Die Monotonie der Arbeitswelt

39 Beiträge in diesem Thema

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arbeit und spass gehen einfach nicht zusammen. mag sein, dass das bei einer minderheit der fall ist, aber bei der arbeit geht es darum, kohle für deinen chef ranzubringen und deinen lebensunterhalt zu verdienen. dass geld nicht wichtig ist, hört man immer von leuten in deinem alter, aber du kannst mir glauben, dass du später anders darüber denken wirst, wenn es darum geht, ein selbständiges leben zu führen und du vielleicht noch eine familie durchbringen musst!

Wer sich nicht für einen Appel und Ein verkaufen will, der muss gut sein in dem, was er macht. Richtig gut in einer Tätigkeit wird man aber nur, wenn diese mit Freude ausführt, die Motivation da ist, wirklich gute Arbeit zu leisten und nicht, wenn nur die Motivation auf den Gehaltscheck da ist und man ansonsten so schnell wie möglich zurück in die Freizeit will.

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Ganz genau! Ich habe vielleicht erst ein Jahr Berufserfahrung + Ferienjobs hinter mir, aber ich bin mir sicher, dass ich gerne auf ein paar hundert Euro pro Monat verzichte und dann nicht jeden Tag die Stunden zählen muss, bis ich wieder nach Hause darf.

Man arbeitet 40Std/Woche und das 40 Jahre deines Lebens. Möchtest du echt dein halbes Leben damit verbringen, dich auf der Arbeit zu ärgern, wie scheisse und langweilig dein Job doch ist?

Wer Spass an der Arbeit hat, hat auch die Motivation sich in diesem Gebiet zu spezialisieren und seine Arbeit bestmöglichst zu machen. Welcher Arbeitgeber sieht das nicht gerne? Schlimmstenfalls sucht man sich einen neuen und bekommt vielleicht trotzdem mehr Gehalt.

Natürlich muss man, wenn man eine Familie hat, gewisse Dinge berücksichtigen. Aber ich würde keine Familie gründen, wenn ich nicht meinen "Traumjob" gefunden hätte und mir sicher wäre, dass ich mit mir selbst und meinem Leben zufrieden sein kann.

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Wer Spass an der Arbeit hat...

Man sollte aber auch so realistisch sein, um zu wissen, dass die Arbeit nicht immer Spaß machen wird bzw. dass nicht die gesamte Arbeit Spaß machen wird. Routine wird irgendwann mal in jedem Job auftauchen denke ich, beim einen mehr, beim anderen weniger.

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arbeit und spass gehen einfach nicht zusammen. mag sein, dass das bei einer minderheit der fall ist, aber bei der arbeit geht es darum, kohle für deinen chef ranzubringen und deinen lebensunterhalt zu verdienen. dass geld nicht wichtig ist, hört man immer von leuten in deinem alter, aber du kannst mir glauben, dass du später anders darüber denken wirst, wenn es darum geht, ein selbständiges leben zu führen und du vielleicht noch eine familie durchbringen musst!

Wer sich nicht für einen Appel und Ein verkaufen will, der muss gut sein in dem, was er macht. Richtig gut in einer Tätigkeit wird man aber nur, wenn diese mit Freude ausführt, die Motivation da ist, wirklich gute Arbeit zu leisten und nicht, wenn nur die Motivation auf den Gehaltscheck da ist und man ansonsten so schnell wie möglich zurück in die Freizeit will.

aber Arbeit ist nunmal Arbeit und kein Hobby. Was schätzt du wieviele Arbeitnehmer in Deutschland bei ihrer Arbeit wirklich von "Freude" sprechen können?

Man wird einfach soweit geformt, das man sich irgendwann einredet es würde spass machen. Wenn es wirklich Spass machen würde, könnte man ja auch mal im Urlaub arbeiten, oder nach feierabend einfach länger bleiben...

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Ihr habt schon recht. Erwerbsarbeit ist scheiße - weil im Wesentlichen Arbeit gemacht wird, die im besten Fall Zusatz zur Maschine ist. Der Bäcker ist Verkäufer geworden - und das kann auch jeder Fahrkartenautomat.

Selbst Akademiker haben es zunehmend schwer sowas wie eine wirkliche Arbeit zu finden.

Da kriegt man doch Lust die kapitalistische Normalität, die Entfremdung von der Arbeit zu hinterfragen.

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Wenn es wirklich Spass machen würde, könnte man ja auch mal im Urlaub arbeiten, oder nach feierabend einfach länger bleiben...

Was heißt hier "könnte"? Ob nun im Urlaub, nach Feierabend oder am Wochenende. Das hat mich bei interessanten Jobs noch nie abgehalten.

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arbeit und spass gehen einfach nicht zusammen. mag sein, dass das bei einer minderheit der fall ist, aber bei der arbeit geht es darum, kohle für deinen chef ranzubringen und deinen lebensunterhalt zu verdienen. dass geld nicht wichtig ist, hört man immer von leuten in deinem alter, aber du kannst mir glauben, dass du später anders darüber denken wirst, wenn es darum geht, ein selbständiges leben zu führen und du vielleicht noch eine familie durchbringen musst!

Wer sich nicht für einen Appel und Ein verkaufen will, der muss gut sein in dem, was er macht. Richtig gut in einer Tätigkeit wird man aber nur, wenn diese mit Freude ausführt, die Motivation da ist, wirklich gute Arbeit zu leisten und nicht, wenn nur die Motivation auf den Gehaltscheck da ist und man ansonsten so schnell wie möglich zurück in die Freizeit will.

aber Arbeit ist nunmal Arbeit und kein Hobby. Was schätzt du wieviele Arbeitnehmer in Deutschland bei ihrer Arbeit wirklich von "Freude" sprechen können?

Man wird einfach soweit geformt, das man sich irgendwann einredet es würde spass machen. Wenn es wirklich Spass machen würde, könnte man ja auch mal im Urlaub arbeiten, oder nach feierabend einfach länger bleiben...

Das ist überhaupt kein Argument.

Der Großteil hat wenig Freude, weil er konsumieren will, am besten immer mehr und dementsprechend seine Arbeit als Mittel dazu sieht.

Ein teures Auto, ein iPhone, ein teures TV-Gerät, teure Kleidung etc. bringen einen eben in das Gefängnis, das einen die Arbeit als notwendiges Übel sehen lassen. Du hast dich formen lassen und meinst nun, dass das allen so ergeht; weiter noch, dass es so sein muss und anderst gar nicht möglich ist.

Ich gehe gern zur Arbeit, bin auch mal ne halbe Stunde früher da und geh auch mal ne halbe Stunde später (bei 4h-Schichten).

Ich gehe gerne in die Universität und arbeite gerne meine 15-20h pro Woche.

Weil ich mir Dinge gesucht habe, die mir Spaß machen.

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Das ist ja auch das Hauptproblem. Wir glauben, oder die meisten Menschen glauben, dass es OK ist sich jeden Tag auf die Arbeit zu quälen. Immerhin muss man beim Konsum immer Up-To-Date sein. Ich meine, was würde der Nachbar denken, wenn wir nicht wieder nen neuen Wagen haben? Oder wenn wir nicht ein Iphone besitzen?

Aber wie soll man es den Menschen auch übel nehmen? Es ist die Gesellschaft, die Medien und das Internet, die uns dieses Bild vermitteln. Wenn man das persönliche Wohlfühlen in den Vordergrund stellt, wird man ja auch sofort mit Kritik überflutet: "Wie kannst du deinen sicheren Arbeitsplatz aufgeben?", "Andere Menschen wären froh, wenn sie deinen Job hätten" "Du wirst nie mehr so viel verdienen" etc.

Natürlich ist es echt schwierig einen Job zu finden, der einem auch Spass macht. Man sollte sich aber immerhin die Zeit nehmen, sich die Mühe machen sich damit zu beschäftigen und auch den Mut haben sich und die Situation zu ändern. Ich, für meinen Teil, möchte auf jedenfall 40 Jahre lang Spass am Job haben.

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arbeit und spass gehen einfach nicht zusammen. mag sein, dass das bei einer minderheit der fall ist, aber bei der arbeit geht es darum, kohle für deinen chef ranzubringen und deinen lebensunterhalt zu verdienen. dass geld nicht wichtig ist, hört man immer von leuten in deinem alter, aber du kannst mir glauben, dass du später anders darüber denken wirst, wenn es darum geht, ein selbständiges leben zu führen und du vielleicht noch eine familie durchbringen musst!

Wer sich nicht für einen Appel und Ein verkaufen will, der muss gut sein in dem, was er macht. Richtig gut in einer Tätigkeit wird man aber nur, wenn diese mit Freude ausführt, die Motivation da ist, wirklich gute Arbeit zu leisten und nicht, wenn nur die Motivation auf den Gehaltscheck da ist und man ansonsten so schnell wie möglich zurück in die Freizeit will.

aber Arbeit ist nunmal Arbeit und kein Hobby. Was schätzt du wieviele Arbeitnehmer in Deutschland bei ihrer Arbeit wirklich von "Freude" sprechen können?

Man wird einfach soweit geformt, das man sich irgendwann einredet es würde spass machen. Wenn es wirklich Spass machen würde, könnte man ja auch mal im Urlaub arbeiten, oder nach feierabend einfach länger bleiben...

Das ist überhaupt kein Argument.

Der Großteil hat wenig Freude, weil er konsumieren will, am besten immer mehr und dementsprechend seine Arbeit als Mittel dazu sieht.

Ein teures Auto, ein iPhone, ein teures TV-Gerät, teure Kleidung etc. bringen einen eben in das Gefängnis, das einen die Arbeit als notwendiges Übel sehen lassen. Du hast dich formen lassen und meinst nun, dass das allen so ergeht; weiter noch, dass es so sein muss und anderst gar nicht möglich ist.

Ich gehe gern zur Arbeit, bin auch mal ne halbe Stunde früher da und geh auch mal ne halbe Stunde später (bei 4h-Schichten).

Ich gehe gerne in die Universität und arbeite gerne meine 15-20h pro Woche.

Weil ich mir Dinge gesucht habe, die mir Spaß machen.

nicht weil er konsumieren will, sondern weil er überleben will. teures auto, iphone und tv gerät? Das ist luxus. arbeiten bedeutet sich essen zu kaufen und seine miete zu bezahlen.

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arbeit und spass gehen einfach nicht zusammen. mag sein, dass das bei einer minderheit der fall ist, aber bei der arbeit geht es darum, kohle für deinen chef ranzubringen und deinen lebensunterhalt zu verdienen. dass geld nicht wichtig ist, hört man immer von leuten in deinem alter, aber du kannst mir glauben, dass du später anders darüber denken wirst, wenn es darum geht, ein selbständiges leben zu führen und du vielleicht noch eine familie durchbringen musst!

Wer sich nicht für einen Appel und Ein verkaufen will, der muss gut sein in dem, was er macht. Richtig gut in einer Tätigkeit wird man aber nur, wenn diese mit Freude ausführt, die Motivation da ist, wirklich gute Arbeit zu leisten und nicht, wenn nur die Motivation auf den Gehaltscheck da ist und man ansonsten so schnell wie möglich zurück in die Freizeit will.

aber Arbeit ist nunmal Arbeit und kein Hobby. Was schätzt du wieviele Arbeitnehmer in Deutschland bei ihrer Arbeit wirklich von "Freude" sprechen können?

Man wird einfach soweit geformt, das man sich irgendwann einredet es würde spass machen. Wenn es wirklich Spass machen würde, könnte man ja auch mal im Urlaub arbeiten, oder nach feierabend einfach länger bleiben...

Das ist überhaupt kein Argument.

Der Großteil hat wenig Freude, weil er konsumieren will, am besten immer mehr und dementsprechend seine Arbeit als Mittel dazu sieht.

Ein teures Auto, ein iPhone, ein teures TV-Gerät, teure Kleidung etc. bringen einen eben in das Gefängnis, das einen die Arbeit als notwendiges Übel sehen lassen. Du hast dich formen lassen und meinst nun, dass das allen so ergeht; weiter noch, dass es so sein muss und anderst gar nicht möglich ist.

Ich gehe gern zur Arbeit, bin auch mal ne halbe Stunde früher da und geh auch mal ne halbe Stunde später (bei 4h-Schichten).

Ich gehe gerne in die Universität und arbeite gerne meine 15-20h pro Woche.

Weil ich mir Dinge gesucht habe, die mir Spaß machen.

nicht weil er konsumieren will, sondern weil er überleben will. teures auto, iphone und tv gerät? Das ist luxus. arbeiten bedeutet sich essen zu kaufen und seine miete zu bezahlen.

Deswegen lieber einen Job, der Spaß macht, denn Spaß im Job -> gute Leistung -> genug Geld, damit auch Luxux drin ist und man muss sich dennoch nicht bis zum Feierabend irgendwie durchqäulen -> gleich 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen, angenehmer Job und mehr Geld als bei einem unangenehmen.

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nicht weil er konsumieren will, sondern weil er überleben will. teures auto, iphone und tv gerät? Das ist luxus. arbeiten bedeutet sich essen zu kaufen und seine miete zu bezahlen.

Überleben kannst du für 600-800€ im Monat.

Das macht in einem Durchschnittsjob 4h Arbeit am Tag.

Natürlich wollen die Leute Luxus, sonst würden sie nicht 8 anstatt 4 Stunden arbeiten gehen.

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arbeit und spass gehen einfach nicht zusammen. mag sein, dass das bei einer minderheit der fall ist, aber bei der arbeit geht es darum, kohle für deinen chef ranzubringen und deinen lebensunterhalt zu verdienen. dass geld nicht wichtig ist, hört man immer von leuten in deinem alter, aber du kannst mir glauben, dass du später anders darüber denken wirst, wenn es darum geht, ein selbständiges leben zu führen und du vielleicht noch eine familie durchbringen musst!

Wer sich nicht für einen Appel und Ein verkaufen will, der muss gut sein in dem, was er macht. Richtig gut in einer Tätigkeit wird man aber nur, wenn diese mit Freude ausführt, die Motivation da ist, wirklich gute Arbeit zu leisten und nicht, wenn nur die Motivation auf den Gehaltscheck da ist und man ansonsten so schnell wie möglich zurück in die Freizeit will.

aber Arbeit ist nunmal Arbeit und kein Hobby. Was schätzt du wieviele Arbeitnehmer in Deutschland bei ihrer Arbeit wirklich von "Freude" sprechen können?

Man wird einfach soweit geformt, das man sich irgendwann einredet es würde spass machen. Wenn es wirklich Spass machen würde, könnte man ja auch mal im Urlaub arbeiten, oder nach feierabend einfach länger bleiben...

Das ist überhaupt kein Argument.

Der Großteil hat wenig Freude, weil er konsumieren will, am besten immer mehr und dementsprechend seine Arbeit als Mittel dazu sieht.

Ein teures Auto, ein iPhone, ein teures TV-Gerät, teure Kleidung etc. bringen einen eben in das Gefängnis, das einen die Arbeit als notwendiges Übel sehen lassen. Du hast dich formen lassen und meinst nun, dass das allen so ergeht; weiter noch, dass es so sein muss und anderst gar nicht möglich ist.

Ich gehe gern zur Arbeit, bin auch mal ne halbe Stunde früher da und geh auch mal ne halbe Stunde später (bei 4h-Schichten).

Ich gehe gerne in die Universität und arbeite gerne meine 15-20h pro Woche.

Weil ich mir Dinge gesucht habe, die mir Spaß machen.

4h Schichten? 15-20h pro Woche? Wieviel Spass hättest du bei 50h, nem haufen verantwortung und jeder menge stress?

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nicht weil er konsumieren will, sondern weil er überleben will. teures auto, iphone und tv gerät? Das ist luxus. arbeiten bedeutet sich essen zu kaufen und seine miete zu bezahlen.

Überleben kannst du für 600-800€ im Monat.

Das macht in einem Durchschnittsjob 4h Arbeit am Tag.

Natürlich wollen die Leute Luxus, sonst würden sie nicht 8 anstatt 4 Stunden arbeiten gehen.

klar kannst du damit überleben, aber du willst irgendwann auch mal ne familie gründen usw. 600-800 euro reichen für nen menschen zwischen 20 und 30. darüber hinaus wird es kritisch und du gehörst damit zur unterschicht!außerdem gibt es etliche jobs, die trotz vollzeit nicht mehr als 800 euro netto bringen.

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4h Schichten? 15-20h pro Woche? Wieviel Spass hättest du bei 50h, nem haufen verantwortung und jeder menge stress?

15-20h Erwerbsarbeit, dazu kommen 30h Uni, ~5h Ehrenämter, das sind 50-55h.

Und das ist alles freiwillig und dementsprechend mit sehr viel Spaß - sonst würde ich es so nicht tun.

nicht weil er konsumieren will, sondern weil er überleben will. teures auto, iphone und tv gerät? Das ist luxus. arbeiten bedeutet sich essen zu kaufen und seine miete zu bezahlen.

Überleben kannst du für 600-800€ im Monat.

Das macht in einem Durchschnittsjob 4h Arbeit am Tag.

Natürlich wollen die Leute Luxus, sonst würden sie nicht 8 anstatt 4 Stunden arbeiten gehen.

klar kannst du damit überleben, aber du willst irgendwann auch mal ne familie gründen usw. 600-800 euro reichen für nen menschen zwischen 20 und 30. darüber hinaus wird es kritisch und du gehörst damit zur unterschicht!außerdem gibt es etliche jobs, die trotz vollzeit nicht mehr als 800 euro netto bringen.

Das hat überhaupt nichts mit deiner Grundaussage zu tun.

Jetzt erzählst du etwas von "familie gründen", darum geht es hier überhaupt nicht.

Du meintest, dass Spaß sich nicht mit Arbeit verbinden lässt, denn Arbeit ist Arbeit und Hobby ist Hobby.

Darüber hinaus meinst du, dass jeder Mensch fürs Überleben arbeiten geht.

Jetzt kommst du mit cherry-picking, dass es irgendwo einen Job gibt, bei dem man in Vollzeit nicht mehr als 800€ netto bekommt.

Ich sage nur, dass ein Mensch, dem es in der Arbeit nur ums "sich essen zu kaufen und seine miete zu bezahlen" gehen würde (wie du sagtest), auch mit 800€ auskommen würde und auf dieses Geld kommt nahezu jeder Bildungsferne sogar in Teilzeit.

Du hast anscheinend keinen Job, der dir Spaß macht, das ist doch auch in Ordnung.

Das ändert aber nichts daran, dass einige Menschen (und dabei denke ich in die Richtung ~30%) ihren Job gerne machen und mit Spaß verbinden.

Weil DU nichts gefunden hast oder nicht die Möglichkeiten dazu hast, etwas zu tun, das dir Spaß macht, heißt das nicht, dass den anderen Menschen ihre Arbeit keinen Spaß macht.

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