Liebe ohne Angst, wie geht das?

8 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Hallo nochmal,

es tut mir leid, wenn meine Beiträge hier nicht gut ankommen. Ich beschäftige mich schon sehr lang mit mir selbst, teilweise mit therapeutischer Unterstützung und versuche irgendwie auf mein Leben klar zu kommen. In meinen Beziehungen zu Frauen habe ich vor allem ein großes Problem:

Ich habe große Angst Verlassen zu werden und davor einsam zu sein. Ich achte immer sehr genau darauf alles richtig zu machen; im Gegenzug 'erwarte' ich aber auch, dass meine Freundinnen das Richtige tun.

Nach Außen hin erscheine ich wohl ziemlich locker und gelassen, jedenfalls wird mir das immer gesagt, aber innerlich mache ich mir super viele Gedanken um alles. Um es mal auf die Spitze zu treiben:

Manchmal überlege ich mir Strategien, wie ich lockerer erscheinen kann, weil ich weiß, dass das attraktiver ist; statt einfach locker zu sein. Ich fühle mich einfach sicherer, wenn ich die Kontrolle habe. Gleichzeitig möchte ich das aber gar nicht. Ich möchte viel lieber locker und selbstbewußt sein und den Frauen in meiner Umgebung Freiräume geben und gleichzeitig gelassen zu mir stehen können.

Ich gebe mir immer große Mühe souverän, kompetent und nicht zu bemüht zu erscheinen; in Wirklichkeit habe ich aber oft das Gefühl nichts zu taugen, nervig zu sein und immer das falsche zu tun. Leider war meine Vergangenheit nicht gut. Ich bin ohne echten Vater aufgewachsen. Meine Ursprungsfamilie interessiert sich nicht wirklich für mich und meine Mutter hat mittlerweile große, psychische Probleme. Ich glaube, ich hab einen Knacks mitbekommen und litt in meiner Vergangenheit teilweise an starken Ängsten bis hin zur Angsterkrankung (soziale Phobie, Angst vor Kontrollverlust, Selbsthass, starke Schamgefühle). Logischerweise lief in dieser Zeit mit Frauen nichts. Erstaunlicherweise hatten immer wieder schöne Frauen Interesse an mir, selbst in Phasen, wo ich eigentlich fertig mit der Welt und allem war. Ich hatte allerdings viel zu viel Angst und konnte enge Beziehungen psychisch gar nicht aushalten. Auch das ist Vergangenheit; ich bin seit ~drei Jahren nahezu ununterbrochen mit Frauen zusammen. Teilweise sind es sehr kurze Affären, die mich trotzdem viel Energie kosten, teilweise aber auch längere Geschichten. Ich bin stolz darauf, dass ich das mittlerweile kann.

In den vergangenen Jahren habe ich mit viel Ehrgeiz und teilweise verbissen an mir gearbeitet; bin viele Beziehungen eingegangen, hab mich unter Menschen begeben und versucht mir eine stabile Basis, ergo einen stabilen Kern zu erarbeiten.

Meine sozialen Ängste wurden immer weniger, ich habe immer häufiger Phasen, in denen ich mich lieben und annehmen kann und bin definitiv ein anderer Mensch als früher. Ich hab mir Denk- und Fühlalternativen erarbeitet, auf die ich aber nicht immer Zugriff habe. Das ist schwer zu erklären und versteht wahrscheinlich nur jemand, der seine komplette Persönlichkeit verändert hat oder dabei ist, diese zu verändern. Das ist ein sehr tiefgreifender Prozess, der sehr lang dauert und jede Menge Verwirrungen mit sich bringt. Man hat oft das Gefühl die Welt nicht mehr zu verstehen, sich selbst nicht zu kennen und tappt auch oft im Dunkeln, macht dumme Fehler...Wie auch immer...........

Was ich gern von euch hören möchte ist: Wie macht ihr es, dass ihr euch in euren Beziehungen sicher und aufgehoben fühlt? Ich habe in meiner Kindheit/ Jugend psychologisch gesehen einen unsicheren Bindungsstil erlebt und muß mir immer wieder selber erklären, was gerade passiert und aufpassen, dass ich nicht klammere oder völlig überzogene Erwartungen habe. Wie kommt ihr damit klar, dass eine Frau wahrscheinlich nicht für immer bleibt und was denkt ihr darüber? Also wie ist eure Einstellung zum Allein sein: fühlt ihr euch verloren und nutzlos oder eher frei und unabhängig? Wie ist es für euch, wenn ihr immer wieder neue Beziehungen aufbauen müßt und diese dann plötzlich wieder weg sind. Für mich ist es oft, als ob ein Teil von mir wieder weg ist und ich benötige immer einige Monate, um wieder auf das Allein Sein klar zu kommen. Sprich; in emotionaler Hinsicht bin ich sehr langsam und brauche lang, um neue Situationen einordnen zu können.

Ich würde mich über ein paar Antworten sehr freuen...da mir der Austausch mit Erfahreneren und Älteren immer sehr viel bringt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Hoodseam

Ich glaube, Du suchst in einer Beziehung etwas, was Du in der Kindheit vermisst hast.

Wahrscheinlich löst diese Erfahrungen in der Kindheit auch das Angstverhalten in der Gegenwart aus.

Die absolute Sicherheit wirst Du nur Dir selbst geben können. Versuche Dein Leben so zu gestalten, dass Du auch ohne Frauen glücklich bist. Und gebe dieses Leben nicht auf, nur weil Du eine Frau kennen lernst. Ich kenne jetzt Dein Alter nicht, aber wenn Du mal die 30 überschritten hast, sind Beziehungen nicht "plötzlich" vorbei. Das zeichnet sich lange ab. Auch mit solchen Situationen wirst Du umgehen lernen können. Du darfst Dich halt nicht von einer Beziehung abhängig machen.

Bei mir ist das zum Beispiel so:

Ich bin in einer Beziehung. Wird diese Scheitern, liegt das daran, weil es einfach nicht gepasst hat. Es wird die nächste Frau kommen. Und klar, werde ich leiden. Allerdings, und das sage ich Dir auch ganz ehrlich: Ich lasse mich gefühlsmäßig erst richtig auf eine Beziehung ein, wenn ich merke, dass die Frau das wirklich möchte. Und da vergehen gerne mal 6-12 Monate. In der Zeit "verdaue" ich ein Beziehungsende in 2-3 Wochen. Wenn es ernster wird, haut mich das auch mal 3 Monate total aus der Bahn und ich muss 12 Monate an die Beziehung noch denken. Aber auch da habe ich gelernt, dass es "normal" ist. Und ich am Ende tolle neue Freundin habe, die ich für nichts gegen meine Ex eintauschen würde.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke für die Antwort.

Das ich Dinge suche, die ich früher vermisst habe ist wahrscheinlich definitiv der Fall; wenn auch wenig greifbar für mich. Ich arbeite, wie gesagt, hart daran meine Vergangenheit zu verarbeiten und einen Reifegrad zu erreichen, der meinem Alter angemessen ist (Ende 20).

Ohne Frauen glücklich zu sein, fällt mir schwer. Es gibt definitiv Dinge, die mir ohne Frauen Spaß machen, aber ich brauche die weibliche Bestätigung irgendwie, da ich mich lebendiger, vitaler und wacher fühle, wenn ich eine Frau habe.

Ich bin auch mit den Gedanken permanent bei den Frauen/ der Frau die sich gerade in meinem Leben befindet. Ich weiß mittlerweile verstandesgemäß, dass Distanz gut ist und merke, wann es zuviel wird. Aber je länger das alles geht, desto mehr neige ich dazu mich abhängig zu fühlen. Das will ich natürlich nicht und ich grenze mich evtl. manchmal etwas unsanft ab, was zu Verwirrungen führen kann.

Das ist manchmal so eine starke Fokussierung, gegen die ich mich kaum wehren kann und ich betreibe großen Aufwand, um mich wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Das klingt wahrscheinlich alles furchtbar steril und pathologisch, aber ich glaube, dass ich das mittlerweile alles einigermaßen sozial-verträglich übersetzen kann. Ich hab ja einen Freundeskreis, scheine hin und wieder ganz gut anzukommen und Frauen interessieren sich für mich. Evtl. liegt es daran, dass ich etwas anderes ausstrahle, als die meißten Männer. Ich weiß es nicht, aber ich bemerke durchaus interessierte Blicke im Alltag.

Die Antwort hat mir wirklich weiter geholfen; vor allem der letzte Abschnitt. Bei mir ist es ähnlich, ich bin auch sehr lange eher verschlossen und versuche der Frau keine zu große Bedeutung zu geben. Aber je länger eine Beziehung geht und je intensiver sie wird, desto schwerer wird es für mich hinterher. Nach meiner letzten Beziehung, in der ich sehr verliebt war, war ich 3 Monate völlig außer Gefecht und bis zu einem Jahr kaum in der Lage sie anzuschauen. Hab definitiv viel gelernt, aber ich möchte eigentlich nicht, dass es mir nochmal so geht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Richtig,

so wie ich das sehe hast du massive Inner Game Probleme, von denen du weißt, jedoch nicht akzeptieren kannst, dass sie zu deiner Person gehören! Ich weiß leider nicht genau wie du deine Probleme bewältigt, aber sei dir bitte im Klaren, dass es überhaupt keine Schande ist eine Therapie wahrzunehmen! Oft machen es sich Menschen viel schwerer als es ist und versuchen viel zu große Probleme alleine zu bewältigen, obwohl Hilfe greifbar ist. So wie ich deine Texte lese bist du zudem ein sehr emotionaler Mensch, der es anderen immer Recht machen will. Dabei vergisst du allerdings dein eigenes Wohl, denn Probleme in sich schlicht zu begraben hilft nicht; früher oder später kommen sie wieder! Wahrscheinlich nimmst du dir Fehler und Patzer in der Beziehung sehr zu Herzen und zerpflückst jedes Problemchen bis ins Kleinste Detail. Das ist jedoch purer Brainfuck! Jede Beziehung hat hie und da ein paar Reibungspunkte, ohne die es auch nur halb so schön wäre! Nimm dir bitte nicht alles so zu Herzen und mach nicht den Fehler immer dir selbst die Schuld zu geben, damit machst du dich selbst und die Beziehung nur kaputt.

Überlege ernsthaft in eine Therapie zu gehen und lass dir helfen deine Probleme der Vergangenheit zu verarbeiten! Denn wenn du dein eigenes Leben im Griff hast und akzeptierst, dass du Probleme in der Vergangenheit einfach zu deiner Persönlichkeit gehören und dich prägen wirst du ganz von alleine eine ganz andere Ausstrahlung haben! Finde deine innere Ruhe, der Rest gibt sich ganz von selbst.

Viel Glück weiterhin!

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

Hallo Richtig,

so wie ich das sehe hast du massive Inner Game Probleme, von denen du weißt, jedoch nicht akzeptieren kannst, dass sie zu deiner Person gehören! Ich weiß leider nicht genau wie du deine Probleme bewältigt, aber sei dir bitte im Klaren, dass es überhaupt keine Schande ist eine Therapie wahrzunehmen! Oft machen es sich Menschen viel schwerer als es ist und versuchen viel zu große Probleme alleine zu bewältigen, obwohl Hilfe greifbar ist.

ich bin seit 3,5 Jahren in Therapie. Mein Therapeut meinte kürzlich, dass ich massive Fortschritte gemacht habe, was in dem Ausmaß wohl eher nicht selbstverständlich ist. Da ich solchen Aussagen sehr kritisch gegenüber stehe und er das auch weiß, denke ich nicht, dass er das nur zu Motivationszwecken gesagt hat, sondern tatsächlich so sieht.

Was mir bisher sehr geholfen hat, war der feste Glaube, dass es ein anderes Leben für mich gibt, als das, was ich die ersten 20 Jahre gelebt habe. Daher kommt akzeptieren im Sinne von "Joa, ich bin halt so" nicht in Frage. Es ist zugegeben schwierig ehrlich sich selbst gegenüber zu sein und seine Grenzen zu akzeptieren und sich keinen Illusionen hinzugeben; aber still sitzen und abwarten geht einfach nicht.

So wie ich deine Texte lese bist du zudem ein sehr emotionaler Mensch, der es anderen immer Recht machen will. Dabei vergisst du allerdings dein eigenes Wohl, denn Probleme in sich schlicht zu begraben hilft nicht; früher oder später kommen sie wieder! Wahrscheinlich nimmst du dir Fehler und Patzer in der Beziehung sehr zu Herzen und zerpflückst jedes Problemchen bis ins Kleinste Detail. Das ist jedoch purer Brainfuck! Jede Beziehung hat hie und da ein paar Reibungspunkte, ohne die es auch nur halb so schön wäre! Nimm dir bitte nicht alles so zu Herzen und mach nicht den Fehler immer dir selbst die Schuld zu geben, damit machst du dich selbst und die Beziehung nur kaputt.

Danke! Ich versuche derzeit zwischenmenschliche Unterschiede zu akzeptieren und meine empathischen Fähigkeiten zu stärken um besser verstehen zu können, warum mein Gegenüber fühlt, wie es fühlt und meine Rolle dabei besser verstehen zu können. Gibt einen tollen Ansatz hierzu:

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Widescreen/Artikelwerkstatt:Mentalisierungsbasierte_Psychotherapie

Ich komm mit Ungleichheiten/Konflikten schwer klar, weil ich die Ursache nicht verstehe. Das Menschen unterschiedlich sind und nicht so denken und fühlen müssen, wie ich, geht mir schwer rein.

Überlege ernsthaft in eine Therapie zu gehen und lass dir helfen deine Probleme der Vergangenheit zu verarbeiten! Denn wenn du dein eigenes Leben im Griff hast und akzeptierst, dass du Probleme in der Vergangenheit einfach zu deiner Persönlichkeit gehören und dich prägen wirst du ganz von alleine eine ganz andere Ausstrahlung haben! Finde deine innere Ruhe, der Rest gibt sich ganz von selbst.

Viel Glück weiterhin!

Danke!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Richtig,

es ist wirklich sehr gut, dass du so offen mit deinen Problemen umgehst und auch Hilfe wahrnimmst! Was ich mit dem "aktzeptieren" sagen wollte ist nicht, dass du es einfach hinnimmst, sondern es als Teil deiner selbst erkennst! Jeder Mensch hatte mal eine Zeit in der er neben der Rolle war. Das kann in kleinem Ausmaß sein, wenn man z.B. eine Oneitis überwindet oder es kann auch viel tiefer und über einen viel längeren Zeitraum in deinem Leben eine entscheidende Rolle gespielt haben!

Der springende Punkt dabei ist, dass du deine Vergangenheit nicht einfach hinnimmst und sie einfach mit anderem Kram überdeckst, sondern als Teil von dir und deiner Persönlichkeit annimmst! Hinnehmen und Annehmen unterscheiden sich schriftlich vielleicht nur aufgrund von 2 Buchstaben, im Kopf hingegen kann es Welten ändern! Ich z.B. hatte vor einem Jahr eine starke Oneitis. Daraufhin habe ich angefangen mein Leben in den Griff zu kriegen und habe einen mentalen und körperlichen Rekordsprung nach vorne gemacht. Aber auch ich musste zuerst einmal annehmen, dass ich meine Chancen bei der Frau verspielt hatte und es keinen Sinn hat in Erinnerungen nach Fehlern zu suchen. Ich habe damals auch versucht ihr alles recht zu machen. Mittlerweile lebe ich jedoch nach dem Motto "Ich bin offen für jeden. Ich werde mich jedoch für niemanden verstellen oder mich als jemanden ausgeben der ich nicht bin. Wer mich nicht so nimmt wie ich bin kann ich nicht helfen." Denn nur so findest du Menschen, die wirklich zu dir stehen und halten - männliche als auch weibliche Freunde!

Du scheinst mir ein netter Kerl zu sein und wenn du weiterhin an dir arbeitest wirst du auch einiges erreichen können! Ich da bei dir ziemlich zuversichtlich!

iRockZ

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast DomLookForAFemale

Hallo, also ich muss sagen das mich deine Geschichte sehr an mich erinnert. Bin schon oft verletzt worden von Frauen, und es war immer der gleiche Grund warum sie mich verlassen haben. Es gab einen anderen, (besseren). Ich versuche seitdem immer alles richtig zu machen und will der beste sein für sie. In einer Beziehung bin ich immer sehr eifersüchtig, weil ich immer Angst habe das sie einen anderen wieder kennenlernt. Wenn das eintreffen sollte und sie dann weg ist, bin ich immer am Boden zerstört. Ich verstehe dann die Welt auch nicht mehr. Ich frage mich dann zB Sind alle Frauen so herzlos oder gibt es noch andere?...Ich komm mir dann echt immer verarscht vor wenns vorbei ist, weil sie dann immer so tun als hätten sie nie Gefühle für dich ghabt.

Ich arbeite momentan auch noch daran das alles zu verkraften wo mich die letzte freundin verlassen hat.

Ich glaube zu wissen was mein Problem ist, also warum ich immer am Boden zerstört bin wenn sie mich verlässt: Ich stecke einfach meine ganzen Gefühle in diese Frau wenn ich mich verliebe und mache dann alles für sie.

Es ist ja schön eine Frau zu lieben und alles für sie zu tun, aber lass dich nie von ihr manipulieren oder ausnutzen, weil dann hast du schon verloren.

(Falls jmd eine andere Meinung dazu hat, ich lasse mich gern eines besseren belehren)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Kennst Du schon dieses Buch: Männlichkeit leben von Björn Thorsten Leimbach. Dort wird sehr viel eingegangen auf die emotionale Abhängigkeit von Frauen und was man dagegen tun kann. Das kann ich Dir sehr empfehlen.

bearbeitet von Pete-M

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.