Wie überlebt ein Student? Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 4 4

[Kite 102]

Gleitzonenregelung.

Ich hatte mich da oben geirrt, tatsächllich sind Jobs erst ab 400 Euro Bruttoverdienst im Monat sozialversicherungspflichtig. Die 16 Wochenstundenregel ist abgeschafft.

[SchnatterNatter 361]

Trotzdem und da sind wir ja denke ich einer Meinung: Selbst wenn es nur die Hälfte kostet finde ich es nicht angemessen, dass ein Staat 30000-40000 Euro für ein Bachelorstudium trägt, der Student NICHTS dazugibt, und währenddessen jemand, der eine Ausbildung macht die Kosten dafür zum großen Teil selbst tragen muss und dem Studenten aber sein Studium mitfinanziert,

Ein Auszubildener trägt die Kosten für seine Ausbildung nicht selbst, sondern er verdient 1. Geld und wird 2. an einer kostenlosen Berufsschule unterrichtet.

Naja, er trägt die Kosten schon zum Teil selber, da er für weniger Geld arbeitet. Ich habe in der Industrie gelernt, und ca. ab der Hälfte des zweiten Lehrjahres die selbe Arbeit gemacht, die ein Facharbeiter machte. Von Ausbildungen, die du selber zahlen musst (Erzieher, Logopäde, Physiotherapeut etc.) ganz zu schweigen.

[Daniel_Phenix 95]

http://studieren.de/...m-jobben.0.html

Siehe Punkt 3. Diese Regelung gilt nicht für andere Arbeitnehmer (wäre ja auch Unsinn).

[submarine 10]

Von Ausbildungen, die du selber zahlen musst (Erzieher, Logopäde, Physiotherapeut etc.) ganz zu schweigen.

Um die ging es ja nicht. Und nicht ausreichend bezahlte Arbeit ist kein Ausbildung bezahlen. Außerdem könnte da ja jeder Student mit seinen unbezahlten Pflichtpraktika auch rummeckern.

Juni 22, 2012 bearbeitet von submarine

[Romantiker80 67]

Ich bin selber Student und betreibe meinen eigenen Onlineshop über Ebay und Amazon.

Ich baue und bemale Modellautos die ich dann für 30 Euro Gewinn wieder verkaufe, kann dir sowas nur empfeheln.

Das finde ich sehr interessant. Mich würde mal interessieren wie man sowas steuertechnisch abwickeln kann. Kleingewerbe?

Ist man dann automatisch auf e-bay ein "Powerseller"?

Ich will nun nicht Deine Geheimnisse ausspionieren, aber mich interessiert es einfach mal.

Habe selber schon als Freier Historiker gearbeitet. Kleinunternehmer. Steuererklärung.

[itzi 1592]

Ach, als wenn man das schafft mehr als 5 Autos im Jahr oder so vernünftig anzumalen. Muss ja richtig super sein, damit da einer auch nur 30 Euro bietet oder total selten und trotzdem von irgendwem gesucht.

[Romantiker80 67]

Ach, als wenn man das schafft mehr als 5 Autos im Jahr oder so vernünftig anzumalen. Muss ja richtig super sein, damit da einer auch nur 30 Euro bietet oder total selten und trotzdem von irgendwem gesucht.

Wie weit man damit "reich" werden kann vermag ich nun nicht einzuschätzen. Knackpunkt ist jedoch dass manche Sammler für Fahrzeugmodelle oder auch Modellflugzeuge viel Geld bezahlen, so sie denn ordentlich gearbeitet sind.

Ich persönlich hab zwar einige Handwerkliche Fähigkeiten aber für ein ganz pinieeebles und feines Arbeiten fehlt mir noch die ruhige Hand.

Aber wer weiss was die Zukunft noch bringt, dann werde ich zum zweiten "Maschinenkrieger"-Erbauer.

Ist nun off Topic, konnte ich mir aber nicht verkneifen.

http://www.maschinenkrueger.com/joomla/

[Vivan 34]

http://studieren.de/...m-jobben.0.html

Der Artikel im Links ist nicht mehr aktuell. Da erkennt man spätenste am Kindergeld Abschnitt. Kann gut sein das in den anderen Bereichen auch etwas geändert wurde.

[Richard Miles 33]

Hi Leute,

angenommen ich fange an mit Studieren dieses Wintersemester, würdet ihr euch jetzt schon auf einen Nebenjob bewerben oder lieber warten bis ich die Annahmebescheinigung habe?

Danke euch!

[itzi 1592]

Ein Blick auf Deinen Kontostand und gesunder Menschenverstand sollten da eigentlich ausreichen um diese Frage zu beantworten.

[fYpsE 35]

Befasse dich den ersten Monat erstmal nur mit Studium, damit du alles wichtige mitbekommst und dich ans Studieren gewöhnen kannst.

[GT-85 1]

Wichtig ist, dass man ins Studium rein findet, sich Zeit nimmt für die Basics, hier gleich 35 Stunden die Woche zu knüppeln bringt keinem was.

Dennoch ist der finanzielle Aspekt ein entscheidender als Student von wenig vermögenden bzw. "nicht-reichen" Eltern.

Arbeit gibt es genug, bezahlte Parktika und vor allem Werkstudentenjobs (Letztere sind stets vergütet) gibt es noch und nöcher, man muss nur gucken, am besten in den einschlägigen Portalen!

Dann muss man eben 20h die Woche arbeiten, aber wenn man dafür 600-700 Euro auf die Hand bekommt, dann geht schon was ;)

Grüße

[Gast ImWithNoobs]

Je nachdem was du studierst kannste auch von Anfang an arbeiten gehen. Dumme Fächer wie z.B. BWL, wo du die Hälfte des Semesters eh nix zu tun hast. Am Ende des Semesters arbeiteste halt nur noch deine 8 Std/Woche und gut ist.