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Am 29.10.2012 um 01:05 , catnip schrieb:

Sogar zum Heulen bin ich zu deprimiert. Wenn nicht spätestens morgen ein hübscher, knackiger Austauschstudent bei uns auftaucht, werd ich wahrscheinlich zum Alkoholiker.

Schön, wenn es so einfach ist. Andere Frauen flashen mich nicht mehr. Ob die mich auf Island zuerst grüßen oder sich in Frankreich in Schale werfen. Seks ohne Gefühle

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Das neue Macbook Air

- kommt später
- kein LED-Screen
- kein größerer Bildschirm (0.3" mehr, yay)
- kein M2

Ist praktisch gleich dem Vorläufer. With "all new design, and color options". Hab extra gewartet. Ihr Apfel-Ficker.

 

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GGGGNAAAAH!!!!!! Morgen  Supermoto Piste gebucht und ich hab ne Muskelverhärtung im Oberschenkel😫😫😫😫

Is bitter wenn man Freitags schon weiß dass die kommende Woche schmerzhaft wird....

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Wollte in 3 Wochen nach England. 
Mir ist erst jetzt eingefallen, dass man dafür einen Reisepass braucht.

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Am 9.7.2019 um 17:56 , MissXYZ schrieb:

Fast ein halbes Jahr rauchfrei und es ist jeden Tag ein verdammter Kampf. Wird das nie besser?! 😞

besser geworden?

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Kennt ihr das, ihr benutzt ne Software die ihr zum arbeiten braucht und das Programm ist so buggy programmiert, dass das Ding nie wirklich zuverlässig arbeitet. Mal klappt es, dann wieder nicht. 
Wenn man dann den Tech-Support der Firma kontaktiert, kommt es einem vor als ob in der gesamten Abteilung nur unfähige Menschen arbeiten, die einem nicht weiterhelfen können. Zum Haareraufen 

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Am 25.5.2022 um 17:39 , Unleashed97 schrieb:

besser geworden?

Hab wieder angefangen 😄 

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vor einer Stunde, MissXYZ schrieb:

Hab wieder angefangen 😄 

Habe auch mal 6 Monate nicht geraucht und dann wieder angefangen...^^

Bin aktuell seit 1. Mai Zigarettenfrei.

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vor 4 Stunden, MissXYZ schrieb:

Hab wieder angefangen 😄 

Ich hab nie geraucht aber hab mich immer gefragt, was es so schwer macht aufzuhören. Angeblich soll Nikotin schon nach ner Woche abgebaut sein. Wieso fängt man ständig an bzw. hat nicht die Willensstärke aufzuhören? 

(ist kein Angriff btw., ich habe wirklich keine Ahnung wovon ich rede ^^)

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vor 5 Minuten, Mobilni schrieb:

Ich hab nie geraucht aber hab mich immer gefragt, was es so schwer macht aufzuhören. Angeblich soll Nikotin schon nach ner Woche abgebaut sein. Wieso fängt man ständig an bzw. hat nicht die Willensstärke aufzuhören? 

(ist kein Angriff btw., ich habe wirklich keine Ahnung wovon ich rede ^^)

Meiner Meinung nach, ist es nicht das Nikotin, das eine Hürde darstellt, sondern viel mehr die Gewohnheiten die mit dem Rauchen einher gehen. 

Wenn man die Gewohnheiten in den Griff bekommt, abstellen kann oder durch bessere alternativen ersetzen kann wird's einfacher. Das Umfeld spielt auch eine grosse Rolle... Viele Raucher im Umkreis, eher schwierig nein zu sagen...

Das jedoch nur meine eigenen Erfahrungen...

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vor 3 Stunden, Mobilni schrieb:

Ich hab nie geraucht aber hab mich immer gefragt, was es so schwer macht aufzuhören. Angeblich soll Nikotin schon nach ner Woche abgebaut sein. Wieso fängt man ständig an bzw. hat nicht die Willensstärke aufzuhören? 

(ist kein Angriff btw., ich habe wirklich keine Ahnung wovon ich rede ^^)

Die Tätigkeit ist es... Zumindest meiner Meinung nach bzw. bei mir.. Es muss ja kein Nikotin oder Tabak sein... 

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Am 30.5.2022 um 15:09 , Mobilni schrieb:

Ich hab nie geraucht aber hab mich immer gefragt, was es so schwer macht aufzuhören. Angeblich soll Nikotin schon nach ner Woche abgebaut sein. Wieso fängt man ständig an bzw. hat nicht die Willensstärke aufzuhören? 

(ist kein Angriff btw., ich habe wirklich keine Ahnung wovon ich rede ^^)

Ich hatte 2 Jahre nicht geraucht, hab im Frühling letztes Jahr wieder angefangen. Also schon lang durchgehalten, Willensstärke an sich war da schon da, vor allem weils lange schlimm / schwer war. 

Für mich persönlich eine Mischung aus Stressbewältigung (obwohl ich weiß, dass ich das auch anders machen könnte) und Geselligkeit. Hat schon angefangen, dass ich in den 5 Minuten auf den Zug warten Schwierigkeiten hatte, die 5 Minuten als "nutzvoll" anzusehen - dass es rational nicht schlau ist, diese mit Rauchen zu füllen, ist mir völlig klar. Gefühlt gehen die 5 Minuten halt mit Zigarette schneller um. Dieses kleine "Zeitauffüllen" oder diese Gewohnheiten waren für mich super schwer. 
Größter Punkt für mich Geselligkeit / Freundeskreis. Habe sehr viele Freunde, die noch rauchen, mein Partner raucht auch, finde ich eh super krass, wenn ein Teil in der Beziehung Nichtraucher ist und der andere raucht, allein geruchstechnisch schon. 
Liebs, im Sommer mitm Wein oder nem Bier draußen zu sitzen, eine zu rauchen, essen zu gehen und danach eine zu rauchen, bei Konzerten, you name it. Jetzt nach Corona mit der vollen Ladung an Social Life halt nochmal krasser. Kommst einfach schneller in Kontakt. 

Das es nicht gesund ist, geschenkt. Merk ich schon auch wieder im Vergleich zu den letzten 2 Jahren, in denen ich nicht geraucht habe. Aber noch störts mich finanziell und gesundheitlich einfach nicht so krass, als das ich aufhören will. Ich weiß, es kommt der Tag, an dem das passieren wird und die Zeit bis dahin ist auch absehbar, allein schon unter dem Gesichtspunkt Kinder - wenns da an die konkrete Planung geht, höre ich mit guter Vorlaufzeit auf. 

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vor 22 Stunden, MissXYZ schrieb:

Ich hatte 2 Jahre nicht geraucht, hab im Frühling letztes Jahr wieder angefangen. Also schon lang durchgehalten, Willensstärke an sich war da schon da, vor allem weils lange schlimm / schwer war. 

Für mich persönlich eine Mischung aus Stressbewältigung (obwohl ich weiß, dass ich das auch anders machen könnte) und Geselligkeit. Hat schon angefangen, dass ich in den 5 Minuten auf den Zug warten Schwierigkeiten hatte, die 5 Minuten als "nutzvoll" anzusehen - dass es rational nicht schlau ist, diese mit Rauchen zu füllen, ist mir völlig klar. Gefühlt gehen die 5 Minuten halt mit Zigarette schneller um. Dieses kleine "Zeitauffüllen" oder diese Gewohnheiten waren für mich super schwer. 
Größter Punkt für mich Geselligkeit / Freundeskreis. Habe sehr viele Freunde, die noch rauchen, mein Partner raucht auch, finde ich eh super krass, wenn ein Teil in der Beziehung Nichtraucher ist und der andere raucht, allein geruchstechnisch schon. 
Liebs, im Sommer mitm Wein oder nem Bier draußen zu sitzen, eine zu rauchen, essen zu gehen und danach eine zu rauchen, bei Konzerten, you name it. Jetzt nach Corona mit der vollen Ladung an Social Life halt nochmal krasser. Kommst einfach schneller in Kontakt. 

Das es nicht gesund ist, geschenkt. Merk ich schon auch wieder im Vergleich zu den letzten 2 Jahren, in denen ich nicht geraucht habe. Aber noch störts mich finanziell und gesundheitlich einfach nicht so krass, als das ich aufhören will. Ich weiß, es kommt der Tag, an dem das passieren wird und die Zeit bis dahin ist auch absehbar, allein schon unter dem Gesichtspunkt Kinder - wenns da an die konkrete Planung geht, höre ich mit guter Vorlaufzeit auf. 

Cool, danke! Klingt echt interessant. Das Gefühl mit dem Zug hat mir mein Onkel ähnlich erzählt: er hat mit 40 angefangen zu rauchen, weil er sich blöd vorkam "einfach so" sich irgendwo hinzusetzen und sein Bier zu trinken und in die Gegend zu gucken, während der Raucher einen Grund hat sich aktiv und auch alleine, was gönnen zu können. Dann sei das nichts-tun erlaubt und sinnvoll. Weiß nicht, ob das bei dir auch so ist. Irgendwie bekloppt und nachvollziehbar zugleich. Auch mit dem sozialen Bereich. Auf meiner Arbeit gibt's nen extra Mitarbeiter-Gemeinschaftsraum. Toll eingerichtet, bequem, hat alles. Keiner nutzt ihn. Stattdessen treffen sich alle draußen in der unbequemen Raucherecke, obwohl es dort kalt, ungemütlich, hässlich ist. Egal. Wirkt ungezwungen und nicht bedürftig mit der Absicht, aufzukreuzen und Anschluss suchen zu wollen.

Aber es stehen auch nicht-raucher dort. Wurden genauso in die Runde aufgenommen. Denke da ist vieles Kopfsache.

 

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Ich habe glaube ich wieder mal eine falsche Entscheidung getroffen und ich weiß auch grad irgendwie die Richtung nicht mehr.

Ich befürchte, dass ich schon wieder in die falsche Richtung laufe. Aber ich weiß es einfach nicht.

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Gast
vor 16 Minuten, Cece_P. schrieb:

Ich habe glaube ich wieder mal eine falsche Entscheidung getroffen und ich weiß auch grad irgendwie die Richtung nicht mehr.

Ich befürchte, dass ich schon wieder in die falsche Richtung laufe. Aber ich weiß es einfach nicht.

Vielleicht ist es dann trotzdem solange die richtige Richtung bist du weißt in welche Richtung du eigentlich willtst 

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@Cece_P.

Stehe still, zähle bis 10 (in deinem Fall länger) und sammle dich.

alternativ

Durchdenke die Lage mit etwas mentalem Abstand. Vermtl. Job oder Mann. 

bearbeitet von Niemann-N
Rechtschreibung
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vor 21 Minuten, Philip91 schrieb:

Vielleicht ist es dann trotzdem solange die richtige Richtung bist du weißt in welche Richtung du eigentlich willtst 

Das klingt schön. Danke.

Aber irgendwie hat ja jede Entscheidung/ Richtung/ jeder Weg den man geht auch ihre/ seine Konsequenzen. Entscheidet man sich für eine Richtung, entscheidet man sich gegen eine andere. Geht man also einen Weg/ in eine Richtung, hat das zwangsläufig Auswirkungen.

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Gast
vor 26 Minuten, Cece_P. schrieb:

Das klingt schön. Danke.

Aber irgendwie hat ja jede Entscheidung/ Richtung/ jeder Weg den man geht auch ihre/ seine Konsequenzen. Entscheidet man sich für eine Richtung, entscheidet man sich gegen eine andere. Geht man also einen Weg/ in eine Richtung, hat das zwangsläufig Auswirkungen.

Und beides bringt dich weiter entweder du merkst es ist richtig oder du merkst es ist falsch

Konsequenzen sind müssen ja nichts immer nur negatives sein oder nur als negativ ausgelegt werden 

 

 

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vor 12 Stunden, Philip91 schrieb:

Und beides bringt dich weiter entweder du merkst es ist richtig oder du merkst es ist falsch

Konsequenzen sind müssen ja nichts immer nur negatives sein oder nur als negativ ausgelegt werden 

 

 

Ja, das stimmt. Konsequenzen sind nicht immer zwangsläufig negativ.

Aber ich habe schon oft eine falsche Richtung gewählt bzw. eine falsche Entscheidung getroffen, bin einen falschen Weg gelaufen. Und diese Entscheidungen hatten immer weitreichende Auswirkungen auf meine Gegenwart und Zukunft. Somit tue ich mich sehr schwer damit eine Entscheidung zu treffen. Natürlich ist das Teil des Lebens Erfahrungen zu sammeln und dadurch schlauer zu werden, zu lernen und daran zu wachsen, um zukünftig bessere Entscheidungen zu treffen.

Aber ich möchte keinen Lerneffekt, ich möchte die richtigen Entscheidungen treffen. Und unmittelbar die positiven Resultate meiner Entscheidungen erleben. Glücklich und zufrieden sein in allen Lebensbereichen.


Mal ein Beispiel, bzgl einer der Aspekte, die mich momentan bewegen. Ich habe voll die machtbesessene unmittelbare Vorgesetzte, die ständig ihre berufliche Macht bei mir ausspielen muss. Die hat leider an mir einen Narren gefressen. #Der Teufel trägt Prada...

Ich bemühe mich sehr alles zu ihrer Zufriedenheit zu erledigen. Aber sie sucht das Haar in der Suppe und findet es. Egal wie sehr ich versuche es ihr recht zu machen. Sie ist immer unzufrieden.

Ich fühle mich aber unter den Kollegen sehr wohl, sind alle unglaublich toll, sympathisch. Sie ist die einzige unangenehme Person in dem Unternehmen bisher. Sowas ist ja extrem selten. An meine Aufgaben hab ich mich inzwischen auch gewöhnt. Also eigentlich möchte ich hier bleiben. Aber sie macht mir das Arbeiten einfach unfassbar schwer, legt mir Steine in den Weg, so dass ich immer wieder stolpere, das kostet enorm viel Energie und Nerven und ich bin sehr unglücklich mit der Situation.

Momentan ist es einfach wieder besonders schlimm.

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Gast
vor 7 Minuten, Cece_P. schrieb:

Ja, das stimmt. Konsequenzen sind nicht immer zwangsläufig negativ.

Aber ich habe schon oft eine falsche Richtung gewählt bzw. eine falsche Entscheidung getroffen, bin einen falschen Weg gelaufen. Und diese Entscheidungen hatten immer weitreichende Auswirkungen auf meine Gegenwart und Zukunft. Somit tue ich mich sehr schwer damit eine Entscheidung zu treffen. Natürlich ist das Teil des Lebens Erfahrungen zu sammeln und dadurch schlauer zu werden, zu lernen und daran zu wachsen, um zukünftig bessere Entscheidungen zu treffen.

Aber ich möchte keinen Lerneffekt, ich möchte die richtigen Entscheidungen treffen. Und unmittelbar die positiven Resultate meiner Entscheidungen erleben. Glücklich und zufrieden sein in allen Lebensbereichen.

Das ist ein generelles Problem unserer Gesellschaft. Zu viele Möglichkeiten, zu viele Entscheidungen und am Ende sind viele dann doch dich nicht glücklich obwohl es keinen Grund dafür gibt aber die Betroffenen denken anders wäre es doch besser gewesen.

Ich habe da einen Buchtitel für dich: (muss ich zu Hause nochmal nach schauen) der trifft das auf den Punkt.

vor 10 Minuten, Cece_P. schrieb:

Ich bemühe mich sehr alles zu ihrer Zufriedenheit zu erledigen. Aber sie sucht das Haar in der Suppe und findet es. Egal wie sehr ich versuche es ihr recht zu machen. Sie ist immer unzufrieden.

Wie wäre es wenn du die Dinge zu deiner Zufriedenheit erledigst und die Chefin einfach maulen lässt?!? Denn Sie wird immer das Haar in der Suppe finden, ist bei Vorgesetzten die einen nicht mögen immer so- die suchen nach deinen Fehlern bis Sie sie finden.

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vor 49 Minuten, Cece_P. schrieb:

 

Aber ich habe schon oft eine falsche Richtung gewählt bzw. eine falsche Entscheidung getroffen, bin einen falschen Weg gelaufen. Und diese Entscheidungen hatten immer weitreichende Auswirkungen auf meine Gegenwart und Zukunft. Somit tue ich mich sehr schwer damit eine Entscheidung zu treffen. Natürlich ist das Teil des Lebens Erfahrungen zu sammeln und dadurch schlauer zu werden, zu lernen und daran zu wachsen, um zukünftig bessere Entscheidungen zu treffen.

Aber ich möchte keinen Lerneffekt, ich möchte die richtigen Entscheidungen treffen. Und unmittelbar die positiven Resultate meiner Entscheidungen erleben. Glücklich und zufrieden sein in allen Lebensbereichen.

 

 

Das kenne ich gut. Ich habe früher sehr oft rational entschieden weil es mir so beigebracht wurde. Oftmals ist das aber Humbug weil dein Unterbewusstsein (aka Unbewusstsein) etwas anderes will. 
 

Wenn du dich für Sache A entscheidest weil sie rational gesehen vernünftiger erscheint, innerlich (möglicherweise unbewusst) aber Sache B möchtest, dann wirst du dich früher oder später selber sabotieren und unglücklich werden und deine Entscheidung bereuen. 
 

War bei mir ganz oft früher der Fall. Deshalb hab ich aufgehört viel zu oft mit dem Kopf zu entscheiden, und angefangen auf meine Intuition zu hören. Deine Intuition (aka Bauchgefühl) hat oft mehr Ahnung als dein Verstand.  
 

Was sagt dir dein Bauch? 

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vor 15 Stunden, Cece_P. schrieb:

Ich habe glaube ich wieder mal eine falsche Entscheidung getroffen und ich weiß auch grad irgendwie die Richtung nicht mehr.

Ich befürchte, dass ich schon wieder in die falsche Richtung laufe. Aber ich weiß es einfach nicht.

Dort ist links 👈
Dort ist rechts 👉
Dort ist oben ☝️
Und dort ist unten 👇

Freut mich, dir Orientierung in deinem Leben gegeben zu haben. Nichts zu danken, gerne geschehen.

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vor einer Stunde, Cece_P. schrieb:

Aber ich möchte keinen Lerneffekt, ich möchte die richtigen Entscheidungen treffen. Und unmittelbar die positiven Resultate meiner Entscheidungen erleben. Glücklich und zufrieden sein in allen Lebensbereichen.

Meine Erfahrungen basierend auf den falschen Entscheidungen von denen ich im Leben zum Glück wenige gravierende gemacht habe, dass es fast keine Entscheidung im Leben gibt die 100% richtig oder falsch ist und sehr sehr sehr wenige Entscheidugnen die wirklich Gravierend sind. (Krankheit /Leben beenden / Kinder)

Jede Entscheidung die du für dich triffst, ist in dem Zeitpunkt wo du dich für Weg A entschieden hast "die Richtige" gewesen.
Jetzt zu einem Späteren Zeitpunkt sieht sie nicht mehr richtig aus und die andere / anderen Möglichkeiten scheinen "besser" zu sein. 
was macht es aus? was weisst du jetzt mehr als vorher? welche Information hätte es dir zum Entscheidungszeitpunkt erleichtert, für dich nachträglich die bessere / passendere Entscheidung zu treffen? Diese Fragen stelle ich mir jeweils wenn ich glaube auf dem falschen Pfad zu sein. 

Meine Mutter sagt immer: "das Leben wird vowärts gelebt, und oft mals erst im nachhinein verstanden" habe das immer als doofes gerede abgetan aber musste mit der Zeit feststellen, das an der Aussage sehr viel dran ist. nicht jeder Schritt in deinem Leben führt dich deinem Ziel näher, manchmal ist er aber nötig damit du dein Ziel auch erreichen kannst. (skills / einstellungstechnisch / persönlichkeit)

Für mich hilft der Ansatz, machnmal gewinnt man (richtige Entscheidung) manchmal lernt man (unangenehme Entscheidung) :-D 

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