Perverse Wünsche

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@s-chris: hier liegt wohl ein Missverständnis vor. Sie fantasiert nicht vom "empfangen", sondern vom "spenden". Was sagt Freud denn dazu? Und haben die Männer, die sie dafür bezahlen ihr ihren Kot zu schicken um ihn zu verspeisen bzw. sich damit einzuschmieren der Theorie zufolge etwa aucheinen Kinderwunsch (obwohl sie die Spenderin nichtmal kennen)?

Naja, ich habe nicht gesagt, daß ich Psychologe bin :-) ... Im übrigen sagt man wohl heute, daß Freuds Psychoanalyse 'überholt' ist - keine Ahnung was das praktisch heißt. Aber ich finde seine Theorien passen oft verblüffend gut.

Welche schlimmen Perversionen aber bei den Männern Einzug gefunden haben, die Du beschreibst, will ich gar nicht drüber nachdenken.

Bei ihr hingegen ist das schon so zu verstehen, daß es um ihren Kot geht. "Empfangen" ist nicht so zu verstehen, daß sie von Dir was bekommt, sondern sie empfängt etwas, das aus ihr kommt. Und hier spielt Freud eben mit der Analogie Kot - Kind. D.h. jetzt arbeitet sie gedanklich mit Exkrementen, später geht das dann (so Freud) in einen Kinderwunsch über.

Habe Freuds Zitate in meinem letzten Post ja extremst gekürzt. Der Aufsatz geht über viele Seiten. Es lohnt sich das zu lesen.

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Wo kann man das lesen? Ich bin schon länger an einer Sammlung, gerne auch prägnant und fürn Hirni wie mich verständlich, interessiert.

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Gast selfrevolution

Sachen gibt's...? Da frag' ich mich, ob ich echt die dreckigsten Fantasien von meiner eignen wissen will. :blink: Aber Fantasien und Praxis sind ja sowieso meistens grundverschieden. Das beginnt schon bei viel, viel harmloseren Sachen. zB. die Vorstellung an's Bett gefesselt und werden und bis zur Vergasung geritten werden ... in der Vorstellung geil. Blöderweise juckt's mich dann immer irgendwo, und nicht nicht kratzen können, wenn's einen juckt ist nicht ganz so geil... :rolleyes:

Ich hab' Freud nicht gelsen und wenig Ahnung von der Psychoanalyse, aber soweit ich weiß, werden nur die Grund-Ideen Freunds (das Unbewusste, die Bedeutung des Frühkindlichen, euh... das Inzanzenmodell... (?)) noch benutzt, aber derart konkrete Interpretationen gelten, soweit ich weiß, wirklich als Überholt. Zumindest wurde Freud in der ein-einhalb Vorlesung zur Psychoanalyse, die ich hatte nur in Zusammenhang mit seinem Instanzenmodell behandelt, und peinlicherweise hab' ich meine Bachelorarbeit (inklusive Seminar) aus tiefenpsychologischer Perspektive geschrieben (obwohl ich keine Ahnung davon habe), und bin dabei auch nicht auf Freud gestoßen. ...allerdings hatte das nichts mit Sex zu tun. ^^

*kopfkratz* Ich glaub', das find' ich gut.

bearbeitet von selfrevolution

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Freud ist komplett "tot". Nur seine Art, den menschlichen Geist zu betrachten, ist noch in der heutigen Form geblieben. Er war halt der Erste, der sich überhaupt mit solchen Sachen in der Form beschäftigt hat. Seine "Jünger", die Neu-Freudianer hingegen sind da noch ganz beliebt. Empfehlen kann ich beispielsweise das Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung von Erik Erikson, der erklärt, wie es zu Scham und Schamlosigkeit, Selbstwert, Selbstgefühl, -vertrauen und so weiter kommt. ist ganz gut zu lesen.

Aber meine Kritik an Freud und allen Freudianer ist immer gleich: Es fehlen empirische Belege und die Zusammenhänge sind teilweise einfach so absurd und beliebig, das geht gar nicht mehr. Auch und gerade das Instanzenmodell ist in meinen Augen der letzte Müll, da es etwas aufspaltet, was eigentlich eine Einheit ist. Überhaupt finde ich den Begriff des Unbewussten total dämlich, absurd und für sämltiche Diskussionen unangemessen. Aber halt ich verliere mich ... :-)

Inwiefern hattest du denn vor deiner jetztigen Freundin schon Erfahrungen in diesem Randbereichen? Und merkt man ihr das sonst irgendwie so im Alltag an?

P. S. Für alle, die wie ich einfach nicht genug von Psychoanalyse bekommen, empfehle ich noch C. G. Jung, der meinte der liebe Gott hätte vom Himmel geschi**en. Unterhaltsam, aber wissenschaftlich auch nicht haltbar. Kann in die Tonne zu Freud^^

P. P. S. Interessant ist aber der Ansatz von Sartre und seiner existenziellen Psychoanalyse: Er meint, dass unser Wille (er spricht vom "Entwurf") alles andere entscheidet. Sartre spaltet den Menschen nicht in irgendwelche Instanzen, sondern sieht ihn als eine Ganzheit an. Es gibt keinen aggressiven Teil oder eine soziale Ader. Das sind alles Anzeichen einer großen Entität: Unseres (Selbst-)Entwurfes! Vor diesem Hintergrund wäre nun die Frage hochinteressant, wieso deine Freundin sexuelle Lust beim Pinkeln auf dich empfindet. Vielleicht steckt wirklich so eine Erniedrigung drin? Keine Ahnung. Jetzt ist auch wirklich Schluss :-D

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Gast selfrevolution

Jah... die Anti-Psychoanalytiker (und Anti-Marxisten (?)) ... kenn' die Psychoanalyse recht wenig, fand's recht interessant, auch wenn ich bei meiner Bachelorarbeit gemerkt habe, wie viel ich spekulieren muss. Scheint aber, als wärst du recht naturwissenschaftlich angehaucht, hm? ;) Popperianer (ne, das wäre ja so einfach...)?

Jedenfalls hab' ich "das Unbewusste" jetzt nicht gerade als eine Art ontologische Instanz verstanden, sondern eher als eine analytische Einheit... und in diesem Sinne ist es als Modell ja kaum wertloser, als andere analytische Aufspaltungen ... und wir spalten ständig; schon wenn wir denken und Fühlen trennen.

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und wir spalten ständig; schon wenn wir denken und Fühlen trennen.

Darum trenne ich das ja auch gar nicht.

Es gibt da so einen recht neuen Ansatz, der sich Kognitive Gefühlstheorie nennt. Ist ganz spannend.

Ja, alle psychoanalytischen Ansätze haben was, weil sie den Menschen aus ner bestimmten Perspektive befragen. Nur manchmal drehen die Leute dann einfach ab^^

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Na, Hirnforschung und Psychoanalyse lässt dich ganz gut verbinden (http://www.zeit.de/2006/09/F-Seelen-Mechanik)

.....frage mich eigentlich eher was die (unbewussten) Gründen dafür sind, so vehement und reflexartig darauf zu beharren, dass Freud out, tot und längst wiederholt ist.

Ich finde ihn gerade als Impulsgeber für die Geisteswissenschaften als ungeheuer bereichernd und einen wunderbaren Autor den es sich immer lohnt zu lesen.

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Ui, guter Link, danke dafür!

Freud ist nicht out, er wird immer noch gern herangezogen, in allen möglichen Zusammenhängen, in allen möglichen Institutionen.

Für mich ist er aber zumindest tot, da ich die absoluten Basics seiner Analyse schon ablehne, aber das würde jetzt zu weit führen. Bin aber auch auf Gegenmeinungen gespannt, die ihn vielleicht doch noch "retten" könnten. Hast du dazu auch was parat?

Reflexartig? Also bitte ... Du kannst nicht wissen, wie lange und intensiv wir uns mit seinen Ideen beschäftigt haben. Reflexartige (Vor-)Urteile lassen wir also besser.

Als Impulsgeber mag er ganz toll sein, aber seine Erklärungsmodelle finde ich doof^^

Off-offtopic: Ist das Jean Seberg in deinem Profilbild?

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Na, Hirnforschung und Psychoanalyse lässt dich ganz gut verbinden (http://www.zeit.de/2...Seelen-Mechanik)

.....frage mich eigentlich eher was die (unbewussten) Gründen dafür sind, so vehement und reflexartig darauf zu beharren, dass Freud out, tot und längst wiederholt ist.

Ich finde ihn gerade als Impulsgeber für die Geisteswissenschaften als ungeheuer bereichernd und einen wunderbaren Autor den es sich immer lohnt zu lesen.

Also, wenn ich das genau nehme, ist diese ganze Analyse, vor allem von dem Jungen, eher eine gute Untermauerung von eher rudimentären Lerntheorien, die hier ein Trauma mit einem Stimulus verbinden. Das ist doch gerade das, was beispielsweise den Behaviorismus von den psychodynamischen Modellen abgegrenzt hat.

D.h. anstatt hier mit Psychodynamik zu argumentieren, würde ich eher sagen : Klassische Evidenz für Entw. Psy. und Evo. Psychologie.

Was mich immer wieder abtörnt, ist wie im Artikel genannt, auch die dringende Untermauerung bestehender Themen durch die Neurobiologie. Aus meiner Sicht schränkt das das Denken immer wieder ein. Bis auf einen evolutionären Entwicklungshintergrund, bei dem etwas entweder einen Sinn hat oder ein Nebeneffekt ist, ist in der Neuropsychologie eigentlich kaum EIN Modell wirklich völlig gültig...

.....frage mich eigentlich eher was die (unbewussten) Gründen dafür sind, so vehement und reflexartig darauf zu beharren, dass Freud out, tot und längst wiederholt ist.

Evidenz zum Gegenteil zum Beispiel. Ich würdige ihn definitiv als DEN Begründer moderner Psychologie, genauso wie Skinner eine Wende gebracht hat. Die kognitive Wende hat allerdings beide überholt. Daher sind beide "Tot" als vollkommene Theorie. Psychoanalyse schneidet immer noch als effektiv ab, wenn um Therapie geht. Allerdings schafft die KVT das meiste genauso stark, nur schneller.

Mein persönliches Problem ist, dass die Arbeit Freuds und Jungs vor allem idiographisch qualitativ war, dann aber eine nomothetische Geltung haben sollte, die ich einfach nicht sehen kann. Beispielsweise ist Jungs Synchronitätseffekt etwas, dass bei ihm vor allem qualitativ beschrieben wurde. Genauso wie ich eben Poppers kritischen Rationalismus in Reinform ablehne, da es mir auch hier misfällt, inwieweit induktive Prozesse (Die meiner Meinung nach Grundlage JEDER wissenschaftlichen Arbeit sind, welche jedoch dann deduktiv aufgebaut wird, weil man "das so macht.") als Grundlage von korrekter Arbeit abgelehnt werden.

Zum Thema : Was wünscht DU dir, TE?

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Mein persönliches Problem ist, dass die Arbeit Freuds und Jungs vor allem idiographisch qualitativ war, dann aber eine nomothetische Geltung haben sollte, die ich einfach nicht sehen kann. Beispielsweise ist Jungs Synchronitätseffekt etwas, dass bei ihm vor allem qualitativ beschrieben wurde. Genauso wie ich eben Poppers kritischen Rationalismus in Reinform ablehne, da es mir auch hier misfällt, inwieweit induktive Prozesse (Die meiner Meinung nach Grundlage JEDER wissenschaftlichen Arbeit sind, welche jedoch dann deduktiv aufgebaut wird, weil man "das so macht."). [HÄ???, was ist das denn für ein Satz???]

Zum Thema : Was wünscht DU dir, TE?

Liebe PU-Brüder,

der Thread hier heißt "Perverse Wünsche" und fing wirklich gut an... 8-)

Shao, erzähl doch mal lieber von den perversesten Dingen, an denen Du Dich beteiligst hast! (Und damit meine ich jetzt nicht das Schreiben von unverständlichen und damit auch sinnlosen Postings... :rofl: )

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Gast selfrevolution

Ach ne, du bist jetzt aber keiner, der meint "ich" darf man in Bezug auf Wissenschaftlichkeit nicht schreiben... ja? Ich hab einem Kumpel, der nicht von der Uni, sondern von einer pädagogischen Hochschule ist, was zum Korrekturlesen gegeben, woraufhin der mir alle "ich"s auf "der Autor" ausgebessert hat. :bad: Blöderweise gibt's echt Leute, die sowas vertreten.

Zum Streit der psychologischen Theorien selbst hab' ich nicht wirklich was beizutragen, aber ja, diese idiographischen Arbeiten dann zu verabsolutieren ist bissi komisch, aber ich höre da Kritik an der qualitativ-induktiven Forschung heraus? Wie soll man sonst zu Theorien kommen? ;)

Ah... soll kein wissenschaftstheoretischer Diskurs werden,... ichtentiere aber sowieso zum Anti-Realismus und so ganz grob in Richtung gehend Konstruktivismus, wenn auch ... ja, wie auch immer. Kuhn würd' ich empfehlen, falls ihr den nicht eh schon kennt. ;) Paul Feyerabend ist auch lustig zu lesen, wenn man ihn als Theorie-Kritiker und nicht als Methoden-Kritiker liest. ;) (Um vorher meinen Anspruch/Tipp zu relativierien: Ich hab' von beiden die Hauptwerke ("Stuktur wissenschaftlicher Revolutionen" und "Wider den Methodenzwang") nur zur Hälfte gelesen, weils dann irgendwie langweilig wurde... ^^)

bearbeitet von selfrevolution

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Mein persönliches Problem ist, dass die Arbeit Freuds und Jungs vor allem idiographisch qualitativ war, dann aber eine nomothetische Geltung haben sollte, die ich einfach nicht sehen kann. Beispielsweise ist Jungs Synchronitätseffekt etwas, dass bei ihm vor allem qualitativ beschrieben wurde. Genauso wie ich eben Poppers kritischen Rationalismus in Reinform ablehne, da es mir auch hier misfällt, inwieweit induktive Prozesse (Die meiner Meinung nach Grundlage JEDER wissenschaftlichen Arbeit sind, welche jedoch dann deduktiv aufgebaut wird, weil man "das so macht."). [HÄ???, was ist das denn für ein Satz???]

Zum Thema : Was wünscht DU dir, TE?

Liebe PU-Brüder,

der Thread hier heißt "Perverse Wünsche" und fing wirklich gut an... 8-)

Shao, erzähl doch mal lieber von den perversesten Dingen, an denen Du Dich beteiligst hast! (Und damit meine ich jetzt nicht das Schreiben von unverständlichen und damit auch sinnlosen Postings... :rofl: )

Der TE hat aus meiner Sicht noch gar nicht geantwortet, was für ihn erfüllend und sein absoluter Wunsch ist. Daher ist alles weitere dazu relativ sinnlos, da jeder Rat ins Blaue geht. Den einen Satz hab ich dir mal vervollständigt, da fehlte was.

Dass ich blöd genug bin, von solchen Dingen aus eigener Erfahrung zu schreiben, wenn mein Realname bekannt ist, glaubst du denk ich selber nicht...

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Freunde, Freunde, dass war doch bloß eine kleine EulenSPIEGELEI.... ;-)

hi hi... ihr müßtet Euch mal hören... man möchte am liebsten Euch vor Euch selbst schützen...

Ok, fassen wir zusammen: Der TE soll sich klar werden, was ER will. Roger! Alles klar! Das hätten wir! Das ist eine PU-Antwort, mit der alle leben können. :rolleyes:

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Wenn Deine Freundin tatsächlich u.a. angesprochen hat, dass sie auf Kaviarspiele steht, ist es sehr wahrscheinlich, dass es sich um einen Shit-Test handelt...ha...ha (kleiner Wortwitz).

Gut, ich muss sowas auch wirklich nicht haben, allein schon wegen der Sauerei, dem Geruchsproblem und auch weil es vor allem schon gesundheitlich bedenklich ist. Das gilt sowohl für Kot, als auch für Mestruationsblut.

Wenn Deiner Freundin es schon derart heftig unter den Nägeln brennt, dass sie solche Praktiken unbedingt ausleben möchte, wirst Du sicher nicht dort herum kommen, mit ihr über eine offene Beziehung zu sprechen, um ihr die Möglichkeit zu geben, sich ihren Spaß woanders zu holen, sofern es für Dich emotional kein allzugroßes Problem darstellt.

Jedenfalls hättest Du dadurch keinen physischen Schaden und sie wäre sicher auch zufrieden, wenn sie gelegentlich einen speziellen Szeneclub besuchen könnte, dort Leute antrifft, die auch auf sowas stehen und sie einen schönen Orgasmus erlebt, während sie einem Typen in den Mund kackt.

Umgekehrt wäre es wohl weitaus schlimmer, wenn sie Dich danach auf einmal wieder Küssen möchte...das ist doch schon eine Phantasie der Kategorie "Ihh Bah!"

Natursekt fänd ich jetzt nicht so schlimm, zumindest lässt sich darüber noch reden.

Zumindest muss man bei Urin weniger gesundheitliche Risiken befürchten. Im Gegenteil: Dem Lendensaft werden sogar heilende Wirkungen angedichtet.

Rein technisch gesehen, finde ich das oberflächliche anpinkeln eher zu plump und das urinieren in die Mundhöhle des Partners muss auch nicht unbedingt sein, denn wir können wohl sehr wahrscheinlich davon ausgehen, dass es sich auch bei diesem Ausscheidungsprodukt geschmacklich nicht gerade um einen delikaten Hochgenuss handelt.

Was ich hier noch als Idee einwerfen könnte, wenn jemand mal wieder so ein "versautes Luder ;-)" angelt, wäre Natursekt mit Analsex zu verknüpfen (ist jetzt allerdings nur meine Phantasie (das würd ich jetzt ernsthaft noch scharf finden)).

Wär ja schon etwas Geiles, einer Frau beim Analverkehr den Lendensaft quasi als Einlauf in den Darm fließen zu lassen und dabei zuzusehen, wie sie im Anschluss die Füllung als Fontäne wieder hinausstößt.

(Ich fürchte zwar, dass etwa 4 von 5 Frauen mich dafür als krank und pervers abstempeln könnten, aber bisher haben die Damen hier im Forum (soweit ich gelesen habe) sich in ihren Kommentaren zu dieser Thematik noch sehr nüchtern geäußert, was mich übrigens erstaunt hat und ich zudem sehr positiv fand).

Vom gesundheitlichen Aspekt her wäre es für die Frau sogar ungefährlich; es könnte ggf. sogar förderlich sein:

a) Natursekt ist rein und steril

b) Der Strahl wäre niemals so stark, dass dadurch der Darm verletzt werden könnte

c) Der Natursekt könnte dort kranke, verletzte oder entzündete Zellen abtöten bzw. regenerieren

d) Könnte somit sogar vorbeugend gegen entzündliche Darmerkrankungen oder gar Krebserkrankungen im Darmtrakt wirken

Der andere Aspekt ist natürlich klar, dass es sich hierbei um keine saubere Praktik handelt, weswegen dies in Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche wegen daraus resultierenden, räumlichen Verunreinigungen wohl weniger zu suchen hat.

Also zu wählen wären da schon Orte, wo es nicht stört bzw. wo sich die Frau auch ziemlich rasch der Bescherung entledigen kann.

Zuhause wären das eben Bad (unter der Dusche oder in der Wanne), im Garten oder auf dem Balkon (sofern dieser mit einem Abfluss ausgestattet ist)

Im Freien würde das sicher am Strand im flachen Wasser ganz gut gehen, an Gewässerufern generell, im Wald, im Park, auf ner Wiese oder auf dem Kinderspielplatz, wo es problemlos gleich fortgespült oder in den Boden versickern kann.

@TE: Hier hast Du jedenfalls gute Gelegenheit, mit Deiner Freundin offen über DEINE perversen Phantasien zu sprechen. Die Chance, dass sie sie dir erfüllt, sind sogar ziemlich hoch, denn eine, bei der Kaviarsex schon keine Hemmschwelle mehr darstellt, wird auch sonst schon keine Tabus mehr kennen.

.

bearbeitet von Abwarter_Teetrinker

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Sex mit Tieren und ankacken? :blink:

Die Frau ist psychisch krank.

Lauf Forest lauf!!

Edit:

Ein paar ganz kranke geben hier auch noch Tipps :help: ...oh man...die Welt ist am Ende.

bearbeitet von mythras

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Die Frau ist psychisch krank.

Vorsicht bitte mit solchen Laiendiagnosen: http://de.wikipedia.org/wiki/Paraphilie#Laienbegriff_und_Fehldiagnose

Wenn es nicht dein Ding ist...ok...

aber nicht alles was deinen sexuellen Horizont übersteigt, ist "psychisch krank"

Zitat aus dem Wiki:

Der Laienbegriff einer Paraphilie unterscheidet sich hiervon deutlich: Wer Gefallen an Erniedrigung findet, andere gerne beim Sex beobachtet oder durch Exkremente oder bestimmte Kleidungsstücke erregt wird, gilt umgangssprachlich bereits als Sadomasochist, Voyeurist, Koprophilist oder Fetischist, also als paraphil. Diese Sexualpräferenzen sind jedoch in den meisten Fällen deutlich subklinisch ausgeprägt und erst ab Erfüllung des Kriteriums B als paraphil zu bezeichnen. Hier ist Aufklärungsarbeit seitens der Fachwelt von großer Bedeutung.

Kriterium B: Die Person hat auf diese sexuell dranghaften Phantasien oder Bedürfnisse mit einer nicht einwilligungsfähigen oder -willigen Person gehandelt, oder die Phantasien, sexuell dranghaften Bedürfnisse oder Verhaltensweisen verursachen in klinisch bedeutsamer Weise Leiden oder Beeinträchtigung in sozialen, beruflichen oder anderen wichtigen Funktionsbereichen.

Oder anders ausgedrückt...Wenn es Spaß macht und keinem schadet, ist es nicht krank!

bearbeitet von Maury

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Gast Cadmium

Frame halten.

Wo ist das Problem, einer Frau Deine Regeln mitzuteilen? Doch nur Deine verdammte Verlustangst. Wie bei jedem Kerl, der sich nicht traut zu sagen: "Ich geh nicht mit zu Deiner Mutter!" "Ich ess keinen von Dir gekochten Blumenkohl" oder eben "Ich werde beim Sex keine Gasmaske tragen" oder "Ich lass mich beim Sex nicht ankacken".

Wenn ihr auf Dauer allerdings grundverscheidene Vorstellungen über den Ablauf von Sex habt, wird das nicht gutgehen. Macht aber nichts, Du hast ja keinen Frauenmangel. Warum auf Biegen und Brechen an eine Frau binden, die auf gänzlich andere Praktiken steht, wenn da draußen Millionen bezaubernder Mädchen rumlaufen, die genau Deinen Lieblingssex wollen.

Oh man Fastlane. Dein harter Ton. Auf der einen Seite ist er gut, aber auf der anderen Seite tut er schon weh.

Warum schreibe ich das, weil ich jetzt wieder mal seit langem ein Mädel getroffen habe, das mich fasziniert. Und heute von ihr auch einen derben Korb bekommen habe. Der Korb ist natürlich verdient, weil ich auf sehr dreiste weise sie ins Bett bekommen wollte. Aber es fällt einem schon schwer gute Mädels los zu lassen. Sie stehen nicht an jeder Ecke. UNd deine Sprüche berücksichtigen dies in keinster Weise, obwohl du schon sehr erfahren bist.

Beste Grüsse

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Boah Leute, werden wir gehen Ende des Jahres nochmal sentimental und kramen alte Threads raus? Was denn los hier in den letzten Tagen?

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oder auf dem Kinderspielplatz...

not sure if troll or not.

Musste dieses Beispiel spaßeshalber mit einbringen. ;-)

Wer weiß, vielleicht gibt es ja wirklich Paare, die ihrer Leidenschaft zum Sex im Freien tatsächlich mal auf dem Kinderspielplatz ausleben wollen. :-)

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Am 22.1.2012 um 12:29 , satsang schrieb:

Du willst jemanden beeinflussen, um ihn zu verbiegen, damit er nicht der sein kann, der er sein will?

Tolle Aussage! *beeindruckt* 

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Am 23.1.2012 um 10:09 , Gast 11223344 schrieb:

Fast alle Frauen haben „perverse“ Phantasien die extremer sind als wir denken, das erfahren wir nur nicht. Welche Frau sagt das schon ihrem Freund.

Ich bin eine davon. Kommt meiner Ansicht nach immer drauf an wie man mit dem Thema Sexualität umgeht. Bei mir ist es so, dass die Leute die ich (meistens eh über Erotikforen/-plattformen) kennenlerne, mich als "sexuell open-minded" kennenlernen, weil ich ganz offen (im dazugehörigen Profil dort) mit meinen Vorlieben umgehe. Von dem her besteht in weiterer Folge auch nur jemand auf lange Zeit in meinem Freundes- und Bekanntenkreis, mit dem ich offen über dieses Thema reden kann. Klemmis sind bei mir an der falschen Adresse.

ABER: Nur weil man als Frau sexuell aufgeschlossen ist, bedeutet das nicht, dass man entweder NUR noch von DIESEM EINEN Thema reden muss, oder gar derb werden muss. Das verstehen viele Männer auch nicht, dass ich zwar gern über Sex red, mich aber abwertender, derber Wortwahl bediene (z.B. "Fot*e" oder "Titt*n" oder Fi*kloch",...)

Anyway... es gibt sie (habe auch gleichgesinnte Freundinnen). Und es gibt genug Erotik-Blogs von Frauen, die genau so offen über ihr Sexleben (durch Tinder und Co.) bloggen. Es gilt nur sie zu finden. ;-)

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Am 23.1.2012 um 01:48 , EndlessPerdition schrieb:

Für mich sind die Menschen am unglücklichsten, die von sich meinen schon alles erlebt zu haben.

Die aufgehört haben für sich neue Ziele zu setzen.

Von einem Ziel zum nächsten zu hechten ist aber auch nicht das Wahre... Ich stimme dir daher nicht so ganz zu - aber wie du geschrieben hast: es ist ja deine Ansicht. Ich habe schon vieles erlebt, aber mir geht es nicht schlecht dabei, wenn ich meine (sexuelle) to-do Liste (so gut wie - denn eine Sache fehlt mir noch) abgehakt habe. Ich genieße es sehr, dass ich weiß wer ich bin (bisexuell, Switcherin, polygam, sapiosexuell), auf was ich steh (Art der Berührungen, Kusstechniken, Lecktechniken, Massagetechniken und Fetische) und ich lasse mich bei Bedarf gerne noch überraschen, was ich noch - im positiven Sinne - alles erleben/erfahren darf - auch ganz ohne konkretem Ziel. :-)

  • IM ERNST? 1

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Am 23.1.2012 um 12:34 , Axo* schrieb:

Wurde schonmal jemand angeschissen ? :ph34r:

Mir ist zumindest eine Erzählung aus dem Bekanntenkreis bekannt, wo mir erzählt wurde, dass er sich eine auf'grissn hat und dann während dem Sex zu ihr meinte: "Du kannst dich ruhig richtig auf mir austoben." Angeblich hat sie sich dann auf ihm ... nun ja... eben "anal erleichtert".

  • HAHA 1

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Gast
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