Nettoeinkommen / Finanzierungssumme meines Eigenheims

224 Beiträge in diesem Thema

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Das Forum wird immer schlimmer.

Menschen mit so einem hohen Einkommen haben mit 1000%iger Sicherheit im eigenen Umfeld Leute, die Profis auf den Metiers Finanzen und Bau sind.

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Ist es jetzt deutlich, dass richtig gute Objekte nun mal nicht gemietet werden?

Absolut nicht. Wie gesagt, ich kenne genug Makler, meine Freundin hat als Luxusmakler gearbeitet...

Die Leute mieten so gut wie alle. Die kaufen nur, wenn sie Investmentobjekte haben, die sie eben vermieten. Die Leute auch gerne eben mieten, weil viele Leute in dem Segment auch einfach gerne flexibel sind.

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Über die langfristige Anlage mit sicherer 10% Rendite werden wir hier sicher nichts erfahren.

@Shao: Du müsstest den Unterschied zwischen Eigentums und Renditeobjekt verstehen. Die Eigentumsobjekte sind nicht zum vermieten geeignet.

In Hamburg gibt es die Hafencity als neues Wohngebiet. Da gibt es die Objekte die zum Verkauf als selbstgenutzte Objekte geplant sind, die Mehrfamilienhäuser die von Unternehmern als Mietshäuser geplant werden und die Wohnungen die von gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaften als Sozialwohnungen geplant werden.

Ihr vergesst auch ständig den steuerlichen Aspekt.

Kapital: 500.000 Euro

8% Rendite= 40.000 Euro zu versteuernde Einnahmen im Jahr

Bei 50% Spitzensteuersatz

Nettoeinkünfte 20.000 Euro = 1.667 Euro im Monat.

Für 500.000 Euro kannst du dir sicher ein Haus kaufen das einen Mietwert von 2.000 Euro im Monat hat.

Diesen Wohnwert in Höhe von 2.000 Euro bekommst du steuerfrei. Und, da du das Haus selbst bewohnst ist der sichere Gewinn beim Verkauf des Hauses auch steuerfrei.

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Ihr vergesst auch ständig den steuerlichen Aspekt.

Kapital: 500.000 Euro

8% Rendite= 40.000 Euro zu versteuernde Einnahmen im Jahr

Bei 50% Spitzensteuersatz

Du musst den Abgeltungsteuersatz von 26,375 % zugrundelegen, nicht 50%. Es sei denn, die Rendite ist zu den Einkünften aus Vermietung/Verpachtung zu zählen- dann wird sie zum persönlichen Steuersatz veranlagt. Und der Spitzensteuersatz von 47,48% ist ein Grenzsteuersatz, also nur auf den Teil deines Einkommens anwendbar, der oberhalb von 250K liegt.

Aber grundsätzlich schon richtig, die (steuerfreie) Mietersparnis gegenüber einem vergleichbaren Mietobjekt ist in der Kalkulation dem versteuerten Kapitalertrag des Eigenkapitals gegenüberzustellen. Diesen Steuerspar-Effekt ist allerdings auf den Eigenkapitalanteil an der selbstbewohnten Immobilie beschränkt. Wenn man also z.B. nur 20% EK hat, darf man nur 20% der Vergleichsmiete als kalkulatorische steuerfreie Mietersparnis ansetzen.

bearbeitet von obiman

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Okay, ich hab das in dem Beispiel etwas hoch gerechnet. Ich nehme an 8% Rendite sicher bekommt man nicht abgeltungssteuerpflichtig.

Nicht zu übersehen ist auf jeden Fall der steuerfreie Spekulationsgewinn beim eigengenutzten Objekt. Den gibt es nur einmal zur Zeit und man sollte ihn nicht verschenken.

Und schaut euch mal die Hollywoodschauspieler an. Die wohnen fast alle in gekauften Häusern und wenn sie umziehen verkaufen sie ihre Häuser.

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Die verdienen aber auch gerne mal 20 Millionen oder sowas in der Größenordnung im Jahr, ergo ist da alle zwei Jahre nun locker mal 'ne nette Villa in Berlin oder so drin. Für ein nettes Hüttchen in Monaco lässt man es dann einfach mal ein halbes Jahr was ruhiger angehen und dann geht das auch klar.

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Schön, und wo ist nun die Grenze ab der man besser in einer Mietwohnung lebt?

Ich hab es vor 2 Jahren erlebt dass man in Hamburg schon für 80.000 Euro eine Wohnung mit Tiefgarage in Superlage kaufen kann. Die gleiche Wohnung gibt es in einer schlechten Lage natürlich für nur 38.000 Euro.

bearbeitet von gerrie

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Och, gerrie, stochere doch wenigstens ein wenig motiviert nach.

Alpha und irgendwelche Kriterien öden doch total an.

Ich kenne den Markt in Hamburg so ziemlich 0.

Was ich weiß ist, dass der Name Elbchaussee richtig viel kostet für das, was da so rumsteht. Selbst dritte oder vierte Reihe 3min Fußweg von der Elbchaussee entfernt, zahlste schon für den Namen mit. "Elbblick" ist dann nochmal so 'ne Sache für sich. Wasser siehste da ja nur wirklich in erster Reihe, ansonsten ist das nur was für schöne Beschreibungen in Inseraten oder so. Kannste nichtmal mit auf der Grill-Party angeben, was da so als Bude/Haus mit Elbblick gehandelt wird.

Für mich ist da so der Maßstab: in New York direkt am Central Park, in Amsterdam direkt am Vondelpark, quasi alles in Monaco, Berlin so Alexanderplatz und direkte Umgebung... da nur 'ne 1-Zimmer-Wohnung und biste schon King.

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Alpha sein ist eins der Hauptthemen in diesem Forum.

Was du sonst sagen willst mit deinen Betrachtungen über die Elbchausse und New York, Amsterdam, Berlin und Monaco verstehe ich nicht.

Was ich sagen wollte ist, man kann auch für wenig Geld (80.000 Euro) eine Wohnung in Adressenlage kaufen.

Wobei man ca 40.000 Euro für die Adresse zahlt.

Ist denn nun der Threaderöffner weitergekommen?

Hast du dir jetzt am Wochenende mal Objekte angeschaut?

Wie siehst du das mit den Steuervorteilen beim Selbstbewohnen?

Wenn du dir jetzt eine Wohnung mietest und gleichzeitig Eigenkapital ansparst musst du die Zinsen bei diesem Ansparen versteuern.

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Ja ich bin defintiv weitergekommen.

Habe das alles mal durchgerechnet, bzw. durchrechnen lassen ( da gerade mein Wissen im Bereich Steuern gleich null ist ).

Mieten ist im Moment wirklich schlauer. Es dauert zwar ewig und 3 Tage bis man etwas anständiges findet, aber nach ner gefühlten Ewigkeit, habe ich jetzt ne schicke Behausung an der Weser gefunden.

Knapp über 5k kann ich jetzt im Monat beiseite legen um anschließend was zu kaufen, bzw. zu bauen was ich eben nicht groß finanzieren muss.

Ich bedanke mich auf jeden Fall rechtherzlich für die Unterstützung!

Mfg Toomi!

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Um noch mal auf das Thema zurück zu kommen, was es denn an besseren Anlagen gäbe, als sein Geld als Eigenkapital in ein kreditfinanziertes Haus zu stecken:

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagestrategie/zehn-jahres-rueckblick-was-aus-1-000-euro-wurde/6330658.html

Kann man natürlich nicht von auf die nächsten 10 Jahre schließen, aber bei dem, was der Threadersteller monatlich beiseite legen kann, ist eine vernünftige Risikostreuung ja kein Problem.

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Wo sind da die Dividenden berücksichtigt?

Und der Dax soll in den letzten 10 Jahren von 2400 auf über 7000 gestiegen sein.

Trotzdem rechnen die

+31,1 Prozent Steigerung.

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später mit frau und kind will man doch nicht mehr mitten in der stadt wohnen? Ich hätte sowieso Probleme damit, hier meine Kinder groß zu ziehen. Hier in Bremen läuft einfach zuviel Gesocks rum.

Die Objekte an der Weser, die du meinst, stehen doch in der Überseestadt, oder? Liegt das nicht genau neben Walle?

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Wo sind da die Dividenden berücksichtigt?

Und der Dax soll in den letzten 10 Jahren von 2400 auf über 7000 gestiegen sein.

Trotzdem rechnen die

+31,1 Prozent Steigerung.

Wer vor 10 Jahren eingestiegen ist, ist noch ein gutes Stück vor dem Sturz auf ca. 2.400 eingestiegen.

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Okay da kommt es auf ein paar Monate an.

Aber wo sind die Dividenden geblieben?

Bei einer Investition sind die Renditen viel wichtiger als zufällige Kursgewinne.

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Okay da kommt es auf ein paar Monate an.

Aber wo sind die Dividenden geblieben?

Bei einer Investition sind die Renditen viel wichtiger als zufällige Kursgewinne.

Die Kursgewinne- oder Verluste sind Teil der Rendite und je nach Branche haben sie einen deutlich größeren Anteil daran als die Dividenden, welche die Kurschwankungen oft nicht im geringsten abfedern können.

Und natürlich kommst auf die paar Moante an, weil es eben darum geht, wie etwas in den vergangenen X Jahren performt hat und nicht, wie es performt hat, wenn man am Tiefstand einer bestimmten zeitspanne ein- und am Höchststand verkauft, denn die bei weitem überwiegenden Mehrheit der Anleger verkauft eben, wenn die Kuerse bereits im Sinken sind, bzw. kauft, wenn sie schon sehr deutlich gestiegen sind, es liegt in der Natur der Sache, dass die wenigsten den idealen Zeitpunkt treffen, denn wenn nicht mehr gekauft als verkauft wird, dann steigen die Kurse nicht, und wenn es nicht umgekehrt ist, dann fallen sie nicht.

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Okay, du benutzt nicht die klassische Definition des Begriffes Rendite.

Klassischerweise unterscheidet man zwischen Kursgewinn und Rendite.

Nochmal, wo sind die Dividenden berücksichtigt?

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Okay, du benutzt nicht die klassische Definition des Begriffes Rendite.

Klassischerweise unterscheidet man zwischen Kursgewinn und Rendite.

Nochmal, wo sind die Dividenden berücksichtigt?

Vermutlich nirgends. Es hindert dich ja aber niemand daran, sie in deine Kalkulation mit einzurechnen.

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Also wieder ein Beispiel dafür wie Nichtssagend Artikel über Finanzen sind.

Die Leute mit dem ganz dicken Know-How können ihre Arbeitszeit besser anlegen als indem sie Artikel schreiben ;-)

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Das Risiko beim Anlegen ist ungemein hoch, wenn man nicht weiß was man tut. Ja man kann jährlich eine 10% Rendite einfahren. Aber das tun nur Profis bzw. Leute die sich Tag für Tag damit auseinander setzen. Max Mustermann kann aber damit mächtig auf die Fresse fallen.

Hier einige Indices und der Chart. Man muss nicht groß rechnen wenn man das sieht, dass man eine Menge Kohle verlieren kann.

http://www.finanzen....E@inChartZeit_0

http://www.finanzen.net/index/DAX

Hier mal ein Fond von Templeton

http://www.finanzen....D@inChartZeit_0

EDIT: Was das Handelsblatt ist fahrlässig. Anfang 2002 war die Dot-com Blase geplatzt. Da hätte man jedes Aktie kaufen können und wäre heute im Plus. Das gleich gilt für Mitte 2009. Da hätte man alles Kaufen können und heute wäre man dick im Plus. Aber das Timing funktioniert nur bei größeren Crashes. Wer z.B 2000 gekauft hat bzw. Ende 2007 der wäre heute immer noch im minus. Das ganze ist kein Selbstläufer.

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Ich denke, dass man leicht große Verluste machen kann, sieht man auch am 10-Jahres Dax Chart schon oder wenn man sich an den neuen Markt erinnert oder man denke nur an die T-Aktie, die Kleinanlegeraktie schlechthin in Deutschland. Viele Rohstoffe wie Gold, Silber oder Öl haben natürlich in den letzen jahren extrem gut performt, aber auch dort gabs historisch genauso Zeiten, in denen es über ein Jahrzehnt praktisch jedes Jahr bergab ging.

Man darf eben nicht so gierig sein und alles in die Anlageform legen, von der man sich die größte Rendite verspricht, sondern muss streuen. Gold und Öl ergänzen sich z.B. wunderbar: Gold steigt in Krisen, Öl steigt, wenn die Wirtschaft brummt, also jeweils, wenn das andere fällt. Das ist zwar jetzt stark vereinfacht, aber auch nur als Beispiel gedacht. Im praktischen Einssatz empfiehlt sich antürlich eine deutlich breitere Streuung. Wer 100% auf Rohstoffe setzt, 100% auf Devisen, 100% auf Aktien, 100% Immobilien oder 100% auf Anleihen, der hat eben auch ein entsprechendes Risiko.

Je breiter die Streuung, umso mehr muss man natürlich auch an Zeit investieren, um angemessen Ahnung von allen Dingen zu haben, in die man investiert. Entsprechend lohnen sich sehr schwankungsintensive Anleiehen eben nur, wenn genug Kapital da ist, dass es sich finanziell lohnt, wenn jemand entsprechend Zeit da rein steckt, egal ob man du nun wen für bezahlt oder selbst sich das nötige Wissen aneignet, denn im letzreren Fall kann man die dafür aufgewendete Zeit ja nicht mehr anderweitig zur Geldgewinnung einsetzen. Wer nicht über entsprechende finazielle Mittel verfügt, sollte sich lieber mit den paar Prozenten eines Tagesgeldkontos begnügen. Im Falle einer starken Inflation ist sein Geld dann wzar bald nicht mehr viel Wert, aber wenn das eigene Vermögen eh so klein ist, dass die Einnahmen daraus im Vergleich zu denen aus der eigenen Arbeitskraft vernachlässigbar sind, dann schmerzen einen bei einer starken Inflation eh ganz andere Dinge, von daher sind Anlagen in Sachwerte da auch nicht so interessant.

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Man darf eben nicht so gierig sein und alles in die Anlageform legen, von der man sich die größte Rendite verspricht, sondern muss streuen. Gold und Öl ergänzen sich z.B. wunderbar: Gold steigt in Krisen, Öl steigt, wenn die Wirtschaft brummt, also jeweils, wenn das andere fällt. Das ist zwar jetzt stark vereinfacht, aber auch nur als Beispiel gedacht. Im praktischen Einssatz empfiehlt sich antürlich eine deutlich breitere Streuung.

Alles richtig was du schreibst ABER der Zeitpunkt des Kaufes und der Zeitpunkt des Verkaufes ist das Elementare (+ die Asset Allocation). Einfach ausgedrückt. Wer zum falschen Zeitpunkt kauft wird auch in 10 Jahren 0% Rendite haben. Man kann nicht besser performen (auf lange Sicht) als der Markt und der Markt ist seit 10/ 15 Jahren zyklisch. Das ist ziemlich gesichert.

Mehr denn je wird heute auf die technische Analyse im Professional Bereich gesetzt. Die alte Laier: Gut streuen, immer wieder Geld nachlegen und dann erstmal 10 Jahre schlafen legen gilt nicht mehr. Leider.

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Mir ging es auch in erster Linie darum, dass 100% seiner Kapitalanlage in eine einzelne Immobilie zu stecken, die man dann bewohnt, alles andere als größtmögliche Sicherheit bei größtmöglicher Rendite ist.

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Schon richtig. Aber für Max Mustermann vll doch die bessere Lösung bevor er Geld verliert, weil er sich die falschen Produkte bei der Sparkasse und Co andrehen lassen hat. Ein guter Vermögensverwalter ist teuer und lohnt nur für wirklich Wohlhabende/Reiche (ab 500 000€ m.M.n). Der stellt dann auch nee Rechnung i.H.v 10 000 - 20 000 CHF pro Jahr aus (nur für das Mgmt.)

Ich habe mal im Praktikum in der Schweiz im Bereich Investmentsteuer gearbeitet. Und da hatte ich einen guten Überblick über die Depots. Die meisten machten ein dickes Minus. Ausnahme: Die Millionenschweren Depots, die aktiv verwaltet wurden und die auch das Geld mal ein halbes z.B oder länger als Cash hielten oder in Anleihen.

Max Mustermann sollte durchaus lieber ala Gerrie lieber nee Immobilie halten und am Ende des Lebens was zum Vererben haben. Denn wenns schief geht (und es kann so vieles schief gehen) kann man locker ein Minus von 25% - 50% haben.

Btw: Die Tatsache, dass so viele nun ihr Geld nach dem Crash im Jahr 2008 ihr Geld aus dem Depot nahmen und es in eine Immobilie gesteckt haben ist auch ein Ausdruck einer gewissen Enttäschung von Unwissenden.

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