Vergangenheit meiner Freundin Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[Amber 273]

Muss man ja nicht ständig am Kulturkreis festnageln, gibt mehr als genug Deutsche/Atheisten die solche Denkmuster haben.

[The Bloke 2713]

Nein Barney, ich sehe nicht, dass das nur Vorurteile sind. Der Islam IST in seiner derzeitigen Verfassung extrem sexualfeindlich, lustfeindlich und frauenfeindlich und hat in einer modernen, liberalen, toleranten, aufgeklärten Gesellschaft einfach nichts, aber auch garnichts verloren. Genauso wie das Christentum übrigens auch (wobei sich die ev. Kirche schon etwas mehr Richtung Moderne bewegt hat). Deshalb bin ich Atheist btw ;) Das Beispiel von Satsang mit der Moschee, neben dem Schwulenclub, neben dem Dessousladen etc trifft für mich den Nagel auf den Kopf. Und du willst hier ja nicht darüber diskutieren, aber es ist eben der Kern der Sache. Wenn hier ein als gläubiger Christ aufgewachsener Mann herkäme und genau die selbe Geschichte schildern würde wie du, dann bekäme er ähnliche Antworten (etwas weniger Islam-spezifisch, aber ansonsten doch sehr sehr ähnlich zu denen, die du bekommen hast). Es ist eben die Frage, wie du sozialisiert wurdest und da steht deine Einstellung eben zu den Werten, Überzeugungen und moralischen Denkweisen der meisten hier (besonders der erfahrenen Jungs, bzw der "advanced member", die da interessanterweise meist eine sehr ähnliche Meinung vertreten) diametral gegensätzlich. Deine Meinung weicht auch von meiner persönlichen extrem ab, sie ist fast schon das Gegenteil davon.

Trotzdem schreibe ich dir. Normalerweise würde ich jemanden mit deiner Einstellung zu Frauen und Sexualität entweder ignorieren oder emotional beschimpfen (keine Toleranz der Intoleranz usw) - aber das bringt ja keinen weiter. Ich muss dich erst einmal dafür loben, dass du eine gute Diskussionkultur an den Tag legst: Du gehst auf Beiträge ein und bedankst dich bei jedem, der dir schreibt. Das ist löblich. Trotzdem gehst du nicht wirklich auf den Inhalt ein, es kommt scheinbar nicht bei dir an, was man dir sagen will.

Okay, ich versuche es noch einmal: Du bringst immer Extrembeispiele, von Frauen, die abgetrieben haben, im Puff gearbeitet haben etc. Und forderst Ehrlichkeit darüber. Weil du denkst, du hättest damit einen argumentativen Punkt. Hast du aber nicht. Du hast mit der sexuellen Vergangenheit deiner Freundin ein Problem und das gibst du ja auch zu. Das verschleierst du aber nur, indem du etwas über Ehrlichkeit erzählst und diese Extrembeispiele anbringst. Mit manchen dieser Sachen kann man ein Problem durchaus nachvollziehen - aber es sind keine sexuell-moralischen Probleme: Abtreibung ist für viele wegen dem Schutz des Lebens ein Problem, mit Prostitution haben viele ein Problem, weil sie Menschen nicht als käufliche Ware sehen wollen etc. Es hat also nichts mit dem Sexualverhalten zu tun, sondern mit anderen Faktoren, dass man diese Themen kritisch sehen kann. Du hast aber ein Problem mit Sexualität - das ist offensichtlich.

Nehmen wir mal ein anderes Beispiel: Nehmen wir an, deine Freundin hätte dir zu Beginn der Beziehung gebeichtet, dass sie bereits mit 5 Männer Sex hatte. 3 One Night Stands, eine Beziehung und eine Affäre. Sie hat Sperma in den Mund gespritzt bekommen, Schwänze gelutscht, sich die Vagina ficken lassen und den Arsch ein einziges Mal auch. Das ist kein extremes Beispiel, sondern ziemlich normal für Frauen in dem Alter. Also, hättest du damit ein Problem, wenn sie das ehrlich so zugegeben hätte? Hättest du sie zur Freundin genommen, denn ehrlich war sie dann ja? Wenn deine Antwort "Nein" ist, dann hast du eben DOCH ein Problem mit Sexualität und Lust (kulturell-religiös bedingt) und versteckst das nur hinter dem Gerede über Ehrlichkeit!

Denn auch wenn ich hier sehr diplomatisch schreibe - in der Sache stehe ich voll hinter den Aussagen von Fastlane, Paolo etc und sehe diese ganze Kultur nur als rückständige *** für zurückgebliebene *** (das, was ich ehrlich meine, kann ich hier nicht schreiben, stell dir anstatt der Punkte einfach "nette" Worte vor) . Und nein, diese Aussagen beruhen nicht auf der Bildzeitung, sondern aus eigenen Erfahrungen: Wie die muslimische Arbeitskollegin meiner Exfreundin, die wegen einem einzigen (!) "Ausrutscher" (mit 16 betrunken Sex auf ner Party) von ihrer Familie kontrolliert und bespitzelt wurde und ihr alles verboten wurde (als 30 jährige Frau war sie kein einziges Mal auch nur einen Kaffee mit den Kolleginnen trinken o.ä.) und innerhalb ihres "Kulturkreises" als "unvermittelbar" galt (kein Mann wollte sich mehr auf sie einlassen - obwohl sie echt eine nette, liebenswürdige Frau war). Oder wie meine muslimischen Mitschüler und Vereinskollegen über Frauen geredet und gedacht haben - möglichst viele deutsche "Huren" auf Parties abfüllen, dass sie willenlos sind und dann gefickt werden können, aber selber dann später eine importierte Jungfrau heiraten. Ich sage es ganz klar: Ich sehe diese Kultur als rückständig, minderwertig, abstoßend und voller Frauen- und Sexualverachtender Denkweisen an und zwar aus eigenen Erfahrungen.

Denn sei einmal ehrlich: Was schätzt du an deiner Freundin? Ihren Charakter? Wie sie lacht? Ihre umwerfende Art? Was macht sie für dich als Menschen wertvoll? Wie liebevoll sie ist? Oder ist es nicht eher so, dass sie für dich als "wertvoll" erschien, so lange sie eine gewisse, kulturell-erwünschte "Reinheit" vor zu zeigen hatte?

Ich finde es gut, dass du hier zumindest eine grundlegend-selbstkritische Haltung an den Tag legst.

Dann sei aber auch ehrlich: Was stört dich wirklich an deiner Freundin? Denn du kannst nicht glauben, dass man bei Beginn einer Beziehung von allem die Wahrheit erzählt bekommt - das würde Jahre dauern. Warum ist gerade Sexualität das riesengroße Problem? Warum stört es dich, dass sie dir von einem fehlgeschlagenen Sexversuch nichts erzählt hat, aber es stört dich nicht, dass sie dir nicht erzählt hat, welche Farbe der Schulranzen an ihrer Einschulung hatte, was ihre Lieblingsserie im Fernsehen war (worin sie bestimmt auch lügen würde, wenn sie sagt "ich fand die toll, ich habe nie eine Folge verpasst!" denn garantiert hat sie auch mal eine Folge verpasst), welche Filme sie bereits alle im Kino gesehen hat (und zwar ALLE!) und so weiter und so fort. Du kannst nicht erwarten, von einem anderen Menschen alles lückenlos zu erfahren. Jeder hat Geheimnisse, jeder Mensch lügt irgendwann einmal, jeder Mensch verschweigt Dinge und jeder Mensch vergisst Dinge - warum ist das bei der Sexualität dann aber so ein riesengroßes Topic? Und da schließt sich wieder der Kreis zu dem was Paolo, Fastlane etc geschrieben haben: Es ist eben doch Besitzdenken, Madonna-Whore-Komplex, Angst (vor Vergleich und Versagen), Schwäche, sexuelle Repression und allgemein ein rückständiges Frauenbild. Hinterfrage dich da mal. Du schiebst dieses Gerede über Ehrlichkeit doch nur vor und versteckst dahinter etwas ganz anderes!

Dankeschön das du dir Zeit genommen hast einen solchen Beitrag zu schreiben.

Ich bin ehrlich, du hast Recht. Ja, ich habe ein Madonna-Whore-Komplex und das habe ich in den letzten Tagen feststellen müssen, aber ich muss auch so ehrlich zu mir sein können um mir sagen zu können in wie Fern ich am Madonna-Whore-Komplex arbeiten kann. Ich bin nun mal wie ich bin und ich glaube du schätzt mich in vielen Punkten richtig ein, was meine Komplexe über Sexualität usw. anbelangt, aber ich glaube auch, dass wen wir uns gegenüber stehen würde, dass du mich gewiss nicht als hinterbliben oder sonst was bezeichnen würdest und ich glaube auch nicht das du es nötig hättest mich zu beleidigen oder auch zu ignorieren.

Ja ich habe ein solches Komplex, aber ich kann mich bis zu einem gewissen Grad verändern, ich kann nicht von heute auf Morgen sagen ; Das was mir bis heute eingetrichtet wurde (ohne das ich etwas dafür kann) war nur scheisse und ich vergesse das jetzt alles. Es gibt nicht viele Männer die bereit sind sich überhaupt ein solches Komplex selber zu gestehen. Nur weil ich vielleicht ein Komplex mit der Sexualität der Frau habe, bin ich noch lange nicht ein Frauenverachter, ein Mensch der völlig hinterbliben ist und sofort alle in einem Topf steckt. Ich bin intelligent genug um einige Dinge klar auseinander zu halten, aber da sind halt Gefühle in mir die ich nicht Steuern kann. Ich werde versuchen mich mit diesem Thema auseinander zu setzen.

Danke für deinen Beitrag, er hat mir mehr gebracht als die vielen Sprüche über Talibans, Schlampen und solchen Themen die überhaupt nicht mein Problem darstellen.

Hi Barney,

sehr cool, ich mag es, dass du eine gewisse Selbstreflexion mitbringst. Die Frage ist jetzt halt: Was willst du von uns bzw warum bist du hier? Ich meine, eigentlich jeder der hier her kommt, hat ein Problem mit Frauen. Manche wollen bessere Verführer werden, manche wollen ihre Ehe wieder glücklich machen, aber alle, die hier aus dieser Community einen Nutzen gezogen haben, eint eine Sache: Der Wille zur Veränderung und persönlichen Weiterentwicklung.

Übrigens glaube ich auch nicht, dass ich dich beschimpfen und als zurückgeblieben bezeichnen würde, wenn wir uns persönlich begegnen, denn du hast eine sehr respektvolle Art - aber deine Einstellung zu Frauen verurteile ich trotzdem und würde dir das auch sagen.

Aber das ist nicht wichtig, was wichtiger ist: was willst du erreichen? Warum bist du hier? Was ist deine Zieldefinition? Wenn du erkennst "ja, ich habe einen Madonna-Whore-Complex, ja er ist kulturell begründet und ja - er verhindert, dass ich mit meiner Freundin glücklich sein kann, sie so als Frau lieben kann, wie sie es mit ihrer wunderbaren Art verdient hat und ja, er führt dazu, dass ich sie für etwas verurteile, das absolut nichts mit mir zu tun hat und einfach nur menschlich war. Dann können wir darüber sprechen, wie du diese Einstellung los werden kannst und mit deiner Freundin glücklich werden. Denn niemand kann dich verändern oder erziehen, aus dem Alter bist du heraus. Es gibt keine Fremderziehung mehr, deine Eltern haben dich als Kind erzogen, dein Umfeld hat dich geprägt und beeinflusst - aber jetzt bist du in einem Alter, in dem du selbst Verantwortung für dich, dein Handeln und deine Einstellungen übernehmen kannst. Soll heißen: Selbst-Erziehung ist der Weg, wie man sich von negativen Einflüssen des Umfelds frei machen kann und dafür bist nur du verantwortlich und Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Veränderung ;)

Und wenn du hier beschimpft und angegriffen wirst: Ja, ich habe das auch getan. Eben weil deine Einstellung so weit entfernt von dem ist, was viele hier, mich eingeschlossen, als Wertesystem verinnerlicht haben. Diese, deine Denkweise widerspricht einfach zu nahezu 100% meiner Einstellung zu Frauen und Sexualität und ich verurteile diese Einstellung. Aber du hast es ja selber in der Hand, ob du sie weiter pflegen und ausleben willst oder nach einem Weg suchst, sie ab zu legen und dich zu verändern ;)

[The Bloke 2713]

Muss man ja nicht ständig am Kulturkreis festnageln, gibt mehr als genug Deutsche/Atheisten die solche Denkmuster haben.

Richtig, das ist dann ein ganz normaler Madonna-Whore-Complex, ein individueller Minderwertigkeitskomplex und Schwächebekenntnis des Mannes. Aber es gibt eben Kulturen, in denen er aber regelrecht gepflegt, gefeiert und als Kulturgut verehrt wird - ein kutlureller Minderwertigkeitskomplex und allgemeines Zeichen, dass diese Männer aus diesem Kreis eben Schwächlinge sind. Individuell ist es das selbe - kulturell ist das eine einfach viel mehr institutionalisiert

[Barney07 3]

Nein Barney, ich sehe nicht, dass das nur Vorurteile sind. Der Islam IST in seiner derzeitigen Verfassung extrem sexualfeindlich, lustfeindlich und frauenfeindlich und hat in einer modernen, liberalen, toleranten, aufgeklärten Gesellschaft einfach nichts, aber auch garnichts verloren. Genauso wie das Christentum übrigens auch (wobei sich die ev. Kirche schon etwas mehr Richtung Moderne bewegt hat). Deshalb bin ich Atheist btw ;) Das Beispiel von Satsang mit der Moschee, neben dem Schwulenclub, neben dem Dessousladen etc trifft für mich den Nagel auf den Kopf. Und du willst hier ja nicht darüber diskutieren, aber es ist eben der Kern der Sache. Wenn hier ein als gläubiger Christ aufgewachsener Mann herkäme und genau die selbe Geschichte schildern würde wie du, dann bekäme er ähnliche Antworten (etwas weniger Islam-spezifisch, aber ansonsten doch sehr sehr ähnlich zu denen, die du bekommen hast). Es ist eben die Frage, wie du sozialisiert wurdest und da steht deine Einstellung eben zu den Werten, Überzeugungen und moralischen Denkweisen der meisten hier (besonders der erfahrenen Jungs, bzw der "advanced member", die da interessanterweise meist eine sehr ähnliche Meinung vertreten) diametral gegensätzlich. Deine Meinung weicht auch von meiner persönlichen extrem ab, sie ist fast schon das Gegenteil davon.

Trotzdem schreibe ich dir. Normalerweise würde ich jemanden mit deiner Einstellung zu Frauen und Sexualität entweder ignorieren oder emotional beschimpfen (keine Toleranz der Intoleranz usw) - aber das bringt ja keinen weiter. Ich muss dich erst einmal dafür loben, dass du eine gute Diskussionkultur an den Tag legst: Du gehst auf Beiträge ein und bedankst dich bei jedem, der dir schreibt. Das ist löblich. Trotzdem gehst du nicht wirklich auf den Inhalt ein, es kommt scheinbar nicht bei dir an, was man dir sagen will.

Okay, ich versuche es noch einmal: Du bringst immer Extrembeispiele, von Frauen, die abgetrieben haben, im Puff gearbeitet haben etc. Und forderst Ehrlichkeit darüber. Weil du denkst, du hättest damit einen argumentativen Punkt. Hast du aber nicht. Du hast mit der sexuellen Vergangenheit deiner Freundin ein Problem und das gibst du ja auch zu. Das verschleierst du aber nur, indem du etwas über Ehrlichkeit erzählst und diese Extrembeispiele anbringst. Mit manchen dieser Sachen kann man ein Problem durchaus nachvollziehen - aber es sind keine sexuell-moralischen Probleme: Abtreibung ist für viele wegen dem Schutz des Lebens ein Problem, mit Prostitution haben viele ein Problem, weil sie Menschen nicht als käufliche Ware sehen wollen etc. Es hat also nichts mit dem Sexualverhalten zu tun, sondern mit anderen Faktoren, dass man diese Themen kritisch sehen kann. Du hast aber ein Problem mit Sexualität - das ist offensichtlich.

Nehmen wir mal ein anderes Beispiel: Nehmen wir an, deine Freundin hätte dir zu Beginn der Beziehung gebeichtet, dass sie bereits mit 5 Männer Sex hatte. 3 One Night Stands, eine Beziehung und eine Affäre. Sie hat Sperma in den Mund gespritzt bekommen, Schwänze gelutscht, sich die Vagina ficken lassen und den Arsch ein einziges Mal auch. Das ist kein extremes Beispiel, sondern ziemlich normal für Frauen in dem Alter. Also, hättest du damit ein Problem, wenn sie das ehrlich so zugegeben hätte? Hättest du sie zur Freundin genommen, denn ehrlich war sie dann ja? Wenn deine Antwort "Nein" ist, dann hast du eben DOCH ein Problem mit Sexualität und Lust (kulturell-religiös bedingt) und versteckst das nur hinter dem Gerede über Ehrlichkeit!

Denn auch wenn ich hier sehr diplomatisch schreibe - in der Sache stehe ich voll hinter den Aussagen von Fastlane, Paolo etc und sehe diese ganze Kultur nur als rückständige *** für zurückgebliebene *** (das, was ich ehrlich meine, kann ich hier nicht schreiben, stell dir anstatt der Punkte einfach "nette" Worte vor) . Und nein, diese Aussagen beruhen nicht auf der Bildzeitung, sondern aus eigenen Erfahrungen: Wie die muslimische Arbeitskollegin meiner Exfreundin, die wegen einem einzigen (!) "Ausrutscher" (mit 16 betrunken Sex auf ner Party) von ihrer Familie kontrolliert und bespitzelt wurde und ihr alles verboten wurde (als 30 jährige Frau war sie kein einziges Mal auch nur einen Kaffee mit den Kolleginnen trinken o.ä.) und innerhalb ihres "Kulturkreises" als "unvermittelbar" galt (kein Mann wollte sich mehr auf sie einlassen - obwohl sie echt eine nette, liebenswürdige Frau war). Oder wie meine muslimischen Mitschüler und Vereinskollegen über Frauen geredet und gedacht haben - möglichst viele deutsche "Huren" auf Parties abfüllen, dass sie willenlos sind und dann gefickt werden können, aber selber dann später eine importierte Jungfrau heiraten. Ich sage es ganz klar: Ich sehe diese Kultur als rückständig, minderwertig, abstoßend und voller Frauen- und Sexualverachtender Denkweisen an und zwar aus eigenen Erfahrungen.

Denn sei einmal ehrlich: Was schätzt du an deiner Freundin? Ihren Charakter? Wie sie lacht? Ihre umwerfende Art? Was macht sie für dich als Menschen wertvoll? Wie liebevoll sie ist? Oder ist es nicht eher so, dass sie für dich als "wertvoll" erschien, so lange sie eine gewisse, kulturell-erwünschte "Reinheit" vor zu zeigen hatte?

Ich finde es gut, dass du hier zumindest eine grundlegend-selbstkritische Haltung an den Tag legst.

Dann sei aber auch ehrlich: Was stört dich wirklich an deiner Freundin? Denn du kannst nicht glauben, dass man bei Beginn einer Beziehung von allem die Wahrheit erzählt bekommt - das würde Jahre dauern. Warum ist gerade Sexualität das riesengroße Problem? Warum stört es dich, dass sie dir von einem fehlgeschlagenen Sexversuch nichts erzählt hat, aber es stört dich nicht, dass sie dir nicht erzählt hat, welche Farbe der Schulranzen an ihrer Einschulung hatte, was ihre Lieblingsserie im Fernsehen war (worin sie bestimmt auch lügen würde, wenn sie sagt "ich fand die toll, ich habe nie eine Folge verpasst!" denn garantiert hat sie auch mal eine Folge verpasst), welche Filme sie bereits alle im Kino gesehen hat (und zwar ALLE!) und so weiter und so fort. Du kannst nicht erwarten, von einem anderen Menschen alles lückenlos zu erfahren. Jeder hat Geheimnisse, jeder Mensch lügt irgendwann einmal, jeder Mensch verschweigt Dinge und jeder Mensch vergisst Dinge - warum ist das bei der Sexualität dann aber so ein riesengroßes Topic? Und da schließt sich wieder der Kreis zu dem was Paolo, Fastlane etc geschrieben haben: Es ist eben doch Besitzdenken, Madonna-Whore-Komplex, Angst (vor Vergleich und Versagen), Schwäche, sexuelle Repression und allgemein ein rückständiges Frauenbild. Hinterfrage dich da mal. Du schiebst dieses Gerede über Ehrlichkeit doch nur vor und versteckst dahinter etwas ganz anderes!

Dankeschön das du dir Zeit genommen hast einen solchen Beitrag zu schreiben.

Ich bin ehrlich, du hast Recht. Ja, ich habe ein Madonna-Whore-Komplex und das habe ich in den letzten Tagen feststellen müssen, aber ich muss auch so ehrlich zu mir sein können um mir sagen zu können in wie Fern ich am Madonna-Whore-Komplex arbeiten kann. Ich bin nun mal wie ich bin und ich glaube du schätzt mich in vielen Punkten richtig ein, was meine Komplexe über Sexualität usw. anbelangt, aber ich glaube auch, dass wen wir uns gegenüber stehen würde, dass du mich gewiss nicht als hinterbliben oder sonst was bezeichnen würdest und ich glaube auch nicht das du es nötig hättest mich zu beleidigen oder auch zu ignorieren.

Ja ich habe ein solches Komplex, aber ich kann mich bis zu einem gewissen Grad verändern, ich kann nicht von heute auf Morgen sagen ; Das was mir bis heute eingetrichtet wurde (ohne das ich etwas dafür kann) war nur scheisse und ich vergesse das jetzt alles. Es gibt nicht viele Männer die bereit sind sich überhaupt ein solches Komplex selber zu gestehen. Nur weil ich vielleicht ein Komplex mit der Sexualität der Frau habe, bin ich noch lange nicht ein Frauenverachter, ein Mensch der völlig hinterbliben ist und sofort alle in einem Topf steckt. Ich bin intelligent genug um einige Dinge klar auseinander zu halten, aber da sind halt Gefühle in mir die ich nicht Steuern kann. Ich werde versuchen mich mit diesem Thema auseinander zu setzen.

Danke für deinen Beitrag, er hat mir mehr gebracht als die vielen Sprüche über Talibans, Schlampen und solchen Themen die überhaupt nicht mein Problem darstellen.

Hi Barney,

sehr cool, ich mag es, dass du eine gewisse Selbstreflexion mitbringst. Die Frage ist jetzt halt: Was willst du von uns bzw warum bist du hier? Ich meine, eigentlich jeder der hier her kommt, hat ein Problem mit Frauen. Manche wollen bessere Verführer werden, manche wollen ihre Ehe wieder glücklich machen, aber alle, die hier aus dieser Community einen Nutzen gezogen haben, eint eine Sache: Der Wille zur Veränderung und persönlichen Weiterentwicklung.

Übrigens glaube ich auch nicht, dass ich dich beschimpfen und als zurückgeblieben bezeichnen würde, wenn wir uns persönlich begegnen, denn du hast eine sehr respektvolle Art - aber deine Einstellung zu Frauen verurteile ich trotzdem und würde dir das auch sagen.

Aber das ist nicht wichtig, was wichtiger ist: was willst du erreichen? Warum bist du hier? Was ist deine Zieldefinition? Wenn du erkennst "ja, ich habe einen Madonna-Whore-Complex, ja er ist kulturell begründet und ja - er verhindert, dass ich mit meiner Freundin glücklich sein kann, sie so als Frau lieben kann, wie sie es mit ihrer wunderbaren Art verdient hat und ja, er führt dazu, dass ich sie für etwas verurteile, das absolut nichts mit mir zu tun hat und einfach nur menschlich war. Dann können wir darüber sprechen, wie du diese Einstellung los werden kannst und mit deiner Freundin glücklich werden. Denn niemand kann dich verändern oder erziehen, aus dem Alter bist du heraus. Es gibt keine Fremderziehung mehr, deine Eltern haben dich als Kind erzogen, dein Umfeld hat dich geprägt und beeinflusst - aber jetzt bist du in einem Alter, in dem du selbst Verantwortung für dich, dein Handeln und deine Einstellungen übernehmen kannst. Soll heißen: Selbst-Erziehung ist der Weg, wie man sich von negativen Einflüssen des Umfelds frei machen kann und dafür bist nur du verantwortlich und Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Veränderung ;)

Und wenn du hier beschimpft und angegriffen wirst: Ja, ich habe das auch getan. Eben weil deine Einstellung so weit entfernt von dem ist, was viele hier, mich eingeschlossen, als Wertesystem verinnerlicht haben. Diese, deine Denkweise widerspricht einfach zu nahezu 100% meiner Einstellung zu Frauen und Sexualität und ich verurteile diese Einstellung. Aber du hast es ja selber in der Hand, ob du sie weiter pflegen und ausleben willst oder nach einem Weg suchst, sie ab zu legen und dich zu verändern ;)

Danke nocheinmal für deine Zeit.

Was ich hier damit erreichen wollte, wusste ich ehrlich gesagt selber nicht. Vielleicht wollte ich einfach mal sehen was andere darüber sagen und siehe da ich habe, auch wenn ich es irgendwie schon gewusst habe (aber halt verdrängt) eingesehen, dass ich durch die Einflüsse in meiner Umgebung solche Probleme bekommen habe. Das ist jetzt eine Gute Frage: Wie will ich jetzt an mir arbeiten?

Ich weis nicht ob jemand in der selben Lage war wie ich hier, aber es ist wirklich eine verzwickte Lage und ich würde mir nichts mehr wünschen, als das ich in einer Umgebung aufgewachsen wäre, wo das alles anders gehandhabt wird. Dem ist aber nicht so und ich muss mich dieser Herausforderung stellen und ich werde auch dieses "Problem" in meinem Leben nutzen um mich weiterzuentwickeln. Ich möchte nicht, dass jetzt der Eindruck entsteht, dass meine Kultur mir nur Nachteile gebracht hat, ganz im Gegenteil auch meine Kultur lehrt einem was Respekt bedeutet und nein damit meine Ich nicht "Ich schlage dich und du hast Angst und respektierst mich deshalb". Ich bin sehr stolz darauf was ich bin, aber ich sehe ein, dass nicht alles Richtig ist was meine Kultur betrifft, genau so wie vielleicht auch ihr merkt, dass meine Kultur einige Dinge besser handhabt als eure. Ja es ist so, dass man sich die besten Dinge aus verschiedenen Kulturen rauspicken sollte.

Ich bin ein wenig abgeschweift....Wie ich das Problem handhabe? Hmmm.. vielleicht habt ihr Vorschläge?

[Blutswente 2]

Wie ich das Problem handhabe? Hmmm.. vielleicht habt ihr Vorschläge?

Ich stimme dem Vorposter zu. Du hast eine angenehme Höflichkeit an dir.

Kann nur sagen, was ich selber für richtig halten würde. Ohne jetzt irgendwelche psychologischen PU-Kniffe empfehlen zu können.

Du scheinst dich ja in der letzten Zeit ziemlich da hinein gesteigert zu haben und ich vermute mal, dass das deine Beziehung schon belastet hat.

Gleichzeitig sagst du, dass ja eigentlich, wenn du nicht dieses Problem mit dem Geschehenen hättest (oder hoffentlich: gehabt hättest), sie das ist, was du als Frau an deiner Seite willst.

Du zeigst hier das, was einen Erwachsenen neben anderem ausmachst: Fähigkeit zur Selbstkritik und vor allem Selbstreflexion.

Sprich mit deiner Freundin darüber, was dich bewegt und bewegt hat. Erklär es ihr ruhig. Lass dich nicht unterbrechen. Bitte sie um Verzeihung, dass du sie in Gedanken ungerecht behandelt hast. Versuch, dein Selbstbewusstsein nicht über ihre Unberührtheit, sondern über das was du selber bist zu definieren.

Reagier nicht auf eventuelle abschätzige Meinungen von Freunden, die du gehört hast als du darüber geredet hast. Die gehen nicht in deinen Schuhen. Vielleicht beneiden sie dich sogar um sie. Mach dich unabhängig von der Meinung anderer Menschen.

Und bring euren Kindern bitte ein gesünderes Bild von Frauen bei...

Nachtrag:

Vor einiger Zeit habe ich in der "Zeit", m.E. neben der FAZ die seriöseste Zeitung in Deutschland, einen Beitrag über muslimische Mädchen gesehen, die ihre Jungfräulichkeit verloren hatten.

Wusstest du, dass die extrem suizidgefährdet sind, weil sie in ihrer Gemeinschaft als wertlos und unvermittelbar gelten? Es gibt in Berlin eine Initiative, die von der Kirche und den Frauenhäusern finanziert wird, mit deren Hilfe sich muslimische Mädchen anonym bei Gynäkologen wieder zunähen lassen können. Diese Möglichkeit wird laut Statistik allein IN BERLIN jährlich von 100en genutzt.

Man kann sich kaum vorstellen, in welcher Not diese Frauen sein müssen, dass sie sowas machen müssen - nur damit nach der Hochzeitsnacht ein beflecktes Laken rumgezeigt werden kann!

Februar 17, 2012 bearbeitet von Blutswente

[Gast]

Denoch bleibt die Frage, wie der Madonna-Whore-Komplex zu überwinden ist. Mag er in der islamischen Welt stärker vertreten sein, ist unsere ach so 'freie' westliche Welt keineswegs frei von ihm. Nahezu jeder 2. Durchschnittsmann wird bei einem 19 jährigen Mädel, das angibt mit circa 17 Männern geschlafen zu haben, zumindest denken: 'Uff, oha ... das is' ja 'ne richtig kleine Schlam ...'. Der Kern des MHW fängt, wie bekannt, bereits bei der Mystifzierung als 'unbefleckte Heilige' oder 'sexgeile Hure' an.

Die Medien tun ihr übriges dazu ein Frauenbild zu zeichnen, das von dieser Aufspaltung in Engel oder Sex-Vamp geprägt ist. Frauen werden als das idealisiert-mystifizierte 'Andere' dargestellt, dem entweder die Sexualität madig gemacht bzw. abgesprochen wird ('Madonna'), oder das auf das Sexuelle reduziert wird ('Whore'). Es ist doch sehr seltsam, dass bei einer sexuell offenen Frau viele das Gefühl kriegen, sie wurde 'verunreinigt'. Was schwingt da mit? Konkurrenz der Männer untereinander als Kern des MHW?

Dahingehend einige Fragen: Ist einem bisexuellen Mann sowas wie ein MHW überhaupt bekannt? Wenn nicht, hätte dies damit zu tun, dass er Männer nicht als Konkurrenten ansieht, weil es ja ebenso auf sie steht. Oder hat es vielmehr damit zu tun, dass viele Sinnlichkeit, Erotik und Sexualität als etwas 'besonderes' betrachten, das sie bis dato sozusagen nicht als etwas 'normales' in ihr Leben integrieren können? Denn schließlich ist unsere westliche Kultur dauernd damit beschäftigt über Sex zu reden und ihn zu propagieren, hat von erotischer Sinnlichkeit aber immer weniger Ahnung. Gerade Menschen die in Ländern leben in denen die Pornoindustrie boomt, zeichnen sich im Lebensalltag durch die größte Prüderie aus.

[R.P.P.L 339]

Übel ein Teil der Userschaft erkennt den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und hat die Fähigkeit verloren mit Leuten die am Beginn ihrer Entwicklung (PU) stehen vernünftig zu kommunizieren. Es gibt keinen Grund Barney so dermaßen anzufeinden. Das ist unnötig und schwach.

Ich sehe die Sache so: Du hattest das Mädchen gern und gingst davon aus, dass sie Jungfrau sei. Du wolltest den edlen weißen Ritter spielen und dann kam der große Absturz. Zuerst betone ich mal --> die anderen haben Recht: SIe hat dich nicht angelogen. Du dachtest nur, dass etwas vorhanden sei was nicht vorhanden war (Jungfräulichkeit).

Und dann dachtest du dir: Fuck die letzten drei Monate habe ich mich zum Affen gemacht, habe den verständnisvollen Gespielt um IHR zu gefallen, habe meine eigenen Bedürfnisse runtergespielt (sexuell) um ihre Gunst zu gewinnen. Und du bist in deiner Rolle aufgegangen... drei Monate kein Sex für nix. Das ist bitter.

Doch jetzt reflektiere die Sache mal ernsthaft und realistisch. Du hast dein Leid verursacht, weil du ein naiver Träumer warst. Du hast erkannt, dass du keinen Sex mit ihr hattest, nicht weil die Kultur, Religion oder iwelche Werte im Wege standen sondern weil es dir an Attraction gemangelt hat. Und das macht dich doch am meisten wütend. Du wolltest der Prinz sein stattdessen hättest du ein Verführer sein sollen. Iwann wirst du aus freien Stücken zu dieser Erkenntnis kommen. Und wenn es nicht mehr weh tut dann wirst du dich befreien können und du wirst besser, wirst deinen Fehler nicht mehr wieder begehen.

Im Übrigen denke ich, dass dein MWK sich mit der Zeit legen wird, wenn du selsbtbewußter wirst und etwas Gras über alles gewachsen ist.

[Carver 2231]

"Es geht darum, dass sie mir gegenüber immer noch nicht so ehrlich sein kann, um mir zu sagen, was Sache ist...."

Denk doch mal nach, warum sie sich nicht öffnet. In Kulturen, in denen es diesen Jungrauenkult und die dazugehörigen Männer mit dem Mini-Selbstbewußtsein gibt, glaubt doch jeder Typ, dass er ein Anrecht hat, Riesendrama zu machen, wenn da irgendwas mit der Jungfräulichkeit im Busch ist. Männliche Drama-Boys, die dann voller Sadismus auf die Frau einbashen. Was für eine schwache Vorstellung!

Ich mein, schau dich mal selbst an, du windest dich bei diesem Thema, wie eine Schlange. Du behauptest einerseits zwar, dass dir das nichts ausmacht, aber andererseits machts du ihr wegen dem "Vertrauen" Drama. Wie andere vorher schon bemerkt haben, wirst du solange Drama machen, bis du die Beziehung an die Wand fährst. Ich glaube, dass dir dein Drama wichtiger ist, als deine Freundin und deine Beziehung zu ihr.

[Carver 2231]

Barney, Ehrlichkeit ist kein Gegenstand. Es ist etwas, dass sich bildet und entsteht. Niemand wird ehrlich sein, wenn er dann als "Belohnung" dafür mit Drama übersät ist. Außerdem lügt deine Freundin nicht, sondern sie hält dir Informationen vor.

Du selbst bist mit verantwortlich für ihre Zurückhaltung. Sie weiß, dass du Scheisse reagieren wirst, also schützt sie sich selbst.

Versetzt dich doch mal in ihre Position und sag mir dann, wie du, oberster Wahrheitswächter, handeln würdest.

[Vierviersieben 6012]

Muss man ja nicht ständig am Kulturkreis festnageln, gibt mehr als genug Deutsche/Atheisten die solche Denkmuster haben.

Richtig, das ist dann ein ganz normaler Madonna-Whore-Complex, ein individueller Minderwertigkeitskomplex und Schwächebekenntnis des Mannes. Aber es gibt eben Kulturen, in denen er aber regelrecht gepflegt, gefeiert und als Kulturgut verehrt wird - ein kutlureller Minderwertigkeitskomplex und allgemeines Zeichen, dass diese Männer aus diesem Kreis eben Schwächlinge sind. Individuell ist es das selbe - kulturell ist das eine einfach viel mehr institutionalisiert

...weil es auf kollektiver Eben solche Kulturen stark macht.

Ganz einfacher Gegensatz.

[Carver 2231]

Barney, deine Kultur und deine Herkunft verdienen Respekt. Aber nicht alles muss man beibehalten. Man kann etwas auch einfach sein lassen, und sein eigenes Leben führen.

Deine Art der Ehrlichkeit ist im Kern ihrers Wesen grausam. Sie lässt dich glauben, dass jemand, der anders fühlt und denkt, weniger Wert bist als du. Mit dieser Grausamkeit kannst du keine Beziehung führen.

Wenn ich das, was du schreibst lese, hast du keine Wahl: Du musst dich von ihr trennen.

[Barney07 3]

Übel ein Teil der Userschaft erkennt den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und hat die Fähigkeit verloren mit Leuten die am Beginn ihrer Entwicklung (PU) stehen vernÜnftig zu kommunizieren. Es gibt keinen Grund Barney so dermaßen anzufeinden. Das ist unnötig und schwach.

Ich sehe die Sache so: Du hattest das Mädchen gern und gingst davon aus, dass sie Jungfrau sei. Du wolltest den edlen weißen Ritter spielen und dann kam der große Absturz. Zuerst betone ich mal --> die anderen haben Recht: SIe hat dich nicht angelogen. Du dachtest nur, dass etwas vorhanden sei was nicht vorhanden war (Jungfräulichkeit).

Und dann dachtest du dir: Fuck die letzten drei Monate habe ich mich zum Affen gemacht, habe den verständnisvollen Gespielt um IHR zu gefallen, habe meine eigenen BedÜrfnisse runtergespielt (sexuell) um ihre Gunst zu gewinnen. Und du bist in deiner Rolle aufgegangen... drei Monate kein Sex fÜr nix. Das ist bitter.

Doch jetzt reflektiere die Sache mal ernsthaft und realistisch. Du hast dein Leid verursacht, weil du ein naiver Träumer warst. Du hast erkannt, dass du keinen Sex mit ihr hattest, nicht weil die Kultur, Religion oder iwelche Werte im Wege standen sondern weil es dir an Attraction gemangelt hat. Und das macht dich doch am meisten wÜtend. Du wolltest der Prinz sein stattdessen hättest du ein VerfÜhrer sein sollen. Iwann wirst du aus freien StÜcken zu dieser Erkenntnis kommen. Und wenn es nicht mehr weh tut dann wirst du dich befreien können und du wirst besser, wirst deinen Fehler nicht mehr wieder begehen.

Im Übrigen denke ich, dass dein MWK sich mit der Zeit legen wird, wenn du selsbtbewußter wirst und etwas Gras Über alles gewachsen ist.

Nein, bei der Sache mit dem Sex und attraction liegst du falsch. Ich hätte mit ihr Sex haben können, wenn ich gwollt hätte! Ich habe auch nicht gedacht das ich mich zum Affen gemacht habe! Ich hatte sehr wohl attraction, diese Sache war und ist keine Thema bei mir!

[R.P.P.L 339]

Dann gehörst du nicht in das Forum rein denn wer bewusst Attraction hat aber aus sonstigen Gründen die Sache nicht durchzieht ist hier einfach Fehl am Platz. Tut mir leid ist aber so.