PU und Escort

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Gerade über folgenden Beitrag gestolpert, den ich der Community gern zur Diskussion stellen möchte: http://www.inmalafid...rsquo;-women-2/

2. You are a 20-something trying to get lots of action.

Most readers of this post have must have heard about ‘game’, it’s practitioners and defenders. While game certainly works- have you ever quantified the total cost (direct and indirect) of practicing it? Even if you are moderately proficient in game, and can get a couple of new gals per month- is that the pussy you really want?

3. You are a guy, in his 20s-40s, who is fairly successful at playing the field.

Readers might think that a man in this position might be the least likely to benefit from using escorts. But is that the case? Is the guy getting what he really wants? Or is he just happy to be getting more than others?

Given the nature of women, their attitudes, moodiness, mind games etc., such a guy probably spends more time trying to ‘be on top’ than enjoying life. There is more to life than chasing women and spouting Darwinian determinism. If your whole life is a series of shit-tests and challenges till you can no longer keep with the competition, is your existence any more meaningful than a bacterium or flatworm?

Mal abgesehen von den reichlich misogynen Tendenzen in dem verlinkten Beitrag und der ewigen Moralfrage zu Prostitution, um die es hier ausdrücklich nicht gehen soll: Gesetzt der junge, aufstrebende PU-Aspirant mit entsprechender Solvenz findet nach ausgiebiger Recherche eine selbstständig agierende, optisch topaussehende Dame die er sich, fernab von Menschenhandel, Drogen, Zwang und Gewalt (soweit man das jemals wirklich beurteilen kann), jederzeit für eine Runde Bunga-Bunga in sein Nest oder Hotelzimmer laden kann. Inwieweit hat das Auswirkungen auf sein Game?

1. Positive?

2. Negative?

3. Druckabbau für Anfänger? Entmythologisierung des Sex?

4. Die HB8 in der Disse wird um einiges weniger respekteinflößend wenn die HB9 für Samstag, 20.00 gebucht ist?

5. Gefahr des Hängenbleibens? Wozu überhaupt noch Game?

6. Als Akutmaßnahme für Oneitis denkbar, wenn nichts anderes zur Hand ist?

7. Komplett sinnlos für PU? Hirnwichse! Bringt nichts, sich damit zu befassen!

8. Jemand hier, der konkrete Erfahrungen damit hat?

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Auch schon öfter mal überlegt. Einige, die ich kenne, die im Ausland arbeiten halten sich damit über Wasser. Teilweise echt schöne Damen. Ich hab mir mal gesagt, never fuck a prostitute.

Ob das richtig ist, weiß ich nicht. Bin mal gespannt wo die Diskussion hinausläuft.

Nur ein paar Cents von mir.

1). Klar. Sex. Nicht für jeden selbstverständlich.

2). Man muss dafür zahlen, man hat ne Frau die fast jeden fickt, der zahlen kann, evtl. Krankheiten

3). Definitiv. Es geht nichts über Sex mit richtig tiefem Verliebtsein

4). Könnte sein, kann ich nicht beurteilen.

5). Denke ja. Wenn entsprechende Solvenz und gute HB's, könnte ich mir vorstellen, dass man drauf hängenbleiben kann.

6). Warum nicht?

7). Warum nicht

8). Nein

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Gesetzt der junge, aufstrebende PU-Aspirant mit entsprechender Solvenz findet nach ausgiebiger Recherche eine selbstständig agierende, optisch topaussehende Dame die er sich, fernab von Menschenhandel, Drogen, Zwang und Gewalt (soweit man das jemals wirklich beurteilen kann), jederzeit für eine Runde Bunga-Bunga in sein Nest oder Hotelzimmer laden kann. Inwieweit hat das Auswirkungen auf sein Game?

1. Positive?

Denke schon - Entmythologisierung der Frau. --> Wenn sie wollen können sie.

2. Negative?

Denke eher nicht, da es keine tiefere emotionale Komponente gibt.

3. Druckabbau für Anfänger? Entmythologisierung des Sex?

Stimme zu.

4. Die HB8 in der Disse wird um einiges weniger respekteinflößend wenn die HB9 für Samstag, 20.00 gebucht ist?

Stimme eifrig zu.

5. Gefahr des Hängenbleibens? Wozu überhaupt noch Game?

Theoretisch möglich, aber

1) schon vom Geld das für so häufige Nuttendienste nötig wäre sehr unwahrscheinlich Wer natürlich tatsächlich kein Interesse an LTRs hat, da könnte es eine Lösung sein - dürften aber marginale Fälle im Promillebereich sein und die brauchen dann auch kein game.

2) jeder psychisch gesunde Mensch weiß doch (ob PU oder nicht), dass nun so wirklich garkeine Gefühlregung im Spiel ist. Vermutlich auf Dauer extrem unbefriedigend.

6. Als Akutmaßnahme für Oneitis denkbar, wenn nichts anderes zur Hand ist?

Stimme zu, hilft gut.

7. Komplett sinnlos für PU? Hirnwichse! Bringt nichts, sich damit zu befassen!

Für die Entwicklung von game...na ja, denke kaum dass es was bringt. Was im game durch Indikatoren angedeutet und ausgetauscht wird, wird bei der Nutte vollkommen versachlicht. Aber halt körperlich entspannend, die ganzen Hormone lassen sich halt durch wichsen nicht täuschen, das ist das Problem und glaube ich der einzige gute Grund zu einer zu gehen.

8. Jemand hier, der konkrete Erfahrungen damit hat?

Jepp, ich z.B.

Da ich HD bin und erst durch intensive PU-Lektüre eine verdrängte Oneitis verarbeitet habe wollte ich nach ca. 8 Monaten ohne Fick einfach mal wissen ob da unten noch alles funktioniert. (War nach eher belanglosen LTRs an eine waschechte HSE-HD geraten, hatte keine Dominanz ausserhalb des Bettes--> break up durch sie logischerweise, oneitis bei mir + extremer Berufsstress=Verdrängung, LBs aufgebaut ohne Ende, excuses, lange Zeit nur 'ne schlecht geführte unregelmässige FB mit einer LSE, von wenig game auf null game gesackt)

Über einen Freund kannte ich eine meinen Bedürfnissen angemessene Nutte, die nicht nur "relativ" billig war sondern auf professioneller Ebene echt gut war, man richtig viel mit machen konnte usw., keine Zicken, sehr professionell (regelrecht ehrgeizig bei der Sache und 'ne super Schauspielerin), perfektes Fleisch.

War für mich super, kurze Zeit danach zwei HBs gelayed (mit schwachem game+canned, aber lay ist lay) um PU auszuprobieren und seitdem von der ganzen Sache überzeugt sowie wesentlich besseres Lebensgefühl.

Insgesamt sind Nutten meiner Meinung nach eine gute Sache als Zwischenlösung und zum Austreiben von Oneitis, sie sind halt da, warum nicht nutzen?

Dass es Gewalt und Kriminalität in dem Mileu gibt mag ausserdem sein, aber ich denke das wird aus gesellschafltichen Tabus heraus maßlos übertrieben.

Die Existenz von Nutten rührt halt dutzende krasse Tabus bei uns an. (z.B. das Sex was ganz besonders magisches und unerklärliches wäre, Frauen ach so kompliziert und Prinzessinnen usw. usf. der ganze nice guy Quatsch halt)

Zumindest in der BRD entscheiden sich m.M.n. die meisten davon ganz bewusst (hinter dem üblichen Geframe und geplaye mit Tabus versteckt) dafür, diesen scheinbar "bequemeren" Weg zu gehen - selber schuld, wenn ich mich als Mann entscheide Shit in meinem Leben zu bauen (z.B. Drogen schmeissen, Vorstrafen kassieren usw.) fängt auch keiner an die Heulsuse zu spielen.

Von mir aus kann Prostitution komplett legalisiert werden und anerkannt sein (auch Callboys gibt es ja umgekehrt für die Frauen), habe ich kein Problem mit. Muss jeder selbst wissen für was er/sie was verkauft...für die Escoerts & Co. ist es natürlich ein Spiel mit dem Feuer, die meisten haben wohl ziemlich schnell schwere psychische Probleme.

bearbeitet von Vierviersieben

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Auf den ersten Blick scheint seine Argumentation schlüssig, aber sein Problem ist das er so im Effizienzrahmen denkt ^^ Solange man so denkt wirds meiner Meinung nach auch nie wirklcih einfach viel zu vögeln.

edit:

Artikel mal weiter gelesen. Abschlusssatz:

I believe that it is you who gives her that power, and authority, by not exercising your choice. But, do you have to do that? Why not buy decent sex from women who look like what you really want, on your terms? Why accept your so-called “fate?”

Many men make the mistake of believing that they should not aspire to something they supposedly do not “deserve.” But who decides what you “deserve,” and why should you care?

Seriously.. why should you let others decide what you “deserve” or “is best for you”?

It is your life, not theirs.

Comments?

Ich finde er hat eigentlich einen ganz guten Punkt, verstehe aber den plötzlichen Sprung zu Prostituion nicht. Diese Einstellung die er da predigt führ soweit ich das beurteilen kann recht automatisch dazu das das eigene Leben geiler wird.

Außerdme kommt mir dieser Satz hier:

women who look like what you really want

sehr verzweifelt vor. Ich mein ich ficke doch nicht nur einen Körper wenn ich mit jemandem Sex habe? Zumindest nicht wenn ich guten Sex haben will.

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Auf den ersten Blick scheint seine Argumentation schlüssig, aber sein Problem ist das er so im Effizienzrahmen denkt ^^ Solange man so denkt wirds meiner Meinung nach auch nie wirklcih einfach viel zu vögeln.

(...)

Ich finde er hat eigentlich einen ganz guten Punkt, verstehe aber den plötzlichen Sprung zu Prostituion nicht. (...)

Der zitierte Schreiber verwendet einfach einen Trick in seinem Blogpost:

Ganz am Anfang reduziert er alle Beziehungsmuster zwischen Mann und Frau aussschließlich auf Sex als rein mechanischen Akt (erster Absatz).

Ab da legt er das ganze dann so aus wie der es TE beschreibt.

Wie absurd es aber ist, nur diese Logik anzuwenden wird relativ schnell klar:

Warum ist dann unter Säugetieren und auch unter uns Menschen nicht einfach die Vergewaltigung die Norm?

Wesentlich effizienter als ein "zivilisierter" Tauschprozess - und dann bröckelt die Grundaussage des zitierten Schreibers auch schon.

Der Rest fällt dann zusammen wie ein Kartenhaus, da der ganze Ursprungstext nur darauf aufbaut, dass reines "Abficken" die Grundlage zwischengeschlechtlicher Beziehungen wäre.

Und wie erklärt der Autor dann so komplexe (und ineffiziente, wenn man jegliche Moral weglässt) Muster wie "bezahlen", "Tauschen", "Gegenleistung"? Spinnen z.B. machen das ja seit hunderttausenden Jahren...sehr erfolgreich sogar, wenn auch mit anderer Geschlechterverteilung.

Letzlich sagt der Autor des Ursprungstextes: "Wenn man nur abspritzen will und sonst nichts sind Nutten weniger Kosten und Aufwand, als umständlich eine Frau zu umgarnen."

O'rly, wer hätte es gedacht. :-D

Um wem das halt reicht, tja, der braucht dann auch kein Game, eher einen Haufen Knarren (Chaoszonen dieser Welt) oder viel viel Geld. Oh, und in unseren Breiten zu unseren Zeiten wohl 'nen Psychiater.

bearbeitet von Vierviersieben

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