Facebook- Pro und Contra

86 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Arbeitet an Euch, interessiert Euch für Frauen, macht was und dann gibt's auch mal via Facebook nette Nachrichten an Euch und die Welt ist in Ordnung.

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Gast Defis

Du meinst damit also, das heute die Männer sich eher trauen Frauen Online anzusprechen, folglich steigt die Anzahl der Angebote der Frauen, daraus resultiert das hässliche Frauen Orbiter haben, Frauen arrogant und eingebildet werden etc.. ?

Und woher willst du wissen das die Männer von damals den ersten Weg genommen haben, Frauen anzusprechen? Es könnte doch genau gut sein das Frauen auch mal den ersten Schritt gewagt haben

Nicht die angebote der Frauen steigen sondern die Angebote der Männer, die sie an die Frauen liefern. Daraus resultiert dann der Mumpitz den wir heute vorfinden. Und gerade früher war es Pflicht, dass der Mann auf die Frau zugeht, heute ungeschrieben natürlich immernoch, aber damals war das einfach Gesetz in allen Fällen.

Wie wahr!

Heutzutage braucht ja eine Frau nicht mal mehr rausgehen für einen Ego-Push. Einfach mal schnell ein scharfes Bild hochgeladen und 100e Likes von notgeilen Typen gesammelt, fertig.

Klar verändert sich da die Denkweise der Frauen... zum Schlechten.

Warum werden jetzt die Frauen für eine verweichlichte Männerschaft her genommen? Ist es nicht eher so, dass es in der Verantwortung des Mannes liegt, raus zu gehen und Frauen an zu sprechen? Ich kenne genung Frauen die nicht 24/7 vorm Pc sitzen und die man in freier Wildbahn findet.

Irgendwie kommt mir dieser Thread immer mehr frustrierd vor, Leute die keine Frauen ab bekommen, schimpfen über die hässlichen Schnepfen auf Facebook. Dann wird ihnen noch hinter her gesagt, dass sie kein Ego haben und darum 1000 Orbiter brauchen.

Ganz einfache Gegenfrage. Warum lässt ihr euch von der schlechten Denkweise von Frauen beeinflussen und denkt selber schlecht pber das Verhalten? Wenn es euch nicht passt, dann Dated keine Frau mehr die auf FB angemeldet ist.

Gott, immer wieder diese Threads die mit Frauenhass, Madonna-Whore und "geilen Typen mit Eiern" voll gestopft sind.

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Warum werden jetzt die Frauen für eine verweichlichte Männerschaft her genommen? Ist es nicht eher so, dass es in der Verantwortung des Mannes liegt, raus zu gehen und Frauen an zu sprechen?

Hab ich doch geschrieben... :cray:

Gott, immer wieder diese Threads die mit Frauenhass, Madonna-Whore und "geilen Typen mit Eiern" voll gestopft sind.

Soll man die Tatsachen irgnorieren und lieber über das Jungelcamp oder Armani Uhren disskutieren?

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Gast Defis

Dich meinte ich auch gar nicht. Du hast ja die "unfähigkeit der Männer nicht auf das Verhalten der Frau geschoben.

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Gast selfrevolution

Ich verstehe schon denk Gedankengang, aber mal eine scheinbar dämliche Nebenfrage: Ich bin ein Kerl... warum bekommen nicht ich 100 Anfragen von Frauen, wenn ich'n hübsches Bild von mir hochlade? ^^ Liegst's nur daran, dass sich die Mädels sonst als Schlampe vorkommen würden? Oder euh... ja, woran eigentlich? ^^

Achso ne,.... jetzt kommt sicher irgendwer mit diesem Genetik-Argument, dass Frauen von Natur aus, dazu prädestiniert sind passiv zu sein und vom Mann angesprochen werden wollen. :rolleyes:

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Die Facebook-diskussion ist ja interessant.

Meine Meinung ist-dass hatte ich an andere Stelle schon mal geschrieben als einer sich über SocialNetworks aufgeregt hat-es entsteht ne neue Frauengeneration. Und die machts Männern nicht einfacher. Das ist kein heulen oder deprimiertes geschreibe,es ist die Wahrheit.

Was denkt ihr wie viele Beziehungen durch Facebook,etc. in die Brüche gehen. Die Frauen haben Auswahl. Was macht eine Frau-auch laut LDS-sie folgt ihrer Natur und vergleicht,sortiert aus. Früher hatte eine Frau nicht so viele Angebote. Und glaubt mir,die kommen langsam alle drauf. Egal welches Alter. Was kann Mann da machen,sich anpassen und besser werden.

In der Theroie brauch man ja gar kein Pickup.Meld dich bei ner Singelebörse an,wenn das aussehen paßt kommt die Frau vorbei. Ansprechen,Attraction erzeugen in der Anfangsphase brauch man nicht. Es ist definitv leichter. Was dann draus wird und das viele in ner Beziehung "zusammen brechen" ist ne andere Geschichte,da ist Pickup wieder Gold wert. Aber das ist ja wieder der Punkt,wenns zusammen bricht wird Online gegangen und der neue ist da. So läufts...Und soll ich ehrlich was sagen,mich schauderts immer mehr ne intensive Beziehung/Ehe? zu führen,auch aus diesen Gründen. Sobald mal was nicht läuft,wird der Facebook-Account aufgefrischt,dass ist die neue Frauengeneration,sorry.

Ich finde es nicht so toll,bin z.b. noch nicht mal bei Facebook angemeldet. Werde das aber jetzt machen,da ich alte Kontakte aus Schulzeiten mal Hallo sagen will.

Natürlich kann ich das genau so ausnutzen,ich meld mich bei ner Singlebörse an,und lad am tag 5 Mädels ein die mich aufn Foto gut finden. Und schau was draus wird. Ok,vielleicht mal ne Zeit lang,trotzdem sehe ich das als blöde Entwicklung.

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Die Facebook-diskussion ist ja interessant.

Meine Meinung ist-dass hatte ich an andere Stelle schon mal geschrieben als einer sich über SocialNetworks aufgeregt hat-es entsteht ne neue Frauengeneration. Und die machts Männern nicht einfacher. Das ist kein heulen oder deprimiertes geschreibe,es ist die Wahrheit.

Was denkt ihr wie viele Beziehungen durch Facebook,etc. in die Brüche gehen. Die Frauen haben Auswahl. Was macht eine Frau-auch laut LDS-sie folgt ihrer Natur und vergleicht,sortiert aus. Früher hatte eine Frau nicht so viele Angebote. Und glaubt mir,die kommen langsam alle drauf. Egal welches Alter. Was kann Mann da machen,sich anpassen und besser werden.

In der Theroie brauch man ja gar kein Pickup.Meld dich bei ner Singelebörse an,wenn das aussehen paßt kommt die Frau vorbei. Ansprechen,Attraction erzeugen in der Anfangsphase brauch man nicht. Es ist definitv leichter. Was dann draus wird und das viele in ner Beziehung "zusammen brechen" ist ne andere Geschichte,da ist Pickup wieder Gold wert. Aber das ist ja wieder der Punkt,wenns zusammen bricht wird Online gegangen und der neue ist da. So läufts...Und soll ich ehrlich was sagen,mich schauderts immer mehr ne intensive Beziehung/Ehe? zu führen,auch aus diesen Gründen. Sobald mal was nicht läuft,wird der Facebook-Account aufgefrischt,dass ist die neue Frauengeneration,sorry.

Ich finde es nicht so toll,bin z.b. noch nicht mal bei Facebook angemeldet. Werde das aber jetzt machen,da ich alte Kontakte aus Schulzeiten mal Hallo sagen will.

Natürlich kann ich das genau so ausnutzen,ich meld mich bei ner Singlebörse an,und lad am tag 5 Mädels ein die mich aufn Foto gut finden. Und schau was draus wird. Ok,vielleicht mal ne Zeit lang,trotzdem sehe ich das als blöde Entwicklung.

Absoluter Irrtum. Die Auswahl wird nicht nur für Frauen größer, vor allem auch für Männer und das Ansprechen wird leichter. Daher wird es für Frauen immer schwieriger nicht an einen "Scheiß-Kerl" zu geraten, der mehr drauf hat als "Ey lass uns halt jetzt poppen sonst geh ich zu einer anderen"

Vielleicht habe ich Honig auf meinen Penis aber ich kann von mir behaupten, jede Frau mit der ich etwas sexuelles hatte befindet sich noch in meinen Orbit. Derzeit etwas derb weil es scheinbar egal ist ob diese einen Freund haben oder nicht. Die Werkzeuge des Verführers werden immer mächtiger, attraktiver und geben dir einen USP. Wieso ist das so?

Melde dich mal als Frau auf einer Single-Börse an, lade ein sexy Foto hoch und warte ab was passiert. Du bekommst tausend Mails alá "Hi Süße wie gehts, du bist so schön ich bin hin und weg bitte schreib mir zurück". Wow die Frau wird so angetan sein und sich denken "Saucool den treff ich gleich!" *Ironie*

Das gleiche passiert dir übrigens auch als Typ wenn du dich anmeldest und ein Foto reinstellst auf den du nicht vollgekotzt und zugekifft aussiehst. Dann schreiben dir Frauen, durchwegs auch brauchbare, "Hi Süßer alles klar?" Darauf antwortest du "Spitze habe einen Super Tag hinter mir, dies und das gemacht und die Weltherschaft, tolle Erfindungen gemacht, bla bla bla.... wie läufts bei dir?" du bekommst als Antwort "Gut".

So nachdem ich ein anspruchsvoller Typ bin und Frauen nicht leiden kann die unkommunikativ sind, reagiere ich auf sowas nicht mehr und bekomme dann immer wieder Mails wie "Hey warum schreibst du nicht mehr? Hab ich was falsches gesagt?"

So um alles auf einen Punkt zu bringen - natürlich wird die Quantität größer durch Singlebörsen und soziale Netzwerke aber die Qualität steigt dadurch nicht. Wir gehen hier eher auf den Trend einer Quotenpaarung zu. Von 1000 Frauen macht schon mal eine die Beine breit oder von 1000 Männern wird schon mal einer dabei sein der ein Traumprinz ist. Aber genau hier liegt der feine Unterschied. Frauen suchen nicht EINEN der sie vögelt, sondern Frauen suchen einen qualitativ hochwertigen Typen der sie vögelt (die natürliche Sortierung wie du sie auch in deinem Post erwähnt hast). Daher stellen Singlebörsen und soziale Netzwerke keine Gefahr sondern eben einen rießen Vorteil für mich dar. Da ich der qualitativ hochwertige bin und die Männer immer weniger attraktive Faktoren ins Spiel bringen, weil sie vor einer Vielzahl von Frauen stehen, die sie anquatschen können.

Also diese Typen werden ihren Sex haben, weil es genug Frauen gibt die froh sind einen abzubekommen und Sex zu haben. Aber die Frauen die ich möchte werden dort nicht fündig - es sei den Sie hatten Glück und lernen mich kennen....

bearbeitet von RockinCat
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Kann mich RockingCat nur anschließen.

Ich für meinen Teil habe FB genau 3 monate genutzt. Danach ging mir das ganze ziemlich schnell auf den Geist. Ständig online, schauen was Freude für Bilder hochlgeladen haben, wer, was, wann bei wem geschrieben oder geliked hat. :80:

Für mich völlige Zeitverschwendung. Ich sitz eh schon den ganzen Tag vor dem Rechner u. soll mir das privat auch noch geben nur damit man in der Gruppe mit dabei ist um ja nichts“ unwichtiges“ zu verpassen .Ne, für mich kommt der ganze *Hipe* um FB nicht in Frage. Ich hab meinen Gesprächspartner lieber vor mir , schau ihm/ihr in die Augen und kann direkt sagen das ich ihn/Sie like… ;-)

Pro FB: ist, dass es alte Freunde zusammenführt und uns über Tausende von Kilometern in Verbindung bleiben lässt.

Contra FB: Es kann abhängig machen, immer präsent zu sein. Kann mich der Informationsgier nicht anschließen. Viel zu Zeitaufwendig.

Zitat: "Facebook ist die wohl schlechteste erfolgreichste Website der Welt." - Günter Exel, Social-Media-Experte

Wer lust zu lesen hat.

Facebook ist Selbstprostitution

Das Bild wurde von mir zwar in einem anderen Thread schon gepostet, aber weils so schön zum Thema passt noch einmal :-D

addiction-facebook-demotivational-poster-1259539612.jpg

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Interessanter Thread.

Bin mittlerweile seit einer Woche clean. Hab lange überlegt es zu machen und ich bin ziemlich froh,dass ich es getan habe. Ich finds bescheuert sich nachts um 12 Uhr am Wochenende über facebook mit jemanden zu chatten statt selbst was zu machen. Es ist eben einfach und bequem diese Online Chatterei. Stichwort : Comfortzone . Ich bin sicher ,dass Textkommunikation im Allgemeinen und Facebook im Besonderen mit schuld daran sind ,dass sich eine Menge Leute schlecht sozialisieren . Das sollte besonders für die Mitglieder dieses Forums wichtig sein zu wissen.

Außerdem : Was kümmert es mich ,wer wo mit wem wann ist? Wenn es mich betrifft,erfahre ich das im RL. Sowieso ist das ganze eine ziemliche Hirnwichserei denke da speziell an diese Stalkingaction ,die ich früher abgezogen hab. Wenn ich irgendwas mit einem Mädel angefangen hab , hab ich ihre Seite täglich kontrolliert ,ob sie mit jemanden irgendwa schreibt oder ähnliches. Kennen wohl viele ;)

Nicht zu vergessen , verschwendet man sehr viel Zeit auf Facebook . Zu viel Zeit.

Interessant ist ,dass man direkt anfängt sich anders zu sozialiseren., Man spricht mehr mit Leuten ,wenn man etwas organisiert und telefoniert auch mehr. Das kann nun echt nicht schlecht sein.

Auch mit Mädels redet man mehr statt später feige mit ihr zu chatten. Ganz zu schweigen von dieser Datenschutz geschichte.

Kurz : Ich sehe nur Vorteile ,darin. Wenn ihr was Gutes für euch tun wollt , löscht eure Konto .Löschen nicht deaktivieren.

bearbeitet von THE_ACE

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Gast selfrevolution

Im übrigen noch ein Tipp von mir den ich derzeit umsetze --> Schaltet eure Glotze aus! Fernseher ist genauso dumm wie Facebook. How i met your Mother, Mitten im Leben, Scrubs, Verdachtsfälle, Verklag mich doch --> Ihr schenkt eure Zeit und einen Teil weit eine schönere Zukunft her. Stellt euch vor ihr könnt nicht nur ca. 20 Std. pro Woche, die ihr auf Facebook einspart, sondern auch noch extra 20 Std. pro woche, durch einsparen von Fernseherkonsum, für eure Weiterentwicklung nutzen?


Ah, da spricht der Ex-Junkie. :) Ich habe in meiner Kindheit viel fern gesehen, und später das Internet entdeckt, wo ich auch sehr viel Zeit verbracht habe - und noch immer verbringe, wie man unschwer erkennt, wenn ich hier poste.

Ich finde deinen Post bereichernd, aber als kleiner Giftzwerg stell' ich mich mal auf die Gegenseite: "Für unsere Weiterentwicklung nutzen" - das ist eigentlich eine ziemlich typische Aussage der Zeit. "Lebenslanges Lernen" und "Lernen des Lernens" sind Teil einer Ideologie der fortlaufenden Bewegung, in der man nicht zur Ruhe kommen darf; einer Ideologie, die den Moment an sich entwertet und ihn nur in Hinblick auf die Zukunft bewertet, die ihrerseits wieder auf eine weitere Zukunft verweis. Nehmen wir ein typisches Beispiel:

Wir werden geboren. Als Kleinkinder gibt man uns glücklicherweise noch das Recht, einfach zu sein, auch wenn es das Phänomen gibt, dass Kinder immer früher schon "gefördert und gefordert" werden (Frühkind-Förderung, Kindergrippe; gut, der Kindergarten ist immerhin schon eine recht alte Institution - aber er wird immer mehr auch schon zu einer Ausbildungsstätte, als zu einer "Aufpass'-Stelle). Versteht mich nicht falsch, ich finde es nicht schlecht, Kinder zu fördern - immerhin bin ich Pädagoge. Aber warum tun wir das eigentlich? Der Gedanke ist doch der, Kinder schob auf die Schule vorzubereiten. Insbesondere Kinder mit "Lernschwächen" oder "Konzentrationsschwierigkeiten" werden hier gefördert, aber auch Eltern von Kindern, die sich leicht tun beim Lernen, wollen ihren Kindern einen guten Start geben. Schließlich kommt das Kind in die Schule, wo es lernen soll - einerseits für die nächste Schularbeit, andererseits auch für das spätere Leben. Es soll ja später einmal einen tollen Beruf ergreifen können. Und schließlich kommt der junge Mensch aus der Schule, macht sein Abitur oder seine Matura und nimmt einen Job an oder studiert. Er beginnt im Berufsleben natürlich eher weiter unten, aber gleichzeitig will er ja nicht "Kellner" sein. Das ist nur ein Nebenjob - berufliche Aufstiegschancen sind ein Muss. So arbeitet er einige Jahre und hofft auf die nächste Gehaltserhöhung bzw. viel wichtiger: auf eine Beförderung. Und schließlich ist er ... 30 (?),... 35 (?) und sein ganzes Leben hat seinen Sinn nicht in sich gehabt, sondern darin, genau dort hinzuführen, wo er jetzt ist. ...sofern er meint, hier verweilen zu wollen, was natürlich schlecht ist. Sich ständig weiterbewegen, das ist die Devise. Arbeitsverträge werden immer mehr befristet, was dann als "Flexibilität" kaschiert wird, "Mobilität" wird in der Wissenschaft (beinahe) zum Selbstwert (hier ist das ganze auf die Spitze getrieben: eine unbefristete Stelle zu finden ist wie ein Sechser im Lotto und nicht unter 50 zu erreichen, und dann spricht man davon "es den jungen Leuten zu ermöglichen, mobil zu werden" - was heißt da "ermöglichen"? DAVONGEJAGT würde ich das viel eher nennen),... ja auch Wohnungen werden recht häufig befristet vermietet - intellektueller Stillstand wird dem dem symbolischen Tod bestraft: Wer sich nicht in das neue Standard-Betriebssystem wie zB. Vista einarbeitet, der kann schließlich seine Sachen packen, etc.

Burnout als Volkskrankheit - die ständige Weiterbewegung - ganz ehrlich!? Das kann's ja auch nicht sein. ;) Ich genieße den Moment - ich genieße es, mich mit meiner Freundin zusammenzukuscheln und mit eine DVD anzuschauen. So gut wie jeden Abend. Ich genieße es, mich hier mit Menschen zu unterhalten, bzw. zu diskutieren (und übrigens: durch das schriftliche Fixieren von Gedanken, durch das Diskutieren, lernt man eine ganze Menge!), und ja verdammt! Ich genieße es auf Facebook mit einer Freundin über ihre Sexphantasien zu reden und online mit ihr zu flirten, und der breite Grinser auf meinem Gesicht, als sie meint, dass sie das total erregen würde, dass sie es so sehr genießt, mit mir über ihre Erregung und ihre Phantasien reden zu können, weil sie keine Angst hat, dass wir Dummheiten anstellen, und schließlich auch offen darüber redet, wie feucht ihr Höschen ist,... hey, diesen Grinser hätte ich gerne gesehen, der muss so scheiß dämlich ausgesehen haben, aber naja (bevor Vorschläge kommen: Ich wäre liebend gern zu ihr gefahren und hätte ihr mit ihrem feuchten Höschen geholfen - nur wohnt sie, wenn ich schätzen darf, 16 Stunden Zugfahrt entfernt), schön war's. Schön war es als Moment, und nicht als "Attraction Aufbau, falls ich einmal in ihrer Gegend vorbeikomme". Und so ist Fernseh'-Zeit keine Zeit-Verschwendung, wenn man diese Zeit genießt. :)

Lebenspraktisch gesehen stimmt's aber - wenn man, wie ich, täglich etwa eine Stunde mit der Freundin DVD schaut, dann sind das sieben Stunden die Woche, bzw. wenn ich die Zeit, die ich hier zum diskutieren, zum Schreiben dieses Post dafür aufwenden würde, meine Uni-Sachen zu erledigen, dann hätte ich meine Seminararbeit schon längst geschrieben. Aber a) das Diskutieren macht auch Spaß und trägt als Spaß-Moment seinen Wert in sich, und b) das was ich hier so schreibe ich auch für mich selbst nicht unproduktiv. ;) Dieses ständige "an sich arbeiten" unterstellt doch immer, dass man selbst eigentlich nicht gut ist, wie man ist. "Persönlichkeitsarbeit" unterstellt, dass man besser werden kann, also noch suboptimal ist; vielleicht nicht wertlos, vielleicht auch nicht einmal minderwertig, sondern sogar hochwertig (obwohl .... wenn man so viel Zeit in Facebook verbringt (?) (das mit Facebook gilt übrigens nicht für mich, ich hab's mit Diskussionsforen)) jedenfalls aber noch "verbesserungsWÜRDIG", also noch nicht "gut GENUG". Und das halte ich doch für problematisch. Ganz ehrlich? Ich halte mich jetzt schon für einen wertvollen Menschen - und meine Freundin tut das übrigens auch, sonst wären wir wohl nicht (bzw. nicht mehr lange) zusammen.

Noch ein Wort zu Cäsar: :) Ich hab' vor einer Weile einmal das Experiment gemacht und mich bei einem Erotikforum (mit integrierter Kontaktbörse) als 26jähriges Mädel registriert - bzw. ich hab' das ganze doppelt gemacht. Einmal mit einer passiven, einmal mit einer aktiven Kontaktanzeige. Gut, das war ein sehr, sehr großes Forum. ;) Aber ich schwöre (und du wirst mir da sicher zustimmen - ich will dienen Post also unterstreichen): Ich hatte zwei Nachrichten, bevor meine Registrierung abgeschlossen war, also bevor ich auf den Aktivierungslink in meiner mail klicken konnte. Ich weiß jetzt nicht, wie viele Nachrichten ich bei meinem passiven Account hatte, waren vielleicht um die 30 in den ersten 24 Stunden - mit meinem aktiven Account bin ich über 100 gekommen (auch wenn ich eingeschränkt habe auf: "suche unter 35jährige". Hab' da echt so ziemlich alles bekommen: Ich halte mich für jemanden, der, wenn er will, recht charismatisch und sexy schreiben kann, aber da waren ein paar echt coole Anfragen drinnen, bei denen ich es fast bereut habe, ein Kerl zu sein. :P Es ist aber so ziemlich alles gekommen, was ich mir stellen kann - lange Nachrichten, kurze Infos, Fotos von Schwänzen, ja sogar ein Angebot "so etwas wie ein Sugardaddy" zu sein "auch wenn ich dafür wohl ein Bisschen jung bin [...] aber ich würde dich in deinem Leben auch gerne finanziell unterstützen".

Als Kerl hab' ich dort (*hust* ... mit meiner Freundin lief's nicht gut, und ich war einfach einmal interessiert) in den ca. drei Wochen in denen ich dort war genau NULL Nachrichten bekommen (hatte kein Foto von mir drinnen). ;)

Also ernsthaft: Bezüglich solcher Sex-Kontakt-Seiten: FORGETT IT! (auch, wenn ihr gut ausseht ... was glaubt Ihr, wie viele 186, durchtrainierte, 17,6 cm x 6,9 cm Kerle mir geschrieben haben? Ich hab' nicht gezählt, aber es waren genug. Lustiger Weise kam nur ein einziges Angebot für einen Dreier mit zwei Männer, sonst kamen an Gruppensex-Angeboten nur Angebote von Pärchen. -.-

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Gast Babba750

Ich habe mein Profil in diesem Moment gelöscht!

So banal sich das anhören mag, ich bin sichtlich erleichtert! Ich war nie der große Kommentierer oder Poster in Facebook.

Wobei ich mich allerdings immer erwischt habe, war die Stalkerei bei den Babes mit denen ich was am laufen habe/hatte!

(Wie mein Vorposter schon schrieb) Diese Sinnlose Hirnwichserei in diesem Zusammenhang ist es absolut nicht wert!

Ich kanns auch nur jedem empfehlen...

Werde die freie Zeit nutzen um andere schöne Dinge im Leben zu machen!

(WIe sich das anhört) :spiteful:

Habe gerade in diesem Moment ne SMS von dem Babe bekommen, ist ja schonmal ein Anfang! 8-)

So long

Babba

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ich finde es erstaunlich, dass es hier so viele Facebook-Opfer gibt. Man kann die Seite übrigens auch vernünftig nutzen. Es ist nicht die Auswahl zwischen Abstinenz und Alkoholiker, sondern auch der Genußtrinker ist möglich. Und der bin ich auch auf Facebook.

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Da ich wegen meinem Sport auch viel organisatorisches über Facebook kläre, oder auch Geburtstage plane zum Beispiel, habe ich mich noch nicht abgemeldet. Ich würde sogar sagen, dass ich abhängig bin, denn ich checke täglich meine Nachrichten und es fehlt mir, wenn ich es mal nicht mache. Trozdem hab ich auch offline viele soziale Kontakte, spreche Mädels auf der Strasse an oder im Club. Was sagt dass nun über mich aus?

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@Selfrevolution

Du hast absolut recht mit deinem Post. Klar will man auch mal abschalten und genießt seine Momente mit der kleinen auf der Couch bei einer DVD. Es heißt nicht, dass du ununterbrochen Leistung und Weiterentwicklung betreiben sollst. Aber ich habe ja ein Beispiel genannt mit 20 Std. die Woche pure Verschwendung mit Hartz IV TV (Sorry wenn ich damit jetzt jemand auf die Füße trete).

Aber weißt du worin mein Ziel besteht. Ich will meine Zeit jetzt dafür nutzen um mir die Potenziale aufzubauen um in späteren Tagen mal die geilsten Sachen auf dieser Welt zu sehen. Ich will eine Weltreise machen, abgelegene Berggegenden besuchen, ein paar Tage in Tibet verbringen, die coolsten Strände in Thailand sehen, ich will Fallschirmspringen, Paraclyding, Boot fahren können, eine eigene Firma aufbauen, Menschen führen, etc... und genau in diesem Moment ist Facebook und TV ein Hindernis (wenn wir jetzt mal von Marketingspezifischen Nutzen absehen).

Mir glühen gerade die Finger vom Zusammenfassen von unglaublich schlechten Skripten für eine noch bescheuertere Klausur diese Woche, daher nehme ich mir gerade die Entspannung und teile - auf fast schon philosophische Art und weise - meine Denkweise über unsere aktuelle Gesellschaft.

Um mal den Punkt des "leben langen lernens" aufzugreifen. Du siehst das ganze aus der Sicht eines einzelnen. Aber die Weiterbildung oder volkswirtschaftlich ausgedrückt, die Investition in Humankapital (schreckliches Wort oder?) ist ein Faktor der den Wohlstand unserer Gesellschaft festigt. Mit jeder Minute, die du in deine Entwicklung steckst, förderst du den Wohlstand unserer Gesellschaft. Umso erschreckender eigentlich die Tatsache, dass so viele ihr Potenzial auf Weiterbildung weg werfen. Es gibt ja dieses fast schon liberale Schimpfwort der Bildungsverweigerung. Und genau durch zu viel TV Konsum und die Schaffung einer virtuellen Parallelgesellschaft schaffen wir immer mehr den Weg in die Gesellschaft der Bildungsverweigerung.

Für mich gesehen könnte ich sagen ist das ideal. Ich werde aufgrund meiner Einstellung und meiner geleisteten Investition in mein "Humankapital" sicher nie Probleme haben einen Job zu finden und gut zu verdienen aber langfristig gesehen betreiben wir seit Beginn der Nachkriegszeit etwa gesellschaftlichen Selbstmord. Führungskräftemangel, immer weniger Investitionen in Bildung, Forschung und Entwicklung werden unser Land nachträglich schädigen. Den Linksruck den wir hier erleben werden wir in späten Jahren (hoffentlich nach meinen Tod) noch bitterböse bereuen. Lässt sich nur hoffen, dass unsere indischen, chinessischen und japanischen Freunde dann sehr sozial zu uns sind :-D

Im übrigen kann man eine solche Entwicklung in vielen Regionen bei unseren Inselnachbarn in GB betrachten. Sie fallen im Wohlstandsvergleich zu anderen Nationen immer weiter ab (durch den Finanzsektor hält sich das BIP dort noch recht weit oben, aber die Arbeitsmarktsituation dort war über Jahre so, dass jeder einen gut bezahlten Job gefunden hat. Daher keinerlei Anreiz zur Leistung bzw. Weiterbildung von nöten. Dies hat sich gesellschaftlich so platziert und nun schauen einige doch ganz schön in die Röhre, nachdem die Arbeitslosenzahlen immer weiter steigen). Bildung ist also keine Wahlmöglichkeit sondern eine Überlebensverpflichtung.

Stell dir vor, unsere Vorfahren hätten früher gesagt "Ok wenn ich Hunger habe erledige ich einen Prontosaurus und leg mich in die Sonne". Dann würden heute vielleicht die Erdmännchen die Welt regieren. Unser Drang nach Weiterentwicklung hat uns Menschen erst in diese Lage versetzt in der wir heute sind....

bearbeitet von RockinCat

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Gast selfrevolution

Ahhh, Rockin Cat ... wir haben was Bildung, Fortschritt und Entwicklung betrifft sehr, sehr ... conträre Ansichten, und wir könnten wirklich lange diskutieren. Ich sympathisiere nämlich durchaus mit den Bildungsverweigerern - und zwar aus bildungstheoretischer und ideologiekritischer Perspektive. ;)

...aber wir stimmen immerhin darin überein, dass Facebook und Fernsehn' eine Menge Zeit in Anspruch nimmt, und dass es eine Menge anderer Dinge gibt, die man stattdessen tun könnte - eben auch die leibhafte Erfahrung von Menschen (also "reale Menschen" würde man im Alltag sagen); und der Sprung von der abstrakten Erfahrung eines Menschen über Facebook zur leibhaften Erfahrung eines Menschen ist ein großer, v.a. weil die Gestalt des Menschen in beiden Fällen sehr unterschiedlich ist. Ob ein Leib da ist oder nicht, das macht sehr viel aus ... erst Recht, wenn man seinen Schwanz in diesem Leib versenken will ^^, ist fast, als würde man jemanden neu kennenlernen... wie auch immer. ;)

Fazit: Facebook = sehr gefährlich. ^^

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Ich schließe mich Flowin Immos Meinung an. Ich finde Facebook toll, so kann ich mit Freunden oder Bekannten in Kontakt bleiben die ich Aufgrund von Distanz oder Zeitfaktoren nicht so oft sehe/unterhalte. Gamen auf Facebook hab ich versucht, lief überhaupt nicht gut bei mir, mir fehlt einfach die Nähe, ich brauche Blickkontakt, Körpersprache + Kino natürlich xD.

Ständiges Getippsel wird mir auf Dauer zu blöd... :D

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Interessante Sichtweisen von Self und Rockin Cat. Ich denke beide Sichtweisen haben Ihre Daseinsberechtigung. Das hätte ich jetzt geliked, wenn ich diesem Selbstdarstellungswahn nicht zum grossen Teil (und ich schreibe Teil) nicht abgeschworen hätte ;-)

Es ist wie bei allem: Die Dosis macht das Gift.

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Hey @ alle. Nungut, ich hatte Facebook für 3 Jahre in etwa. Ich habe mich trotzdem vor 2 Monaten für ein "Löschen" entschieden, also ich habe den Account nicht nur deaktiviert sondern ganz gelöscht. Warum? Nunja, FB war mir einfach zu stressig. Ich hatte zwar "nur" 140 Freunde, was recht wenig ist, aber das lag daran dass ich die meisten ablehnte, weil ich es einfach blöd fand dass Leute einen adden ohne jemals mit einem geredet zu haben. Mich hat mal einer geaddet, frage ich so via PM "Kennen wir uns?", meinte er nur "ja, bin der Nachbar deines ehemaligen Banknachbarn". Sorry, aber ab dem Punkt wurde es mir zu blöd. Am Tag selber als ich FB löschte, laas ich von einem netten "seriösen" Mädchen aus meiner Klasse, "hihi I'm such a drunk bitch" und da sachte ich mir einfach, manche Leute hast du als ordentlich in Erinnerung, das willst du dir jetzt nicht zerstören :p

Und soll ich euch mal was sagen, ich vermisse FB nicht eine Sekunde. Ich habe mich sonst immer gezwungen gefühlt, nachlesen zu gehen was jeder schrieb und hier nach Photos schauen und da zu spannen. Als einzigstes Nachteil sehe ich nur dass man nicht mehr so leicht irgendwo eingeladen wird, aber da quasi mein kompletter Freundeskreis FB hat erfahre ich doch recht schnell was Sache ist und kann mit den guten alten SMS alle Zweifel aus dem weg schaffen.

Meiner Meinung nach ist Facebook einfach eine Trendsache. Ich meine hat heute noch jemand ne Homepage? Hat heute noch jemand MSN? Nee, irgndwie nicht und diese Dinge waren auch mal kult, ich denke Facebook wird auch irgendwann an Boden verlieren. Aber mir ist das sws egal.

mfg Ma'

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Gast

Jetzt muss ich nochmal was mit rein schmeißen, weil ich es heute so erlebt. Ich chatte viel über facebook über so Sachen die einen Anruf nicht extra wert ist. Wenn halt jemand da ist, dann chatte ich mit dem und frag recht banale Sachen oder mir kommt jemand in den Sinn bei dem ich mich schon lange nicht mehr gemeldet habe. Auch bin oftmals lange wach und weiß dann nicht ob diese Person noch wach ist oder schon schläft und ich sie störe. Wenn ich sie in facebook online sehe, weiß ich dass diese Person wach ist.

Natürlich könnte ich auch SMS schreiben selbstverständlich aber nennt mich alt oder was auch immer aber ständig viel über sms zu schreiben kotzt mich echt an. Empfinde ich als unheimlich nervig, vorallem wenn ich merke, dass der Text länger wird. Ich schreibe viel lieber mit der Tastatur am PC. Dadurch ist facebook meine "Kommunikationsbasis nummer eins" geworden, zumindest wenn es um banale nicht wichtige Dinge geht. Klar bei wichtigen Dingen schreibe ich dann schon SMS oder rufe die Leute an.

Nur eine vielzahl meiner Gespräche sind nicht unbedingt zur Wissens- oder Informationsvermittlung sondern einfach nur zum zeitvertreib und zum (sinnlosen) quatschen halt. Dafür ist für mich facebook perfekt geeignet.

Auch nutze ich facebook absolut nicht zum gamen. Ich schreib Statusupdates die vielleicht nicht so optimal sind aus der pickupsicht gesehen. Allerhöchstens nutze ich es um den ersten Kontakt aufzubauen wenn mir eine auf ner party gefallen hat aber ich keine nummer o.ä. habe... Fremde Mädels einfach so anschreiben tue ich jedenfalls nicht in Facebook.

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Gast Mrs.Honey

Für mich hat Facebook eigentlich nur gute Seiten. Ich versteh gar nicht, warum es für so viele Leute immer nur schwarz oder weiß gibt und nichts dazwischen.

Wenn ich FB nutze, dann muss ich kein Junkie sein, muss nicht alles ansehen, "liken", jeden Pups posten usw. Ich kann´s einfach auch nur nutzen, um mit Freunden, Bekannten, ehemaligen Kollegen usw. in Kontakt zu bleiben. Es hat nämlich auch nicht jeder die Zeit, sich jede Woche mit 5 verschiedenen Freunden zu treffen oder mit denen zu telefonieren. Da ist mir ne unkomplizierte Mail mitten in der Nacht lieber. Und wie gesagt, ich wäre mit so einigen Leuten nicht mehr in Kontakt, wenns Facebook nicht gäbe. Ich finds gut.

Ach so, und weils ja eigentlich um Verführung geht... zum Kontakt aufnehmen (nach nem Flirt im Real Life) ist es schon praktisch, aber direkt über FB an Mädels "rantreten", die man eigentlich gar nicht kennt, finde ich strange.

bearbeitet von Mrs.Honey

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Yo Bros,

In Hinblick auf die 'Mistposts' muss ich sagen, dass es da eine einfache Frage gibt, die man sich stellen sollte.

Man sollte seine Reaktionen nämlich immer auf sich selbst beziehen und nicht auf andere.

Während man sich aufregt über diese "Scheiß Posts", sollte man sich fragen wieso die einen überhaupt aufregen

und wieso es einen juckt? Das ist der Kern der Sache (Innergame-Problem).

Ist etwas ähnlich wie: "Before you begin asking someone why they hate you, ask yourself why you even care."

Just My 2 Cents

Peace

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Ich habe mich vor ca. 3 Wochen abgemeldet...dieser ständige "Ich muss mal eben online gehen und gucken, ob jemand geschrieben hat"-Zwang hat mich genervt.

Bisher vermisse ich es nicht.

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Facebook ist weder böse, noch gut. Facebook ist Facebook!

Ich erklärs mal an einem simplen Beispiel, dem Messer. Das Messer ist weder gut noch schlecht, weder positiv noch negativ, es ist nur ein Neutrales Messer. Der eine benutzt das Messer um sich damit ein Marmeladenbrot zu streichen, der andere benutzt das Messer um damit seine Frau zu ermorden. Doch das Messer, bleibt das Messer......ihr versteht was ich meine?

Facebook wird nunmal wie ein Messer von einer großen Anzahl von Menschen gebraucht. Und Wo Gebrauch ist, ist auch schnell Missbrauch.

Aber wieso jucken euch diese Facebook Opfer?? genau so sinnvoll wäre es, hier eine Diskussion zu starten " Alkohol, Pro und Contra"....

Good night

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