Nettoeinkommen / Finanzierungssumme meines Eigenheims

224 Beiträge in diesem Thema

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Die Minus 25-50% kannst du aber eben auch leicht bei einer Immobilie haben, wenn aus einen von dir nicht vorhergesehenen Grund z.B. das Interesse an dem Stadtteil nachlässt.

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Okay da kommt es auf ein paar Monate an.

Aber wo sind die Dividenden geblieben?

Bei einer Investition sind die Renditen viel wichtiger als zufällige Kursgewinne.

Dir ist bewusst, dass die Dividende vom Aktienkurs abgezogen wird?

Das Kapital fehlt dem Unternehmen dann.

Dementsprechend ist es für mich nicht nachvollziehbar,

Anlegern Dividendenaktien anzupreisen, der Kurs fällt dementsprechend auch.

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später mit frau und kind will man doch nicht mehr mitten in der stadt wohnen? Ich hätte sowieso Probleme damit, hier meine Kinder groß zu ziehen. Hier in Bremen läuft einfach zuviel Gesocks rum.

Die Objekte an der Weser, die du meinst, stehen doch in der Überseestadt, oder? Liegt das nicht genau neben Walle?

Überseestadt ist richtig. Einfach ne ziemlich geile Gegend, dass es neben Walle liegt ist allerdings ziemlich hässlich.

Aber wie gesagt, sobald ich Kinder haben sollte, wäre das dann eh nichts mehr für mich. Gerade das Thema Gesocks ist hier echt groß geschrieben.

Im Moment macht mir das aber nicht viel, da ich 60 Stunden Wochen habe und wenn ich Abends nach Hause komme, will ich einfach ne schöne Bude haben und da interessiert mich meine Umgebung insbesondere Walle nicht.

Gruß Toomi

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Bloß wichtig bei großer Bude und 60 Stunden Woche, wenn man seine rare Freizeit angenehm verbringen will: Eine Putzfrau, sonst ist die Bude bald nicht mehr so schön!

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Max Mustermann sollte durchaus lieber ala Gerrie lieber nee Immobilie halten und am Ende des Lebens was zum Vererben haben. Denn wenns schief geht (und es kann so vieles schief gehen) kann man locker ein Minus von 25% - 50% haben.

Btw: Die Tatsache, dass so viele nun ihr Geld nach dem Crash im Jahr 2008 ihr Geld aus dem Depot nahmen und es in eine Immobilie gesteckt haben ist auch ein Ausdruck einer gewissen Enttäschung von Unwissenden.

Mein Bauchgefühl (aber auch ökonomische Fakten) sagen mir, dass die Masse hier mal wieder voll daneben liegt. Erst bei den Aktien teuer gekauft, dann 2008/2009 die Flatter bekommen und am Tiefpunkt verkauft, weil man die Buchverluste mental nicht verkraftet hat, und jetzt kauft man völlig überteuert Immobilien.

Die kaufen Immobilien jetzt in den Metropolen mit einem Multiple von 30 (vgl. KGV 30 bei Aktien) und wenn die EU mit diesen Plänen zur Energiesparverordnung ernst macht, dann dürften die einen ziemlich Hammerschlag in den Nacken bekommen

EU will Wohnhäuser zwangssanieren lassen

Die EU will mit einer Richtlinie den Energieverbrauch von Wohnhäusern stark senken. Den Besitzern drohen Kosten von mehr als 100.000 Euro.

http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article13939290/EU-will-Wohnhaeuser-zwangssanieren-lassen.html

Ein kreditfinanzierter Immobilienkauf ist eine vielschichte Spekulation (Zinsentwicklung, Immopreisentwicklung, etc.)

Einfache Frage: Würdest du 400.000 € Kredit aufnehmen um damit ein Aktien/Anleiheportfolio zu erwerben und das über 25 Jahre abzustottern?

Nein, wohl eher nicht.

Die Immos sind derzeit so teuer, weil die Zinsen auf Allzeittief sind und viele Unwissende in den Markt strömen und alles aufkaufen.

Ich habe mich desöfteren mit Immobilienprofis (Multimillionäre) ausgetauscht, die zahlen höchstens 60-70% von den Preisen, die man bei Immoscout so sieht.

Aber wenn man sich so anschaut, wie die EU/EZB derzeit mit dem Geld um sich wirft und welche Pläne hier mit der Zwangssanierung nun auf dem Tisch liegen, kann man nur hoffen dass sich dieser Laden auf absehbare Zeit selbst zerlegt...

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Die Immopreise sind im Moment in der Tat ziemlich überhöht. Immobilien, die du vor vier oder fünf Jahren zum 10 fachen bekommen hast gehn jetzt kaum unterm 15 fachen weg. Ich kenn einen Makler, der jetzt sein drittes Haus verkauft hat, ohne das die Käufer die Objekte einmal gesehen hätten. Ein Sparkassenmitarbeiter hat mir letzte Woche erzählt, es würde im Moment so gut laufen, er überlege sich selbstständig zu machen. Warum solle er denn der Sparkasse das ganze Geld lassen.(In zwei Jahren wird er dann wsl auf der Straße sitzen). In einem Fall hat ein Bankangestellter, den Wert eines Objekts, dass als Sicherheit dienen sollte, mal eben um 25% (!) erhöhnt um günstigere Konditionen geben zu können. Der Markt wird im Moment einfach so mit Geld überschwemmt, dass jeder in Immos geht.

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Die Immopreise sind im Moment in der Tat ziemlich überhöht. Immobilien, die du vor vier oder fünf Jahren zum 10 fachen bekommen hast gehn jetzt kaum unterm 15 fachen weg. Ich kenn einen Makler, der jetzt sein drittes Haus verkauft hat, ohne das die Käufer die Objekte einmal gesehen hätten. Ein Sparkassenmitarbeiter hat mir letzte Woche erzählt, es würde im Moment so gut laufen, er überlege sich selbstständig zu machen. Warum solle er denn der Sparkasse das ganze Geld lassen.(In zwei Jahren wird er dann wsl auf der Straße sitzen). In einem Fall hat ein Bankangestellter, den Wert eines Objekts, dass als Sicherheit dienen sollte, mal eben um 25% (!) erhöhnt um günstigere Konditionen geben zu können. Der Markt wird im Moment einfach so mit Geld überschwemmt, dass jeder in Immos geht.

Ja, sehr schöne Belege für meine These.

Die Lage / Region spielt natürlich eine große Rolle. In München kosten 60m² gerne 400.000€, während du im Hunsrück 120m² Häuser für 20.000 € kaufen kannst

Ich habe in den letzten Jahre etwa 50 Zwangsversteigerungen in deutschen Metropolen besucht und gerade in letzter Zeit werden in Städten wie München,Frankfurt, Düsseldorf locker 30-50% über Verkehrswert gezahlt, dabei ist der Verkehrswert ein vom Gutachter normalerweise nüchtern kalkulierter Preis. Also wieso dann 30-50% mehr bezahlen?

Viele denken sie haben die Probleme der jetzigen Wirtschaftskrise in der Eurozone verstanden und erwarten stark inflationäre Entwicklungen. Dabei wurde kein Geld "gedruckt", wie der kleine Maxi auf der Straße das behaupten würde, es wurden nur weiter neue Kredite vergeben.

Aber irgendwann werden diese Kredite abgeschrieben werden müssen und das wird ganz klar deflationäre Auswirkungen haben (Griechenland, Spanien, Portugal sind Vorboten).

Schönes Beispiel ist der Immobilienmarkt in Irland, als ich zuletzte 2007 dort war habe ich mich gewundert, warum die dort für ein 40 Jahre altes abgewracktes Haus mit 90m² über 350.000 € verlangen können.

Jetzt wurde dort ein Hotel direkt am Meer mit 55 Zimmern für 650.000 € zwangsversteigert (welche vor einigen Jahren noch 6 Mio. "wert" war).

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Grundsätzlich gebe ich euch recht, jedoch sind mun, d, frankfurt oder hamburg schlechte beispiele. Es gibt städte, die sind eine bank, solange ihr in toplagen investiert. Hat man ja auch schön in london oder ny gesehen in 2007/08.

Lg

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Das ist wie überall, wenn man eine Immobilie kauft darf man sich nicht abzocken lassen.

Was die Qualität der Objekte angeht ist man mit Objekten im oberen Drittel immer gut beraten.

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@John, das was ich oben beschrieben habe spielte sich aufm platten Land zwischen Ddorf und Gladbach ab.

Mal ein ganz konkretes Beispiel aus Gladbach. Eine Gewerbeimmobilie, Anfang der 90er Jahre für knapp 5 Mio DM gebaut, soll jetzt für 4,5 Mio € verkauft werden. Man muss echt sagen, in der Gegend hat sich viel getan die letzten 10 Jahre, aber fast 100% ??

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Schlechtes beispiel: inflationsbeteinigt bleibt eine rendite von 15%. für 22 jahre und bei ner weitaus verbesserten infrastruktur nicht viel.

Jahresrendite also ca 3%

Lg

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Threadstarter, ich habe mir nicht alle Beiträge durchgelesen, aber möchte auf folgende dinge hinweisen:

Wie bereits erwähnt wäre es in deiner Situation wesentlich cleverer zu mieten. Ein bereits genannter Punkt besteht darin, dass sich die angebliche Altervorsorge der privat genutzten Immobilie in den meisten Fällen nicht rentiert. Durch die ewigen Zinszahlungen und die ausbleibende Verzinsung des eingebrachten Eigenkapitals steht man oftmals schlechter da. Ist ein Rechenexempel aber läuft in den meisten Fällen darauf hinaus.

Clevere Leute kaufen Immobilien um sie zu vertmieten bzw. kaufen günstig an, entwickeln und verkaufen zu einem deutlichen Mehrwert. Letzteres wirft richtig, richtig Schotter ab, wenn man gut ist. Kommste mit "normalen" Aktienanlagen etc niemals dran. Never.

Gerade in deiner Situation macht eine Anmietung auch deshalb Sinn, weil du kaum EK hast. Rechen mal die Zinsbelastung des Anfangsjahres bei ner Hütte für 400 aus, wenn du 30 einbringst oder eben 130. Zudem kannste die 30 + Ansparsumme anlegen.

Klar du zahlst Miete...

In 5-8 Jahren möchtest du eine Familie. Deine Wohnsituation wird sicher also ändern. Dann kannste deine Hütte verkaufen. Die Wertsteigerung müsste auch erstmal die Kaufpreisnebenkosten von bis zu 10 % einfangen. Zudem müsstest du wohl den Krdeit bei der Bank ablösen. Von der Vorfälligkeitsentschädigung finanzieren die ihre Weihanchtsfeier. Mit Koks und Nutten.

Such dir doch ne coole Mietwohnung für 1500 im Monat. Da wirste auch in HH was finden, womit man leben kann. In der Zwischenzeit bunkerst du ordentlich Kohle. Dadurch bist du jederzeit flexibel und später ggf. gar nicht auf Kredite angewiesen.

Falls du immer noch ne Luxushütte im Hamburger Hafen suchst, schreib mir ne PN.

Grüße,

K.

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Der steuerfreie Wertzuwachs des selbstgenutzten Immobilieneigentums macht die Sache lukrativ.

Ablösen musst du den Kredit nicht, du überträgst ihn auf das neue Objekt.

Bei einer gemieteten Wohnung musst du die Miete erstmal verdienen und Einkommenssteuer darauf bezahlen.

Die gesparte Miete bei der Eigentumsimmobilie musst du nicht versteuern.

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Der steuerfreie Wertzuwachs des selbstgenutzten Immobilieneigentums macht die Sache lukrativ.

Ablösen musst du den Kredit nicht, du überträgst ihn auf das neue Objekt.

Bei einer gemieteten Wohnung musst du die Miete erstmal verdienen und Einkommenssteuer darauf bezahlen.

Die gesparte Miete bei der Eigentumsimmobilie musst du nicht versteuern.

Wertzuwachs ist erstmal fiktiv und trifft nicht auf alle Immobilien zu. Es gibt auch genug Märkte bei denen aktuell das Preisniveau über dem eigentlichen Wert liegt. Da bauen sich dann Blasen auf und man fällt recht schnell wieder auf den Boden der Tatsachen.

Außerdem ist es mir neu, dass Gewinne durch immobiliengeschäfte steuerfrei sind. Steuerfrei sind lediglich "Gewinne" durch den Verkauf eigengenutzer Immobilien nach Ablauf der Bindefrist.

Kredite werden von natürlichen/juristischen Personen abgeschlossen und nicht von Objekten. Du meinst wahrscheinlich dingliche Sicherungen in Form von Grundschuld/ Hypotheken im Grundbuch.

Der Kreditvertrag per se ist erstmal ne schuldrechtliche Sache zwischen Kreditgeber und Kreditnehmer.

Wenn man ne Hütte verkauft , wird das jan nicht so geregelt, dass der Erwerber einfach den Kredit bedient.

Den Kram mit der Besteuerung versteh ich nicht. Du zahlst Einkommenssteuer erstmal auf dein Einkommen. Was du später absetzen kannst ist ne andere Sache. Willste jetzt auf die AfA hianus oder was meinst du?

Grüße,

K.

bearbeitet von Kuklinski
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@Kuklinski:

1. OP hat in HB gesucht, nicht in HH.

2. Er hat sich deinen Ratschlag bereits zu Herzen genommen, bevor du ihn gepostet hast.

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Der steuerfreie Wertzuwachs des selbstgenutzten Immobilieneigentums macht die Sache lukrativ.

Ablösen musst du den Kredit nicht, du überträgst ihn auf das neue Objekt.

Bei einer gemieteten Wohnung musst du die Miete erstmal verdienen und Einkommenssteuer darauf bezahlen.

Die gesparte Miete bei der Eigentumsimmobilie musst du nicht versteuern.

Gerrie, bist du es? :rofl:

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Wenn du deine Eigentumswohnung verkaufst und dafür dir ein Haus kaufst musst du den Kredit doch nicht vor Fälligkeit zurückzahlen und dann für den Kauf des Hauses einen neuen Kredit aufnehmen.

Ich meine tatsächlich den steuerfreien Gewinn beim Verkauf einer selbstgenutzten Immobilie.

Ein Beispiel:

Du hast ne Finanzanlage in Höhe von 100.000 Euro. Bekommst eine jährliche Rendite von 8.000 Euro.

Davon mietest du dir die Wohnung. Dann musst du auf die 8.000 Euro Einkommenssteuer zahlen.

Wenn du dir für die 100.000 Euro eine Wohnung kaufst bekommst du die 8.000 Euro in Form der ersparten Miete und musst keine Einkommensteuer darauf zahlen.

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Absolute unsinnsrechnung: in dem einen modell verkonsumierst du und in dem anderen investierst du!

Lg

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Grundsätzlich gebe ich euch recht, jedoch sind mun, d, frankfurt oder hamburg schlechte beispiele. Es gibt städte, die sind eine bank, solange ihr in toplagen investiert. Hat man ja auch schön in london oder ny gesehen in 2007/08.

Lg

Ist wohl so wie am Kunstmarkt mit den Picassos.

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Absolute unsinnsrechnung: in dem einen modell verkonsumierst du und in dem anderen investierst du!

Eine Wohnung, also das was du mit konsumieren meinst brauchst du in jedem Fall. Nur, wenn du die Wohnung kaufst und nicht mietest sparst du ne Menge Steuern und das was sonst dein Vermieter als Gewinn macht kassierst du.

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Eine Wohnung, also das was du mit konsumieren meinst brauchst du in jedem Fall. Nur, wenn du die Wohnung kaufst und nicht mietest sparst du ne Menge Steuern und das was sonst dein Vermieter als Gewinn macht kassierst du.

Wenn du die Wohnung auf Pump kaufst, dann kassierst nicht du, sondern deine Bank, den Gewinn, wenn du die Wohnung hingegen von Angespartem kaufen kannst, stellt sich eben die Frage, ob du nicht mehr Gewinn machen würdest, wenn du dennoch mietest und das Geld anderweitig investierst.

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Wenn ich die Wohnung miete dann zahlt mein Vermieter einen Teil der Mieteinahmen genauso an die Bank und behält den Rest als Einkommen. Vermieter verdienen an den Mietern.

Und zur Frage ob es andere bessere Investitionsmöglichkeiten gibt hätte ich gerne eine fundierte Auskunft. Am besten sogar eine Beispielrechnung.

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