Nettoeinkommen / Finanzierungssumme meines Eigenheims

224 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Moin moin!

Suche derzeit nach einer passenden Immobilie zum Kauf.

Ein relativ wichtiges Kriterium ist hierbei natürlich die Finanzierung.

Nun habe ich mich natürlich schon an meine Bank des Vertrauens gewendet und dort 2 Gespräche geführt.

Allerdings bin ich an beiden Tagen an total überforderte Pfeifen gestoßen.

Googel habe ich ebenfalls bemüht und selber einen kleinen Finanzierungsplan habe ich ebenfalls entworfen.

Ist soweit auch ganz nett um einen Überblick zu bekommen, aber ielleicht kann man sich ja hier nochmal den einen oder anderen Tipp abholen.

Grundsätzliches:

Ich lege sehr großen Wert auf ein schönes Eigenheim. Ob Wohnung in Loft Art oder Haus ist dabei eher zweitrangig.

Ich verdiene derzeit in Steuerklasse 1. ca 8500 Euro Netto. Tendenz so hoffe ich steigend.

Zum Leben an sich benötige ich nicht weiter viel, bin dort eher bescheiden.

Meine monatlichen Kosten belaufen sich für Ernährung, Hobbys usw. auf ca. 800 Euro.

Habe derzeit weder Frau noch Kind, obwohl ich hoffe, dass sich das noch ändert.

Eigenkapital: 30.000

Nun meine Fragen:

Welche Erwerbssumme sollte man bei meinem Einkommen / Kosten nicht übersteigen?

Welcher monatliche Annuität sollte ich nicht übersteigen?

Über welchen Zeitraum, würdet ihr finanzieren?

Ich weiß nicht sonderlich einfach, bei den Punkten die ich euch genannt habe, Aussagen über die Finanzierung zu fällen, aber vielleicht hat ja einer einen kleinen Tipp.

Kenne mich im Finanzierungsbereich leider nicht sonderlich gut aus und hoffe nun auf eure Unterstützung.

Gruß Toomi! ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du verdienst 8500€ Netto (!!!), woraus ich schließe, dass du wahr. einen Spitzenberuf ausüben musst. Du übst einen Spitzenberuf aus, und fragst bei Entscheidungen solcher Tragweite in einem Forum um Rat wie du dein Eigenheim finanzierst ? Hört sich für mich irgendwie etwas nach Troll an....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Genau das tue ich.

Ich werde kaum auf den 1. besten Post, der vielleicht von einem 15 jährigen geschrieben wurde, meinen Darlehen abschließen.

Aber Tipps kann ich hier denke ich schon bekommen. Hier treibt sich bestimmt der ein oder andere Bänker rum, der mir ne neutrale Meinung geben kann OHNE an seine Provision zu denken, wie es bei meiner Bank der Fall ist.

Desweiteren habe ich bis jetzt nur zur Miete gelebt und kenne mich in diesem Bereich absolut nicht aus.

Außerdem bin ich ja gerade so überfragt, weil ich ganz gut verdiene. Bei 2000 Euro Netto im Monat kann man sich das noch selber ganz gut errechnen.

Gruß Toomi

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich lege sehr großen Wert auf ein schönes Eigenheim. Ob Wohnung in Loft Art oder Haus ist dabei eher zweitrangig.

Das ist es was ich nicht verstehe - erst mal musst du dir doch darüber Gedanken gemacht haben, was du eigentlich wirklich brauchst und willst. Daraus leiten sich dann alle anderen Erwägungen ab. Größe, Lage, Neubau vs. Sanierung usw. Außerdem hängts auch ein bisschen davon ab, wie alt du bist und wie deine Familienplanung konkret aussieht. Macht schon einen Unterschied ob man mit 25 oder mit 45 an ein Eigenheim denkt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

8500 Euro netto im Monat Einkommen, nur 800 Euro pro Monat Ausgaben und dann nur 30.000 Euro Eigenkapital, das passt nicht zusammen.

Warte ein Jahr, dann hast du 122.400 Euro Eigenkapital, dann passt es und du wirst bei der Bank ernstgenommen..

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich lege sehr großen Wert auf ein schönes Eigenheim. Ob Wohnung in Loft Art oder Haus ist dabei eher zweitrangig.

Das ist es was ich nicht verstehe - erst mal musst du dir doch darüber Gedanken gemacht haben, was du eigentlich wirklich brauchst und willst. Daraus leiten sich dann alle anderen Erwägungen ab. Größe, Lage, Neubau vs. Sanierung usw. Außerdem hängts auch ein bisschen davon ab, wie alt du bist und wie deine Familienplanung konkret aussieht. Macht schon einen Unterschied ob man mit 25 oder mit 45 an ein Eigenheim denkt.

Mir geht es hier lediglich um die Finanzierung.

Dabei spielt es doch keine Rolle ob Haus oder Wohnung. Wo gibt es da einen Unterschied?

Ich möchte erstmal wissen, wie viel ich im Monat zur Verfügung habe und dann mit dieser Zahl suchen gehen.

Anderenfalls gehe ich jetzt los, suche, finde und merke anschließend, dass ich das eigentlich nicht bezahlen kann.

Alter 27.

Wie gesagt, derzeit weder Frau noch Kind.

Ich hoffe aber, dass sich das noch ändert. Kinderwunsch ist allerdings erst mit 34-35 geplant.

Gruß Toomi

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei 122.400 Euro Eigenkapital könntest du 612.000 Euro Kaufsumme aufbringen.

Bei einer 80 Prozent Finanzierung. Wie hoch die Bank mitgeht hängt auch immer sehr davon ab wie solide das Kaufobjekt ist. Also ob Wertsteigerungen zu erwarten sind und ob es im Notfall gut zu verkaufen ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei 122.400 Euro Eigenkapital könntest du 612.000 Euro Kaufsumme aufbringen.

Bei einer 80 Prozent Finanzierung. Wie hoch die Bank mitgeht hängt auch immer sehr davon ab wie solide das Kaufobjekt ist. Also ob Wertsteigerungen zu erwarten sind und ob es im Notfall gut zu verkaufen ist.

Nunja, die 8500 Euro verdiene ich eben erst seit knapp einem halben Jahr.

Und zugegeben, der geringe Eigenkapital anteil stört mich auch enorm.

Aber derzeit wohne ich zur Miete in einer wirklichen Ranzbude.

Da möchte ich so schnell wie möglich raus und für 1 Jahr habe ich nicht wirklich Lust nochmal in eine andere Wohnung zu ziehen, da meine Zeit beruflich begrenzt ist.

Außerdem dürfte das kein Problem darstellen, da ich sichere Einkünfte habe

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du müsstest schon 3 Jahre lang ein sicheres Einkommen nachweisen können um kreditwürdig zu sein. Also erstmal aushalten bis du ein ernstzunehmendes Eigenkapital angespart hast. Wenn du was in der 300.000 Euro Preislage suchst brauchst du auch nur 5 Monate anzusparen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Von diesen 3 Jahren habe ich auch gehört.

Allerdings wurde mir im Gespräch mit meiner Bank versichert, dass meine Kreditwürdigkeit gesichert wäre.

Aber unabhängig davon, wie kommst du nun auf 5 Monate bei 300.000 Euro Preislage?

Das sind ja schonmal konkretere Zahlen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dabei spielt es doch keine Rolle ob Haus oder Wohnung. Wo gibt es da einen Unterschied?

Naja, es geht ja auch darum, in welchen Zeithorizonten du planst. Wenn es die Immobilie für die Ewigkeit sein soll ist wird man völlig anders rangehen als bei einer Starterimmobilie, wo du von vornherein weisst, dass du wahrscheinlich eh nicht länger als 8-10 Jahre drinbleiben wirst.

Und um es nochmal zu sagen- es spielt eine Rolle, was du eigentlich willst. Willst du einen Garten mit Pool? Einen Warmwintergarten für deine Orchideenzucht? Eine Garage? Zwei Garagen? Einen Pferdestall? Einen Bootssteg? Kachelofen/ Kamin? Eine Sonnenterrasse? Marmor oder Parkett? Zentral oder am Wald? Usw.

Ich möchte erstmal wissen, wie viel ich im Monat zur Verfügung habe und dann mit dieser Zahl suchen gehen.

Anderenfalls gehe ich jetzt los, suche, finde und merke anschließend, dass ich das eigentlich nicht bezahlen kann.

Oder viel wahrscheinlicher - du merkst hinterher, das du das zwar bezahlen kannst, aber eigentlich was ganz anderes willst. Oder nicht brauchst.

Für mich klingt das ein bisschen so, also ob du dir die dickste Immobilie kaufen willst, die du dir leisten kannst. Das ist aber m.E. überhaupt nicht sinnvoll - vielmehr sollte man eine Immobilie kaufen, die den eigenen Wünschen und Bedürfnissen entspricht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei 122.400 Euro Eigenkapital könntest du 612.000 Euro Kaufsumme aufbringen.

Bei einer 80 Prozent Finanzierung. Wie hoch die Bank mitgeht hängt auch immer sehr davon ab wie solide das Kaufobjekt ist. Also ob Wertsteigerungen zu erwarten sind und ob es im Notfall gut zu verkaufen ist.

M.E. sollte der TE als konservativ kalkulierte Obergrenze eher 400-450K anpeilen. Die kann er in etwa 20 Jahren bequem abbezahlen, ohne dass die Darlehensrate 40% des Nettos übersteigt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei 122.400 Euro Eigenkapital könntest du 612.000 Euro Kaufsumme aufbringen.

Bei einer 80 Prozent Finanzierung. Wie hoch die Bank mitgeht hängt auch immer sehr davon ab wie solide das Kaufobjekt ist. Also ob Wertsteigerungen zu erwarten sind und ob es im Notfall gut zu verkaufen ist.

M.E. sollte der TE als konservativ kalkulierte Obergrenze eher 400-450K anpeilen. Die kann er in etwa 20 Jahren bequem abbezahlen, ohne dass die Darlehensrate 40% des Nettos übersteigt.

Na wunderbar, dass ist doch mal eine Aussage auf die sich ein wenig aufbauen lässt. ;)

Mit 450k habe ich auch ungefähr gerechnet.

Und ob ich einen Wintergarten, oder Kachelofen besitzen möchte hat doch rein garnichts mit der Finanzierung, um die es hier geht zu tun.

Und nein, ich möchte mir nicht die dickste Hütte kaufen, die ich mir leisten kann.

Allerdings habe ich eine schwäche für Designermöbel und Architektonische moderne und hochwertige Bauweise und die geht nun mal gut ins Geld.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Und ob ich einen Wintergarten, oder Kachelofen besitzen möchte hat doch rein garnichts mit der Finanzierung, um die es hier geht zu tun.

Doch klar. Größe, Lage, Schnickschnack haben einen Einfluß auf die Darlehensdauer - du würdest vielleicht ein längeres Darlehen wählen als sonst, wenns dir wirklich auf eine Hütte mit Stall oder was auch immer ankommt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

"Die kann er in etwa 20 Jahren bequem abbezahlen....". Den Gedanken, ich bezahle mein Haus ab sollte man ganz schnell beerdigen. Das stammt aus der Gedankenwelt unserer Grosseltern. Ein Immobilienkredit ist die billigste Form eines Kredites. Man wäre schön blöd das nicht auszunutzen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

"Und ob ich einen Wintergarten, oder Kachelofen besitzen möchte hat doch rein garnichts mit der Finanzierung, um die es hier geht zu tun."

Nochmal, Banken finanzieren nur nachhaltige Wertobjekte, keinen Schnickschnack aus dem Baumarkt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

"Die kann er in etwa 20 Jahren bequem abbezahlen....". Den Gedanken, ich bezahle mein Haus ab sollte man ganz schnell beerdigen. Das stammt aus der Gedankenwelt unserer Grosseltern. Ein Immobilienkredit ist die billigste Form eines Kredites. Man wäre schön blöd das nicht auszunutzen.

Ich bin auch kein Vertreter der Maxime, dass man immer auf jeden Fall eine Hypothek möglichst schnell tilgen sollte. Erstens geht es ja im Leben nicht darum, sich ein Haarhemd anzulegen, und zweitens kann die zu schnelle Tilgung sogar ein Opportunitätsverlust sein, wenn das Geld anderweitig besser angelegt gewesen wäre.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ein Eigenheim zu kaufen und selber drin zu wohnen wird von vielen "Profis" als ziemlich deppert angesehen. Du kannst weder die Zinsen, noch die Abschreibungen, noch die Investitionen von der Steuer absetzen, was grade bei deinem Einkommen und bei der gehobenen Kaufsumme doch sehr interessant wäre.

Bei deinem Einkommen kannst du jedes Jahr eine Bude kaufen mit 20% Eigenkapital je nach Beleihungsverlauf der Bank (je mehr Buden du besitzt umso weniger wird verlangt werden, da du mit deinen zum Teil abgezahlten Buden haften kannst), du bekommst einiges an Absetzbarem Aufwand zusammen und deine Mieter übernehmen den Kapitaldienst.

Vorschlag: Rechne das Model selber zur Miete wohnen und Eigentum vermieten mal durch.

Abgesehen davon. Investiere ein paar hundert oder paar T€ in einen guten Steuerberater und lass dich beraten! Eine bessere Investition wirst du die nächsten Jahre nicht machen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Als Schweizer kenne ich mich mit den Gegebenheiten in Deutschland betreffend Immobilienfinanzierung zu wenig aus. Aber unabhänig davon:

Du hast jetzt seit einem halben Jahr einen super Verdienst. Vermutlich hast du ein sehr gutes Studium abgeschlossen und hast erfolgreich einen attraktiven Job gefunden?

In der heutigen Zeit müssen wir im Berufsleben extrem flexibel sein. Die Flexibilität hast du, da du bescheiden bist, keine familiären Verpflichtungen hast und auch sonst nicht an einen Arbeitsort gebunden bist. Oder? Ein Eigenheim würde dir diese nehmen. Ein Beispiel: Du bekommst intern die Möglichkeit, einen grossen Karriereschritt zu machen, der Arbeitsort ist aber mehrere hundert km von deiner Immobilie entfernt? Unschön.

Zudem weisst du heute noch nicht, was du und deine Partnerin bei der Familiengründung für Ansprüche an das Eigenheim haben. Gönn dir doch für die nächsten fünf bis zehn Jahre eine moderne Mietwohnung, wo du deine Schwäche für Designermöbel ausleben kannst und setz dich mit Spezialisten hin, um gute Sparmöglichkeiten zu besprechen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wieso nicht einfach etwas besseres und dafür teureres mieten, als du derzeit bewohnst. Dann hast du schon mal eine bessere Wohnsituation und alle Zeit der Welt, in Ruhe über den Kauf einer Wohnung in ein paar Jahren nachzudenken. Einfach mal auf den einschlägigen Seiten schauen, was du für tolle Wohnungen mieten kannst, wenn du bereit bist, eine Monatsmiete im 4stelligen Bereich zu zahlen. Währenddessen legst du Eigenkapital zurück, denn die Zinsen sind bei mehr Einer 2-Drittel Finanzierung günstiger als bei einer 80% Finanzierung, welche günstiger ist als eine 100% und die wiederum ist günstiger als eine 110% Finanzierung. Zu lange warten macht bei dem derzeitigen Zinsniveau nicht unbedingt Sinn, aber das von gerrie vorgeschlagene Jahr sollte kein Problem sein.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ein Eigenheim zu kaufen und selber drin zu wohnen wird von vielen "Profis" als ziemlich deppert angesehen. Du kannst weder die Zinsen, noch die Abschreibungen, noch die Investitionen von der Steuer absetzen, was grade bei deinem Einkommen und bei der gehobenen Kaufsumme doch sehr interessant wäre.

Es stimmt schon, dass die steuerlichen Ausgestaltungsmöglichkeiten eingeschränkt sind - aber man darf m.E. einen Eigenheimkauf zur Eigennutzung auch nicht in erster Linie als Investition sehen. Sondern es ist im wesentlichen eine Konsumausgabe mit einem angenehmen Spar-Nebeneffekt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ein Eigenheim zu kaufen und selber drin zu wohnen wird von vielen "Profis" als ziemlich deppert angesehen. Du kannst weder die Zinsen, noch die Abschreibungen, noch die Investitionen von der Steuer absetzen, was grade bei deinem Einkommen und bei der gehobenen Kaufsumme doch sehr interessant wäre.

Bei deinem Einkommen kannst du jedes Jahr eine Bude kaufen mit 20% Eigenkapital je nach Beleihungsverlauf der Bank (je mehr Buden du besitzt umso weniger wird verlangt werden, da du mit deinen zum Teil abgezahlten Buden haften kannst), du bekommst einiges an Absetzbarem Aufwand zusammen und deine Mieter übernehmen den Kapitaldienst.

Vorschlag: Rechne das Model selber zur Miete wohnen und Eigentum vermieten mal durch.

Abgesehen davon. Investiere ein paar hundert oder paar T€ in einen guten Steuerberater und lass dich beraten! Eine bessere Investition wirst du die nächsten Jahre nicht machen.

Das sehe ich auch so.

Mit einer Grundlage von jährlichen 102.000€ und davon entnommenen 15% hättest du, Toomi,

rund 1150€ pro Monat (inkl. eine Monatsmiete Rücklage pro Jahr) für eine Wohnung übrig.

Dann gibst du den gleichen Teil noch für den Alltag aus und hättest immer noch 70% der 102.000€ übrig.

Die Flexibilität solltest du wirklich einplanen. Du ziehst in ein teures Haus, bekommst ein neue Jobangebot (was mit 27 Jahren durchaus möglich ist) und hast dann Arbeit damit, dein Haus zu vermieten/verkaufen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Richtig gute Objekte werden nicht vermietet, die werden verkauft.

Es ist auch ein ganz anderes Feeling ob man in einem Mehrfamilienmietshaus oder in einer Eigentumsanlage als Eigentümer wohnt.

Zur steuerlichen Seite:

"Seit 2006 sind Handwerkerleistungen in weit größerem Umfang steuerbegünstigt als vorher. Nun können Handwerkerrechnungen für jegliche Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen an der selbst genutzten Wohnung von der Steuerschuld abgezogen werden."

und

"Gesetz zur verbesserten Einbeziehung der selbstgenutzten Wohnimmobilie in die geförderte Altersvorsorge"

bearbeitet von gerrie

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Richtig gute Objekte werden nicht vermietet, die werden verkauft.

Schau mal auf den einschlägigen Portalen nach Wohnungen und Häusern zur Miete in den Metropolen und sortiere die Ergebnisse nach höchster Preis zuerst, dann siehst du, dass es auch richtig tolle Wohnungen und Häuser zu mieten gibt, wenn man das nötige Kleingeld hat.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

In den coolen Städten kann man zur Miete leben wie ein Rockstar!!!! Die preise steigen dabei degressiv!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.