Nettoeinkommen / Finanzierungssumme meines Eigenheims

224 Beiträge in diesem Thema

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Ich habe vor 2 Jahren in Hambug eine Wohnung zum selbstbewohnen gesucht.

Dabei stellte ich fest, in Hamburg werden gute Objekte verkauft. Die gibt es nicht als Mietwohnungen zu einem angemessenen Preis.

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Schau mal auf den einschlägigen Portalen nach Wohnungen und Häusern zur Miete in den Metropolen und sortiere die Ergebnisse nach höchster Preis zuerst, dann siehst du, dass es auch richtig tolle Wohnungen und Häuser zu mieten gibt, wenn man das nötige Kleingeld hat.

Logisch gibt es tolle Wohnungen und Häuser zu mieten. Aber Miete vs. Eigentum war nicht die Frage - die Ausgangsprämisse des TE war Eigentum, und daher nur die Frage wieviel er sich wie leisten kann.

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Macht ja nix, wenn es interessiert kann man sich auch angrenzende Themen diskutieren.

Wenn du ein Eigentumsobjekt mietest musst du auch immer mit einer Eigenbedarfskündigung rechnen.

Ich würde gerne einen Link auf eine günstige Eigentumswohnung die vermietet werden soll sehen.

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Finde diesen Thread teilweise auch seltsam... 8500 netto plötzlich und vorher in ner miesen Behausung wohnen?

Fakt ist. 8500 netto bekommt man in der Regel nicht einfach so, wenn man vorher 2000 netto verdiente.

Das sieht komisch aus und da wird keine Bank erstmal viel Geld verleihen..

Hmm ich würde sagen erstmal abwarten, ob die Sache mit dem dealen weiterhin gut läuft und dann ein Haus kaufen :-p

bearbeitet von MrJack

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Gast sunohm

Hmm ich würde sagen erstmal abwarten, ob die Sache mit dem dealen weiterhin gut läuft und dann ein Haus kaufen :-p

;-)

Ich stelle mir gerade vor, dass der Chef von meinem Chef hier reinpostet wie er seinen Hauskauf finanzieren soll. Der verdient auch um die 8/9-11000€ im Monat netto. ;)

Kann ich mir aber iwie nicht vorstellen. Aber vielleicht bist du es ja. In welcher Branche & Abteilung arbeitest du denn? ;-)

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TE ich komme auch aus Bremen. Meld Dich bei mir per PN. Ich will wissen, was Du da für einen Job hast.

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Gast Wehrbär

Was ich in der aktuellen Lage generell von Immobilien halte, hab ich eh schon öfters erwähnt. Spar ich mir jetzt.

Grundsätzlich wurde eine halbwegs konkrete Zahl (ab ca 400k) ja schon genannt. Das geht allerdings definitiv nicht mit 30k Eigenkapital.

Aber ich finde es einfach grob fahrlässig nun auf Teufel komm raus eine Immobilie um 4-500k € zu suchen, nur weil man jetzt mal ein paar Monaten einen (vermeintlich!) sicheren Job mit super Gehalt hat. Und alles offenbar nur, weil man grad in irgendeiner abgefuckten Studentklitsche pennt und (verständlicherweise) keine Lust mehr darauf hat.

Sorry, sicher ist in der heutigen Arbeitswelt so gut wie gar nichts mehr und die Leute in den jeweiligen Branchen sind meist die letzten, die das Thema Jobsicherheit objektiv beurteilen können.

Über den erwähnten Job-/Ortswechsel red ich da noch gar nicht. Du bist 27, da wird sich noch verdammt viel ändern in Deinem Leben. Aber Du willst Dir, ohne ersichtlichen Grund, einen 500k € Klotz ans Bein fesseln... Naja, hast Du Dir ja sicher gut überlegt.

Gleichzeitig aber "keine Zeit/Lust" erstmal 1-2 Jahre anzusparen und eine neue Mietwohnung zu suchen, weil das ja SOO viel Aufwand ist?? So ein Umzug dauert vielleicht 2 Tage wenn man die Kohle hat.. Die Zeit hast Du arbeitstechnisch nicht, aber ein brauchbares Eigenheim willst Du finden? Wie soll denn das gehen?

bearbeitet von Wehrbär

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Ich habe vor 2 Jahren in Hambug eine Wohnung zum selbstbewohnen gesucht.

Dabei stellte ich fest, in Hamburg werden gute Objekte verkauft. Die gibt es nicht als Mietwohnungen zu einem angemessenen Preis.

http://www.immobilie...one_step_search

Grundsätzlich wurde eine halbwegs konkrete Zahl (ab ca 400k) ja schon genannt. Das geht allerdings definitiv nicht mit 30k Eigenkapital.

Doch, das geht. Man bekommt auch Finanzierungen völlig ohne Eigenkapital, sogar welche, bei denen die Kreditsumme 110% des Objektwertes ist, damit man gleich noch Geld für die Einrichtung hat, kostet eben durch das erhöhte Risiko für die Bank höhere Zinsen und wird nur bei entsprechend sicheren Einkommen gemacht (z.B., wenn der Kredditnehmer verbeamtet ist).

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Danke, danke, danke, für die vielen Ideen.

Deswegen habe ich gepostet.

Nunja grundsätzlich zu der Idee zu kaufen.

Natürlich binde ich mich in gewissermaßen und natürlich weiß ich nicht, wie meine Wohnbedürfnisse aussehen, wenn ich einmal Frau und Kinder haben sollte.

Das ist der negative Teil, wenn ich zu dieser Zeit kaufe.

Allerdings habe ich derzeit auch keine größreren Kosten, die ich beispielsweise hätte, wenn ich Kinder hätte.

Dementsprechend kann ich derzeit gut tilgen und im Alter von 32+ wenn Kinder vielleicht eine Rolle spielen könnten, wäre ein großer Teil bereits getilgt. Desweiteren sind die Kredite derzeit geschenkt und ich würde hieraus gerne einen Festzins für die jeweilige Kreditzeit machen.

Und die Argumentation, zur Miete zu wohnen und zu hoffen mit meinem Kapital an anderen Kapitalanlagen mehr rauszuschlagen erscheint mir in der derzeitigen Wirtschaftslage nahezu ausgeschloßen zu sein.

Außerdem gucke ich auch nur in Gegenden, die eine relativ gute Anbindung an Schulen, Sportvereine etc. haben. Somit sollten die Bedürfnisse auch für spätere Jahre abgedeckt sein.

Das ich beruflich dann eingeschrenkt bin, ist zwar richtig und stört mich auch ein wenig, allerdings befinde ich mich hier nahezu an einem der Hauptstandorte in Deutschland.

Sollte man von mir verlangen an einen anderen Ort in Deutschland zu gehen (Projektbezogen), würde ich eine Hotelunterkunft sowieso gestellt bekommen, von daher wäre das dann für einen gewissen Zeitraum auch kein größeres Problem.

Zu den steuerlichen Vorteilen muss ich ehrlich sagen, ich habe keine Ahnung, was, wie, wann, wo sich rentiert. Deswegen ist ein gang zum Steuerberater wohl der erste Gang den ich zu tätigen habe. Soviel habe ich hier auch schon rausgelesen. :)

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Es ist überhaupt kein Problem eine Immobilie kurzfristig auch wieder zu verkaufen. Wenn man geschickt eingekauft hat macht man dabei immer einen Gewinn. Man darf halt kein Ladenhüterobjekt kaufen.

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Es ist überhaupt kein Problem eine Immobilie kurzfristig auch wieder zu verkaufen. Wenn man geschickt eingekauft hat macht man dabei immer einen Gewinn. Man darf halt kein Ladenhüterobjekt kaufen.

Wenn das so einfach und gewinnbringend wäre, dann gäbe es Immobiliendaytrader wie Sand am Meer.

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Es ist überhaupt kein Problem eine Immobilie kurzfristig auch wieder zu verkaufen. Wenn man geschickt eingekauft hat macht man dabei immer einen Gewinn. Man darf halt kein Ladenhüterobjekt kaufen.

Was ist mit Maklercourtage, Disagio und Vorfälligkeitsentschädigung?

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Grunderwerbsteuer, Notar und Gerichtskosten fallen auch noch an.

Vorfälligkeitsentschädigung muss man mit der Bank verhandeln, man wird das nächste Objekt auch finanzieren wollen.

Ansonsten, die Transaktionskosten fallen natürlich an aber wie gesagt, wenn man Talent in Geschäften hat wird man das Objekt zu einem höheren Preis verkaufen als man selbst bezahlt hat.

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Vorfälligkeitsentschädigung lässt sich bei Festzinsdarlehen Darlehen nur äußerst schwer verhandeln. Der entgangene Gewinn läuft voll in die P&L des Betreuer, der nichts davon hat wenn "vielleicht" in Zukunft ein Geschäft irgendwo in Deutschland mit einem anderen Betreuer anfällt.

Bei dem Wahnsinn der auf dem Immo Markt los ist könnte es durchaus sein, das die 10% Nebenkosten durch Preissteigerung auch in kurzer Zeit reingeholt wird. Es könnte genauso sein, dass die ein oder andere Preisblase platz und der Threadstarter ziemlich beömmelt da steht.

Es ist die Frage ob dieses Risiko mit 27 Jahren ohne jeglichen Zwang gefahren dazu werden muss?

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Natürlich binde ich mich in gewissermaßen und natürlich weiß ich nicht, wie meine Wohnbedürfnisse aussehen, wenn ich einmal Frau und Kinder haben sollte.

Das ist der negative Teil, wenn ich zu dieser Zeit kaufe.

"Build it and she will come" ist m.E. eine schöne aber unrealistische Träumerei. Spitzenverdiener zu sein und in einer geilen Eigentumswohnung mit Designermöbeln zu sitzen gibt sicherlich den einen oder anderen Bonuspunkt bei Frauen. Aber man darf sich davon auch nicht zuviel erhoffen. Die Zeiten des Beta-Provider-Games sind vorbei- das zieht alles längst nicht mehr so wie früher.

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Es ist überhaupt kein Problem eine Immobilie kurzfristig auch wieder zu verkaufen. Wenn man geschickt eingekauft hat macht man dabei immer einen Gewinn. Man darf halt kein Ladenhüterobjekt kaufen.

Wenn das so einfach und gewinnbringend wäre, dann gäbe es Immobiliendaytrader wie Sand am Meer.

So ist es.

Der Satz von gerrie ist eine Tautologie, denn sie beinhaltet einfach, dass wenn man sein Objekt nicht verkauft kriegt, man ein Ladenhüterobjekt gekauft hat.

Dies vorher abzuschätzen ist weit weniger einfach, als bisher gedacht.

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Ich wuerde Dir empfehlen, erstmal Eigenkapital aufzubauen - die Kosten fuer einen Umzug in eine neue Wohnung sind nicht so hoch wie Du glaubst, ausserdem zahlst Du jetzt auch einen deutlichen Risiko-Aufschlag bei den Zinsen, erst wenn Du mindestens 20 % Eigenkapital vom Kaufpreis plus NK voll hast, solltest Du etwas kaufen - falls Du Dir die niedrigen Zinsen sichern willst, solltest Du Dich in die Richtung nochmal erkundigen...

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Wie findest du den Vorschlag erst einmal in eine bessere Mietswohnug umzuziehen? Ich persönlich finde das eigentlich ganz gut, war auch mein Gedanke, als ich deinen Post gelesen habe. Was spricht deiner Meinung nach dagegen? Die Umzugskosten? Dafür spricht aber eine sofortige Verbesserung deiner Wohnsituation gemäß deinen Wünschen bei gleichzeitiger Möglichkeit der Ansammlung von Eigenkapital. Außerdem lässt es dir mehr Möglichkeiten offen, da du dich jetzt noch nicht festlegen musst, zumal du ja noch nicht weißt, was genau du dir eigentlich anschaffen willst, also Loft oder Haus oder gar Details. Die Zeit in der du in deiner neuen Mietswohnung wohnst und etwas Eigenkapital ansammelst könntest du dann nutzen, um das auszuloten.

Wo wir dir hier mit Rat und Tat zur Seite stehen, "musst" du uns aber wenigstens mal in was für einer Position man bei Steuerklasse 1 8500 EUR Netto verdient, also nicht genau wo aber vielleicht Position/Tätigkeit in etwa/Ausbildung wäre interessant zu erfahren. Ich frage nicht aus Sozialneid oder so, sondern schlicht und einfach aus Interesse.

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"Wenn das so einfach und gewinnbringend wäre, dann gäbe es Immobiliendaytrader wie Sand am Meer."

Du brauchst dazu den Mut dich richtig zu verschulden, ein gutes Standing bei einer Bank und du muss ca 100.000 Euro flüssige Mittel haben.

Leute mit diesen Voraussetzungen gibt es nicht wie Sand am Meer.

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"Wenn das so einfach und gewinnbringend wäre, dann gäbe es Immobiliendaytrader wie Sand am Meer."

Du brauchst dazu den Mut dich richtig zu verschulden, ein gutes Standing bei einer Bank und du muss ca 100.000 Euro flüssige Mittel haben.

Leute mit diesen Voraussetzungen gibt es nicht wie Sand am Meer.

Im Verhältnis zum Angebot an Immobilien auf dem Markt gibst es weit mehr als genug Leute, die genug flüssige Mittel haben, um weder auf ein gutes Standing bei einer Bank noch auf den Mut zur Verschuldung angewiesen zu sein, da sie das ganze einfach komplett mit Eigenkapital durchziehen könnten.

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Nicht mal unser Bundespräsident hat sein 450.000 Euro Einfamilienhaus aus eigenen Mitteln bezahlt.

Ich meinte auch nicht, dass man als Laie auf dem Immobilenmarkt schnell Gewinne erzielen kann. Aber die Transaktionskosten lassen sich, wenn man sich geschickt anstellt, wenigstens zu Teil wieder reinholen. Bei einer Mietwohnung, die man für ein Jahr behält sind alle Ausgaben verloren.

Es ging darum, es wird hier oft davon ausgegangen, dass man seine Immobile schnell abbezahlen sollte und sie dann später seinen Kindern vererbt. Das ist ein limiting belief.

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Nicht mal unser Bundespräsident hat sein 450.000 Euro Einfamilienhaus aus eigenen Mitteln bezahlt.

Spitzenpolitikergehälter sind auch eher ein Scherz im Vergleich zu den Gehältern von Top-Mangern und selbst die verdienen einen Witz im Vergleich zu dem, was Großinvestoren an Gewinnen fahren. Ich denke da eher an Milliadäre und Mulitmillionäre, aber auch an Fonds, insbesondere Hedgefonds und auch an Banken und große Investmentgesellschaften, an Leute eben, die das Risiko, mal einen Fehlgriff zu haben, streuen können, in dem sie eben mal 100 oder 1.000 oder noch mehr vielversprechende Immobilien kaufen, um sie dann ein paar Tage, Wochen oder Monate, meinetwegen auch 2-3 Jahre später, eben alles, was man noch irgendwie als kurzfristig ansehen kann, wieder zu verkaufen. Das das nicht in solchen Maßstäben passiert, keine Heerschaen an Spezialisten Vollzeit nach lukrativen Objekten dafür Ausschau halten, zeigt, dass es sich nicht rentiert, denn wenn es so einfach wäre, dass jeder mit entsprechendem Talent mal so nebenbei eine Immobilie erwerben und kurzfristig mit Gewinn wieder verkaufen könnte, wäre hier ein Milliardenmarkt für diesen Schlag Investoren. Bei Aktien, Rohstoffen und Devisen, wo sich so etwas lohnt, werden täglich Milliarden transferiert, Unsummen teils nur für wenige Sekunden gehalten, um sie bei kurzfrsitig höherer Nachfrage wieder zu verticken. Bei Immobilien ist diese Flexibilität und Volatilität des Marktes einfach nicht in dem Maße gegeben, dass sie die Immobilität der Ware ausgleichen und das Geschäft lukrativ machen würde. Hier gehört einfach mehr Glück als Können dazu, um kurzfristig Gewinn zu amchen und im Schnitt macht man ihn eben auch bei guter Auswahl kurzfristig nicht. Immobilieninvestments lohnen sich nur, wen man in der Zeit, in der man die Immobilien hält, auch an den eingenommen (oder bei Eigennutzung eingesparten) Mieten verdient und alle Zeit der Welt hat, auch mal ein paar Jahrzehnte darauf zu warten, dass sich der eigene gute Riecher erfüllt und die Lage in ihrem Wert steigt, wenn der Investor den richtigen Riecher hatte oder darauf, dass sich die nächste Blase bildet.

  • TOP 1

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Es geht hier um Eigentumsobjekte die man sich kauft um selber darin zu wohnen.

Und da ist es in Deutschland so, dass hier die "einmal im Leben" Mentalität vorherrscht.

Das halte ich für einen Limiting Belief.

Für meine Verwandten in den USA ist es vollkommen normal, wenn man eine Wohnung sucht sich ein Haus zu kaufen und wenn man umziehen will verkauft man das Haus eben wieder.

Meine Erfahrung ist die, wenn man geschickt handelt bleibt man nicht auf den Transaktionskosten sitzen.

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Es geht hier um Eigentumsobjekte die man sich kauft um selber darin zu wohnen.

Und da ist es in Deutschland so, dass hier die "einmal im Leben" Mentalität vorherrscht.

Das halte ich für einen Limiting Belief.

Für meine Verwandten in den USA ist es vollkommen normal, wenn man eine Wohnung sucht sich ein Haus zu kaufen und wenn man umziehen will verkauft man das Haus eben wieder.

Meine Erfahrung ist die, wenn man geschickt handelt bleibt man nicht auf den Transaktionskosten sitzen.

Da war doch was....ach ja subprime und der Beginn der Krise 2008

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Es geht hier um Eigentumsobjekte die man sich kauft um selber darin zu wohnen.

Und da ist es in Deutschland so, dass hier die "einmal im Leben" Mentalität vorherrscht.

Das halte ich für einen Limiting Belief.

Für meine Verwandten in den USA ist es vollkommen normal, wenn man eine Wohnung sucht sich ein Haus zu kaufen und wenn man umziehen will verkauft man das Haus eben wieder.

Meine Erfahrung ist die, wenn man geschickt handelt bleibt man nicht auf den Transaktionskosten sitzen.

Jau. Der Housing Market in den USA gibt das aber auch nicht mehr her. Da musst du beten, deine Runzelbude wieder loszuwerden.

Dazu sind die Häuser im Schnitt billiger, weil sie größtenteils nichtmal aus Steinen bestehen.

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