Ist es ratsam sich keinen runterzuholen?

113 Beiträge in diesem Thema

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Ich geb mal kurz meinen Senf dazu: Vor 18 Monaten habe ich das Experiment gewagt, 30 Tage lang nicht Hand an zu legen.

Es war besonders in der ersten Woche schwer ,da der Druck gigantisch war.Der Gipfel war nach spätestens 10 Tagen überschritten und es wurde immer leichter ,so dass ich auch schon bald den ganzen Monat geschafft habe.

Ich war noch nie so kommunikativ und extrovertiert ,wie in diesem Monat. Ich war unfassbar kreativ und meist gut gelaunt. Ich mache ,dass bald wieder ,denn der Effekt war nur zu gut für mich.

Dieses tägliche Lurch-würgen kann nun echt nicht gut sein :aggressive:

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Gast 11223344

komplett einstellen. wenn der druck zu groß wird, dann augen schließen und sexuelle energie in ganzen körper fließen lassen. mit sport auspowern. wenn ihr erst mal eine FB habt, dann wird der körper mehr nette Chemikalien produzieren. das ist was ganz anderes als selbst machen, auch für die männliche energie und ausstrahlung.

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...Dieses tägliche Lurch-würgen kann nun echt nicht gut sein :aggressive:

Wenn ihr euch mit den Argumenten auf den ersten Seiten dieses Threads nicht auseinandersetzen wollt oder könnt, wäre es zumindest angebracht auf solche substanzlosen Behauptungen zu verzichten. Danke...

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komplett einstellen. wenn der druck zu groß wird, dann augen schließen und sexuelle energie in ganzen körper fließen lassen. mit sport auspowern. wenn ihr erst mal eine FB habt, dann wird der körper mehr nette Chemikalien produzieren. das ist was ganz anderes als selbst machen, auch für die männliche energie und ausstrahlung.

Interessant!

Kannst du dieses "Wenn der Druck zu groß wird, Energie in Körper fließen lassen" vlt. noch etwas näher erklären?

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Gast 11223344

Ich zitier mal Winddancer, das ist leichter:

Umlenken kannst du die Energie, indem Du:

- dich erregst bis du knapp davor bist zu kommen

oder

- wenn du spürst, dass es bei dir unten ordentlich Druck gibt, du sehr erregt bist, einen Steifen hast etc...

1. Lenke deine Aufmerksamkeit auf den Punkt, wo du die geballte Energie wahrnimmst.

2. Atme entspannt in den Bauch (!). Versuche deinen Anus und deine Bauchmuskeln dabei auch möglichst ruhig und entspannt zu halten.

3. Zieh mit jedem Einatmen die Energie nach oben in deinen Körper, deinen Bauch, deine Brust, deine Arme und Beine. Tue das so lange, bis du merkst, wie deine Erregung deutlich nachlässt. Das kannst Du entweder visuell oder kinesthetisch machen, je nachdem wie es dir leichter fällt.

4. Du kannst das auch damit unterstützen, indem du leise gleichmäßig summst, so dass dein Körper in feine Vibrationen versetzt wird. Das entspannt und lockert die Muskeln.

Bedenke - jeder angespannte, verspannte oder harte Muskel hemmt bzw. blockiert den Energiefluss. Wenn sehr viel Energie zu fließen beginnt, kann das bei verspannten Stellen zu starken Schmerzen führen.

Wenn du erfolgreich warst, wird es sich anfühlen als hättest du mehr Spannung in den Muskeln, eine größere Wachsamkeit und fühlst dich als könntest du Bäume ausreißen.

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meiner meinung nach haben hier beide parteien recht, es kann von person zu person unterschiedlich sein. Wenn man aber eine Person ist, die immer ausreden sucht um nicht mit HBs zu sprechen, dann kann es durchaus nützlich sein, dass man mal länger nicht hand anlegt, da dann irgendwann der druck so groß ist, dass man einfach automatisch frauen anspricht, um endlich mal zum schuss zu kommen.

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Für die ganzen Zweifler hier mal die neuesten Studien bzgl. des Themas.

Es ist wirklich so, und es liegt nicht am Testosteron (dem ist das Latte, ob ihr wichst), sondern am Dopamin.

Und es kann wirklich eine Sucht sein (und wird wohl eine sein).

http://www.psychologytoday.com/blog/cupids-poisoned-arrow/201209/porn-masturbation-and-mojo-neuroscience-perspective

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Hm. Also selbst wenn ich jeden Tag (mehrmals) Sex habe...muss ich trotzdem hin und wieder mal den Palmenwedler machen. Sind für mich 2 getrennte Sachen.

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Gut, dass es hierzu ein Thema gibt, hab nämlich diesen Monat mit exakt diesem Thema Erfahrungen gesammelt:

---Bisher---

- Alle 2-3 Tage Hand angelegt

- Sex 3 mal die Woche (LTR)

---In letzter Zeit--- // ca. 2 Wochen

- Nicht mehr Hand angelegt, Sex 2 mal die Woche (LTR)

- Körperlich und geistig fitter und wacher.

- Überraschenderweise vermindertes sexuelles Verlangen, Freundin muss sich etwas "anstrengen" damit ich Lust bekomme.

- Von mir aus kommen gar keine "Versuche" mehr, fiel mir aber erst auf, nachdem sie es mal angesprochen hat (Diskussion über sie und ihre Figur natürlich vorprogrammiert).

---Fazit---

Ich weiß wirklich nicht, was ich davon nun halten soll.

Einerseits tut es mir wirklich gut, ich habe bessere sportliche Leistungen, bin konzentrierter und nicht mehr so müde.

Andererseits leidet das Sexualleben mit der Partnerin etwas darunter.

Das kommt mir ehrlich gesagt etwas seltsam vor, muss ich gestehen

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austrahlung schön & gut aber fakt ist doch auch das je öfter man vorm sex abspritzt desto länger kann man auch...

greade für den ersten sex mit einer frau hilfreich wo man noch "überzeugunsarbeit" leisten muss ;)

bearbeitet von Dione

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austrahlung schön & gut aber fakt ist doch auch das je öfter man vorm sex abspritzt desto länger kann man auch...

greade für den ersten sex mit einer frau hilfreich wo man noch "überzeugunsarbeit" leisten muss ;)

Man kann auch lange ficken, wenn man Tage zuvor nicht abgespritzt hat.

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gehört vlt ins katzen forum. aber weiss jemand wie es bei den Frauen aussieht? Parallelen? Unterschiede?

bearbeitet von Trollol

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Sofern man regelmäßig Sex hat seh ich das nicht so tragisch wenn man auch regelmäßig masturbiert. Ich bin eh dauergeil das beruhigt mich dann sogar eher lockerer und denke nicht zu unartig. Bei Kerlen mit weniger sexueller Energie sieht es vielleicht wieder anders aus, aber am Ende muss das jede Person für sich selbst ausprobieren.

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Für die ganzen Zweifler hier mal die neuesten Studien bzgl. des Themas.

Es ist wirklich so, und es liegt nicht am Testosteron (dem ist das Latte, ob ihr wichst), sondern am Dopamin.

Und es kann wirklich eine Sucht sein (und wird wohl eine sein).

http://www.psycholog...nce-perspective

Wie viel muss man denn masturbieren, bis man solche Probleme hat? 1 Jahr lang 5 Mal täglich?

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Ich sags mal ganz frech. Wenn hier Typen vom Masturbieren nicht genug Antrieb übrig haben eine Frau zu wollen.

Dann ist PU vielleicht einfach das falsche Hobby? Vielleicht eher Schach?

Ich habe es glaub ich schon mal gesagt. Selbst wenn man es sich 10 mal am Tag selbst macht.. ist man doch immernoch geil auf eine

tolle Frau. Sonst stimmt echt was nicht !

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Für die ganzen Zweifler hier mal die neuesten Studien bzgl. des Themas.

Es ist wirklich so, und es liegt nicht am Testosteron (dem ist das Latte, ob ihr wichst), sondern am Dopamin.

Und es kann wirklich eine Sucht sein (und wird wohl eine sein).

http://www.psycholog...nce-perspective

Ich kenne den Artikel, ist die OK Cupid Geschichte. Die haben da allerdings nen paar echt undifferenzierte Thesen drin gehabt, nämlich vor allem die, in denen es um die Dopaminrezeptorendichte und Testosteronrezeptorendichte geht. Ist aber etwas zu kompliziert, worum es da geht.

Bevor ich eine große These beschreibe: Es gibt ein Subset von Menschen, die a) ein erhöhtes Suchtpotential haben aufgrund einer entsprechenden Disposition von bereits vorhandenen Rezeptoren und b) entsprechend Toleranz aufbauen, weil das Belohnungssystem entsprechend reagiert und Toleranz aufbaut.

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Ich sags mal ganz frech. Wenn hier Typen vom Masturbieren nicht genug Antrieb übrig haben eine Frau zu wollen.

Dann ist PU vielleicht einfach das falsche Hobby? Vielleicht eher Schach?

Ich habe es glaub ich schon mal gesagt. Selbst wenn man es sich 10 mal am Tag selbst macht.. ist man doch immernoch geil auf eine

tolle Frau. Sonst stimmt echt was nicht !

Wieso glaubst du das? Glaubst du wirklich, dass alle Männer, die deine Qualifikationen nicht erfüllen des Pick-Ups nicht "würdig" sind?

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Ich glaube nicht dass das hilft.

Ich persönlich bin generell eher ungeil.

Aber ich weiß wie ich meine Sexualität in Schwung bringe.

Und zwar mit Approaches.

Makeouts etc.

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Es ist doch so, dass sich alle Menschen über alle Möglichen Süchte Gedanken machen, aber wenn ich in meinem Umfeld nachfrage, NIE über das Wichsen. Die meisten Wichsen auch einfach aus Langeweile. Wie der Säufer, der sich aus Langeweile die Kante gibt.

Ich habe im Oktober für mehr als 4 Wochen damit aufgehört, und es ging mir gut. Die erste Zeit war wirklich hart, so 7-10 Tage circa. Es war wie ein Entzug, ich habe nur noch an das Wichsen gedacht. Aber es irgendwie doch geschafft. Es war schrecklich. Irgendwann kam der Punkt, die Schwelle, die man überschritten hat und es aufgehört hat. Auf einmal war es WEG. Wichsen hat nicht viel mit Geilheit zu tun gehabt. Ich war immer noch geil, aber ich hatte das Bedürfnis zu Wichsen überwunden. Kein Wichsen mehr vor dem Schlafengehen, keins bei Langeweile, kein Gedanke mehr dran.

Irgendwann kamen einige Problemchen, Stress und so weiter. Dann hatte ich das Gefühl, "Druck ablassen" zu müssen. Ich fing wieder an, und bin voll drin. Schon mehrmals wieder den Vorsatz gehabt, es sein zu lassen, aber es klappt nicht mehr.

Ich hab einige Kollegen gefragt, und es ist oft dasselbe. Einer hats auch mal versucht aber nicht länger als 2 Tage geschafft, meint auch, dass es einfach ein Drang ist.

Es muss einfach irgendwie war hormonelles sein, irgendwas mit dem Dopamin. Aber ich kein Mediziner. Weniger mit echter Geilheit, so wie man nebenher isst und es oft nichts mit wirklichem Hunger zu tun hat. Man kennt das ja, man hat zu tun und plötzlich ist der "Hunger" vergessen. Da muss auch ein "Trigger" bezüglich Porno gesetzt sein. Hätte man keine Pornos würde man wohl auch nicht wichsen, ich zumindest nicht. Das ist irgendwie mit der Dopaminschleife bei Facebook, alles ist gleich da, erreichbar, man braucht immer mehr. Aber nun bin ich auch kein Psychologe ...

EDIT: Und wie es jemand schon beschrieben hat: Wichsen hat oft gar nichts mit Ficken zu tun. Ich selber habe immer unmittelbar nach dem Sex noch 1-2 mal gewichst. Ich hab keine Ahnung woran das lag, aber genau das sagt ja aus, dass das nichts mit Geilheit zu tun haben kann.

bearbeitet von Superposition

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Bei yourbrainonporn.com wird das ganze gut erklärt.

Wenn ich damit aufhöre bin wesentlich besser gelaunt, und das wichtigste ich habe Lust.

Mit wichsen geht das sogar soweit das mich reale Frauen nicht mehr erregen, gar nicht.

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Ich stimme zwei Aussagen zu:

Durch vorher/regelmässig Wichsen kann man den ersten Druck abbauen und kommt nicht so schnell, wenn man mal längere Zeit keinen Sex hatte.

Durch Pornos stumpft man ab, bzw versaut man sich sein Frauenbild. In Pornos sehen alle Frauen nahezu perfekt/makellos aus, in der Wirklichkeit eher weniger. Die Ansprüche an den weiblichen Körper steigen ins Unermessliche, man reduziert die Frau auf Arsch Titten und Beine, jede die keine Idealfigur hatte, habe ich ignoriert. Mich hat kaum noch eine angeturnt. Diese Oberflächlichkeit und Abhängigkeit hat mich schockiert und ich habe seit etwa zwei Jahren keine Pornos geschaut und Wichse nur noch sehr selten. Es geht mir sehr gut dabei! Man hebt die Frauen nicht mehr so auf das Podest - ich nenns mal "Lustobjekt".

Allgemein geht der Trieb dadurch tatsächlich runter. Allerdings bin ich auch schon bald Mitte 30.:):) die sportlichen Leistungen bleiben davon meiner subjektiven Erfahrung nach unberührt. Ich gehe seit nun 15 Jahren drei bis viermal die Woche ins Studio, merke noch keinen Körperlichen Verfall. Einen positiven Einfluss auf den Körper durchs weglassen vom Wichsen, habe ich nicht feststellen können. Dagegen ist der positive Effekt durch 2 mal die Woche zusätzlich Joggen immens.

Natürlich - direkt vor dem Training gibt es keinen Sex und auch kein Wichsen. Man hat sonst keine Power.

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Ich sags mal ganz frech. Wenn hier Typen vom Masturbieren nicht genug Antrieb übrig haben eine Frau zu wollen.

Dann ist PU vielleicht einfach das falsche Hobby? Vielleicht eher Schach?

Ich habe es glaub ich schon mal gesagt. Selbst wenn man es sich 10 mal am Tag selbst macht.. ist man doch immernoch geil auf eine

tolle Frau. Sonst stimmt echt was nicht !

Auch wenn der Beitrag älter ist: Du kannst doch nicht von dir auf andere schließen. Jeder macht in seinem Leben seine individuellen Erfahrungen, auch in der Findung seiner Sexualität, sodass jeder von uns einen ganz eigenen Bezug dazu hat.

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Letztendlich ist die Frage, inwiefern sich Masturbation auf die Ausschüttung von Gonadoliberin auswirkt, da dieses für die Ausschüttung von Lutropin verantwortlich ist. LH wiederum regt die Leydig-Zellen und damit die Testo-produktion an.

Neuer Studien zeigen auch, dass ein Stoff namens "Kisspeptin" für die Stimulierung von Gonadoliberin wichtig ist. In Versuchen hat man bei Mäusen herausgefunden, dass ein Fehlen dieses Stoffes dazu führt, dass kein Gonadoliberin ausgeschüttet wird und die Tiere somit nicht in die Pubertät eingetreten sind.

Ein weiterer Faktor ist das Melatonin, welches sich auf die hypothalamisch-hypophysär-gonadotrope Achse (Für Sexualhormone) auswirkt. Je mehr Melatonin, desto weniger Gonadotrope Hormone. Melatonin ist vor allem im Winter stark vorhanden, weil es bei Dunkelheit produziert wird. Dies führt zur allgemeinen Unlust im Winter, die sich auch auf die Libido auswirken kann.

Daher also: Entweder wirkt sich Masturbation auf das Dopamin aus, oder aber auf die gonadotropen Hormone (z.b. durch Melatonin oder Kisspeptin). Dazu habe ich aber weder bei uns im Kapitel endokrines System, noch im Netz etwas gefunden. Wenn hier jemand darüber bescheid weiß, wäre es sehr interessant da noch mehr zu erfahren.

bearbeitet von blue-eyed joe

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