Nettoeinkommen / Finanzierungssumme meines Eigenheims

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Da die deutsche Bevölkerung anscheinend schneller schrumpft als Häuser verfallen, kann jeder eher von einer allgemeinen Wertminderung von Immobilien ausgehen. In 20 Jahren gibt es hier nur noch 70 mio Menschen, aber ebenso viele Häuser wie jetzt. Dazu kommt, dass die Generation, die nach dem Krieg & bis in die 70er hinein Häuser gebaut hat, zunehmends viel Zeit in Alters- und Pflegeheimen verbringen wird.

Wie sich die Wertentwicklung verteilen wird, das ist doch kaum abzusehen. Im Moment ziehen die Großstädte und deren Speckgürtel an wie bescheuert. Aber ob das so bleiben wird, wenn immer mehr Leute per Laptop von zu Hause aus arbeiten können?

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Das Argument ist nicht falsch. Deshalb soll man auch besser im oberen Drittel investieren.

Das Gegenargument ist, bis alle Menschen die Wohnung oder das Haus das sie wollen oder ihre zusätzliche Ferienwohnung haben muss noch sehr viel gebaut werden.

Der Trend geht bei den Alten Menschen stark weg vom 20 qm Altenheim Zimmer zur 80 qm Wohnung in einer Seniorengerechten Wohnanlage.

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Bis ich alle meine Ferienplaneten habe, die ich haben will, müssen wir im Weltraum noch gewaltig expandieren ;-)

Nicht jeder wird sich irgendwann einmal die Häuser leisten können, die er gerne hätte.

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Wie sich die Wertentwicklung verteilen wird, das ist doch kaum abzusehen. Im Moment ziehen die Großstädte und deren Speckgürtel an wie bescheuert. Aber ob das so bleiben wird, wenn immer mehr Leute per Laptop von zu Hause aus arbeiten können?

Na ja, wie viele sind das denn?

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Gast Wehrbär

Das Argument ist nicht falsch. Deshalb soll man auch besser im oberen Drittel investieren.

Das Gegenargument ist, bis alle Menschen die Wohnung oder das Haus das sie wollen oder ihre zusätzliche Ferienwohnung haben muss noch sehr viel gebaut werden.

Der Trend geht bei den Alten Menschen stark weg vom 20 qm Altenheim Zimmer zur 80 qm Wohnung in einer Seniorengerechten Wohnanlage.

Das mein ich jetzt nicht bös, aber Du hast leider nicht viel Ahnung von Volkswirtschaft etc. Ich habs schon vor geschätzten 100 Beiträgen hier geschrieben.

Aus demographischer, politischer/globalstrategischer und volkswirtschaftlicher Sicht, kannst Du den einkalkulierten Wertzuwachs mit beinahe absoluter Sicherheit vergessen. Egal in welchem Drittel Du investierst.

Diese Dinge kann man ignorieren, meist aus dem Grund weils die letzten 50 Jahre auch gut ging, es wär nur nicht sonderlich klug. Aber jeder ist seines Glückes Schmied und ich wünsche ehrlich viel Erfolg damit.

Persönlich geb ich "Privatimmobilien" in Zentraleuropa noch max 2-3 Jahre. Das ist aber meist schon am äußersten Rand der Wahrscheinlichkeit, je nach Szenario.

Wobei ich weiterhin dabei bleibe, daß Dollar und vor allem Euro 2013 nicht überstehen.

bearbeitet von Wehrbär
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Der Trend geht Richtung Urbanisierung. Manche Städte in Deutschland werden definitiv bis 2030 weiter anwachsen. Eine Immobilie in jenen Städten könnte sinnvoll sein bzw. als relativ sicher gelten.

Im Übrigen muss man sagen, dass eine eigene Immobilie vor allen den Wert hat, dass man das Wohnen individuell gestalten kann. Als Mieter ist man da nicht frei. Wenn man in einer normalen Wohnung lebt dann hat man nur den 08/15 Comfort. Dabei spielt es fast keine Rolle ob die Wohnung 60qm oder 100qm hat. Eine gute Wohnung mit Lifestyle Elementen kostet zur Miete in Düsseldorf etwa 1500 € (Fussbodenheizung, modernes stylisches Bad, passive Beleuchtung, Terasse usw.). Und das ist kein Luxus. Luxus kostet dann schon locker 2000€ und mehr. Also wenn man 20 Jahre in so einer Wohnung lebt dann (1500€ Miete) dann hat man barwertig 360 000€ an Miete bezahlt. Also nee Doppelhaushälfte wäre da selbst in Düsseldorf und Umgebung für dieses Geld drin.

Das ganze Spiel, dass "Mieten günstiger als Kaufen" ist macht nur SInn wenn man selbst zur Miete für 800€ mit 08/15 Bad, ohne Fussbodenheizung und kleinem Balkon mit Blick auf die S-Bahn Station lebt (überspitzt formuliert) und die freien 700€ dann investiert. Fragt sich dann nur ob sich das persönlich lohnt hinsichtlich der Wohnqualität.

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Blick auf die S-Bahn Station ist meiner Erfahrung nach eher etwas, was den Wert der Wohnung sehr stark steigert und nicht etwa ihn senkt, denn das bedeutet: Die näcshte S-Bahn Staion ist nur ein paar Schritte entfernt: Das spart bei den heutigen Benzinpreisen (und erst recht den zukünftigen) eine Menge Geld. Im Zweifel kann man dann auch ganz aufs Auto verzichten und hat mehrere hudnert Euro im Moaat mehr zur Verfügung für eine größere Bude.

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Die aktuelle Jahresmiete mal 20 zu nehmen und daraus etwas abzuleiten ist natürlich zu einfach.

Du musst eine Wohnung in Bahnhofsnähe mit Bahnlärmbelästigung mit einer in Bahnhofsnähe liegenden Wohnung ohne Lärmbelästigung vergleichen.

Habt ihr nicht mal eine andere Investitionsform die wir vergleichen können?

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Stimmt natürlich, meine S-Bahn Station hier 5m vor der Haustür ist unterirdisch und ich höre keinen Ton davon, selbst vor der Tür nicht :-)

@andere Investitionsform:

25% Gold, 25% Silber, 50% Öl.

Super Aggressiv und dennoch sicherere Wertentwicklung als jedes Eigenheim.

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Stimmt natürlich, meine S-Bahn Station hier 5m vor der Haustür ist unterirdisch und ich höre keinen Ton davon, selbst vor der Tür nicht

Genauso ist das bei uns. Und unsere S-Bahn Station hat sogar noch einen angeschlossenen Atombunker.

Okay, Das Gold und das Silber legst du dir in einen Tresor, bringt keine Zinsen, musst nur die Schliessfachmiete bezahlen.

Wie ist das mit der Mehrwertsteuer dabei?

Und das Öl, wie stellst du dir das vor?

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Meine Herren ihr habt habt meine "Intention" nicht ganz verstanden. Vll habe ich mich auch nicht deutlich genug ausgedrückt.

1) Die 360 000 Euro sind natürlich grob. Ich werde jetzt nicht hier erst die durchschnittlichen Mieterhöhungen der letzten 10 Jahre einfließen lassen und dann auf die 20 Jahre prognostizieren um dann am Ende zu diskontieren. Um anschließend das mit einem Kredit 20 Jahre mit Zins i.H.v XY zu Vergleichen und dann wieder diskontieren. Ich mag Excel bin aber kein Freak :-p

2) Es nutzt mir wenig wenn ich in eine grössere Bude ziehe denn dann habe ich immer noch das 08/15 Bad, den schönen Laminatboden(Ironie), die gleiche 08/15 Küche und den kleinen Balkon. Mache ich grössere Umbauarbeiten dann bleibe ich höchstwahrscheinlich auf den Kosten sitzen, denn gerade bei Küchen z.B. wird der Nachmieter den Preis extrem drücken. Will ich die Luxus Wohnung dann muss man blechen und dann sind wir bei Mieten von ungefähr 2000€.

3) Kein Auto ist wirklich keine Lösung es sei denn man ist Öko. Oder willst du mit den Aldi-Tüten jeden zweiten Tag in der S-Bahn sitzen? Ich hatte das in Zürich...brauch ich nicht nochmal. Fast jeden Tag musste ich einkaufen denn grössere Einkäufe sind ohne Auto nicht möglich. Ich spare vll. 200 € im Monat verliere aber täglich 30 min an Freizeit jeden Tag weil ich Einkaufen muss.

4) Es ging mir darum, dass man vor allem einen imateriellen Wert hat beim eigenen Haus. Ein freistehendes Haus an sich ist Luxus, der mehr mit Privatsphere zu tun hat als mit Investment. Man bedenke, dass man bei Mietwohnungen immer auch scheiss Nachbarschaft haben kann. Sei es Uschi mit ihren tätowierten Lover, der bei den HellsAngels ist oder Markus und Klaas die jeden Tag Rambazamba in ihrer Studentenbude machen.

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Stimmt natürlich, meine S-Bahn Station hier 5m vor der Haustür ist unterirdisch und ich höre keinen Ton davon, selbst vor der Tür nicht

Genauso ist das bei uns. Und unsere S-Bahn Station hat sogar noch einen angeschlossenen Atombunker.

Du wohnst icht zufällig an der gleichen S-Bahn Station wie ich? Ach ne, hier ist es ein Luftschutzbunker. :-D

Okay, Das Gold und das Silber legst du dir in einen Tresor, bringt keine Zinsen, musst nur die Schliessfachmiete bezahlen.

Wie ist das mit der Mehrwertsteuer dabei?

Und das Öl, wie stellst du dir das vor?

Da gehts nicht um Zinsen, sondern einfach um Wertzuwachs dadurch, dass die Kurschwankugnen über die Jahrezehnte nach oben deutlicher ausfallen als nach untern, da keine Inflation.

Bei Silber kommt man natürlich schnell auf richtig ordentlich Gewicht, wenn die Beträge mehr als nur Peanuts sind, bei Gold hingegen bietet es sich tatsächlich an, das Zeug zum Anfassen zu kaufen (Krügerrand, Maple Lead, etc. bieten sich an).

Beim Öl hingegen ist es natürlich eher unhandlich und dank der hohen Lagerkosten finanziell unattraktiv, den Rohstoff selbst zu bunkern. Es gibt da aber genug Alternativen: Aktien, Optionsscheine, Derivate, Zertifikate, usw. auf Öl. Aber bitte nicht mit riesigem Hebel und im Verhältnis dazu mikriger Barreserve.

3) Kein Auto ist wirklich keine Lösung es sei denn man ist Öko. Oder willst du mit den Aldi-Tüten jeden zweiten Tag in der S-Bahn sitzen? Ich hatte das in Zürich...brauch ich nicht nochmal. Fast jeden Tag musste ich einkaufen denn grössere Einkäufe sind ohne Auto nicht möglich. Ich spare vll. 200 € im Monat verliere aber täglich 30 min an Freizeit jeden Tag weil ich Einkaufen muss.

Also ich habe zum nächsten Supermarkt 10m, zum übernächsten 50m und im 500m Radius sind noch mal 2 weitere, dazu gibts noch diverse Tante-Emma-Läden, Drogerien, 24Stunden Shops, etc., zum Auto müsste ich ohne angemieteten Tiefgaragenplatz weiter als 500m laufen, näher dran findet man praktisch nie freie Parkplätze. Für den Wocheneinkauf gehen ca. 15min drauf inklusive hin zum Laden und zurück und an der Kasse anstehen (weiß ich recht genau, weil ich mich gerne erst 10min vor Ladenschluss dazu entscheide, 5min ab Ankunft im Laden sind zu knappt, 10min reichen problemlos), macht die von dir füpr einen Tag veranschlagte Zeit einmal im Monat. Irgendwas machst du falsch.

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Naja ich musste 7min hinlaufen und wieder 7 min zurück und dann 15 min einkaufen inkl. Schlange stehen machten dann eben 29 min. Naja das war Zürich...alles etwas anders. Lebte auch am Stadtrand, nicht zentral.

Vertu dich mal nicht mit deinem Öl. Im moment geben einige Nationen ziemlich viel Gas mit der Gasexploration (Schivergas --> USA, PL, UKR uvm.) Gut möglich, dass wir schon bald einen Überschuss an Gas haben werden und damit wird sich sowohl bei der Heizung als auch im Automobilbereich Gas durchsetzen können. Das wird den Ölpreis drücken und zwar immens.

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Bleiben wir mal beim Gold und Silber. Weisst du wie gross der Abschlag ist wenn du Goldmünzen verkaufen willst?

Bei Gold kostet ein 100gr Barren 4.183 Euro. Wenn du ihn verkaufst kriegst du 3.954 Euro.

An- und Verkauf ist Umsatzsteuerbefreit.

Ein Silberbarren 1KG kostet 985 Euro. Wenn du ihn wieder verkaufst bekommst du 764 Euro.

Da hast du das Problem mit der Umsatzsteuer. Wie willst du das lösen?

Wenn du dein Edelmetall verkaufen möchtest wie sieht es dann mit der Einkommensteuer auf den Kursgewinn aus? Wahrscheinlich musst du dann den ganzen Gewinn in einem Jahr versteuern und rutscht dann in die 50 Prozent Progression.

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Silberzertifikate kaufen? Dann hast du nur Papier in der Hand.

Woher willst du wissen, dass es nicht so wie 1981 geht?

Dann kannst du 20 Jahre auf den nächsten Silberboom warten.

Die Statistik ist nicht inflationsbereinigt. Das heisst 1980 war das Silber mehr als doppelt so teuer wie jetzt beim Höchststand.

silberkurs_historisch_usd_580x300.jpg

bearbeitet von Kri

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Gast Wehrbär

Kannst du das kurz erklären?

Ich habe das hier schon grob erklärt. Keine Lust das nochmal zu schreiben.

Aber kurz:

demograpisch: Überalterung (schau Dir mal die Bevölkerungsstruktur an), "Baby-Boomer"-Generation geht jetzt in Immobilien, nachfolgende Generationen sind kleiner mit immer weniger Kaufkraft.

Selbst ohne wirtschaftliche Probleme ist ein Kollaps des Sozialsystems nicht aufzuhalten, da niemand mehr da der bezahlt.

politisch: Von Vermögensbesteuerung bis Zwangsenergiesparscheiße kommt auf Hausbesitzer verdammt viel zu. Dank Grundbuch gibt es vollständigen Zugriff per Knopfdruck.

globalstrategisch+Volkswirtschaftlich: keine Lust das wieder und wieder durchzukauen.

Westeuropa und USA sind am Ende, Nahostkonflikt,.. Die Folgen werden eher ungemütlich.

Wer glaubt, daß das noch 20 Jahre (Anlagehorizont von Immobilien) alles so weitergeht, kann das gerne tun. Ich würde nur nicht mein Vermögen drauf setzen.

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Gut wohnen und Nahrungsmittel anbauen möchten die Menschen auf jeden Fall, Gold und Silber im Tresor liegen zu haben bringt keinen direkten Nutzen. Ausserdem braucht man dazu erstmal einen Platz für den Tresor.

Jetzt geht es um alternative Investitionsmöglichkeiten.

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Gast Wehrbär

Sind aber bei Weitem nicht 19 Prozent wie beim Silber.

Ein paar Denkanstöße:

- Wer 19% auf Silber zahlt, hat sich nicht damit beschäftigt. Münzen und Münzbarren kosten 7%.

- Der aktuelle Spread zw. An- und Verkauf ist für die Zukunft nur bedingt relevant. Außer, Du willst das Zeug 10min später wieder verkaufen.

- Inflationsbereinigt sind wir noch weit vom Hoch entfernt. Ein Punkt, der mitunter eher für als gegen ein Investment sprechen könnte.

- Einkommenssteuer (bzw. Spekulationssteuer) auf Edelmetall zahlst Du nur bei Verkauf im 1. Jahr, danach steuerfrei.

- Lagerkosten sind vernachlässigbar.

- Ölinvestment mittels Zertifikaten ist, wie JohnAnthony bereits erwähnt hat, wegen der Rollkosten nicht wirklich sinnvoll. Investments mittels Zertifikaten ist allerdings generell selten sinnvoll.

- Der Ölmarkt wird u.a. mittels Tankerflotten stark "gesteuert" (um euphemistisch zu bleiben)

Das hat allerdings alles nicht mehr viel mit dem Faden zu tun.

Zur Frage nach alternativen Investments die ähnliche Renditen abwerfen wie Immobilien:

Die Frage ist grundsätzlich berechtigt und es gibt (noch!) wenig, das hier mit einer guten Immobilie mithalten kann. Du setzt aber wieder Maßstäbe an, die so aktuell (bzw bald) nicht mehr gültig sind. Du kannst nicht linear in die Zukunft rechnen. Auch wenn das in der Wirtschaft ausgesprochen beliebt ist.

Korrekt, Gold wirft, außer aktiv gemanagt über Optionen, keine Zinsen/Cashflow ab. Das muß es auch nicht. Das ist in diesem Zyklus schlicht nicht seine Aufgabe. Ein Vergleich, was denn nun das "bessere Investment" sei, ist ein Vergleich zwischen Äpfeln und Fleisch.

bearbeitet von Wehrbär

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