Ab wann ist eine Psychotherapie sinnvoll?

11 Beiträge in diesem Thema

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Schwer zu sagen. Aber wenn du langanhaltende Probleme hast würd ich mal hingehen!

Grundsätzlich gibts tausende psychische störungen die dazu in Frage kommen.

Aber schon ein geringes Selbstbewusstsein reicht eigentlich aus um ne Therapie einzuleiten. Der Psychologe/Therapeut zeit dir deine Denkstrukturen auf und zeigt dir wie du sie verändern, mit ihnen Leben kannst!

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Da gibts keine genauen Kriterien für. Du musst wissen ob du ohne Hilfe aus deinen Problemen herauskommst! Wenn nicht einfach mal ausprobieren!

Gehts um dich persönlich oder fragst du generell?

Kannst auch pn schreiben!

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wenn du das gefühl hast, dass ...

... du nicht weiterkommst.

... konflikte in deinem inneren herrschen.

... du etwas loswerden möchtest.

... die welt scheiße ist.

um jetzt ein paar beispiele genannt zu haben.

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Wenn du oder wer anders leidet.

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Wenn du oder wer anders leidet.

Kann mir schon denken wies gemeint ist, aber das Leiden muss schon genauer definiert werden.

Die Zeit ist dabei bedeutend. Sprich, wenn du in einem Problem steckst, welches sich nicht mit der Zeit von selbst behebt, dann solltest du grundsätzlich Hilfe in Anspruch nehmen!

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Wenn du oder wer anders leidet.

Kann mir schon denken wies gemeint ist, aber das Leiden muss schon genauer definiert werden.

Die Zeit ist dabei bedeutend. Sprich, wenn du in einem Problem steckst, welches sich nicht mit der Zeit von selbst behebt, dann solltest du grundsätzlich Hilfe in Anspruch nehmen!

Na ja - aber da keiner in die Zukunft gucken kann, weiß auch niemand, was sich mit der Zeit von selbst behebt und was nicht.

Meiner Meinung nach macht Therapie immer dann Sinn, wenn man sich verändern möchte.

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Wenn du oder wer anders leidet.

Kann mir schon denken wies gemeint ist, aber das Leiden muss schon genauer definiert werden.

Die Zeit ist dabei bedeutend. Sprich, wenn du in einem Problem steckst, welches sich nicht mit der Zeit von selbst behebt, dann solltest du grundsätzlich Hilfe in Anspruch nehmen!

Na ja - aber da keiner in die Zukunft gucken kann, weiß auch niemand, was sich mit der Zeit von selbst behebt und was nicht.

Wenn du ne zeitlang das gleiche Problem hast, ist anzunehmen, dass es nicht von selbst verschwindet.

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1. Ein Besuch beim Psychotherapeut ist für Dich immer sinnvoll, wenn Du Dir die Frage stellst, ob Du eine Therapie machen solltest.

2. Du hast dann eh erstmal Vorgespräche mit den Psychotherapeuten, wo dann genauer diagnostiziert wird, ob Du eine Therapie wirklich brauchst oder nicht.

Diese ersten 5 Sitzungen werden von jeder Krankenkasse übernommen, wenn da herauskommt, dass eine Therapie nötig ist, dann musst Du mit dem Therapeuten einen Antrag auf weitere Sitzungen stellen.

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Um es mit den Worten meines Mentors zu sagen:

solange du in der Lage bist eine Busfahrkarte einzulösen, brauchst Du als Mensch keine Therapie, kannst Dir aber natürlich jederzeit eine gönnen.

Als Coach bin ich vom Gesetz her verpflichtet, "schwierige" Klienten an einen Therapeuten/Psychiater zu verweisen , mit dem ich regelmässig interagiere.

Schwierige Klienten können solche sein, die zu psychotischen Zusammenbrüchen neigen, Opfer von Missbrauch sind, zu paradoxer Kommunikation neigen und schizophrenes Verhalten an den Tag legen, ihr Verhalten affektiv gestört ist, zb bei einer endogenen Depression, ihr Verhalten gewalttätig ist, sie zu schwerem Drogenmissbrauch neigen, emotional instabil sind, Medikation benötigen, zu selbstverletzendem Verhalten neigen, und und und.

PEace

Sat

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Kuchenmanns Antwort ist gut, denn es braucht nicht die Dimension Schwerkrank um eine Therapie zu beginnen.

Das Stadium Schwerkrank kann aber erreicht werden, wenn die kleineren Probleme nicht behandelt werden.

Z.b. generelle Ansprechangst--> soziale Isolation--> Depression.

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