Artikel über Männerrolle in unserer Gesellschaft

41 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Leute,

ich hab heir einen interessanten Artikel über Männer in dieser Gesellschaft.

Es wird Zeit dass Männer stärker gefördert werden und die Emanzenscheiße aufhört!

Übrigens: Der AFC ist genau der mann von den da geredet wird.

http://web.de/magazine/lifestyle/liebe/14879236-der-mann-das-entehrte-geschlecht.html

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Sch**** Artikel, nur dummes Gelaber......und NELSON hat sich nicht absichtlich erschießen lassen, wie kommen die auf den Schwachsinn ?

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Komisch... 2006 war das auch schon ein Thema... und 2005... und 2004. Offensichtlich zieht sich diese "Emanzenscheiße" schon recht lange. Wir armen Männer...

Es ist immer dasselbe. Männer vs. Frauen. Das thematisieren diverse Artikel. Es gibt offensichtlich einige Faktoren die zu den heutigen Umständen beigetragen haben. Umstände welche zu Missverständnissen und Disbalance führen. Und man(n) als auch Frau sollten diese nicht ignorieren. Vergessen wir nur nicht dass da draußen kein Krieg herrschen muss. Einen Schuldigen (eine Schuldige) zu finden ist, wie wir schon im Kindergarten gelernt haben, nicht so wichtig wie das Problem selbst zu lösen.

http://www.pickupfor...te/page__st__15

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Der ganze Text ist wie üblich: Er beklagt die logischen Resultate genau dessen, was er selbst einfordert.

Aber da sich 95% der sog. "Männer" dieser Gesellschaft entschlossen haben, tolerantemultikulturellvegane Spinner zu sein und die entsprechenden Trends auch noch zu fördern & aktiv zu befürworten, wird sich nichts daran ändern bis die (noch sehr großen) kulturellen, wissenschaftlichen und technologischen Reserven die auf Macht, Ordnung, Hierarchie, pragmatischer Rationaliät, Ideologie und Systematik beruhen aufgebraucht sind.

Zu dem Zeitpunkt (wenn wir uns irreale Diskurswelten nicht mehr leisten können, weil es niemanden mehr gibt der es erlaubt diese gelebte Irrealität aufrechtzuerhalten bzw. vor normalen Systemen zu verteidigen) werden naturwüchsige, vitale und stark expansionistische Systeme das ganze hier auflösen bzw. ablösen.

Da das aber noch mindestens ein paar Jahrzehntchen dauern wird:

Den Leuten beim Quatschen zuhören, nix drauf geben, lächeln & winken (sonst ist man gesellschafltich und damit beruflich sofort unten durch), sich um sein eigenes Leben und das seiner nächsten kümmern und glücklich sein.

Es gibt so viel positives zu tun, die Mehrheit will doch so leben - soll sie es.

No need to panic.

bearbeitet von Vierviersieben

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Gast ImWithNoobs

Ehrlich gesagt verstehe ich die Aussage des Textes nicht. Worum solls da gehen? Dass der Mann dasselbe Recht auf Emanzipation hat wie die Frau? Imho ist garkeine männliche Emanzipation nötig.

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  Am 5.3.2012 um 11:56 , Mr. Swoop schrieb:

Ergebnis: Männers, geht ma öfter zum Arzt, alles andere ist schlecht für eure Männlichkeit xD

Wenn sich da überhaupt was konkretes draus ziehen lässt:

Soll er sie doch die Maschine schleppen lassen, umgekehrt gelten die alten Spielregeln auch nicht mehr.

So liegt der Idiot im Krankenhaus und 'nen Blowjob gibts für die Pseudohöflichkeit eh nicht - AFC halt.

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Ich glaube wir müssen solche Artikel nicht lesen und ich mache so etwas auch nicht. die PU-Basics (war es LdS? ) haben mir zu Beginn erklärt, was bei vielen von uns bisher falsch lief. Nämlich, dass wir als Jungs durch die zumeist arbeitsbedingte häufige Abwesenheit des Vaters und die Orientierung an der meist anwesenden Mutter unsere Männlichkeit nicht genug ausgebildet haben, weil das entsprechende Vorbild nicht oft genug da war. Deshalb ärgern sich heute alle über den "verweichlichten Mann". Es mag noch andere Gründe geben, ich konnte mich in der Begründung aber sehr gut wiedererkennen.

Seitdem weiß ich das. Alles, was in heutigen Spiegel-, Zeit- oder sonstigen Artikeln dazu gesagt wird, ist meist ein Ausdruck dessen und deshalb langweilig und nicht relevant, vor allem, weil keine Lösungsansätze aufgezeigt werden. In diesem Sinne herzlichen Dank an das Forum und natürlich an Endless Enigma.

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Tja, solche Leute sind halt schlau, irgendnen Schwachsinn zusammenreimen, ein Buch schreiben, abkassieren von den Doofies die solche Bücher auch noch kaufen.... dasselbe mit Bohlen, Sarazin, C. Roche und den ganzen Deppen. Man selber ist aber auch dumm, dass man nicht selber Geld mit Scheisse verdienen kann :D

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  Am 4.3.2012 um 21:38 , Leïto111 schrieb:
Es wird Zeit dass Männer stärker gefördert werden und die Emanzenscheiße aufhört!

Nix gegen dich, aber die Aussage ist Schrott und für die Verführung kontraproduktiv.

Welches Problem hat denn ein AFC? Er spielt eine Rolle, die er selbst nicht ist. Er versucht einer Frau alles recht zu machen und verstellt sich, um gemocht zu werden. - Und die Lösung soll nun sein, dass ich mich als Macker präsentiere, der dem Rollenklischee "Mann" entspricht? Dann spiele ich ja wieder eine Rolle, die ich nicht bin, nur um dafür geliebt zu werden. Diesmal nur eine andere Rolle.

Verführung heißt selbstbewusst werden - und selbstbewusst heißt sich selbst voll entfalten, so wie man ist. Scheißegal, welcher Rolle das entspricht oder nicht. - Wenn du ein Vin-Diesel-Typ bist, klasse, dann lebe so und du wirst glücklich werden. Wenn du aber ein sensibler und emotionaler Mann bist, dann versteck dich dafür nicht, sondern entfalte das! Es stehen mindestens genauso viele Frauen auf Jonny Depp. Und was verbindet beide? Dass sie voll und ganz das ausleben, was nunmal ihre Persönlichkeit ist.

Nichts anderes bedeutet Emanzipation. Sich emanzipieren bedeutet, dass man sich von äußeren Erwartungen und Zwängen befreit und ein selbstbesitmmtes Leben führt. Deshalb können sowohl Männer als auch Frauen emanzipiert sein - und deshalb ist Emanzipation etwas gutes und wichtiges!

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  Am 5.3.2012 um 12:55 , Juice Terry schrieb:

Welches Problem hat denn ein AFC? Er spielt eine Rolle, die er selbst nicht ist. Er versucht einer Frau alles recht zu machen und verstellt sich, um gemocht zu werden. - Und die Lösung soll nun sein, dass ich mich als Macker präsentiere, der dem Rollenklischee "Mann" entspricht? Dann spiele ich ja wieder eine Rolle, die ich nicht bin, nur um dafür geliebt zu werden. Diesmal nur eine andere Rolle.

Verführung heißt selbstbewusst werden - und selbstbewusst heißt sich selbst voll entfalten, so wie man ist. Scheißegal, welcher Rolle das entspricht oder nicht. - Wenn du ein Vin-Diesel-Typ bist, klasse, dann lebe so und du wirst glücklich werden. Wenn du aber ein sensibler und emotionaler Mann bist, dann versteck dich dafür nicht, sondern entfalte das! Es stehen mindestens genauso viele Frauen auf Jonny Depp. Und was verbindet beide? Dass sie voll und ganz das ausleben, was nunmal ihre Persönlichkeit ist.

Nichts anderes bedeutet Emanzipation. Sich emanzipieren bedeutet, dass man sich von äußeren Erwartungen und Zwängen befreit und ein selbstbesitmmtes Leben führt. Deshalb können sowohl Männer als auch Frauen emanzipiert sein - und deshalb ist Emanzipation etwas gutes und wichtiges!

Teil 1 deiner Ausführungen ist top. Dem habe ich nichts hinzuzufügen.

Das mit der Emanzipation sehe ich allerdings etwas anders. In der Praxis bedeutet Emanzipation in D nämlich was anderes. Ich sehe nämlich nicht, dass sich die Frauen nach ihren Bedürfnissen orientieren, sondern größtenteils nach einem "neuen" Frauenbild, dass ihnen medial aufgezwungen wird. Und mit 40 kommt dann das große Heulen.

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Für Frauen gilt das gleiche wie für Männer. Es gibt Frauen, die sind einfach dafür gemacht eine Firma zu leiten, Menschen zu führen und Karriere zu machen. Andere sind Familienmenschen. Manche haben soviel Power, dass sie beides kombinieren. – Es geht auch hier nicht um die Rolle „Frau“, die so oder so zu sein hat. Sowas gibt’s nicht. Es geht um den einzelnen Menschen. Wenn eine Frau ihre ganz eigene Persönlichkeit voll auslebt und dabei weder von irgendwelchen frustrierten Mackern, noch von den Medien etwas aufzwängen lässt, dann ist sie emanzipiert. – Auf solche Frauen stehe ich.

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Anscheinend sind viele von uns soweit in falschen Denkmuster drinne, dass sie gar nicht merken, dass es falsch ist.

Es ist wie im Artikel. Anstatt dass die Männer sich gegen die Frauen wehren, helfen sie den Frauen im Kampf gegen sich selbst.

Aber genau PU thematisiert es doch auch.

Wer übernimmt den die Erziehung der Jungen in der Gesellschaft? Es sind die Frauen. Vom der Kindergärtnerin über die Grundschullehrerin usw.

Dabei wird vermittelt: Sei einfach nur nett und du findest die Frau deiner Träume. Das das falsch ist wissen ja alle die PU betreiben ( und nicht hier im forum nur lesen!)

Die wahre Natur des Mannes die Führungsrolle zu übernehmen und mit Aggression konstrukiv umzugehen wird unterdrückt. Die Folge ist, dass Jungs verhaltensauffällig sind und mit Ritalin ruhiggestellt werden.

Soweit zu den kids. Wenn diese Kinder nun erwachsene werden und selber Kinder kriegen, wissen sie nicht mehr wie man die Kinder richtig erzieht.

Merkt ihr denn nicht dass Frauen die Überhand übernehmen? Es geht nicht um Gleichberechtigung, sondern um Frauenförderung.

Ich könnte euch tausende Beispiele nennen.

Obwohl fast alle:

- Drogenabhänige

- Gefängnisinsassen

- Opfer von Körperlicher Gewalt

- Schulverweiger

-suizidierte( auf einen Suzid einer Frauen kommen 3 Suizide von Männern)

Männer sind, werden die Frauen immer noch und immer stärker gefördert und verdrängen den Mann.

Frauen hingegen, haben bessere Noten und schließen die Schule höher ab.

Die Gesellschaft wird zunehmend männerfeindlich. Wenn jemand Gender Studies Studiert, der weiß was ich meine.

Überall werden Frauen gefördert. Das wie ich oben beschrieben habe ohne Grund und Männer habens nötiger. Das fuckt mich ab.

Es wird in der Gesellschaft ein männerfeindliches Bild gezeichnet. Ich nenne euch nur eins von unzähligen Beispielen.

In ICE gibt es eine monatliche Zeitung von DB die ca. 4 Millionen Menschen lesen. Da war ein Artikel mit den Bahnchef und der Frau Schöneberger.

Es ging um Frauenförderung doch immer mehr wurde der Mann schlecht gemacht. Als der Interviewer frage, was denn der Mann vielleicht auch gutes kann oder besser kann als die Frau, meinte

Frau Schöneberger, dass der Mann besser sei, nach der Arbeit nach Hause zu gehen und keine Familie zu haben.Er sei emotionsloser. Ihm macht das Fehler der Familie nix. Der Frau wird das auf dauer stören.

Zieht euch das mal rein! Wie kann man das in der Öffentlichkeit sagen. Wäre es umgekehrt. Müsste sich die Bahn öffentlich entschuldigen und würde verklagt.

Naja en bisschen chaotisch mein text.ihr merkt aber was ich meine

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  Am 5.3.2012 um 12:25 , Chillydog schrieb:

Ich glaube wir müssen solche Artikel nicht lesen und ich mache so etwas auch nicht. die PU-Basics (war es LdS? ) haben mir zu Beginn erklärt, was bei vielen von uns bisher falsch lief. Nämlich, dass wir als Jungs durch die zumeist arbeitsbedingte häufige Abwesenheit des Vaters und die Orientierung an der meist anwesenden Mutter unsere Männlichkeit nicht genug ausgebildet haben, weil das entsprechende Vorbild nicht oft genug da war. Deshalb ärgern sich heute alle über den "verweichlichten Mann". Es mag noch andere Gründe geben, ich konnte mich in der Begründung aber sehr gut wiedererkennen.

Seitdem weiß ich das. Alles, was in heutigen Spiegel-, Zeit- oder sonstigen Artikeln dazu gesagt wird, ist meist ein Ausdruck dessen und deshalb langweilig und nicht relevant, vor allem, weil keine Lösungsansätze aufgezeigt werden. In diesem Sinne herzlichen Dank an das Forum und natürlich an Endless Enigma.

dir empfehle ich dieses video in dem thread:

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  Zitat

Merkt ihr denn nicht dass Frauen die Überhand übernehmen? Es geht nicht um Gleichberechtigung, sondern um Frauenförderung.

Ich könnte euch tausende Beispiele nennen.

Obwohl fast alle:

- Drogenabhänige

- Gefängnisinsassen

- Opfer von Körperlicher Gewalt

- Schulverweiger

-suizidierte( auf einen Suzid einer Frauen kommen 3 Suizide von Männern)

Männer sind, werden die Frauen immer noch und immer stärker gefördert und verdrängen den Mann.

Frauen hingegen, haben bessere Noten und schließen die Schule höher ab.

Die Gesellschaft wird zunehmend männerfeindlich. Wenn jemand Gender Studies Studiert, der weiß was ich meine.

Wer sich mit den (stets politischen) Hintergründen der entsprechenden Denkrichtungen mal kurz auseinandersetzt wird schnell erkennen, dass da noch nicht mal das Wohl der Frauen im Vordergrund steht, sondern eine völlig absurde Allianz aus Ultralinken (die logischerweise alles hassen, was eine gesunde Volksstruktur/Geschlechterbeziehung sicherstellen könnte) und Kapitalisten (je mehr Singels/geschiedenen Paare, umso höher der kurz- bis mittelfristige Profit am Konsummarkt und umso besser kann am Arbeitsmarkt ein Überangebot geschaffen werden um Löhne zu drücken) steht.

Alles was man tun muss ist in den gängigen Veröffentlichungen die Zitate & Qullenangaben bis zu den "Klassikern" zurückzuverfolgen, immer der gleiche geisteskranke Autorenbrei im Hintergrund...wie gesagt, einfach mal in den Literaturverzeichnissen blättern, muss mir ja keiner glauben.

________________

  Zitat

Nichts anderes bedeutet Emanzipation. Sich emanzipieren bedeutet, dass man sich von äußeren Erwartungen und Zwängen befreit und ein selbstbesitmmtes Leben führt. Deshalb können sowohl Männer als auch Frauen emanzipiert sein - und deshalb ist Emanzipation etwas gutes und wichtiges!

Ich kriege von sowas immer Lachflashes - vor allem wenn das Leute in einem Forum schreiben, dass sich zu einem guten Teil damit beschäftigt, komplexe Strategien und Verhaltenstrainings zu entwickeln, um die Folgen der bescheuerten Emanzipationsideologie abzumildern bzw. auszugleichen.

Köstliche Ironie, ehrlich. :-)

Als ob man um einen platten Reifen herum ein fünfrädriges Auto konstruiert, statt den platten und verrotten Reifen einfach auszuwechseln - und sich dabei auch noch toll vorkommt, weil man ja so ein "fortschrittliches" Auto entworfen hat. :-D

P.S.:

Vor- und frühgeschichtlich ist jede Gesellschaft die so gedacht hat überrollt worden, in der Antike begleiteten entsprechende wirre Denkvorgänge stets den Zerfall großer Zivilisationen und heute schaffen sich ganze Bevölkerungen (wie etwa die BRD-Gesellschaft) lieber selbst ab, als einzusehen dass schwachsinnige Utopien einfach schwachsinnige Utopien bleiben.

Na ja, wenn es nicht eh die Moslems übernehmen wird sich ganz natürlich ein anderes System finden, das sich selbst näher an der objektiven Realität der Reproduktion definiert und dann den ganzen Quatsch abschafft - ob friedlich durch stärkere Vermehrung oder gleich per Hauruckmethode werden zukünftige Generationen ja dann erleben

bearbeitet von Vierviersieben
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  Am 6.3.2012 um 20:32 , Leïto111 schrieb:

Männer sind, werden die Frauen immer noch und immer stärker gefördert und verdrängen den Mann.

Frauen hingegen, haben bessere Noten und schließen die Schule höher ab.

Die Gesellschaft wird zunehmend männerfeindlich. Wenn jemand Gender Studies Studiert, der weiß was ich meine.

Überall werden Frauen gefördert. Das wie ich oben beschrieben habe ohne Grund und Männer habens nötiger. Das fuckt mich ab.

Immer noch promovieren fast keine Frauen, und die Gesellschaft besteht aus mindestens 50% Männern, in den Führungspositionen sind sie mehr vertreten. Die Männerfeindlichleit wird also auch von Männern gemacht, oder zumindest nichts dagegen unternommen.

Jammern bringt nichts und an der geringeren Lebenserwartung sind wir zum Teil auch selbst schuld.

Ich bin gerne Mann und kann weder mit Männern in der Opferrolle noch mit Frauen auf einem Feldzug gegen die Männlichkeit etwas anfangen. Ich meide solche Leute und versuche zumindest in meinem Umfeld ein ausgeglichenes und gleichberechtigtes Leben zu führen, in dem sich beide Geschlechter auf ihren Ursprung besinnen können.

bearbeitet von homecoming

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  Am 7.3.2012 um 01:13 , homecoming schrieb:

Immer noch promovieren fast keine Frauen, und die Gesellschaft besteht aus mindestens 50% Männern, in den Führungspositionen sind sie mehr vertreten.

Genau so ist das. Aus diesem Gequatsche über die angeblich "männerfeindliche Gesellschaft" spricht nichts anderes als das dicke, fette 'F' in AFC. Frustration! - Frustrierte Loser-Typen, die a) bei Frauen keinen Erfolg haben und b) auch sonst im Leben nichts nennenswertes in die Hand nehmen und dann für ihr Scheitern, "die Frauen" und "die Gesellschaft" verantwortlich machen.

Es gibt keinen Stereotyp "Mann" und keinen Stereotyp "Frau" und deshalb kann auch niemand "falsch erzogen" werden. Es gibt nur einzelne Persönlichkeiten, die vollkommen unabhängig von ihrem Geschlecht entweder Mumm in den Knochen haben, oder nicht. So einfach ist das.

"Niemand ist den Frauen gegenüber aggressiver oder herablassender als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist."

- Simone de Beauvoir

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vor 1-2 Monaten kam eine ganze Welle solcher Artikel:

auf zeit.de:

http://www.zeit.de/2012/05/P-Maenner

http://www.zeit.de/2012/02/Maenner

http://www.zeit.de/l...ner-kompliziert

spiegel.de:

http://www.spiegel.d...,810406,00.html

http://www.spiegel.d...,809420,00.html

traurig, aber wahr: ich habe oft den Kopf geschüttelt, aber noch öfters zustimmen müssen- und manchmal auch mich selbst wiedergefunden.

Müßig zu erwähnen, dass oft fahrlässig pauschalisiert wird und es wahrlich nicht auf jeden zutrifft, aber mit einer Aussage wie "die Jungs von heute haben verlernt, wann es Zeit ist, eine Frau zu küssen" (sinngemäßg), wörtlich im Artikel:

  Zitat
...Doch genau an diesem letzten Punkt ist der junge Mann falsch abgebogen. Er weiß nicht mehr, wann es Zeit ist zu kommen....

Und schafft es danach schließlich doch noch, die junge Frau kurz zu küssen, nur um sich danach sofort für seine plumpe Hemmungslosigkeit zu entschuldigen....

trifft es doch den Nerv der Zeit.

bearbeitet von kRush
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  Am 7.3.2012 um 09:08 , Juice Terry schrieb:

Es gibt keinen Stereotyp "Mann" und keinen Stereotyp "Frau" und deshalb kann auch niemand "falsch erzogen" werden. Es gibt nur einzelne Persönlichkeiten, die vollkommen unabhängig von ihrem Geschlecht entweder Mumm in den Knochen haben, oder nicht. So einfach ist das.

Du hast mir damit ein Stück weiter die Augen geöffnet, wahrscheinlich ist es tatsächlich der Mut, den ein Junge braucht um Mann zu werden. Der Mut, den er braucht um Nachzudenken, wie er sein Leben gestalten will, was es heisst Mann zu sein. Und die Erkenntnisse, die sich ZWANGSLÄUFIG ergeben falls man zu vielen "emanzipiert"weiblichen Einflüssen ausgesetzt war, in die Tat umzusetzen... bisher hielt ich eher die Einflüsse (väterliche Worte von einem echten Mann für den von der Mutter erzogenen, der Fund dieses Forums, das in die Hände bekommen von Leb des Sexismus...) für für bedeutender. Aber man kommt wohl auch durch einfaches nachdenken und auf die Gefühle hören zum Ziel..

Für werdende Frauen absolut analog!

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"Immer noch promovieren fast keine Frauen, und die Gesellschaft besteht aus mindestens 50% Männern, in den Führungspositionen sind sie mehr vertreten"

Jungs, das stimmt nicht. Als ich bin Student und habe täglich mit Ph. D. Studenten zu tun und der Anteil der Frauen beträgt ca. 40%.

Abhängig vom Studiengang und das auf einer "Elite"-Uni.

"Genau so ist das. Aus diesem Gequatsche über die angeblich "männerfeindliche Gesellschaft" spricht nichts anderes als das dicke, fette 'F' in AFC. Frustration! - Frustrierte Loser-Typen, die a) bei Frauen keinen Erfolg haben und b) auch sonst im Leben nichts nennenswertes in die Hand nehmen und dann für ihr Scheitern, "die Frauen" und "die Gesellschaft" verantwortlich machen."

Ich hoffe du meinst nicht mich, Denn dem ist nicht so.

Anscheinend hast meinen Beitrag nicht ausreichend differenziert.

Es geht hier auch nicht darum jemandem die Schuld für etwas zu geben, sondern sich mit gesellschaftlichen Themen zu beschäftigen.

Jede Generation hat seine eigenen Herausforderungen. Eine davon ist, Männer und Frauen gleichzustellen.

Es ist zu beobachten das die ganze Gleichstellung in die falsche Richtung rudert.

Und es geht auch nicht darum rumzuheulen und zu sagen, dass das so unfair ist, sondern erstens die Ungleichheit wahrnehmen zweitens dagegen anzugehen.

That's it.

Vielleicht sieht es jemand ähnlich wie ich und ihm fällt die zunehmende Ungleichheit auf.

Es gibt ja tausend Beipiele. Ein neues ist, dass bei einer Scheidung eines Kleinkindes der Vater praktisch keine Chance

hat das Sorgerecht zu gewinnen, obwohl das Kind genauso zum Vater wie zur Mutter gehört. Und das ist eine wichtige Sache, dass

die Erziehung von Kindern auch Vätern überlassen werden kann, die es wollen.

Ihr müsst nur die Augen aufmachen um zu sehen, dass Frauen mehr Rechte als Männer haben.

Und da überall wo sie unterrepäsentiert sind, allein schon wegen dem Geschlecht bevorzugt werden.

Bsp: Die beste Firma der Welt: Boston Consulting Group ist dermaßen auf dem Frauentrip drauf. Seht es euch selbst an: http://www.bcg.de/karriere/

bearbeitet von Leïto111

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Alles Gute zum Frauentag! - Weiter kämpfen für volle Gleichstellung aller Menschen, unabhängig von ihrem Geschlecht!

:clapping:

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Gast selfrevolution
  Am 5.3.2012 um 11:44 , Vierviersieben schrieb:

Aber da sich 95% der sog. "Männer" dieser Gesellschaft entschlossen haben, tolerantemultikulturellvegane Spinner zu sein und die entsprechenden Trends auch noch zu fördern & aktiv zu befürworten, wird sich nichts daran ändern bis die (noch sehr großen) kulturellen, wissenschaftlichen und technologischen Reserven die auf Macht, Ordnung, Hierarchie, pragmatischer Rationaliät, Ideologie und Systematik beruhen aufgebraucht sind.

Hier... 8-)

Läuft viel falsch - in beide Richtungen. Bin trotzdem überzeugter tolerantmultikulturellveganer Spinner. Toleranz find' ich cool, Multikulturell muss ich sein, sonst müsst' ich mich selbst hassen und Veganer sind besser für diesen Planeten,... nur leider steh' ich zu sehr auf Fleisch und hab' keine Lust darauf, darauf zu verzichten oder mich umzustellen.

Naja,... sowohl im Artikel als auch in diesem Thread hier werden eine ganze Menge Punkte angesprochen, die schief laufen. Stimmt schon... liegt an einer blödsinnigen Umsetzung der Emanzipation der Frau - in ihr werden die eigenen Ideale von Gleichberechtigung, Gerechtigkeit und Herrschaftsfreiheit ins Gegenteil verkehrt.

...wie die Stimmung ist, das hängt immer darauf ab, wo du steht. Hier in einem Forum voller Männer, die gerne Frauen aufreißen oder es zumindest gerne würden, herrscht eine andere Welt und eine andere Stimmung, als in dem Tolerantmultikulturellveganer-Forum, in dem ich bisher immer diskutiert habe, wo Männer bloß böse Unterdrücker sind und Frauen arme Opfer... falls man überhaupt von Frauen und Männern sprechend darf, weil wir ja alle Menschen sind und das soziale Geschlecht sowieso konstruiert ist, und die Ober-Feministin drüben meint, sie sei sich nicht sicher, ob nicht auch das biologische Geschlecht bloß konstruiert sei, was zeigt, dass sie etwas argumentieren will, ohne ein Argument dafür zu haben. Liegt daran, dass sie sich über den Begriff der "Konstruktion" keinen Gedanken gemacht hat. 8-)

So jedenfalls ist's auch in anderen Bereichen der Gesellschaft ... geht's um die Rolle von Männern und Frauen in den populären Medien, um das Top Management oder um pädagogische Berufe? Ich hab' mal ein pädagogisches Praktikum gemacht, wo die Leiterin fast einen Luftsprung darüber gemacht hat, dass sie einen bzw. sogar zweit Kerle bekommen hat, wenn man bedenkt, dass schätzungsweise 80% der Kinder, die zu einem Computerspiele-Workshop kommen männlich sind. Warum auch immer mein Geschlecht eine Rolle spielt, und warum ich auch immer Buben zu Männern erziehen sollte ... aber da spricht der tolerantmultikulturellvegane Spinner aus mir heraus, der tatsächlich die Geschlechtlichkeit als etwas konstruiertes ansieht, aber sei's drum, will hier keine Diskussion um Geschlechterkonstruktionen auspacken.

Aber der Punkt ist, dass es davon abhängig ist, wo man steht und wer man ist, wenn man ein Urteil darüber fällen will, wer benachteiligt ist und wer nicht, und wie man damit umgehen kann, soll und will.

Oder man vergleich einfach ... nicht und zieht einfach sein Ding durch, ohne einen Kampf der Geschlechter zu postulieren und damit zu schüren.

Nur für die, die ersthaft daran interessiert sind genau herauszufinden wer wo benachteiligt ist ein kleiner Gedankenansatz - Zahlen und Statistiken haben genauso ihre Schwächen und sind blind gegenüber qualitativer Aspekte. Das typische Beispiel sind Männer in der praktischen Pädagogik. Kaum vorhanden, aber wenn doch, dann freut man sich über sie und gibt ihnen gerne einen Job. Hab' mir vor einer Weile mit einer Doktorantin unterhalten, die Informatik studiert, wo Frauen in der Minderzahl sind. Die meinte, sie hätte dort eine Menge Vorteile... weil's mich aber nicht so sehr interessiert hat, hab' ich nicht weiter nachgefragt was genau.

Edit: Beispiele und Statistiken sind eine gute Möglichkeit, Evidenz zu schaffen. Sie sind eine gute Referenz für die empirische Wirklichkeit. Das Problem ist, dass die empirische Wirklichkeit derart vielseitig ist, dass man mit anderen Statistiken und andere Beispielen andere Argumente genauso stark machen kann. Ich bin kein Empiriker ... bin diesbezüglich geradezu weltfremd, aber das Wissen um empirische Studien wird auch überbewertet. Wie sagt man so schön...?

"...gib mir ein Beispiel und ich geb' dir ein Gegenbeispiel..." oder auch...

"...für jede Studie gibt e es mindestens zwei Studien, die sie widerlegen..."

bearbeitet von selfrevolution

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"Immer noch promovieren fast keine Frauen, und die Gesellschaft besteht aus mindestens 50% Männern, in den Führungspositionen sind sie mehr vertreten"

"Jungs, das stimmt nicht. Als ich bin Student und habe täglich mit Ph. D. Studenten zu tun und der Anteil der Frauen beträgt ca. 40%.

Abhängig vom Studiengang und das auf einer "Elite"-Uni."

Ja, du hast recht, habe den folgenden sazz wohl falsch im gedächtnis behalten:

Das Durchschnittsalter bei Promotion lag 2001 in Deutschland bei 32,8 Jahren. In Deutschland lag die Promotionsquote 2001 bei Frauen bei 1,4 %.

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