Theoretische Frage: Ziel erreichen vs. Selbstbewußtsein

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Hallo Leute,

Ich hab grad ein bisschen gegrübelt und bin jetzt bei folgender Frage: Entwickelt man durch das Erreichen wirklich

Selbstbewußtsein im Sinne von SICH-SELSBT-BEWUßTSEIN (?). Ich mein das ist doch nur ne Spirale: Man erreicht ein

Ziel man traut sich mehr zu und erreicht ein noch höheres Ziel usw. Also man entwickelt eher Selbstvertrauen, man weiß

man hat die "Emotionsmuskeln und mentalen Muskeln" um einen Weg zu beschreiten. Aber SICH-SELBER-BEWU?TSEIN

ist doch das was ganz anderes oder, zum Beispiel wenn man sich von den Werten der Eltern distanziert, wenn man merkt

das man in einem falschen Beruf ist und sich "falsch" anfühlt. Wie entwickelt man das? Klar durch Ziele aber damit beschäftigen sich

die meisten durch das langes nachdenken oder? Wie denkt ihr darüber?

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hallo mein lieber! das ist eine ganz spannende schublade , die du da aufmachst :) . ich denke auch, in der tat gibt es einen unterschied zwischen a)selbs-bewusst-sein, b)selbstwertgefühl und c)selbstvertrauen. Auch spannende ist das zusammenspiel der 3en und gegenseitige Wechselwirkungen.

a)Selbst-bewusst-sein: Wie sehr kennt man sich selbst, seine Werte, Ziele, Vorstellungen von gut und böse, Stärken, Scwhächen, tiefen Ängste.

b)Selbstwertgefühl: Der Umgang mit sich selbst und wie man sich sieht und bewertet(was man durch das selbstbewusstsein über sich weiß). Grob gesagt die subjektbezihung / das Selbstbild

c)selbstvertrauen: Ich finde es gibt grob 2 Arten von Selbstvertrauen. situatives Selbstvertrauen (durch Erfahrungen, Übungen) und ein Vertrauen in sich, was von der tiefenstruktur noch eine ebene tiefer geht, als ankonditioniertes Selbstvertrauen. Sowas wie ein tiefes Vertrauen in sich selbst. Das widerum hängt eng zusammen mit dem Selbst-bewusst-sein und dem Selbstwert-gefühl.

ich freue mich auf anregende und spannende weitere positngs zum thema und einen guten austausch

mfg

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Hallo,

Ich denke nicht, dass Selbstbewusstsein etwas mit Zielen erreichen zu tun hat. Das kannst du immer haben, bzw umgedreht, auch durch Ziele erreichen musst du es nicht kriegen.

Ich bin Perfektionist und habe nach malemukalekumalales Definition ein starkes Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein, aber ein miserables Selbstwergefühl.

Ich denke diese Unterscheidungen kommen sehr oft zum tragen, werden aber in vielen Texten über das Thema einfach übersehen. Viele Tips beziehen sich immer auf Selbstvertrauen, auch wenn oft Selbstbewusstsein dazu gesagt wird.

Aber die Differenzierung ist sher wichtig. Nehmen wir an, ich spreche ein Mädchen/Jungen/Gruppe an.

Ich kann den Schalter umlegen, dass ich einfach denke "Ich bin gut und das kann ich, ist ja nicht so schwer". (Selbstvertrauen)

Ich erzähle von meinem Leben und was mir passiert ist, was ich dabei gedacht habe. (Selbstbewusstsein).

Ich scheitere aber sobald jemand kommt der auf emotionaler Basis kommuniziert, der nicht nur reine Fakten aufzählt. Ich habe nicht das Selbstwertgefühl hinter meinen Erlebnissen zu stehen und diese als etwas besonderes, lustiges oder erzählenswertes anzusehen. (kein Selbstwertgefühl).

Am Ende denke ich dann ich hätte das und das besser machen müssen. (Perfektionismus).

Bleibe dabei aber nicht sitzen und heul mich in den Schlaf, dass ich es nicht kann, sondern mache einen Schlachtplan, gehe hin und versuche es wieder. (Selbstvertrauen)

Ich habe lange gebraucht rauszufinden, dass alle Tips, welche um Selbstvertrauen oder Selbstbewusstsein gehen, bei mir nicht viel greifen können, weil mein Problem nicht da liegt. Ich brauche Selbstwertgefühl und als Perfektionist kriege ich das nur durch Erfolge, 100% Erfolge. Nicht der Weg ist das Ziel, sondern das Ziel ist das Ziel für mich.

Ich schliesse mich an nach dem Wunsch nach einer guten Diskussion über den Zusammenhang dieser Punkte und wie man gezielt eines verbesser kann.

mfg

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Hallo my name is Rudolph: Du haßt recht, die Differenzierung ist wichtig doch du differenzierst glaube ich falsch. Beim Selbstvertrauen redet MAledeinameistmirimmernochzunervigumihnauszuschreiben (kannst mich gern korrigieren) :-p . von langfristigen Zielen die einen wichtig sind, wie zum Beispiel sich selbst zu entdekcken. Warum mußt du überhaupt perfekt sein?? Du wirst es nie sein egal auf welchem Standard denn du würdest immer ne Schwäche finden ich hab doch recht oder??? Sich selber bewußtsein heißt auch seine Schwächen annehmen und zu ihnen stehen. Das macht doch wahre Alphas, wahres Selbstbewußtsein aus: Die haben Ecken und KAnten und stehen dazu. Man sagt ja auch der Charakter kommt durch einen "Makel" also perfekte Leute zum Beispiel Steber oder karrieregeile typen sind nicht

so angesehen werden als aalglatt und schmierig empfunden. Das heißt wenn du emotionaler durch einen Schlachtplan werden willst bekämpfst du das Feuer mit Benzin. Um emotional zu sein, mußt du dein negatives Gefühl annehmen und bewußt fühlen. Frag dich was du davon haßt Perfekt zu sein. Sorry dass ich so viel schreibe, aber du haßt mein Problem perfekt in Worte gefaßt. Ich bin kein Deut besser als du.

Weißt du ich hab das Problem halb für mich gelöst indem ich versuche mich immer zu verbessern und den Prozess zu genießen (siehe Link): http://ezinearticles.com/?Tony-Robbins-CANI!-System-Explained&id=5380. Laut Tony Robbins sind die einzigen Sicherheiten im Leben dass man Fortschritte macht und sich die Dinge ändern also alles

unvorhersehbar ist und dass man Schwächen hat. Alle Stärken sind in einem Kontext Schwächen und Umgekehrt.

Meine tiefste Angst ist verletzt zu werden und nicht zu genügen. Beziehungsweise mich verletzt zu fühlen und es bei anderen nicht zu verscheißen, dass steckt doch dahinter. Wenn ich dazu stehe ist das erste Schritt zum sich-selbst-bewußt-sein. Jetzt hab ich auch automatisch ein Ziel und weiß woran ich zu arbeiten habe. Ich muss lernen Ungewißheit, Ablehnung, Versagen auszuhalten ohne es zu persönlich zu nehmen. Ich muss mehr Demut entwickeln.

Nun zurück zu MAledeinameistmirimmernochzunervigumihnauszuschreiben :-p:

Was ist der beste Weg ein tiefes Selbstvertrauen zu entwickeln? Durch bewußte Konfrontation? Man kanns doch nur entwickeln wenn man aus der Komfortzone geht oder?

Was habt ihr überhaupt für Regeln? Ab wann hat man tiefes Selbstbewußtsein??

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Entwickelt man durch das Erreichen wirklich Selbstbewußtsein im Sinne von SICH-SELSBT-BEWUßTSEIN (?)

Ne, das was du meinst nennt man Selbstwirksamkeitserwartung.

Ich hab irgendwie den Eindruck, dass du zu viel nachdenkst. Kann das sein?

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Entwickelt man durch das Erreichen wirklich Selbstbewußtsein im Sinne von SICH-SELSBT-BEWUßTSEIN (?)

Ne, das was du meinst nennt man Selbstwirksamkeitserwartung.

Ich hab irgendwie den Eindruck, dass du zu viel nachdenkst. Kann das sein?

Ja, aber hallo ich bin gut im Brainfucking. Erklär mir bitte mal den Unterschied zwischen den beiden Begriffen.

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@ Aldous

Bei mir trifft das auf jeden Fall zu, aber ich glaube in einem solchen Gespräch kann man schon etwas interessantes lernen. Man muss sich nur einmal dazu durchringen aufzuhören nachzudenken und es zur Diskussion stellen. Das finde ich sehr lobenswert von Newbie4

Newbies Antwort hat mich zum Beispiel ein gute Stück weitergebracht.

@ Newbie4

Vielleicht sehe ich die Differnezierung etwas falsch, aber im Endeffekt bringt es uns nicht weiter die Begriffe genau zu klären, vielmehr wenn wir eine Lösung für uns finden.

Warum mußt du überhaupt perfekt sein?? Du wirst es nie sein egal auf welchem Standard denn du würdest immer ne Schwäche finden ich hab doch recht oder???

du hast du vollkommen recht, ich kann den Moment nicht ehren, da er für mich nur einer von vielen ist auf dem Weg auf ein größeres Ziel hin

Sich selber bewußtsein heißt auch seine Schwächen annehmen und zu ihnen stehen. Das macht doch wahre Alphas, wahres Selbstbewußtsein aus: Die haben Ecken und KAnten und stehen dazu.

Da liegt mein Problem, ich kann schon dazu stehen, aber ich kann einfach nicht begreifen wieso ich dem Wichtigkeit beimessen soll. Ich habe kein Problem damit zuzugeben,dass ich Fehler habe WENN ICH GEFRAGT WERDE. Aber wieso soll ich das freiwillig zeigen? Und wie? Das einzige was ich habe ist doch mein Selbstvertrauen dass ich was schaffen kann. Wenn ich das runterfahre und nicht so verbissen in Situationen reingehe, dann bleibt nur noch Mittelmass übrig gekoppelt mit niedrigen Selbstwertgefühl, was mich dann noch mehr runterzieht. Ich komme mir einfach wie einer von vielen vor. Nichts besonderes.

Und ich bin nicht aalglatt und auch nciht karrieregeil, sondern einfach ein leeres Blatt, ich zeige nichts nach aussen. und wüsste auch nicht wie ausser Fakten zu sagen.

Meine tiefste Angst ist verletzt zu werden und nicht zu genügen. Beziehungsweise mich verletzt zu fühlen und es bei anderen nicht zu verscheißen, dass steckt doch dahinter. Wenn ich dazu stehe ist das erste Schritt zum sich-selbst-bewußt-sein. Jetzt hab ich auch automatisch ein Ziel und weiß woran ich zu arbeiten habe. Ich muss lernen Ungewißheit, Ablehnung, Versagen auszuhalten ohne es zu persönlich zu nehmen. Ich muss mehr Demut entwickeln.

Ich habe das gleiche Problem und ich stehe dazu. Das ist jetzt nicht nur eine leere Aussage, ich kann sagen dass ich das mache und wieso. Vielleicht habe ich die Tendenz mich etwas dafür zu rechtfertigen, aber ich verleugne es nicht.

Und deine Idee mit der Demut finde ich sehr gut, mir ist in den letzten Stunden aufgefallen, dass ich oft sehr krampfhaft, überheblich vorgehe. Antstatt einfach zu schauen, was auf mich zukommt. Wenn man sich überlegen fühlt, kann einem nichts schaden.

Dagegen stelle ich dir aber deinen eigenen Satz: Um emotional zu sein, mußt du dein negatives Gefühl annehmen und bewußt fühlen.

Du darfst das auch nicht vergessen, dein Ziel ist es dieses negative Gefühl zu akzeptieren und als Teil von dir selbst anzusehen, nicht es "auszuhalten ohne es zu persönlich zu nehmen". Du musst es aushalten lernen ja, aber auch als Teil von dir selbst anerkennen. Dass du die Tendenz hast. Du wirst sie nie gnaz beseitigen können. und wer will das?

Vorhin stand ich am Zebrastreifen und mir ist wieder aufgefallen dass ich jedesmal wenn ich über eine vielbefahrene Strasse gehen will, Schiss habe. Ich bin aber froh Schiss zu haben und schätze das sehr. Stell dir vor ich würde mir das abtrainieren, weil ich die Situation nicht persönlich nehmen soll. Ich würde einfach losgehen und überfahren werden.

Ich bin auch irgendwo stolz darauf so rational sein zu können um nicht verletzt zu werden. sieh dir mal die gnazen Berichte an von denen, die verzweifeln, weil sie das eine Mädchen nicht gekriegt haben. So was könnte mir nicht passieren. Ich würde mich nie so stark auf sie einlassen, dass ich nciht mehr rauskomme. Das ist ein Vorteil das zu können. Der Nachteil den ich aber habe, ist dass ich das auch nicht kann, wenn ich wollen würde. und da liegt das Problem. Wir sind nicht so schlecht wie du uns jetzt hier malst, wir können nur nicht über unseren Schatten springen. Dafür sind wir zu unsicher.

Ich werde mir jetzt einmal deinen Link anschauen, danke

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Gutes Gespräch, my name is rudolph. Aber ich glaube wir werden langsam zu abstrakt. Eigentlich ganz witzig, du haßt mir

den Spielgel vorgehalten und ich bin plötzlich der der tachelless redet und ich scheine alle Antworten zu haben.

Wir können uns über Begriffe streiten und allgemeine 'Probleme streiten worauf es doch hinuasläuft ist folgendes:

CANI: Nicht das Ziel was man bekommt macht glücklich sondern was man wird. IUn unserem Fall ein Alpha.

Emotionen: Hör dich da mal durch, aber ich warne dich, der Typ redet schnell und schleimig. seine Idee ist es das negative

Emotionen Handlungsbedarfssignale sind die uns wertvolle Hinweise geben. Und nebenbei kauf dir das Buch Das Robbins Power

Prinzip. http://www.youtube.com/watch?v=vKTi_ux0wgI&feature=related. Hör dich da mal ab 10:20 rein.

Ich glaub die Lösung ist es ausgewogen zu sein: Ein bissel ratio ein bisschen Emotion und auch Selbstbewußtsein.

Ich für mein Teil weiß nix mehr zu schreiben. Wie gesagt viel Brainfuck hier. Aber tut gut das aus seinem kopf zu haben und es hier schwarz auf weiß zu lesen, Anstatt sich über seine "verletztheit" Sorgen

zu machen sich drum kümmern. Um unsere Probleme zu lösen müssen wir schon genau gugen welches Gefühl wir in welcher

Situation vermeiden wollen. Und was dahinter steckt, zum Beispiel ein negativer belief (nochmal meine empfehlung':

Kauf dir Das Robbins Power Prinzip.

Meine tiefste Angst ist verletzt zu werden und nicht zu genügen. Beziehungsweise mich verletzt zu fühlen und es bei anderen nicht zu verscheißen, dass steckt doch dahinter. Wenn ich dazu stehe ist das erste Schritt zum sich-selbst-bewußt-sein. Jetzt hab ich auch automatisch ein Ziel und weiß woran ich zu arbeiten habe. Ich muss lernen Ungewißheit, Ablehnung, Versagen auszuhalten ohne es zu persönlich zu nehmen. Ich muss mehr Demut entwickeln.

Jetzt wo ich das so schwarz auf weiß lese wird mir klar was ich tun muss: Meinen eigenen Weg gehen und nach meinen

eigenen Standards leben und ne gute Protion Frechheit und Selbstbewußtsein. dann sind einem irgendwannmal die anderen

egal. Der Trick ist es das Gefühl anzunehmen und geziielt zu nutzen (siehe link). Und an den einzelnen Herausforderungen zu arbeiten. Und auch mal n bissel lockerer sein und einfach nur spaß haben.

Mehr fällt mir jetzt nicht ein.

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Du hast recht, mir war gar nicht bewusst wie sehr ich meine Gefühle verleugne indem ich einfach sage, dass ich drüber stehe. Mir ist es nie so vorgekommen, als ob ich ihnen nicht bewusst wäre.

Ich habe mir jetzt mal eine interessant Übung ausgedacht.

Ich gehe auf irgendeine Seite wo es profile mit bildern gibt, Frauen, Männer was auch immer.

Ziel ist es:

schreib der Person eine Nachicht, verschicken musst du sie nicht, aber schreib eine Nachricht wo du alles reinschrebst, was du fühlst wenn du die siehst.

Vergiss PU und alles andere, wenn du an auf die knie fallen vor der person denkst, dann schreib das.

Also 100% ehrlich hinschrieben, nichts verstecken, sei es noch so schlimm.

Mach das mit mehreren Personen.

Dann schaust du dir an was du da geschrieben hast. Was für Gefühle du da hattest, die du bisher immer verdrängt hast.

Nächster schritt wäre dann die aufzuarbeiten.

Da kommt schon viel raus so.

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krasse übung grad gemacht. ja geile idee sich bewußt seinen emotionen aussetzen. MAnn ich bin so verkopft. Haben dir die Links gefallen?

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Ja, aber hallo ich bin gut im Brainfucking. Erklär mir bitte mal den Unterschied zwischen den beiden Begriffen.

Zwischen Brainfucking und Selbstwirksamkeitserwartung?

Wenn du die Erfahrung gemacht hast, dass du gut im Brainfuck bist, dann wirst du diese Kompetenz öfter anwenden - und dabei wieder erwarten, dass du darin gut bist. Die positive Erwartung und die Übung lassen dich dann wahrscheinlich auch tatsächlich besser werden.

Kann aber passieren, dass du dir tendenziell immer mehr Situationen aussuchst, in denen die Kompetenz Brainfuck angewendet werden kann.

Letzteres kann dazu führen, dass andere Kompetenzen zu kurz kommen. Die Selbstwirksamkeitserwartung in diesen Bereichen sinkt dann.

Das drückt dann aufs Selbstbewusstsein. Drum kanns gut sein, den Brainfuck ab und an mal abzuschalten. Kann entspannend sein.

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