Training ohne Ernährung zu beachten

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lol, der war gut

Edit:

Oder um es in den Worten eines "Sportarztes" auszudrücken:

"Ihre Diagnose ist: Sie haben Schmerzen in der Schulter. Nehmen sie diese Schmerzmittel mit diesen NW und warten sie ab, ob es besser wird."

"Tja, da muss ich sie wohl operieren und irgendetwas herumschneiden oder nähen, ohne die Ursache zu beseitigen, die diese Verletzung verursacht hat."

Mein Favourit den ich heute gehört habe:

"Nehmen sie Proteine?"

On Topic:

MEHR Nahrung braucht einfach LÄNGER, bis sie verdaut wird. Ne stinknormale Pizza gibt noch nach 6 Stunden Aminosäuren ins Blut ab. Proteine werden etwa mit der Geschwindigkeit von 1-10g/Stunde verdaut, je nach dem ob Proteinpulver oder Fleisch + Ballaststoffe.

http://www.bodyrecomposition.com/nutrition/what-are-good-sources-of-protein-speed-of-digestion-part-2.html

bearbeitet von eloan
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@eloan: Was du schreibst hat absolut nichts damit zu tun, das ein Sportartzt/ Arzt FACHLICHES Wissen über Ernährungsphysiologie besitzt.

Du sollst dir natülich keine Überweisung holen, um dann einen Arzt zu fragen, wie du deinen Magerquark zu essen hast!

Stichwort Kompetenz/Sportarzt:

http://www.dr-moosbu...blikationen.php

bearbeitet von Emile

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@eloan: Was du schreibst hat absolut nichts damit zu tun, das ein Sportartzt/ Arzt FACHLICHES Wissen über Ernährungsphysiologie besitzt.

Du sollst dir natülich keine Überweisung holen, um dann einen Arzt zu fragen, wie du deinen Magerquark zu essen hast!

Stichwort Kompetenz/Sportarzt:

http://www.dr-moosbu...blikationen.php

Nö, du irrst gewaltig.

Sportärzte wie Moosburger kannst du leider an einer Hand abzählen.

Die Mehrheit hat leider nur Halbwissen, wie die Zitate oben verdeutlichen.

Das ist ja generell auch kein Wunder, wenn die Empfehlungen der DGE als Vorlage dienen.

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Ich vertraue grundsätzlich jedem Arzt mehr als Flavio Simonetti ! :-D

Wobei Flavio Simonetti hier durch jeden beliebigen Laien ersetzt werden kann. Zu viele Menschen geben vor Dinge zu wissen, die meilenweit außerhalb ihres Kompetenzbereiches liegen.

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60% auf die Ernährung an kommen und 40% auf das Training

alleine die aussage sollte doch der denkenden bevölkerung die augen öffnen, dass der simonette bullshit erzählt!

ergänzend:

"Doug Jackson sagte in dem Artikel "Lernen wie in der Westside":

"Die Sache mit der Ernährung ist total außer Kontrolle geraten. Natürlich sollte man sich gesund ernähren, aber man muss nicht wie ein Bodybuilder essen. Ich würde drauf wetten, dass die meisten unserer Athleten weniger als ein Gramm Protein pro Pfund Körpergewicht am Tag zu sich nehmen und einfach nur essen, was sie wollen. Von den Leuten, die ich kenne, sind diejenigen, die am saubersten essen, auch die Schwächsten. Deswegen reden wir nicht viel darüber. Wenn es wirklich so wichtig wäre, wie die Magazine propagieren, hätten wir hier alle Informationen darüber. Wir sind hier, um Dir zu helfen besser zu werden, nicht um Dir einen Haufen Schrott über Supplemente und Ernährung zu erzählen."

Dave Tate im EliteFTS Q&A:

"Ich schreibe nicht gerne über das bei weitem überbewertete Thema Ernährung. 99% der Schlacht werden durch Training gewonnen." "

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@eloan: Was du schreibst hat absolut nichts damit zu tun, das ein Sportartzt/ Arzt FACHLICHES Wissen über Ernährungsphysiologie besitzt.

Du sollst dir natülich keine Überweisung holen, um dann einen Arzt zu fragen, wie du deinen Magerquark zu essen hast!

Stichwort Kompetenz/Sportarzt:

http://www.dr-moosbu...blikationen.php

Nö, du irrst gewaltig.

Sportärzte wie Moosburger kannst du leider an einer Hand abzählen.

Die Mehrheit hat leider nur Halbwissen, wie die Zitate oben verdeutlichen.

Das ist ja generell auch kein Wunder, wenn die Empfehlungen der DGE als Vorlage dienen.

Genau das.

Ich bin Medizinstudent im 4. Semester. Wir lernen, dass Diabetiker 50% ihres Tagesbedarfs über Kohlenhydrate decken und Fett vermeiden sollten wie der Teufel das Weihwasser. Dass Vitamin D Mängel in Deutschland selten sind, Überdosierungen typischerweise ab 10 000 IE/d vorkommen und man nur etwa 500 IE/d einnehmen sollte, wenn überhaupt. Vieles deines hochgepriesenen „ernährungsphysiologischen Wissens“ eines Arztes ist aus wissenschaftlicher Sicht nicht haltbar, sollte er sich die 2 oder 3 Vorlesungen, die wir diesbezüglich haben, gemerkt haben.

Ärzte haben NULL Ahnung von Training oder Ernährung. NULL. Es sei denn sie haben sich in ihrer Freizeit freiwillig Wissen darüber angeeignet.

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Okay! Was genau ein Arzt weiß, wisst ihr anscheinend besser als ich.

Aber ich bin mir sicher, das die Mehrheit der Ärzte, Fitnessregeln, wie sie in geschätzen 95% der Fitnessforumsbeiträge vorkommen, sofort in der Luft zerreißt! Genaugenommen reicht da Menschenverstand!

Z.b. die Fitnessregel unseres TE, die im Internet von nahezu jedem propagiert wird:

Führ dir mehrmals täglich Eiweiß zu, sonst bekommen deine Muskeln nicht genügend Eiweiß.

Eiweiß ist der Baustoff der Muskeln... blablabla...

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Okay! Was genau ein Arzt weiß, wisst ihr anscheinend besser als ich.

Aber ich bin mir sicher, das die Mehrheit der Ärzte, Fitnessregeln, wie sie in geschätzen 95% der Fitnessforumsbeiträge vorkommen, sofort in der Luft zerreißt! Genaugenommen reicht da Menschenverstand!

Z.b. die Fitnessregel unseres TE, die im Internet von nahezu jedem propagiert wird:

Führ dir mehrmals täglich Eiweiß zu, sonst bekommen deine Muskeln nicht genügend Eiweiß.

Eiweiß ist der Baustoff der Muskeln... blablabla...

Ein guter Arzt weiß um seine Grenzen und hat es nicht nötig so zu tun als wisse er über alles Bescheid. Ein Abschluss ist keine Garantie für Wissen, er kann höchstens eine Grundlage sein.

Ich habe mit einigen Zusammengearbeitet die verschiedene deutsche Nationalmannschaften betreuen. Das sind zum Teil schlaue Leute, die in ihrem Spezialgebiet Korryphäen sind. Wenn sie bei etwas keine Ahnung haben, sind sie still oder fragen nach. Denn die richtig guten haben ihr Ego im Griff ;)

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Okay! Was genau ein Arzt weiß, wisst ihr anscheinend besser als ich.

Aber ich bin mir sicher, das die Mehrheit der Ärzte, Fitnessregeln, wie sie in geschätzen 95% der Fitnessforumsbeiträge vorkommen, sofort in der Luft zerreißt! Genaugenommen reicht da Menschenverstand!

Z.b. die Fitnessregel unseres TE, die im Internet von nahezu jedem propagiert wird:

Führ dir mehrmals täglich Eiweiß zu, sonst bekommen deine Muskeln nicht genügend Eiweiß.

Eiweiß ist der Baustoff der Muskeln... blablabla...

Ein guter Arzt weiß um seine Grenzen und hat es nicht nötig so zu tun als wisse er über alles Bescheid. Ein Abschluss ist keine Garantie für Wissen, er kann höchstens eine Grundlage sein.

Ich habe mit einigen Zusammengearbeitet die verschiedene deutsche Nationalmannschaften betreuen. Das sind zum Teil schlaue Leute, die in ihrem Spezialgebiet Korryphäen sind. Wenn sie bei etwas keine Ahnung haben, sind sie still oder fragen nach. Denn die richtig guten haben ihr Ego im Griff ;)

Das unterschreib ich! Sehe keinen Widerspruch zu meinem Kommentar. Du?

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@emile: sry, war nicht als kontra zu deinem post gemeint, obwohl ich dich zitiert habe.

Übrigens noch ergänzend: Die Ärzte opfern im Klinikalltag manchmal die wirkliche korrekte Fachauskunft einer Aura der Unfehlbarkeit. Für viele Patienten ist das Gefühl, dass ihnen der Arzt vermittelt

wichtiger als die 100%ig korrekte Fachauskunft. Das ändert sich erst etwas wenn die Ärzte weg kommen von den "normalen" Patienten und im Spitzensport tätig sind.

Da kann sich auch ein und die selbe Person völlig unterschiedlich verhalten. Aber auch da gibt es natürlich Gurken, die das nicht verstanden haben.

Vlt bisschen ein anderes Thema, aber hochinteressant ;)

bearbeitet von flymypretties
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Ich vertraue grundsätzlich jedem Arzt mehr als Flavio Simonetti ! :-D

Wobei Flavio Simonetti hier durch jeden beliebigen Laien ersetzt werden kann. Zu viele Menschen geben vor Dinge zu wissen, die meilenweit außerhalb ihres Kompetenzbereiches liegen.

Ich vertraue einem Arzt, wenn es um sein Fachgebeit Medizin geht, nicht wenn es um Fitness oder Ernährung geht, wo er als Arzt nicht qualifizierter ist als andere Leute auch. natürlich kennen sich manche Ärzte auch dort aus, aber im Schnitt auch nicht häufiger als gebildete Leute aus anderen Berichen mit Interen in diesem Gebiet. Bei Üungsausführung z.B. ist ein Physiker eher der bessere Ansprechpartner.

Okay! Was genau ein Arzt weiß, wisst ihr anscheinend besser als ich.

Aber ich bin mir sicher, das die Mehrheit der Ärzte, Fitnessregeln, wie sie in geschätzen 95% der Fitnessforumsbeiträge vorkommen, sofort in der Luft zerreißt! Genaugenommen reicht da Menschenverstand!

Z.b. die Fitnessregel unseres TE, die im Internet von nahezu jedem propagiert wird:

Führ dir mehrmals täglich Eiweiß zu, sonst bekommen deine Muskeln nicht genügend Eiweiß.

Eiweiß ist der Baustoff der Muskeln... blablabla...

Zumindest die letze Zeile stimmt doch.

Ein Arzt weiß nur dann etwas von Fitness, wenn er sich in seiner Freizeit damit beschäftigt oder eben den angesprochenen gesunden Menschenverstand bemüht. Zu den eigentlichen Aufgabengebieten eines Arztes gehört das nicht.

@emile: sry, war nicht als kontra zu deinem post gemeint, obwohl ich dich zitiert habe.

Übrigens noch ergänzend: Die Ärzte opfern im Klinikalltag manchmal die wirkliche korrekte Fachauskunft einer Aura der Unfehlbarkeit. Für viele Patienten ist das Gefühl, dass ihnen der Arzt vermittelt

wichtiger als die 100%ig korrekte Fachauskunft. Das ändert sich erst etwas wenn die Ärzte weg kommen von den "normalen" Patienten und im Spitzensport tätig sind.

Da kann sich auch ein und die selbe Person völlig unterschiedlich verhalten. Aber auch da gibt es natürlich Gurken, die das nicht verstanden haben.

Vlt bisschen ein anderes Thema, aber hochinteressant ;)

Ach ja, da kann ich auch ein Liedchen von singen, *seufz*.

Ein paar Symtome geschildert, der Artzt tippt völlig im Dunkeln, lässt sich aber nichts anmerken. "Ich habe vorsichtshalber mal das Training ausgesetzt als das auftat, womöglich hängt es mit dem Training zusammen". "Ja, das kann gut sein." "Allerdings habe ich das Gefühl, dass es sich durch das gfehlende Training eher verschlimmert." "Ja, manchmal kann sowas auch helfen." Im Endeffekt hat auch die Ünerweisung zum Facharzt und Röntgenbild dann null gebracht. Die Diagnose des Fachartztes auf gut deutsch war: "Sie scheinen absolut gesund zu sein, ich habe nicht den leisesten Schimmer, woher ihre Symptome kommen.", aber eben so formuliert, dass er die Aura des "Gottes in weiß" wahren konnte.

Dass Null Zusammenhang mit dem Training bestand, durfte ich dann selbser durch Trial und error Ursachenforschung herausfinden, weil die Ärtzte mir bei der Diagnose null weiterhelfen konnten, aber zugeben woltlen sie das auch nicht.

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Ach ja, da kann ich auch ein Liedchen von singen, *seufz*.

Ein paar Symtome geschildert, der Artzt tippt völlig im Dunkeln, lässt sich aber nichts anmerken. "Ich habe vorsichtshalber mal das Training ausgesetzt als das auftat, womöglich hängt es mit dem Training zusammen". "Ja, das kann gut sein." "Allerdings habe ich das Gefühl, dass es sich durch das gfehlende Training eher verschlimmert." "Ja, manchmal kann sowas auch helfen." Im Endeffekt hat auch die Ünerweisung zum Facharzt und Röntgenbild dann null gebracht. Die Diagnose des Fachartztes auf gut deutsch war: "Sie scheinen absolut gesund zu sein, ich habe nicht den leisesten Schimmer, woher ihre Symptome kommen.", aber eben so formuliert, dass er die Aura des "Gottes in weiß" wahren konnte.

Dass Null Zusammenhang mit dem Training bestand, durfte ich dann selbser durch Trial und error Ursachenforschung herausfinden, weil die Ärtzte mir bei der Diagnose null weiterhelfen konnten, aber zugeben woltlen sie das auch nicht.

Es sind unterm Strich auch nur Menschen, die im besten Fall nicht wissen, dass man DIR die Wahrheit zumuten kann ;) Privat würden sie es dir anders sagen. Für viele Patienten würde die Sicherheit wegbrechen, wenn "nicht mal der Arzt" weiß, was Sache ist. Deshalb bringe ich etwas Nachsicht mit vielen Weißkitteln auf. Dazu kommt natürlich, dass du immer auf gute und schlechte treffen kannst.

Ich denke mit den Thesen bzgl Medizinern ist man ganz gut aufgestellt:

- die Medizin kann eine gute Grundlage sein

- wenn sie sich speziell damit befassen, sind ihre Aussgen kaum aussagekräftiger als von jeder anderen Qualifikation

- selbst dann ist das keine Garantie. (s.h. unzählige PHDs, die in bullshit verbreiten)

- Wenn dargelegte Theorie und Praxis im Einklang stehen, beginnt es interessant zu werden. (s.h. Lyle, Berkhan...)

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jetzt mal weg vom ärtze gelaber und BACK TO TOPIC

es geht nicht ohne ernährung.

es geht nicht ohne training!

ich finde die frage nach der notwendigkeit von richtiger ernährung stellt sich nicht!

trainingserfolge hängen einerseits vom training ab und andererseits von der ernährung. ende aus!

nur beides im zusammenspiel ergibt ein gutes ergebnis, ABER:

es gibt einen unterschied zwischen training und training, sowie zwischen ernährung und ernährung!!!

ist dein training fürn "po" ;) (falsche technik, schlechter/garkein plan,...), dann hilft die beste ernährung nichts!

ist deine ernährung fürn "po" (nur kalorien und fett, kein eiweiß in der anabolen phase, unregelmäßig,...), dann hilft auch das beste training nichts!!!

leider ist es enorm schwierig die perfekte ernährung und das perfekte training für sich selber zu bestimmen und deswegen wird man (fast) nie 100% des möglichen erreichen:

als zielsetzung: große muskeln, aber minimaler kfa

wenn man nun ein gutes training macht, aber alles in sich reinstopft, was lecker schmeckt, plus shakes --> große muskeln, aber hoher kfa

wenn man sich perfekt ernährt, aber scheiß training macht --> perfekter kfa, aber kleine muskeln

was die meisten machen:

gutes training ---> 70% des möglichen

schlechte ernährung, aber eiweiß-bedarf mit shakes decken ---> 50% des möglichen

insgesamt nur 120% von möglichen 200%!!!

doch anstelle von besserer ernährung wird lieber noch etwas an dem workout geschraubt...

dafür muss man dann aber irgendwann auch mal definitionsphasen einbauen und der muskelaufbau wird gestört, sodass am ende wohl weniger rauskommt, als man mit ein bisschen besserer ernährung erreichen würde!

fazit:

beide dinge sind essentiell, doch die ernährung kann man mit den supplements recht gut umgehen, doch dann darf man auch nicht die perfekten körper erwarten, sondern nur muskelaufbau!!!

desto mehr du auf !!!passende!!! ernährung achtest, desto kürzer ist deine definitionsphase und dadurch machst du einiges an muskelmasse mehr als die anderen.

wenn du aber nur richtung masse unterwegs bist, dann achte einfach darauf, dass du am besten 3 mal am tag proteine zu dir nimmst:

morgens mixed proteine (damit dein körper durchgehend versorgt ist)

post-workout whey proteine (direkt nach dem training werden mehr proteine gebraucht, deswegen die schnell aufnehmbaren whey proteine)

abends mixed proteine (damit dein körper während des schlafens auch genügend nachschub hat)

ein "perfekter" trainingstag sieht dann also so aus:

morgens um 7 wird gefrühstückt, dabei mixed proteine

arbeiten (oder was auch immer du machst)

17uhr -20uhr training, danach whey proteine

22uhr mixed proteine und schlafen legen

auch wenn ich kein guru in diesen dingen bin und leider selber extremster "hardgainer" , hoffe ich, dass ich dir helfen konnte!

mfg

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Ich vertraue grundsätzlich jedem Arzt mehr als Flavio Simonetti ! :-D

Wobei Flavio Simonetti hier durch jeden beliebigen Laien ersetzt werden kann. Zu viele Menschen geben vor Dinge zu wissen, die meilenweit außerhalb ihres Kompetenzbereiches liegen.

Ich vertraue einem Arzt, wenn es um sein Fachgebeit Medizin geht, nicht wenn es um Fitness oder Ernährung geht, wo er als Arzt nicht qualifizierter ist als andere Leute auch. natürlich kennen sich manche Ärzte auch dort aus, aber im Schnitt auch nicht häufiger als gebildete Leute aus anderen Berichen mit Interen in diesem Gebiet. Bei Üungsausführung z.B. ist ein Physiker eher der bessere Ansprechpartner.

Wie sieht es denn aus, wen sich ein Artzt auf "Sportmedizin" und auf sonstigen Sportmedizinisch relevanten Fachbegieten spezialisiert hat, hat er dann Ahnung von Bodybuilding/fitness/Training udn Ernährung?

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Ich vertraue grundsätzlich jedem Arzt mehr als Flavio Simonetti ! :-D

Wobei Flavio Simonetti hier durch jeden beliebigen Laien ersetzt werden kann. Zu viele Menschen geben vor Dinge zu wissen, die meilenweit außerhalb ihres Kompetenzbereiches liegen.

Ich vertraue einem Arzt, wenn es um sein Fachgebeit Medizin geht, nicht wenn es um Fitness oder Ernährung geht, wo er als Arzt nicht qualifizierter ist als andere Leute auch. natürlich kennen sich manche Ärzte auch dort aus, aber im Schnitt auch nicht häufiger als gebildete Leute aus anderen Berichen mit Interen in diesem Gebiet. Bei Üungsausführung z.B. ist ein Physiker eher der bessere Ansprechpartner.

Wie sieht es denn aus, wen sich ein Artzt auf "Sportmedizin" und auf sonstigen Sportmedizinisch relevanten Fachbegieten spezialisiert hat, hat er dann Ahnung von Bodybuilding/fitness/Training udn Ernährung?

Wenn du eine einen Erstligaverein managen würdest, würdest du dann den Trainer sich um die medizinische Versorgung der Spieler kümmern lassen und den Sportmediziner das Training leiten lassen?

Wenn die Fähigkeiten der beiden so ausgelegt sind, dass du sie austauschen könntest, dann entfalten sie vermutlich nicht ihr ganzes Potential in ihrem eigenen Bereich.

Ein gewisses Wissen in dem Bereich des jeweils anderen kommt durchaus vor und ist auch nützlich, um den eigenenBereich besser zu verstehen, aber wenn der Sportmediziner einen FÄHIGEN Trainer ersetzen kann, dann hat das nichts mit berufsbedingtem Wissen zu tun, sondern einfach damit, dass er sich abseits von seinem eigentlichen Beruf sehr für das Thema interessiert und sich hobbymäßig zum Fachmann entwickelt hat, allerdings damit auch die große Ausnahme darstellt.

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Ärtze haben ja auch kein "Geheimwissen", was über die üblichen Bücher und Studien, die inzwischen für jeden einfach verfügbar sind, hinausgeht. Alleine Wikipedia enthält z.B. sicherlich mehr medizinisches Wissen als jeder einzelne Arzt in seinem Leben lernen kann. Das der Laie sich damit trotzdem meist nicht selbst theraphieren sollte, keine Frage. Wirkliches Spezialwissen haben Mediziner halt vor allem in der Praxis bei invasiver Medizin und stationärer medikamentöser Behandlung mit härteren Sachen.

Die Ausbildung eines Mediziners dreht sich halt zum Großteil um wirklich kranke Menschen, während hier Leute vor allem Informationen suchen, um sich noch irgendwie zu tunen. Aber selbst ein Sportmediziner wird zu 95% Leute behandeln, die krankhafte Einschränkungen des Bewegungsapperates haben.

bearbeitet von cyclonus2

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Ärtze haben ja auch kein "Geheimwissen", was über die üblichen Bücher und Studien, die inzwischen für jeden einfach verfügbar sind, hinausgeht. Alleine Wikipedia enthält z.B. sicherlich mehr medizinisches Wissen als jeder einzelne Arzt in seinem Leben lernen kann. Das der Laie sich damit trotzdem meist nicht selbst theraphieren sollte, keine Frage. Wirkliches Spezialwissen haben Mediziner halt vor allem in der Praxis bei invasiver Medizin und stationärer medikamentöser Behandlung mit härteren Sachen.

Der Laie kann sich deshalb nicht selbst therapieren, da ihm der Zusammenhang und die Grundlagen fehlen. Oft bewerten sie deshalb Details viel zu gewichtig und vernachlässigen die Basics. (siehst du von jedem Laien auch im Fitness/Ernährungbereich). Die Stärke eines Hausarztes ist im besten Fall das unheimlich breite Wissen. Kommt ein Patient mit den Beschwerden xy, gilt es sofort eine Idee zu haben was es sein könnte und was nicht. Das kann kein Laie, auch nicht mit Wikipedia :)

Die Ausbildung eines Mediziners dreht sich halt zum Großteil um wirklich kranke Menschen, während hier Leute vor allem Informationen suchen, um sich noch irgendwie zu tunen. Aber selbst ein Sportmediziner wird zu 95% Leute behandeln, die krankhafte Einschränkungen des Bewegungsapperates haben.

genau! und nicht zu vergessen, die ganzen Rehapatienten, nach Infarkten.

bearbeitet von flymypretties
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Ich habe 3 Monate lang,mindestens alle 2 Tage intensiv trainiert aber wenig auf die Ernährung gedacht,habe täglich 2500-3000 Kcal zu mir genommen und nie mehr als 100g Eiweiß zu mir genommen und es hat sich nichts verändert. Ich habe die Newsletter von Flavio Simonetti abonniert,ich bekomme öfters eine Email mit kleinen Tipps und in einem seiner Emails stand,dass es 60% auf die Ernährung an kommen und 40% auf das Training,also ohne richtig gute Ernährung,bekommst du keine Muskeln und die Mühe war umsonst. Ich habe nach den 3 Monaten aufgehört,da es für mich einfach fast unmöglich war soviel zu essen aber mein Ziel,einen tollen und breiten Body zu haben,habe ich nicht ganz weg,ich werde im Sommer wieder anfangen aber bevor ich das tue,werde ich erstmals meine Ernährung umstellen und täglich Ausdauersport machen und wenn ich wieder bisschen fitter bin und mit dem ganzen Fressen klar komme,gehe ich wieder Trainieren und dieses mal nehme ich mindestens 4000 Kcal zu mir und 150-200 g Eiweiß täglich,auch an nicht Trainingstagen. Und an den nicht Trainingstagen sollte man unbedingt Ausdauersport betreiben.

Viel Erfolg mit deinen Plänen

Ohne einen brauchbaren Trainingsplan kannst du nach nur 3 Monaten auch wirklich nichs erwarten. Solche Aussagen wie X% Training, % Przent Ernährung sind auch einfach nichts wert. Dazu ist die Gesamteiweißzufuhr einer der wenigen Punnkte, die wirklich wichtig sind. Wenn du nicht gerade nur 50kg wiegst, dann war deine Proteinmenge nicht unbedingt förderlich für einen schnellen Aufbau.

Ich wiege 70 Kg falls es etwas zur Sache macht und nach 3 Monaten Intensives Training möchte ich wenigsten -1 oder 05cm messen können.

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die Newsletter von Flavio Simonetti abonniert

erster großer Fehler. Ich versteh auch nicht, warum jetzt plötzlich jeder 2. mit Simonettis "Weisheiten" ankommt. Was hat der Typ angestellt?

Weil er vielleicht gut ist,schon mal daran gedacht ??

Simonetti's Ratgeber haben echt vielen geholfen schnell an Masse zuzunehmen und das Natural. Sehr sehr viele ältere und erfahrenere Natural Bodybuilder bewerten seine Arbeit auch sehr positiv.

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facepalm.jpg

on Topic:

Trainieren ohne großartig auf die kcal zu achten und dabei Erfolge zu haben könnte durchaus funktionieren. Ich denke da vor allem an eine Mischung aus Leangains, 2-3g EW/kg Körpergewicht und einen flexiblen TP, den man an die momentane Regeneration anpassen kann. Je nachdem ob man dann mehr oder weniger isst cuttet man, bulkt man oder macht eine bodyrecomposition und passt dann eben an die gefühlte momentane Regeneration den eigenen Trainingsplan an und trainiert eben häufiger mit mehr Volumen oder seltener mit weniger V. Als Übergewichtiger sollte man dann aber schon Getreide und Zucker vermeiden, während man als Untergewichtiger bei Big Macs und co zulangen sollte, sonst könnte das ausarten^^

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was die meisten machen:

gutes training ---> 70% des möglichen

schlechte ernährung, aber eiweiß-bedarf mit shakes decken ---> 50% des möglichen

insgesamt nur 120% von möglichen 200%!!!

doch anstelle von besserer ernährung wird lieber noch etwas an dem workout geschraubt...

dafür muss man dann aber irgendwann auch mal definitionsphasen einbauen und der muskelaufbau wird gestört, sodass am ende wohl weniger rauskommt, als man mit ein bisschen besserer ernährung erreichen würde!

hört doch mal mit den ewigen prozentsätzen auf, dass macht einfach 0 sinn. je mehr man ans naturale limit gelangt, desto weniger einfluss hat die ernährung. mit durchschnittlichem einsatz, kann man halt auch irgendwo nur durchschnittlich muskeln aufbauen.

wenn du aber nur richtung masse unterwegs bist, dann achte einfach darauf, dass du am besten 3 mal am tag proteine zu dir nimmst:

morgens mixed proteine (damit dein körper durchgehend versorgt ist)

post-workout whey proteine (direkt nach dem training werden mehr proteine gebraucht, deswegen die schnell aufnehmbaren whey proteine)

abends mixed proteine (damit dein körper während des schlafens auch genügend nachschub hat)

es ist scheissegal, ob du jetzt 1x pro tag oder 8x pro tag isst.

ein "perfekter" trainingstag sieht dann also so aus:

morgens um 7 wird gefrühstückt, dabei mixed proteine

arbeiten (oder was auch immer du machst)

17uhr -20uhr training, danach whey proteine

22uhr mixed proteine und schlafen legen

es ist vorteilhafter seine kalorien ums training zu legen. die frühstückaussage wurde unzählige male durch intermittierendes fasten widerlegt. "perfekter" wäre es eher im fastenzustand zu trainieren und danach massiv carbs und kalorien zuzuführen, allerding ist das alles ne höchst individuelle sache.

auch wenn ich kein guru in diesen dingen bin und leider selber extremster "hardgainer" , hoffe ich, dass ich dir helfen konnte!

mal überlegen an was es vielleicht liegen kann. mit deinem halbwissen oben disqualifizierst du dich selbst in deiner hardgainer aussage!

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die Newsletter von Flavio Simonetti abonniert

erster großer Fehler. Ich versteh auch nicht, warum jetzt plötzlich jeder 2. mit Simonettis "Weisheiten" ankommt. Was hat der Typ angestellt?

Weil er vielleicht gut ist,schon mal daran gedacht ??

Also ich bin mir sicher *daran* liegt es nicht!!

Seine Bodybuildingstandardweisheiten reichen von blödsinnig über unnötig bis gefährlich. Aber werden wir konkret um Geganstandlos von irgendwas zu schwadronieren:

Ab ca. 3:10

Den Tipp den er da gibt hat schon vielen die Schulter zerstört (wie auch der Top-comment richtig anmerkt), das zählt dann zu obiger Kategorie gefährlich.

Da lob ich mir, wenn jemand nen begründeten Artikel schreibt, wie man trotz gesunder Technik gut die Brust trifft und das sieht dann so aus:

http://www.bodyrecomposition.com/training/benching-with-the-pecs.html

Grüße

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@morumbinas

zu den prozenten--> es ist einfach am besten dadurch auszudrücken, natürlich stimmt es nicht, aber es verdeutlicht den zusammenhang zwischen training und ernährung ganz gut.

zu der anzahl des essen--> er wollte eine einfache regel, an die er sich halten kann ohne großartig sein leben umzukrempeln! und ich denke nicht, dass ich ihm gesagt habe, wie oft er wann, wo und was essen soll, es handelt sich hierbei nur um die proteinzufuhr... klar könnte er seinen kompletten bedarf direkt auf einmal zu sich nehmen.

zum "perfekten" trainingstag--> du sagst selber es ist eine höchst individuelle sache und man müsse massiv carbs und kalorien zuführen... ER WILL EINEN EINFACHEN, ABER TROTZDEM WIRKUNGSVOLLEN PLAN. mehr muss ich wohl nicht sagen...

und zum "hardgainer"-dasein--> es soll auch menschen geben, die vor ihrer aktiven zeit des muskelaufbaus einen unterschied zu anderen menschen merken! bei mir drückt sich das beispielsweise bei der beinmuskulatur sehr deutlich aus: ich spiele seit ich 4 bin fussball und seit der c jugend 4 mal die woche, doch ich hatte immer die dünnsten beine! selbst die dürresten gestalten, die ein bis zwei mal die woche auf dem platz stehen hatten größere muskeln als ich. gut, vielleicht besitzt mein körper ja schon eine neue muskeltechnik, so wie die prozessoren immer kleiner, aber leistungsfähiger geworden sind, so ists wohl auch mit meinen muskeln ;)

und selbst wenn ich nur ein halbwissen habe, war mein beitrag immerhin produktiver als der eines anscheinend super informierten und erfahrenen spezialisten auf diesem gebiet. wie wäre es wenn du mal etwas positives einbringst?

nur meckern, dass etwas nicht zu 100% richtig ist kann jeder.

und jetzt nochmals für

Satyr0815

lies dich gut ein, aber nur lesen reicht nicht ;)

vielleicht kann dir morumbias ja ein paar gute links oder tipps geben.

ansonsten erstmal weiter trainieren und darauf achten, dass du nicht zu viel junkfood futterst, wenn du dich dann weiter informiert hast, kannst du andere schritte einleiten!

auch wenn du nicht auf deine ernährung achtest, baust du muskeln auf! nur es "könnte passieren", dass du weniger an muskeln zunimmst, als mit einer guten ernährung...

mfg

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@threadstarter:

- dein Körper weiß nicht ob du die KCAL und Nährstoffe bewusst aufnimmst oder nicht.

- Mahlzeitenfrequenz ist egal. Was am Ende des Tages drin ist, ist drin.

- Wenn dein Appetitregulation dir automatisch genügend kcal zuführt und du schaust immer was eiweißreiches ins Essen einzubauen sehe ich kein Problem.

- Natürlich reichen 2-3 Training die Woche völlig aus. Ganzkörperpläne oder 2er Splits sind Mittel der Wahl.

Fazit: mach es einfach. Es wird nicht daran scheitern, dass du in irgendeiner Form deinen Trainigsfortschritt behindern würdest. Sehr wahrscheinlich aber, an einer

kompletten Änderung des Fahrplans.

Und für die Prozentjunkies: Ernährung ist bei 0-100%, und Training hat 0-100%. Je nach Situtation und Trainingsstand, ist fast jede Kombination drin.

Eine allgemeine Aussage über das Verhältnis treffen zu wollen zeugt von Dummheit und Inkompetenz. ...naja sagen wir Unwissen. ;)

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Und für die Prozentjunkies: Ernährung ist bei 0-100%, und Training hat 0-100%. Je nach Situtation und Trainingsstand, ist fast jede Kombination drin.

Eine allgemeine Aussage über das Verhältnis treffen zu wollen zeugt von Dummheit und Inkompetenz. ...naja sagen wir Unwissen. ;)

Ich hätte es nicht besser ausdrücken können :good:

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