Artikel über Männerrolle in unserer Gesellschaft

41 Beiträge in diesem Thema

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"Immer noch promovieren fast keine Frauen, und die Gesellschaft besteht aus mindestens 50% Männern, in den Führungspositionen sind sie mehr vertreten"

"Jungs, das stimmt nicht. Als ich bin Student und habe täglich mit Ph. D. Studenten zu tun und der Anteil der Frauen beträgt ca. 40%.

Abhängig vom Studiengang und das auf einer "Elite"-Uni."

Ja, du hast recht, habe den folgenden sazz wohl falsch im gedächtnis behalten:

Das Durchschnittsalter bei Promotion lag 2001 in Deutschland bei 32,8 Jahren. In Deutschland lag die Promotionsquote 2001 bei Frauen bei 1,4 %.

So jetzt erzähle ich dir mal was.

Hat man dir in der Schule nicht beigebracht, dass man von Wikipedia nicht zitieren soll?

Hier habe ich eine Quelle von Statistischen Bundesamt:

http://www.destatis....enderPrint.psml

2007 wurden rund 10 000 Doktortitel an Frauen verliehen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg damit der Frauenanteil an allen Promotionen auf 42%

Im Jahr 2000 lag er noch bei 34%.

Überleg demnächst bevor du was schreibst, was nicht stimmt.

bearbeitet von Leïto111

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"Immer noch promovieren fast keine Frauen, und die Gesellschaft besteht aus mindestens 50% Männern, in den Führungspositionen sind sie mehr vertreten"

"Jungs, das stimmt nicht. Als ich bin Student und habe täglich mit Ph. D. Studenten zu tun und der Anteil der Frauen beträgt ca. 40%.

Abhängig vom Studiengang und das auf einer "Elite"-Uni."

Ja, du hast recht, habe den folgenden sazz wohl falsch im gedächtnis behalten:

Das Durchschnittsalter bei Promotion lag 2001 in Deutschland bei 32,8 Jahren. In Deutschland lag die Promotionsquote 2001 bei Frauen bei 1,4 %.

So jetzt erzähle ich dir mal was.

Hat man dir in der Schule nicht beigebracht, dass man von Wikipedia nicht zitieren soll?

Hier habe ich eine Quelle von Statistischen Bundesamt:

http://www.destatis....enderPrint.psml

2007 wurden rund 10 000 Doktortitel an Frauen verliehen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg damit der Frauenanteil an allen Promotionen auf 42%

Im Jahr 2000 lag er noch bei 34%.

Überleg demnächst bevor du was schreibst, was nicht stimmt.

du hast mich wohl falsch verstanden, mein post sollte dir recht geben, ich habe meinen fehler erkannt und wollte heraus finden was dieses falschdenken in mir ausgelöst hatte.. nach etwas suchen kam ich dann an diese wikipedia information, die ich früher ähnlich oder identisch irgendwo (vielleicht bei wikipedia) so aufgeschnappt hatte aber falsch verstand ( und auch etwas anzweifelte).. und in diesem zusammenhang verzeihst du mir mein wikipedia"zitat" hoffentlich, auch wenn es hier formal von mir nicht zitiert sondern gestohlen wurde.. :diablo:

Und zum Thema:

vom statistischen bundesamt heisst es dann weiter:

"In beruflichen Positionen im Bereich Forschung und Lehre sind Frauen allerdings immer noch deutlich unterrepräsentiert: Ihr Anteil am wissenschaftlichen und künstlerischen Personal an deutschen Hochschulen lag 2007 bei rund einem Drittel (34%). Im Vergleich zu 2000 bedeutet das eine Steigerung um sechs Prozentpunkte. In den höchsten Positionen der Lehre und Forschung findet man nach wie vor sehr wenige Frauen: Obwohl der Frauenanteil gegenüber 2000 um sechs Prozentpunkte gestiegen ist, waren 2007 nur 16% der Professorenschaft weiblich. In den höchsten Besoldungsgruppen (C4/W3) betrug der Frauenanteil sogar nur 12%. "

bearbeitet von homecoming

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Gast

Ohhhhhhh DANKE LEITO 111, endlich noch jemand der mit offenen Augen durchs Leben geht und in der Lage ist die Dinge rechtzeitig zur erkennen!!!!

Unsere Gesellschaft hat einen für uns Männer gefährlichen Trend eingeschlagen. Und das schon seit vielen Jahren, doch die wenigsten bekommen es mit. Dazu ein Satz meiner Mutter vor ein paar Jahren zu mir und meinem Bruder " Jungs lebt euer Leben wir ihr denkt, aber vermeidet es unbedingt heutzutage zu Heiraten". Wahre Worte.

Was mich derzeit auch tierisch aufregt ist die sinnlose Diskussion über eine Frauenquote in Führungspositionen. Meiner Meinung nach. Wenn eine Frau gut qualifiziert ist, soll sie auch den entsprechenden Job bekommen, aber weshalb sollen die Frauen permanent immer und immer mehr Zucker in den Arsch geblasen bekommen, mit welcher Berechtigung!!!! Ich bin absolut für Gleichberechtigung wenn sie gerecht verteilt ist. Doch wenn die Gesellschaft auf Leute wie Alice Schwarzer hört, dann gute Nacht. Hand hoch wer von euch möchte mit so einer Person zusammen Leben. Hat die überhaupt schon jemals nen Schwanz zwischen den Beinen gehabt?

Das einzig positive was ich an der derzeitigen Entwicklung erkennen kann ist, dass wer rechtzeitig beginnt sein männliches Selbstverständnis zu stärken, später die von ihren Männern frustrierten (gelangweilten) Frauen ordentlich durch vögeln wird.

Ansonsten sehen ich einen sehr gefährlichen Trend den die meisten erst begreifen, wenn es zu Spät ist. (z.B Wenn sie ihr Haus an die Ex abgegeben haben, ihre Kinder nur noch höchstens an den Wochenenden sehen und noch schön Unterhalt blechen müssen, so das sie nicht mehr wirklich viel von ihrem Leben haben). Ich kenne solche Beispiele zur Genüge aus dem realen Leben.

Hand hoch wem gefällt es außerdem wenn seine Frau sich ausschließlich ihrer Karriere widmet. Zugegeben ich finde erfolgreiche Frauen höchst anziehend, doch in letzter Zeit stelle ich mir immer und immer mehr selbst die Frage, was will ich mit ner Frau die nie Zeit hat und die scheinbar nur mit mir spielt (das ist doch eigentlich der männliche part :).

Zum Glück gibt es Bücher wie Lob des Sexismus. Sie können dabei helfen, wieder etwas Normalität in das alltägliche Leben zu bringen

Ansonsten was kann man noch positives aus dieser Situation machen. Sagt ihr es mir!!!

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Ansonsten was kann man noch positives aus dieser Situation machen. Sagt ihr es mir!!!

Nix. Muss man halt für sich konstruktiv mit umgehen.

Aber wozu jetzt weiter "diskutieren"?

Was ausser dem üblichen soll dabei rauskommen?

Kann ja jeder sehen, wo er frauenmässig und jobmässig in 10 Jahren steht.

Das erledigt langfristig die natürliche Selektion so oder so.

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Gestern lief im Radio, dass sie wieder ne Frauenquote für irgend nen Rat oder so einführen wollen.

Frauenquote.. Ist das nicht ein Armutszeugnis für Gleichberechtigung?

Wenn ich als Mann in eine gewisse Position kommen will muss ich mich ja auch gegen meine Konkurrenten behaupten. Wieso soll dies bei Frauen anders sein? Sind sie wirklich so schwach dass sie gegen männliche Konkurrenz keine Chance haben? Sollte dies wirklich so sein (was ich nicht glaube), dann ist diese Position eventuell einfach nichts für Frauen und dann sollte man dies auch nicht künstlich erzwingen.

Das Problem für uns Männer sehe ich aber auch darin, dass die Erziehung viel zu verweiblicht ist. Sollte man sich mal als Kind prügeln, kommt gleich eine Arme von Pädagogen, verurteilenden Lehrer/innen!1, besorgten Eltern und erklären wie schlecht das doch ist und fragen was denn mit ihm nicht stimme. Wärend ein gesunder Mann/Vater erstmal fragen würde ob er gewonnen hat und ihm danach zeigt wie er sich besser wehren kann und wenns hoch kommt ihm noch bei bringt wie man Konflikte auch ohne Gewallt lösen kann.

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Herrlich herrlich dieser Thread.

Ich wünschte 95% der westeuropäischen Männer würden eine Frau kennenlernen die ihnen die Beine dafür breit macht, dass sie diesen Thread lesen.. Ich glaube anders würden sie gar nicht auf die Idee kommen.. Und dann bräuchten wir auch noch eine weitere Frau die ihnen die Beine dafür Breit macht, dass sie wenigstens so tun als fänden sie diesen Thread toll.. Vielleicht würden ihnen dann die Augen zur darvinistischen Realität offen gehen damit sie merken, dass Dominieren und sexueller Charakter nichts mit Frauenfeindlichkeit zu tun haben sondern eher dem tierischen Willen der Frau entsprichen.. Und natürlich einen Mann glücklich machen.

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Gast

@masokocue: Vielleicht würden ihnen dann die Augen zur darvinistischen Realität offen gehen damit sie merken, dass Dominieren und sexueller Charakter nichts mit Frauenfeindlichkeit zu tun haben sondern eher dem tierischen Willen der Frau entsprichen.. Und natürlich einen Mann glücklich machen

​Jup das Ergebnis wäre ein wieder hergestelltes Kräfteverhältnis und mehr zufriedene Männer und Frauen.

Seht euch doch mal die Frauen in eurer Umgebung an, die meisten scheinen mir mit ihrer aktuellen Situation überfordert. Sie sind zwar frei. Doch verlieben können sie sich nicht mehr. Bzw.sind sie nicht mehr zu einer gesunden Beziehung fähig und das geht nicht spurlos an ihnen vorüber.

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Und dann bräuchten wir auch noch eine weitere Frau die ihnen die Beine dafür Breit macht, dass sie wenigstens so tun als fänden sie diesen Thread toll.. Vielleicht würden ihnen dann die Augen zur darvinistischen Realität offen gehen damit sie merken, dass Dominieren und sexueller Charakter nichts mit Frauenfeindlichkeit zu tun haben sondern eher dem tierischen Willen der Frau entsprichen.. Und natürlich einen Mann glücklich machen.

Darwinistische Realität? Ich geh weinen...

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Gast slarki

Eine Frauenquote ist Verfassungswidrig. Um das zu Umgehen wird eine zeitliche Befristung gesetzt.

http://m.heise.de/tp/artikel/37/37302/1.html?from-classic=1

Ich sehe zwei Hauptprobleme bei den Geschlechtern:

A)Jungs werden Frauenmäßig zu wenig an die Hand genommen

B) Frauenbeauftragte sind ideologisiert und übermäßig emotional

Ich habe mal bei einer Diskussion zur Frauenquote beigewohnt.

Meine Frage war: Wenn eine Frauenquote eingeführt werden soll, weiß man überhaupt wieviel Frauen den bestimmten Berufszweig auszuüben wollen?

Bis heute habe ich dazu keine Antwort bekommen. Allein schon deshalb sollte man die Idee an den Nagel hängen. Peinlich wenn in Genderinstitute Millionen fließen, diese aber mit einer einfachen Frage nichts anfangen können.

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B) Frauenbeauftragte sind ideologisiert und übermäßig emotional

In meiner alten Heimatstadt Goslar, war die Frauenbeauftragte aus ihrer Sicht eine Geschlechterbeauftragte, wollte sich auch um das Recht von Männern kümmern. Sie hat dann den Fehler gemacht, auch mit einigen Organisationen der Maskulisten zu sympathisieren, die etwas zu radikal waren. Sie wurde aus dem Amt gemobbt. :D

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Ich amüsiere mich gerade sehr über die Antworten in diesem Thread. Der Grundtenor gegenüber dem Autor des Welt/Web.de-Artikels: "Du Pussy. Reiß Dich zusammen und kämpfe wie ein Mann."

Aber genau das ist ja seine Aussage: Der Mann reibt sich auf, um irgendwelchen von außen an ihn herangetragenen Ansprüchen zu genügen - sei es bei er Wohnungsrenovierung, beim Paarungsverhalten oder in der Karriere. Während Frauen das generell eher entspannter angehen und bei der Wahl zwischen 60h-Woche und Hausfrau dann doch, wenn die biologische Uhr tickt und der 1000 EUR netto Job in der Werbeagentur, den das Sozilogiestudium einen beschert hat, mit der Familienplanung nicht mehr vereinbar ist, langsam aber sicher zur Hausfrau oder Job im ÖD tendieren. Dann hängen sie sich lieber an einen gut verdienenden, dauerkämpfenden Macher.

Und genau da liegt ein bisschen das Problem: Wenn ein Mann kein Bock hat, ständig jenen Ansprüchen, was er ständig zu leisten habe, zu genügen, ist er ein unmännlicher, verweichlichter Looser. Wenn Frau einen Gang herunterschaltet, ist das voll OK und Julia Roberts hat es im Kino ja so vorgemacht. Genau die Männer, die das Herunterschalten auch für sich einfordern, sind dann die "unentschlossenen Peter Pans, die nicht erwachsen werden wollen", wie man sie gerade durch die Feullitons treibt.

Achtung, ich polemisiere bewusst ein bisschen.

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Aber da sich 95% der sog. "Männer" dieser Gesellschaft entschlossen haben, tolerantemultikulturellvegane Spinner zu sein und die entsprechenden Trends auch noch zu fördern & aktiv zu befürworten, wird sich nichts daran ändern bis die (noch sehr großen) kulturellen, wissenschaftlichen und technologischen Reserven die auf Macht, Ordnung, Hierarchie, pragmatischer Rationaliät, Ideologie und Systematik beruhen aufgebraucht sind.

447s Beiträge in Ehren, aber bei sowas muss ich den Kopf schütteln u. einen geschmeidigen Facepalm nachlegen.

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Und genau da liegt ein bisschen das Problem: Wenn ein Mann kein Bock hat, ständig jenen Ansprüchen, was er ständig zu leisten habe, zu genügen, ist er ein unmännlicher, verweichlichter Looser. Wenn Frau einen Gang herunterschaltet, ist das voll OK und Julia Roberts hat es im Kino ja so vorgemacht. Genau die Männer, die das Herunterschalten auch für sich einfordern, sind dann die "unentschlossenen Peter Pans, die nicht erwachsen werden wollen", wie man sie gerade durch die Feullitons treibt.

Naja ist das denn ein Problem? Ist das WIRKLICH ein Problem?

Aussteiger, Sabbaticals und co. sind halt heutzutage normal. Die Leute werden es bald verstehen. Es hängt auch damit zusammen, dass "a fair day's pay for a fair day's work" nicht mehr gut funktioniert. Die einen arbeiten hart und werden schlecht bezahlt. Die anderen arbeiten Stunden um Stunden, können ihr Geld kaum ausgeben und werden von der Gesellschaft noch mit höheren Steuern bestraft. Die Gesellschaft war und ist schon immer schizophren gewesen, wenn es um Leistung geht. Anführer kriegen die Anerkennung für die Leistung ihrer Untergebenen, Männer definieren sich über die Länge ihrer Schwanzprothesen und irgendwo, irgendwo ist allen klar, dass es eigentlich absurd ist. Und trotzdem funktioniert das Ganze schon seit Tausenden von Jahren.

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Ich amüsiere mich gerade sehr über die Antworten in diesem Thread. Der Grundtenor gegenüber dem Autor des Welt/Web.de-Artikels: "Du Pussy. Reiß Dich zusammen und kämpfe wie ein Mann."

Aber genau das ist ja seine Aussage: Der Mann reibt sich auf, um irgendwelchen von außen an ihn herangetragenen Ansprüchen zu genügen

Und genau da liegt ein bisschen das Problem: Wenn ein Mann kein Bock hat, ständig jenen Ansprüchen, was er ständig zu leisten habe, zu genügen, ist er ein unmännlicher, verweichlichter Looser. Wenn Frau einen Gang herunterschaltet, ist das voll OK und Julia Roberts hat es im Kino ja so vorgemacht.

Das Problem ist halt, dass Mann anders keine Freundin bekommt (es sei denn der zurückgeschaltete Gang des Mannes stellt für die Frau bereits eine soziale/finanzielle höhere Stellung dar).

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Es wird Zeit dass Männer stärker gefördert werden und die Emanzenscheiße aufhört!

Nix gegen dich, aber die Aussage ist Schrott und für die Verführung kontraproduktiv.

Welches Problem hat denn ein AFC? Er spielt eine Rolle, die er selbst nicht ist. Er versucht einer Frau alles recht zu machen und verstellt sich, um gemocht zu werden. - Und die Lösung soll nun sein, dass ich mich als Macker präsentiere, der dem Rollenklischee "Mann" entspricht? Dann spiele ich ja wieder eine Rolle, die ich nicht bin, nur um dafür geliebt zu werden. Diesmal nur eine andere Rolle.

Verführung heißt selbstbewusst werden - und selbstbewusst heißt sich selbst voll entfalten, so wie man ist. Scheißegal, welcher Rolle das entspricht oder nicht. - Wenn du ein Vin-Diesel-Typ bist, klasse, dann lebe so und du wirst glücklich werden. Wenn du aber ein sensibler und emotionaler Mann bist, dann versteck dich dafür nicht, sondern entfalte das! Es stehen mindestens genauso viele Frauen auf Jonny Depp. Und was verbindet beide? Dass sie voll und ganz das ausleben, was nunmal ihre Persönlichkeit ist.

Nichts anderes bedeutet Emanzipation. Sich emanzipieren bedeutet, dass man sich von äußeren Erwartungen und Zwängen befreit und ein selbstbesitmmtes Leben führt. Deshalb können sowohl Männer als auch Frauen emanzipiert sein - und deshalb ist Emanzipation etwas gutes und wichtiges!

::::::::

Ich würde noch weiter gehen und Begriffen wie "Alpha" und "AFC" keine Bedeutung beimessen. Wichtig ist nur, dass man einfach ist, wer man ist. :-)

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