Mal was tragen außer H&M, Jack& Jones - aber was?

53 Beiträge in diesem Thema

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Ich trage leider fast nur H und M und Jack and Jones sachen.

Würde gerne mal andere Marken tragen. Am besten nichts teureres wie Lacoste, G-Star, Boss etc.

Habe keine Lust mehr auf die Standard Sachen wie H und M, J und J.

kennt einer gute online shops aus deutschland, oder auch gute geschäfte in der innenstadt von köln, die mal was anderes haben :) bin 17 nur zur info ;)

wie ist die qualität von ZARA???

bearbeitet von colognePUA

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Zu faul um die Suche zu nutzen?

Versuch's mit den Hausmarken von P&C und Anson's.

Bisschen teurer: Hilfiger, Ralph Lauren

Lacoste & Boss kannst du getrost in die Tonne kloppen.

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Zara ist gut für dein Budget. Jack & Jones ist nicht so toll. H&M kannst du beibehalten.

American Apparel und Weekday wäre vielleicht noch was.

Online kannst du mal bei asos.de gucken.

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-Tommy Hilfiger

-Pepe jeans

-Tom Tailor

-Hollister

-Esprit

-Diesel

nur ein paar Marken die mir noch auf die schnelle eingefallen sind, falls Du noch Ideen brauchst. ;-)

Sind zum Teil nicht billig, aber vl findest Du ja was im Angebot.

bearbeitet von Cuksn

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Muji -

japanischer Laden. Schön schlichte Sachen. Minoritenstraße 1

COS

der H&M Edelableger. Die haben auch angenehm schlichte Sachen. Sind aber nur im Schlussverkauf preiswert.

vielleicht noch

Ben Sherman

englische Marke - Ehrenstrasse 6

Massimo Dutti

teurere Zara Schwestermarke - auch nur im Schlussverkauf preiswert- Schildergasse 99

Sisley

eine Benetton-Marke - Ehrenstrasse 45-47

Bershka

jugendliche Zara-Schwestermarke - recht billig

Schildergasse, 46

bearbeitet von Single Man

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Bei WE gibts auch vernünftige Klamotten. Sonst kann ebenfalls ich Zara empfehlen, kaufe dort sehr oft und es ist auch nicht allzu teuer.

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Mit gefallen die Klamotten bei Espirt sehr gut. Manches auch bei s.Oliver. Einfach mal auf deren Website vorbeischauen.

Mit Jack&Jones habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Meistens waren die Sachen teurer als Espirt-Ware, aber von schlechterer Qualität.

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Ich würde diese ganzen Marken wie Tom Tailor, Hilfiger, Esprit, Boss, Diesel etc. vermeiden. Da zahlt man primär für den Markennamen. Folglich ist das Preis-Leistungsverhältnis nicht besonders und darum gehts dem TE ja...

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Klar zahlt man primär für den Markennamen, ist ja nicht nur bei Kleidungen so, sondern überall. Aber es ist ein Stück weit ein Statussymbol wenn man beispielsweise eine Diesel Jean trät und nicht eine x-beliebige, muss jeder selbst entscheiden ob ihm das passt so gesehen zu werden.

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Klar zahlt man primär für den Markennamen

Nö. Es gibt Hersteller, da zahlt man für die Qualität. Meine A.P.C. hat Außen keinen Labelaudruck oder Ähnliches.

Speziell im Schuhbereich gilt das Gleiche.

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Hugo Boss macht auch schöne und gut passende Jeans.

0815 Jeansstoff zum überzogenen Preis.

Ich würde diese ganzen Marken wie Tom Tailor, Hilfiger, Esprit, Boss, Diesel etc. vermeiden. Da zahlt man primär für Mist den Markennamen. Folglich ist das Preis-Leistungsverhältnis nicht besonders und darum gehts dem TE ja...

sign

Klar zahlt man primär für den Markennamen, ist ja nicht nur bei Kleidungen so, sondern überall. Aber es ist ein Stück weit ein Statussymbol wenn man beispielsweise eine Diesel Jean trät und nicht eine x-beliebige, muss jeder selbst entscheiden ob ihm das passt so gesehen zu werden.

200€ Hose als Statussymbol? fail is epic.. :rofl:

Nö. Es gibt Hersteller, da zahlt man für die Qualität. Meine A.P.C. hat Außen keinen Labelaudruck oder Ähnliches.

Speziell im Schuhbereich gilt das Gleiche.

Vor nicht allzu langer Zeit kosteten sie Retail noch unter 100€ :mellow:

Aber trotzdem, das mag ich so an A.P.C. kein Labelaufdruck, kein Patch, keine Stickerei, nichts, nur ein schöner Knopf und geiler Denim

bearbeitet von Infinit

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Ich würde diese ganzen Marken wie Tom Tailor, Hilfiger, Esprit, Boss, Diesel etc. vermeiden. Da zahlt man primär für den Markennamen. Folglich ist das Preis-Leistungsverhältnis nicht besonders und darum gehts dem TE ja...

Hilfiger Pullover und teilweise Shirts sind qualitativ und optisch super und preislich auch i.O. ansonsten gebe ich dir recht.

Kann noch J.Crew und Herrlicher empfehlen.

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Klar zahlt man primär für den Markennamen, ist ja nicht nur bei Kleidungen so, sondern überall. Aber es ist ein Stück weit ein Statussymbol wenn man beispielsweise eine Diesel Jean trät und nicht eine x-beliebige, muss jeder selbst entscheiden ob ihm das passt so gesehen zu werden.

200€ Hose als Statussymbol? fail is epic.. :rofl:

Ja und zwar wenn man nicht genau liest, mir ist es egal was jmd. trägt, nur manche sind einfach so markengeil und fühlen sich dann wie ein toller Hecht (sie meinen sie wären damit etwas niveauvoller)! Beispiel außerhalb der Mode, das iPhone, kann nicht wirklich mehr als die Konkurrenz, kostet weit mehr als gleichwertige Konkurrenzprodukte, aber trotzdem Hauptsache man hat es!

-_-

bearbeitet von Cuksn

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Ja und zwar wenn man nicht genau liest, mir ist es egal was jmd. trägt, nur manche sind einfach so markengeil und fühlen sich dann wie ein toller Hecht (sie meinen sie wären damit etwas niveauvoller)! Beispiel außerhalb der Mode, das iPhone, kann nicht wirklich mehr als die Konkurrenz, kostet weit mehr als gleichwertige Konkurrenzprodukte, aber trotzdem Hauptsache man hat es!

-_-

schlechtes und falsches beispiel, aber sonst hast du schon recht

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Eine vernünftige Casual-Garderobe besteht bei mir aus guten Basics, die ich mir aus diversen Läden zusammensuche und 1-2 Teilen die fancy sind und auch mal teurer sein dürfen.

Das ist irgendwie so typisch dass Leute in einen Laden gehen und dannmit einer kompletten Garnitur rauskommen, so dass sie dann von Kopf bis Fuß in LOGG o.Ä. stecken. Kein Wunder dass das langweilig aussieht. Einfach mal Kleidungswahl nicht als Last sondern als Lust empfinden, beim Shopping in viele verschiedene Läden gehen und dem Drang widerstehen, das Erstbeste zu kaufen. Und: Geld dafür in die Hand nehmen. Es bringt nichts, "Garnituren" zu kaufen die untereinander nicht kompatibel sind.

Alles eine Marke: macht man nicht, sieht stillos aus, Gruß an alle G-Star Komplettausgerüsteten.

Alles Markenklamotten (mit gut sichtbaren Labels): macht einen proletenhaften, aufschneiderischen Eindruck.

Schuhe nicht vergessen: für gute Schuhe kann man ruhig mal 100€ plus ausgeben, das wertet jedes Outfit auf.

Fast vergessen: einfach mal NICHT jedem Trend folgen, meist ist es schon wieder out sobald es auf der Kreditkartenrechnung erscheint. Beispiele: Superdry, True Religion usw.

bearbeitet von Swing_Kid
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Nobeltreter fangen (für mich) bei 300 Plus an. Klar, dass das dann keine Fernost-Sneaker sind.

Ich glaube die meisten Leute denken, weil sie auf etwas den ganzen Tag mit ihren Füßen herum treten darf es nichts wert sein. Dementsprechend tragen sie dann auch diese Käsefußlatschen. Ich habe nix gegen einen schönen Sneaker, die trage ich auch mal. Aber "gute Schuhe" sind das für mich aber nicht.

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Gast Voltair

Ich würde dir empfehlen erstmal 2 Paar hochwertige Schuhe zu kaufen. Das wertet dein Outfit, egal wie schlecht es sitzt/aussieht, erheblich auf. Danach kaufst du dir passende Hosen, Pullis, Hemden usw.

Informieren musst du dich allerdings schon selber, es gibt hier genügend Threads. Wenn du dann noch konkrete Fragen hast, helfen wir dir gerne weiter.

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Nun Infinit, ich sehe es nicht so dass sich das widerspricht. Ich kann mir Barker-Schuhe für ca. 150 Euro kaufen, ich kann aber auch Schuhe von Justin Deakin oder Gravati für umgerechnet 400 Euro und mehr tragen. Habe ich alles, trage ich alles, warum sollte ich jemandem die Schuhe für 400 Euro empfehlen wenn es auch vorerst die Einstiegsklasse sein kann? Man sollte ja realistisch bleiben. Wenn mir dann jemand entgegnet dass schon die Schuhe ab 100 Euro sehr "nobel" sind, relativiere ich diese Aussage natürlich. Man muss natürlich immer davon ausgehen was man sonst so trägt, ich denke ein guter Sneaker ist deutlich günstiger zu haben und passt zu gewissen Outfits besser als ein ausgewachsener Herrenschnürschuh. Oder sehe ich das falsch?

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