaja, das wissen wir doch wohl alle.

Aber "egal" geht zu weit.

Gerade hier im Pickupforum sollte doch die banale Weisheit, dass Frauen gerne zu Emotion und Intrige als Waffe greifen, Typen (wenn sie halbwegs clever & skrupellos sind) durch in Konkurrenz-setzen gegeneinander aufhetzten und und und... ohne Vorurteile gesehen werden.

Nur weil man die "gewalttätigen" Handlungen von Frauen nicht so offensichtlich sieht wie die von Männern heisst das nicht, dass sie nicht da sind.

Wenn ich durch Intrige und Emotionsgeplaye das ganze kausal verursache, dann kann ich mich nachher nicht in Unschuld baden und auf einmal die "hilflose-Frau"-Karte spielen nach dem Motto "Ja das hätte er doch erkennen müssen und ganz dolle souverän bleiben müssen!!111".

Sorry, die Zeiten der Freifahrtscheine nach dem Motto "weil Frau!" sollten für aufgeklärte Menschen der Vergangenheit angehören.

Bei jedem shit test kapiert das im PU-Forum jeder, aber bei der ältesten Täuschungsstrategie der Welt ("Simuliere das Opfer, damit Männer ausrasten und tun was Du willst!") fällt 'jeder' in die Steinzeitreflexe zurück?

Nicht mit mir, das ist mir echt zu beta, sorry. Einfach LdS lesen (LSE-Typologien --> das Opfer, die Psycho) und "vici the Victim" googeln.

Wenn eine Frau, ob sie nun LSE, HSE oder BSE hat, meint mir auf der Nase rumtanzen zu müssen, ob durch psychische, oder physische Gewalt gegen mich, oder mein Eigentum, werde ich niemals meine Hand oder sonst was gegen sie erheben. Ich werde eine gewaltfreie Lösung finden, um sie mir vom Leib zu halten. Ist man dazu nicht in der Lage, gibt's vielleicht einen Mangel im grauen Stübchen. Ganz einfach. Ich vergebe keine Freifahrtscheine, bzw. bin der Meinung dass Frauen Hoheitsrechte besitzen. Gleichberechtigung, ganz einfach. Das halte ich für aufgeklärt, alles andere ist eher ein Schritt zurück.

bearbeitet von largeprofessor

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Gast Defis
Wenn eine Frau, ob sie nun LSE, HSE oder BSE hat, meint mir auf der Nase rumtanzen zu müssen, ob durch psychische, oder physische Gewalt gegen mich, oder mein Eigentum, werde ich niemals meine Hand oder sonst was gegen sie erheben. Ich werde eine gewaltfreie Lösung finden, um sie mir vom Leib zu halten. Bin ich dazu nicht in der Lage, gibt's vielleicht einen Mangel im grauen Stübchen. Ganz einfach. Ich vergebe keine Freifahrtscheine, bzw. bin der Meinung dass Frauen Hoheitsrechte besitzen. Gleichberechtigung, ganz einfach. Das halte ich für aufgeklärt, alles andere ist eher ein Schritt zurück.

Du bist aber nicht die Gesellschaft/jeder. Warum wird in solchen Diskussionen immer versucht sich selbest (mit weißer Weste) als "normal" da zu stellen, als wäre jeder so. Das ist nicht zielführend.

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Gast Alfer

Einmal eine ander Meinung zulassen als man selber hat, einmal nachlesen was einem die Eltern lernen und einmal die Realität so hinnehmen wie sie ist und nicht wie ich sie haben will, wäre ein guter Anfang um gegen Intoleranz vor zu gehen.

Was ist denn die Realität?

Dass es Frauen gibt, die ihren Männern psychische Gewalt zufügen?

Dass es Männer gibt, die ihre Frauen schlagen?

Wahnsinnige Erkenntnis.

Die Frage ist doch im Endeffekt, wie man damit umgehen sollte (hierzu kann jeder seine eigene Meinung posten, das ist legitim, denn genau darum geht es in einem Forum) und warum einige Menschen zu einer "angemessenen" Reaktion (Achtung: Definitionssache, eigene Meinung) nicht in der Lage sind.

Es gab mal den schönen Spruch "der Glaube erschafft Realität". Von diesem Spruch halte ich sehr viel, denn er ist bezeichnend für diese Diskussion.

In EndlessPerdition`s Realität sind Täter die Opfer und Opfer noch größere Täter.

In Vierviersieben`s Realität sind Frauen, die er als "LSE" identifiziert hat, schlechtere Menschen.

In der Realität von Kuklinski, largeprofessor, IbaFenGib oder mir sind Menschen, die Gewalt anwenden, ob psychisch oder physisch eher bemitleidenswert, aber keine Rechtfertigung, dass wir auf ihr Verhalten mit anderer Gewalt reagieren.

Natürlich gibt es in der Gesellschaft hierzu verschiedene Meinungen, andernfalls wäre dies auch äußerst merkwürdig. Aber ich vertrete meine Meinung und nicht die Meinung der Gesellschaft, der Mehrheit oder was auch immer. Und nur, weil es Menschen gibt, die eine solche Situation anders handhaben als ich, muss ich dass für mich weder übernehmen noch gutheißen.

bearbeitet von Alfer

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Wenn eine Frau, ob sie nun LSE, HSE oder BSE hat, meint mir auf der Nase rumtanzen zu müssen, ob durch psychische, oder physische Gewalt gegen mich, oder mein Eigentum, werde ich niemals meine Hand oder sonst was gegen sie erheben. (...) Ganz einfach. (...) Gleichberechtigung, ganz einfach. Das halte ich für aufgeklärt, alles andere ist eher ein Schritt zurück.

Wenn Du der Meinung bist, dass es "gleichberechtigt" udn "aufgeklärt" ist sich von Frauen schlagen zu lassen entsprichst Du glücklicherweise voll und ganz meinem Bild des Emanzipationsgläubigen.

Ich vergebe keine Freifahrtscheine, bzw. bin der Meinung dass Frauen Hoheitsrechte besitzen.

Öhm, doch, genau das tust Du? oO

Ich werde eine gewaltfreie Lösung finden, um sie mir vom Leib zu halten.Ist man dazu nicht in der Lage, gibt's vielleicht einen Mangel im grauen Stübchen.

Stimme zu.

______________________________________________

In Vierviersieben`s Realität sind Frauen, die er als "LSE" identifiziert hat, schlechtere Menschen.

Stimme zu.

Beachte allerdings bitte, dass ich deswegen noch lange keine Verbrechen gegen sie befürworte.

Agressive LSE-Männer die ihre Frauen missbrauchen/bedrohen usw. sind für mich übrigends auch schlechte Menschen, bekenne mich schuldig im Sinne der Anklage. ;-)

bearbeitet von Vierviersieben
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Defis, 447, EP...Nochmal klar und deutlich:

„Opfer=Täter und Täter=Oper“: Das setzt voraus, das die Frau den Mann bewusst provoziert. Oft ist das aber nicht der Fall, vielmehr fühlt sich der Täter durch das natürliche Verhalten der Frau angegriffen und provoziert--> er möchte Macht ausüben, schafft dies nur durch physische Gewalt. Fakt.

Nicht alle Handlungen und Äußerungen der Frau sind Shittests! Ihr setzt voraus, dass die Frau schon manipuliert hat, das stimmt aber nicht zwangsläufig! Dies zu generalisieren ist gefährlich und verleitet zu euren problematischen Aussagen. Ist euch klar, dass ihr häusliche Gewalt als Problem völlig verniedlicht? Macht mal die Augen auf.

„Die Frau kann ja gehen, wenn sie nicht mehr geschlagen werden will“: Nur um das nochmal klarzustellen. Zu diesem Zeitpunkt hat der Mann ja bereits eine Gewalttat begangen, ist also schuldig. Das ist unbestreitbar. Opfer von häuslicher Gewalt und auch Vergewaltigungen suchen die Schuld oft zunächst bei sich. Das hat aber noch nichts mit LSE zu tun, vielmehr fühlt sich die Frau durch diese physische Gewalt aufs Äußerste gedemütigt und voller Scham. Das stellt eine große Barriere dar und verhindert, dass die Frauen sich sofort an die Polizei wenden oder den Täter verlassen. Ab da folgt dann ein relativ einfach zu verstehender Prozess, die in 3 Phasen ablaufende Gewaltspirale-->google.de

PickUp-Wissen ist hier fehl am Platze, da es völlig irreführend ist und die Ursachen/das Verhalten in der Täter-Opfer-Beziehung gar nicht erklären kann.

Man merkt bei einigen Usern ein deutliches Misstrauen gegenüber Frauen. Was ist da bei euch schief gelaufen? Leute, die schon immer ein gutes Verhältnis zu Frauen hatten, sind da nicht so misstrauisch denke ich.

LSE wird selbst diagnostiziert-->LSE-Frauen brauchen Schläge-->Schlag ich die Frau also, tut ihr ja gut!“ Erkennt wer, wo bei dieser Schlussfolgerung Fehlerquellen sind?

Unglaublich, wie sehr Leute auf ihren Meinungen beharren können. Ihr solltet an eurem Respekt gegenüber der Frauenwelt arbeiten.

PS: ich schlage google als Quelle vor, damit du deine eigenen Quellen finden kannst und selber siehst, dass deine Aussagen sehr problematisch sind. Da sind spezielle Quellen nicht notwendig.

bearbeitet von IbaFenGib

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Du bist auf dem falschen Dampfer, Vierviersieben. Shit Tests und emotionale Kommunikation sind keine Gewalt. Sie werden auch nicht dadurch zu Gewalt, dass du dich in der einen oder anderen Situation dem Umgang mit diesen Emotionen nicht gewachsen fühlst. - Ganz sicher gibt es auch Formen psychischer Gewalt, aber trotz allem ist sie etwas vollkommen andere als körperliche Gewalt und auch nicht vergleichbar.

Zudem ist auch dein Verständnis von Pickup teilweise verzerrt. Ein Shit Test ist kein Akt weiblicher Aggression, der in irgendeiner Form "abgewehrt" werden müsste. Im Gegenteil: ein Shit Test ist Teil des Spiels der Verführung und deshalb etwas schönes, gutes und positives.

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Defis, 447, EP...Nochmal klar und deutlich:

„Opfer=Täter und Täter=Oper“: Das setzt voraus, das die Frau den Mann bewusst provoziert. Oft ist das aber nicht der Fall, vielmehr fühlt sich der Täter durch das natürliche Verhalten der Frau angegriffen und provoziert--> er möchte Macht ausüben, schafft dies nur durch physische Gewalt. Fakt.

Unterstrichen: Ja, beharre auf meinen Aussagen.

Kursiv: Stimme Dir vollkommen zu. Häufiges Muster, lange bekannt.

Unterstrichen+Kursiv: Genau da bin ich mir nicht mehr sicher, nachdem ich mich flüchtig mit dem Thema beschäftigt habe und mich etwas eingelesen habe. (Anlass sind 2 Fälle im Freundeskreis, wobei ich denke dass die Männer da auch LSE, wenn auch keinesfalls gewalttätig, sind)

Nicht alle Handlungen und Äußerungen der Frau sind Shittests!

Stimme zu, natürlich nicht.

Dies zu generalisieren ist gefährlich und verleitet zu euren problematischen Aussagen. Ist euch klar, dass ihr häusliche Gewalt als Problem völlig verniedlicht? Macht mal die Augen auf.

Bei dieser Wertung denke ich unterscheiden wir bei uns in unseren Ansichten - gerade wegen dem entscheidenden Operator "oft", s.o.

Ich lege den Schwerpunkt (für die heutige Zeit, Schicht höher als asozial) andersrum als Du es tust.

Dass ich häusliche Gewalt "verniedliche" lehne ich ab, politisch korrekte Totschlagformel.

„Die Frau kann ja gehen, wenn sie nicht mehr geschlagen werden will“: Nur um das nochmal klarzustellen. Zu diesem Zeitpunkt hat der Mann ja bereits eine Gewalttat begangen, ist also schuldig. Das ist unbestreitbar. Opfer von häuslicher Gewalt und auch Vergewaltigungen suchen die Schuld oft zunächst bei sich. Das hat aber noch nichts mit LSE zu tun, vielmehr fühlt sich die Frau durch diese physische Gewalt aufs Äußerste gedemütigt und voller Scham. Das stellt eine große Barriere dar und verhindert, dass die Frauen sich sofort an die Polizei wenden oder den Täter verlassen. Ab da folgt dann ein relativ einfach zu verstehender Prozess, die in 3 Phasen ablaufende Gewaltspirale-->google.de

PickUp-Wissen ist hier fehl am Platze, da es völlig irreführend ist und die Ursachen/das Verhalten in der Täter-Opfer-Beziehung gar nicht erklären kann.

Stimme zu.

Kuklinski hat das ja schon ausführlich und mit einem passenden Vergleich (wie ich finde) beschrieben.

LSE wird selbst diagnostiziert-->LSE-Frauen brauchen Schläge-->Schlag ich die Frau also, tut ihr ja gut!“ Erkennt wer, wo bei dieser Schlussfolgerung Fehlerquellen sind?

Natürlich, im zweiten Schritt beginnt die Logik abzuweichen (oder genauer: es gibt keine logische Verbindung), was zum dritten Schritt führt der Misshandlungen befürwortet.

Umgekehrte Frage: Wer erkennt das denn bitte nicht? oO

Unglaublich, wie sehr Leute auf ihren Meinungen beharren können. Ihr solltet an eurem Respekt gegenüber der Frauenwelt arbeiten.

Man merkt bei einigen Usern ein deutliches Misstrauen gegenüber Frauen. Was ist da bei euch schief gelaufen? Leute, die schon immer ein gutes Verhältnis zu Frauen hatten, sind da nicht so misstrauisch denke ich.

Mach Dir in der Hinsicht keine Sorgen, als BDSM-Interessierter (und Praktizierender) auf der "dominanten" Seite sind mir die zahlreichen Schattierungen des Wortes "Gewalt" im Themenfeld "Mann-Frau" durchaus bewusst.

Scheinbar bewusster als manchem, der (oft pauschal) die These vom "durchnehmen" auch bei Hardcore-LSE-Frauen wiederkäut. Siehe Kuklinskis Beschreibung, psychische Realität usw. usf. Und genau darum würde ich mich sowas niemals trauen, s.o.

Genau das gleiche gilt bei dem Thema "Respekt" - ohne den wird sich nämlich nichtmal die rattigste Sub dieses Planten auch nur mit dem Seidentüchlein die Äuglein bedecken lassen. Und das aus sehr, sehr gutem Grund.

Genau darum reite ich auch auf den Grenzfällen und den absoluten Aussagen in diesem Thread herum.

Frauen werden sehr gerne unterschätzt - auch und gerade in ihrer "Stärke" und ihrer "Agression", die sich eben ganz anders äußert als bei Männern.

Darum spreche ich mich klar dagegen aus, absolute Verbote der entsprechend geprägten Massenmedien ("niemals darf ein Mann X") wiederzukäuen.

__________________

Shit Tests und emotionale Kommunikation sind keine Gewalt.

Beachte bitte den Kontext des Satzes, am besten nochmal lesen. --> Vergleich.

Sie werden auch nicht dadurch zu Gewalt, dass du dich in der einen oder anderen Situation dem Umgang mit diesen Emotionen nicht gewachsen fühlst.

Unterstellung.

- Ganz sicher gibt es auch Formen psychischer Gewalt, aber trotz allem ist sie etwas vollkommen andere als körperliche Gewalt und auch nicht vergleichbar.

Das eine führt fast zwangsläufig zum anderen - für "vergleichbar" halte ich das daher durchaus.

Psychische Gewalt wird auf Dauer immer zu einer agressiven oder selbstzerstörerischen Reaktion führen.

Ich will jetzt keinen Flamewar produzieren, aber genau darum schreibe ich hier ellenlang:

Unerfahrenen Lesern einzutrichtern, dass sie bei ausrastentenden LSE-Psychos gefälligst "souverän" und "ruhig" zu bleiben hätten sind schlicht fehl am Platz.

Da gibt es nichts zu "quatschen" oder zu "gamen" --> am besten gleich von fernhalten (wie in meinem Beitr...ach, lassen wir das) oder eben aus der Wohnung entfernen. Und dazu wirst Du sie erstmal unter Kontrolle bringen müssen - wie das ohne körperlich zu werden abgehen soll ist mir nicht klar.

Zum wiederholten Mal betone ich (wie auch in meinem ersten Beitrag dazu!) dass ich hier von hardcore-Fällen rede und nicht davon, dass einem irgendwas (eine Trennung, sie wird mal laut, es gibt Streit) nicht "passt".

bearbeitet von Vierviersieben

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Die Terroristen, die das World Trade Center zerstört haben, waren ja auch unschuldig. Der Architekt, der das Ding konstruiert hat, und die Bauarbeiter die das Teil gebaut haben, tragen die Schuld. Schließlich geben sie den Terroristen die Möglichkeit es zu zerstören.

Noch jemand der an den Weihnachtsmann glaubt.

Falsch

EP, Defis und die anderen, die diesen Schwachsinn schreiben oder nur darüber nachdenken: Jemand der sich schlagen lässt, ist nicht zwangsweise LSE.

DU bist der ERSTE der die Komponente LSE hier hinein bringt.

Du bist der EINZIGE hier der in HSE und LSE denkt.

Eigenprojektion.

Das einige versierte Member, die oft gute Sachen schreiben und auf deren Rat sich viele verlassen, so einen Scheiß schreiben, zeigt einem aber nochmal schön, dass man definitiv nicht den ganzen Mist glauben darf, den man hier liest.

Nennt sich Ent-Täuschung.

Es gibt Dinge zwischen LSE und HSE.

Wäre schön, wenn ich diese von dir in Zukunft dann auch lesen dürfte.

Also nicht versuchen andere zu verändern sondern eigene Denkmuster ändern. Sich Alternativen im Denken schaffen.

Dann sehe ich auch weit aus weniger LSE und HSE Geschreibsel in einem Thread, in dem ich der einzige bin der diese Worte benutzt.

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Falsch

Ich empfinde dein Auftreten in diesem Thread als ziemlich philosphisch-weltfremd und arrogant. Eine Frau, die aus Angst bei ihrem Mann bleibt, als die größere Täterin in dieser Beziehung zu bezeichnen ist schon eine recht abgedrehte Wahrnehmung.

Es ist DEINE Interpretation, DEINE Welt, nicht meine. Ich habe gesagt sie macht sich mit jeder Unterlassung mehr und mehr zur Täterin.

Und nicht wer von beiden "besser" oder "schlechter" ist. Wer von beiden nun die grössere Schuld trägt.

Wenn ich Frauen stets nur in der Opferrolle sehe, Was sagt das dann wieder über mich aus?

LSE zieht LSE an.

"Intrige und Emotionsgeplaye" als Rechtfertigung tätlicher Übergriffe zu nehmen, ist ein Anzeichen für einen ziemlich unselbstbewussten und bemitleidenswerten Menschen.

+

Ist im Übrigen ein generelles Problem des Buches "Lob des Sexismus", überall sind versteckte Tests und Manipulationen. Es wird erst einmal immer vom Schlechten ausgegangen. Im Normalfall scheint dort eine "Beziehung" durch Machtspielchen dominiert und geprägt zu sein. Sehe ich anders, würde aber hier zu weit gehen.

Doublebind? Wenn Du freezt, weil du damit intregierst, dann siehst Du dich selber als unselbstbewussten und bemitleidenswerten Menschen?

"immer vom Schlechten ausgegangen" Eigenprojektion.

Meine Welt, ICH lese stets nur schlechtes.

Falsch

Es gab mal den schönen Spruch "der Glaube erschafft Realität". Von diesem Spruch halte ich sehr viel, denn er ist bezeichnend für diese Diskussion.

Ich erschaffe meinen Glauben und damit meine Realität und nicht mein Glaube erschafft mich.

bearbeitet von EndlessPerdition

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Gast Alfer

EP, lies doch bitte, was Leute schreiben, anstatt dir immer Bruchstücke rauszupicken.

1.Die Komponente "LSE" wurde von 447 ins Spiel gebracht.

2.Es ist meine Wahrnehmung und damit meine "Realität", genauso, wie alles was du hier schreibst deiner Wahrnehmung entspricht, no big deal. Ein Problem ist allerdings, dass du davon auszugehen scheinst, hier von einer objektiven Warte aus zu schreiben, während jeder andere außer dir hier lediglich seine (scheinbar minderwertige) persönliche Meinung zu Grunde legt. Das ist im Übrigen das, was ich mit naiv und arrogant meinte.

3.Wenn du einen Freeze als Machtspielchen ansiehst und nicht als "sich mit anderen Sachen beschäftigen", dann hast du dort eh grundlegend etwas falsch verstanden. Außerdem, wo schreibe ich denn, dass ich "freezes" einsetze oder dass ich finde, das ein "freeze" in die Kategorie Machtspiele fällt.

4.Mein Beitrag zu LdS steht in dem Kontext der von 447 geäußerten Bezüge zu diesem Buch. Bitte auch hier korrekt lesne und nicht bruchstückartig irgendwas zusammenphilosophieren.

5. Eine jede Realität ist durch persönliche Ansichten und Meinungen geprägt. Derselbe Sachverhalt kann von verschiedenen Menschen mit verschiedenen Standpunkten völlig unterschiedlich interpretiert werden. Ob mein Glaube/meine Realität mich erschafft oder ich meine Realität ist im Endeffekt nicht anderes als die Frage, was zuerts da war, die Henne oder das Ei. Es ist bezeichnend, dass du meinst, auch hierauf die Antwort zu wissen.

p.s. Sätze wie "Du glaubst auch an den Weihnachtsmann" zeigen nur, dass du nicht in der Lage bist, andere Meinungne zu akzeptieren. keine gute Diskussionsgrundlage.

bearbeitet von Alfer
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Punkt 1) kann ich so für mich stehen lassen.

Punkt 2) (scheinbar minderwertig) Eigenprojektion --> aus einem schlechten Gefühl kann nie etwas positives werden --> von daher wohl auch die Eigenannahme ich sei arrogant und naiv zu gleich. --> Doublebind, entweder bin ich naiv oder selbstsicher.

Wenn ich zu jemandem sage, du vernachlässigst mich, sage ich damit gleichzeitig aus, ich vernachlässige mich.

Wenn ich jetzt sage du bist für mich naiv und arrogant, Was sage ich damit dann wohl wieder gleichzeitig damit aus? ;-).

Punkt 3) ich sehe eine Freezout nicht als Freezout an, da mein Leben aufregend genug ist und für mich genügend Alternativen bietet, das ich niemanden meine freezen zu müssen. Ich beschäftige mich dort mit anderen Dingen. Tue mir selber etwas gutes, fokussiere mich wieder verstärkt auf mein Leben.

Jemanden zu freezen impliziert für mich, von ihm eine Reaktion zu erzwingen. Meine Ansicht ist somit nicht falsch, sondern eine andere ;-).

Punkt 4) jede Expertenmeinung ist für mich nichts weiteres als eine weitere subjektive Meinung, den Wert den ich dieser Meinung verleihe, den lege ich dort selber fest

Punkt 5) Richtig, es ist meine Meinung, mein Standpunkt. Auch hier wieder "Es ist bezeichnend, dass du meinst, auch hierauf die Antwort zu wissen." --> aus einem negativen Gefühl kann nie etwas positives entstehen. Wie sollte ich auch anders denken können, wenn ich stets vom schelchtesten ausgehe?

Was den Weihnachtmann betrifft, Die Wertung lege nicht ich dort hinein.

Täter/Opfer --> jeder Mensch hat nur soviel Macht über mich, wie ich sie ihm zugestehe.

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