Probleme beim wach/fit werden

16 Beiträge in diesem Thema

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Hey Mädels,

kurz zu mir und der "Vorgeschichte"

Ich bin 23, rundum sehr zufrieden mit mir selbst, beruflich gut eingebunden, auch so recht beschäftigt, verfüge über einen ordentlichen Sozialkreis und verdiene für meine Verhältnisse gut

Ich versuche meine freie Zeit dazu zu nutzen mich in irgendeiner Weise zu bilden, ob nun PU, politisch oder beruflich.

Nach meiner Ausbildung und einem weiteren Job habe ich mich auf die Suche nach einer beruflichen Alternative gemacht und bin in einem mittelständischen Dienstleistungsunternehmen mit ca. 50 Angestellten als stellvertretender Geschäftsführer gelandet.

Ich kann mir meine Arbeitszeit komplett frei einteilen, kann Urlaub nehmen oder mir auch mal frei nehmen, wann ich es möchte.

Nun zu meinem Problem

Ich stelle mir meinen Wecker meist so, dass ich auf 8 Stunden Schlaf komme. D.h. meist zwischen 7 und 9 Uhr.

Wenn ich nun aber nicht gerade wirklich um 9 beispielsweise aufgrund eines Termins im Büro sein muss, ich meist erst um 9 langsam aus dem Bett komme und selten vor 10 Uhr im Büro aufschlage.

Grundsätzlich ist das kein Problem, aber damit bin ich selber unzufrieden. Und ein gutes Licht wirft das auf mich auch nicht, da von unseren Angestellten viele bereits um 8 Uhr anfangen.

Dazu kommt noch, dass ich mit meinem Alter nicht gerade zu den Veteranen in der Firma gehöre und als "Neuer" bereits einen Firmenwagen habe...

Selbst wenn ich mir morgens in meinem Stamm-Cafe meinen Kaffee hole, fragen mich die Bedienungen meist, ob ich noch nicht ganz fit sei, ob ich eine lange Nacht gehabt oder wo ich am Tag zuvor gefeiert hätte.

Ich musste in meiner Ausbildung spätistens um 8:45 auf der Matte stehen, bei dem Job danach spätistens um 9 Uhr. (Hier habe ich mir allerdings bereits das Recht rausgenommen, ab und an erst später zu kommen, da mein Engagement finanziell nicht gewürdigt wurde)

Aber seitdem ich mir das flexibel einteilen kann, habe ich wirklich Probleme morgens aus dem Bett zu kommen...

Woran liegt sowas?

Brauche ich einfach den "Druck von oben"?

Wie motiviert ihr euch morgens?

PS: Sonntags oder an freien Tagen schlafe ich meist bis 10 oder 11 Uhr, würde mich also ganz klar als Spätaufsteher einstufen. :)

PPS: Ich habe auch mal an so einen "Licht-Wecker" gedacht, der bereits eine halbe Stunde vor der Weckzeit Tageslicht imitiert und leise anfängt beispielsweise Vogelgezwitscher zu spielen.

Aber für deutlich über 100 Euro war es mir der bloße Versuch bisher nicht wert.

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Wenn du die Mädels ansprichst, solltest du den Thread womöglich in den Pick up Cats-Bereich verschieben lassen.

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Gast CASUS

Mh, wie wärs wenn du dich wieder weg von individuellen Arbeitszeiten hin zu einem geregelten Morgen begibst? Manche Leute haben halt genug Selbstdisziplin um das so durchzuziehen wie du es momentan machst, ich hätte es nicht, du ja scheinbar auch nicht. Setz dir einfach eine feste Zeit wann du im Büro aufschlagen willst und stell dir dann den Wecker so das du genug Zeit hast um zu duschen etc.

Wichtig hierbei ist das der Wecker erstens unter der Woche (jeden tag wo du zur Arbeit musst) zur selben Zeit klingelt. Und Außerdem musst du sofort aufstehen wenn der Wecker klingelt. Das kann man trainieren, ziehs 30 Tage durch und es wird dir schwer fallen nicht aufzustehenwenn der Wecker klingelt.

Sowas wie ein festes Morgenprogramm ist ebenfalls zu empfehlen. Als Beispiel einfach mal meins:

5.50 aufstehen, Zähne Putzen, Laufklamotten anziehen

6.00 Waldlauf

6.40 Duschen, Arbeitsklamotten anziehen

7.00 Frühstücken

7.15 Losfahren zur Arbeit

7.30 Arbeit

Wichtig hierbei ist eigentlich nur das du die Routine reinbringst, dann fällt dir auch das morgendliche aufstehen nicht mehr schwer.

Sachen für den nächsten Tag morgens schonmal rauslegen ist auch nicht verkehrt.

bearbeitet von CASUS
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Wichtig hierbei ist eigentlich nur das du die Routine reinbringst, dann fällt dir auch das morgendliche aufstehen nicht mehr schwer.

Habits/Routinen sind wohl mit die stärksten Mittel, um so etwas zu erreichen.

Erschaff dir eine Morgenroutine, die du jeden Tag durchziehst (anfangs auch am Wochenende) und an der du Spaß hast (!).

Ich freue mich abends auf den nächsten Tag: Ich erträume mir ein gekühltes Wasser aus dem Kühlschrank, einen knackigen Apfel, die ersten Sonnenstrahlen, die Ruhe, zwitschernde Vögel, eine frische Zeitung und die Genugtuung, dass ich in der Bahn agil und frisch bin, während alle anderen noch herumlümmeln.

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Hey Hockmick,

hatte das selbe Problem. Mir hat das geholfen:

Die ersten 10min nach dem Wecken: EINFACH IGNORIEREN. Der Körper will nicht. Ignoriere ihn. (Hab ich selbst von einem Kumpel übernommen) --> Hinein in die Routine.

+ Verspreche dir, dass du, wenn du die erste Hälfte des Tages hinter dich gebracht hast, dich sofort hinlegen darfst, wenn du das dann noch willst. Später wirst du daran nicht mehr denken. Aber die Perspektive gibt dem Schweinehund was zu kauen. (Mein eigener Trick)

+ Freu dich auf den "Schmerz" beim Sport. Sexuelle Freude: Denke an schöne gestählte Menschen. Bei mir hats geholfen ein Bild von einem verschwitzten HB in Laufklamotten auf mein Handy zu laden. Immer anschauen und mit dem Sportschmerz verbinden, wenn du Motivation brauchst. Im NLP'ler Jargon: Installiere einfach einen Fetisch.

+ Felsenfeste Routine

Vllt hilfts dir auch :) Lg

Ach so ein PS:

Zwei Stunden vor dem Aufstehen einen Liter Wasser trinken. Das rehydriert dich.

Wenn du die Vorschläge oben nicht beherzigst, solltest du vllt eineinhalb Liter trinken. Das treibt dich nach einer gewissen Zeit todsicher aus dem Bett.

bearbeitet von goldmood

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Hey,

also wenn du es schon so lange hast und dich immer schlapp und müde fühlst kann es sein, dass du vielleicht unter Eisenmangel leidest. Zumindest lag es bei mir daran.

Geh einfach mal zum Hausarzt und frag ihn ob er dein Blut darauf untersuche kann.. ich hatte danach über ein paar Monate leichte Medikamente bekommen, damit mein Körper das Eisen besser aus dem Essen aufnehmen kann. Seitdem geht es mir deutlich besser :)

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kalt duschen. alles andere ist für pussys! ..ok kalt ist schon hartcore, aber mach zumindest kälter als dir lieb ist. dann steigerst du dich von tag zu tag.

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Wenn du die Moeglichkeit hast, stell dein Bett um, dass dir morgens die Sonne voll ins Gesicht scheint. Wenn es dunkel ist, bleibt man lieber noch laenger im Bett.

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Wenn du die Moeglichkeit hast, stell dein Bett um, dass dir morgens die Sonne voll ins Gesicht scheint. Wenn es dunkel ist, bleibt man lieber noch laenger im Bett.

true story !!

dabei ganz wichtig:

mach nie die Jalousien runter oder die Vorhänge zu. Im Sommer bin ich meistens mit den ersten Sonnenstrahlen wach und fit egal wieviel Uhr es ist. Und das kann ziemlich früh sein im Juni z.B.

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Zwei Stunden vor dem Aufstehen einen Liter Wasser trinken. Das rehydriert dich.

Wenn du die Vorschläge oben nicht beherzigst, solltest du vllt eineinhalb Liter trinken. Das treibt dich nach einer gewissen Zeit todsicher aus dem Bett.

Wie ist das gemeint? 2 Stunden vor dem Aufstehen?

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Wenn du die Moeglichkeit hast, stell dein Bett um, dass dir morgens die Sonne voll ins Gesicht scheint. Wenn es dunkel ist, bleibt man lieber noch laenger im Bett.

true story !!

dabei ganz wichtig:

mach nie die Jalousien runter oder die Vorhänge zu. Im Sommer bin ich meistens mit den ersten Sonnenstrahlen wach und fit egal wieviel Uhr es ist. Und das kann ziemlich früh sein im Juni z.B.

Das finde ich auch sehr geil, wenn man die Möglichkeit dazu hat.

V.a. macht es mich immer fröhlich, da der neue Tag so schön beginnt, gerade im Hochsommer.

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Moin Leute,

zufälligerweise hatte ich heute (wie schon öfter) das gleiche Problem.

Allerdings hat es glaub ich bei mir einen anderen Hintergrund warum ich schwer aus dem Bett komme.

Die Vorschläge bisher haben mir schon sehr gut gefallen.

Ich will Hockmick seinen Thread nicht klauen, aber auch nicht extra einen neuen aufmachen, also vielleicht habt ihr ein paar Tipps speziell für mich.

Wenn ich einen anstrengenden Tag vor mir habe, komme ich sogut wie garnicht aus dem Bett und will mich am liebsten verkriechen.

Das ist schon fast eine Art Angstzustand, nur das ich nicht übliche Anzeichen von Angst oder Nervosität empfinde.

Woran ich dann diesen Zustand merke fragt ihr euch jetzt vielleicht, nunja das hört sich blöd an, aber mir ist einfach Arschkalt..

Und ich meine so kalt, das ich trotz enormer Hitze unter meiner Decke die ich auch fühle, einfach so stark friere das ich zitter.

Gerade zu der kalten und dunklen Jahreszeit merke ich das sehr stark.

Das hat also wohl eher was mit Motivation und Psyche zutun, soweit hab ich mir das erklärt zumindest.

Bester Trick, der mir heute aufgefallen ist.

Ich hätte heute zur Berufsschule müssen, 6:30 klingelt mein Wecker.

Mir ist kalt und ich möchte am liebsten weiter schlafen, auf 6:40 schlummern gestellt..

Bin sofort eingeschlafen für 10 Minuten, Wecker klingelt und ich beschließe nach 5 Sekunden überlegen heute zu Hause zu bleiben.

Und jetzt kommt das lustige, sowie ich das beschlossen habe daheim zu bleiben, BOOM ich möchte aufstehen und den Tag nutzen, mir ist warm und ich bin voller Freude.

Nur zur Info, meine "Angst" vor der Berufsschule ist unbegründet. Ich habe ausschließlich 1er und 2er, bin beliebt, es macht Spaß alles wunderbar.

Das einzige was mir zu schaffen macht ist die 1 Stündige fahrt dort hin, in der verdammten Kälte..

Bin ich einfach nur Faul, oder was ist das..

Also es ist nicht so das es häufig vor kommt, einfach nur alle paar Monate mal ein Tag an dem ich absolut kein Bock hab >_>

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Wenn ich einen anstrengenden Tag vor mir habe, komme ich sogut wie garnicht aus dem Bett und will mich am liebsten verkriechen.

Das ist schon fast eine Art Angstzustand, nur das ich nicht übliche Anzeichen von Angst oder Nervosität empfinde.

Woran ich dann diesen Zustand merke fragt ihr euch jetzt vielleicht, nunja das hört sich blöd an, aber mir ist einfach Arschkalt..

Und ich meine so kalt, das ich trotz enormer Hitze unter meiner Decke die ich auch fühle, einfach so stark friere das ich zitter.

Gerade zu der kalten und dunklen Jahreszeit merke ich das sehr stark.

Das hat also wohl eher was mit Motivation und Psyche zutun, soweit hab ich mir das erklärt zumindest.

Bester Trick, der mir heute aufgefallen ist.

Ich hätte heute zur Berufsschule müssen, 6:30 klingelt mein Wecker.

Mir ist kalt und ich möchte am liebsten weiter schlafen, auf 6:40 schlummern gestellt..

Bin sofort eingeschlafen für 10 Minuten, Wecker klingelt und ich beschließe nach 5 Sekunden überlegen heute zu Hause zu bleiben.

Und jetzt kommt das lustige, sowie ich das beschlossen habe daheim zu bleiben, BOOM ich möchte aufstehen und den Tag nutzen, mir ist warm und ich bin voller Freude.

Nur zur Info, meine "Angst" vor der Berufsschule ist unbegründet. Ich habe ausschließlich 1er und 2er, bin beliebt, es macht Spaß alles wunderbar.

Das einzige was mir zu schaffen macht ist die 1 Stündige fahrt dort hin, in der verdammten Kälte..

Bin ich einfach nur Faul, oder was ist das..

Also es ist nicht so das es häufig vor kommt, einfach nur alle paar Monate mal ein Tag an dem ich absolut kein Bock hab >_>

Hinter deinem Verhalten steckt wohl eine versteckte Angst in deinem Unterbewusstsein, schlechte Erfahrungen in der Kindheit oder auch etwas später. Sowas manifestiert sich oft fest in deiner Psyche.

Um dein Problem zu lösen gibt es mehrere Ansätze:

1. Verändere deine Glaubenssätze und beobachte deine Gedanken am Morgen!

Du fühlst immer das was du denkst, also ist es sehr wichtig sich mal bewusst zu machen was man eigentlich den lieben langen Tag so denkt.

Am Morgen könnten das folgende Gedanken sein:

"Ich bin müde, ich will noch liegen bleiben."

"Oh nein, ch muss in die Schule."

"ich hab keine lust."

"urlaub wär viel schöner."

"Ich muss mich beeilen, hab keine Zeit."

"Oh man so ein Stress schon wieder."

"Noch 10 Minuten oder ich komme zu spät."

"etc. pp."

Kommen dir diese Gedanken bekannt vor? Diese oder ähnliche negative Gedanken erzeugen Angstgefühle und Stress in dir. Nun hinterfrage mal diese Gedanken und überprüfe ob sie wirklich wahr sind.

Meistens sind sie es nicht. Niemand zwingt dich in die Schule zu gehen. Keine Polizei, auch nicht die Eltern oder die Lehrer. Du könntest theoretisch die Ausbildung schmeißen und als Kellner jobben oder Arbeitlosengeld bekommen.

Die Wahrheit lautet also: "Ich WILL zur Schule."

Zwischen wollen und müssen besteht ein großer Unterschied. ;) Das eine ist freiwillig das andere erzwungen. Und genau da liegt der springende Punkt. Wenn man etwas von ganzen Herzen will ist die Motivation um ein vielfaches größer als wenn man dazu gezwungen wird.

Also Hinterfrage deine Glaubenssätze und formuliere sie neu!

2. Selbstmotivation

Liebst du das was du tust oder tust du es nur weil du nichts anderes gefunden hast oder Angst vor Veränderung hast?

Wenn ein Mensch einen Beruf erlernt den er von ganzen Herzen liebt geht ihm das auch leicht von der Hand. Er ist motiviert und hat Spaß bei der Sache.

Wirf mal einen Blick in deine Vergangenheit und schaue was dich schon immer motiviert hat. Etwas wofür du freiwillig früh aufgestanden bist und das du mit Freude verfolgt hast.

Genau da solltest du ansetzen und deine Träume verwirklichen. Viele Menschen wollen einem einreden das man froh sein soll überhaupt einen Beruf zu haben. Sie reden von Sicherheit, Verantwortung und bla bla....doch wenn man diesen Menschen in die Augen sieht merkt man das sie oft selbst todunglücklich sind.

Das schlimmste wäre am Ende des Lebens nochmal zurückzuschauen und festzustellen das man sein Leben mit einem Beruf verschwendet hat der einen immer nur genervt hat.

Also tu das was du zu tun liebst, dann kommt die Motivation von ganz alleine! :)

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Ja das mit dem Beruf sehe ich auch so, wenn man etwas gerne macht steht man gerne auf.

Der beste Beweis dafür ist ja das Wochenende, wenn man weiss man kann nach dem aufstehen tun was man will steht man auch schneller auf.

Was mir an Arbeitstagen auch noch hilft:

Es fällt mir leichter an einem "schwierigen" Tag aufzustehen und motiviert zu sein wenn ich am Vortag Dinge die ich mir vorgenommen habe auch wirklich erledigt habe (d.h. ich kann an etwas anknüpfen, wenn ich sie nicht erledigt hätte fängt alles von vorne an und man hat diesen "aber ab heute mach ich das - Druck").

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