Wie überlebt ein Student?

238 Beiträge in diesem Thema

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Was mir hier im Forum nun mal wieder auffällt: Es scheint einige zu geben die extremst sparsam leben müssen/wollen/können, wieder andere erzählen von riesigen teuren nagelneuen Autos die sie kaufen.

Was ich sagen will: Preiswert Lebensmittel kaufen ist ne schöne Sache, aber wenn nicht mal Geld da ist um auch mal etwas mehr für Lebensmittel auszugeben, was für Verhältnisse sind das????

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Nm03: ja das wurde als thema ausgerufen, aber im endeffekt ist es zum jammerthread verkommen.

Ich bekomm kein bafög weil meine eltern zuviel verdienen, warum unterstützt mich keiner.

Ich brauch 10.000 kalorien, wie soll ich das finanzieren.

Ich studiere schon ewig und mir wurde das bafög gestrichen.

Ich nehm mir ne überteuerte wohnung un es über wohngeld zu versuchen. Etc etc.

Nur mal so als anregung: werkstudentenstelle 500€ (was echt wenig ist, eher locker 600-700) + minijob mit 400 + kindergeld, dann seid ihr schon bei 1080 oder mehr. Alternativ einfach mal in den ferien klotzen, dann habt ihr 2000 raus und verteilt das auf die monate.

Wo bekommt man soviel?

Kienbaum 12€: ohne vorbildung, altenheim/ behindertenheim: 10,x+ krasse nachtzuschläge, p&c 10, kpmg 10-12, sportgeschäft 8,x + verkaufsprovision, rewe an der kasse 8,x + abendzuschlag, kellner 7+nachtzuschlag+ trinkgeld (bei meiner ex 100€ pro abend), promotionjobs 10-15 etc etc

Wer das nicht zeitlich "schafft" nimmt eben 500 kredit und geht für 400 putzen. Plus 180 kindergeld.

Noch fragen?

Lg

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Nm03: ja das wurde als thema ausgerufen, aber im endeffekt ist es zum jammerthread verkommen.

Ich bekomm kein bafög weil meine eltern zuviel verdienen, warum unterstützt mich keiner.

Ich brauch 10.000 kalorien, wie soll ich das finanzieren.

Ich studiere schon ewig und mir wurde das bafög gestrichen.

Ich nehm mir ne überteuerte wohnung un es über wohngeld zu versuchen. Etc etc.

Nur mal so als anregung: werkstudentenstelle 500€ (was echt wenig ist, eher locker 600-700) + minijob mit 400 + kindergeld, dann seid ihr schon bei 1080 oder mehr. Alternativ einfach mal in den ferien klotzen, dann habt ihr 2000 raus und verteilt das auf die monate.

Wo bekommt man soviel?

Kienbaum 12€: ohne vorbildung, altenheim/ behindertenheim: 10,x+ krasse nachtzuschläge, p&c 10, kpmg 10-12, sportgeschäft 8,x + verkaufsprovision, rewe an der kasse 8,x + abendzuschlag, kellner 7+nachtzuschlag+ trinkgeld (bei meiner ex 100€ pro abend), promotionjobs 10-15 etc etc

Wer das nicht zeitlich "schafft" nimmt eben 500 kredit und geht für 400 putzen. Plus 180 kindergeld.

Noch fragen?

Lg

Jau, wie ich schon sagte. Man mache sich bitte schlau wo es "Studentenarbeit" gibt. Und ab die Post!!!

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Zwischen 18 und 30 kann man 24 Semester mit der Studenten-Krankenversicherung versichert sein.

Wobei eine Krankenversicherung über einen Minijob nur halb so teuer ist.

Studentenwohnheime stehen nicht direkt im Wettbewerb weil sie nur Studenten aufnehmen.

In welchem Bundesland gibt es keine Zimmer günstig nur für Studenten?

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Gast 11223344

Das ist eh das Schlaraffenland hier. Kostenlose Unis, Kindergeld da fallen manchen schon die Haare aus, subventionierte Mensa, Krankenkasse über den Papi, Bafög zur Hälfte geschenkt, Studentenwohnheime sind bestimmt auch subventioniert, Nahverkehr extrem günstig, überall Rabatte und dann auch noch länger frei im Sommer als jeder Angestellte und auch während des Semesters machen die meisten weniger als 30 Stunden die Woche was. Da sollten wir uns mal klar machen welcher Luxus das ist den sich die Gesellschaft da leistet.Sollte möglich sein dann noch den Rest zu verdienen denk ich.

Meiner Meinung nach sollten Studenten endlich für die Uni zahlen. Warum soll ein einfacher Arbeiter der ab 16 buckelt einem 25-jährigen seine Uni über seine Steuern finanzieren? Völlig unfair und das Geld haben wir auch nicht.

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Gast 11223344

Oh und sogar Ausländern finanzieren wir ein kostenloses Studium. Davon hauen dann die meisten wieder ab. Gern geschehen. Wir sind schon ein soziales Völkchen.

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Nm03: ja das wurde als thema ausgerufen, aber im endeffekt ist es zum jammerthread verkommen.

Ich bekomm kein bafög weil meine eltern zuviel verdienen, warum unterstützt mich keiner.

Ich brauch 10.000 kalorien, wie soll ich das finanzieren.

Ich studiere schon ewig und mir wurde das bafög gestrichen.

Ich nehm mir ne überteuerte wohnung un es über wohngeld zu versuchen. Etc etc.

Nur mal so als anregung: werkstudentenstelle 500€ (was echt wenig ist, eher locker 600-700) + minijob mit 400 + kindergeld, dann seid ihr schon bei 1080 oder mehr. Alternativ einfach mal in den ferien klotzen, dann habt ihr 2000 raus und verteilt das auf die monate.

Wo bekommt man soviel?

Kienbaum 12€: ohne vorbildung, altenheim/ behindertenheim: 10,x+ krasse nachtzuschläge, p&c 10, kpmg 10-12, sportgeschäft 8,x + verkaufsprovision, rewe an der kasse 8,x + abendzuschlag, kellner 7+nachtzuschlag+ trinkgeld (bei meiner ex 100€ pro abend), promotionjobs 10-15 etc etc

Wer das nicht zeitlich "schafft" nimmt eben 500 kredit und geht für 400 putzen. Plus 180 kindergeld.

Noch fragen?

Lg

Versteh ich auch nicht. Ich mach als Wissenschaftliche Hilfskraft schon genug, um mich über Wasser zu halten, habe dazu noch mein Matcha und Coaching Geschäft, studiere und bin gut dabei...

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Vor zwei JAhren hätte ich Osten in den Heulthread noch eingestimmt. Da gab es wirklich kaum Studentenjobs die über 5 EUR zahlten. Mittlerweile hat sich das Gott sei Dank gelöst und es gibt genug Möglichkeiten. Klar, an der FH-Provinz in Sozialpädagogik wird es halt schwierig, da ist die eine Hiwi-Stelle am Lehrstuhl und die zwei Kellnerposten im einzigen Eiskaffee der Stadt schon weg. Das muss ich mir aber vorher überlegen. Ich sehe es bei den ganzen "kreativen" Studiengängen. Oft fehlt da einfach die Bereitschaft, auch mal was ödes "Normales" zu machen, um mir den Orchideenstudiengang zu ermöglichen. Ich bin auch in Kasernen PCs und Kopierstationen schleppen gegangen um mir mein geschichtsstudium zu finanzieren. Dann aber lieber so und am WE überlegen, ob ich zum Sushi all You can Eat fahre oder noch 'nen Single Malt für die Bar kaufe, anstatt für 250 EUR am Lehrstuhl fachnah zu arbeiten, aber nicht zu wissen, womit ich die Miete zahl.

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Gast ImWithNoobs

Das ist eh das Schlaraffenland hier. Kostenlose Unis, Kindergeld da fallen manchen schon die Haare aus, subventionierte Mensa, Krankenkasse über den Papi, Bafög zur Hälfte geschenkt, Studentenwohnheime sind bestimmt auch subventioniert, Nahverkehr extrem günstig, überall Rabatte und dann auch noch länger frei im Sommer als jeder Angestellte und auch während des Semesters machen die meisten weniger als 30 Stunden die Woche was. Da sollten wir uns mal klar machen welcher Luxus das ist den sich die Gesellschaft da leistet.Sollte möglich sein dann noch den Rest zu verdienen denk ich.

Meiner Meinung nach sollten Studenten endlich für die Uni zahlen. Warum soll ein einfacher Arbeiter der ab 16 buckelt einem 25-jährigen seine Uni über seine Steuern finanzieren? Völlig unfair und das Geld haben wir auch nicht.

Warum sollte der Arbeiter irgendwem juristischen und militärischen Schutz bezahlen? Oder dass irgendwelche idioten, die eh nicht fahren können frei auf deutschen Straßen und Autobahnen herumfahren dürfen? Dass Bildung durch die Gesellschaft finanziert wird ist schon ne gute Sache. Glaubst du der Arbeiter ist happy, wenn er plötzlich für sein Kind tausende von Euros aufrappeln muss, damit das Kind überhaupt die Möglichkeit hat zu studieren?

bearbeitet von ImWithNoobs

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Gast 11223344

Weil er davon selbst etwas hat. Es gibt einen Unterschied zwischen Grundbedürfnissen wie Sicherheit, welche die öffentliche Ordnung gewährleisten und einen Rahmen schaffen in dem sich der Markt selbst regulieren kann, und einem Privatvergnügen wie Bildung. Würde sich der Staat aus der Sache raushalten, dann würde sich das selbst regulieren. Dann würde man sich Gedanken machen ob das Studium Sinn macht = einen Return on Investment bringt oder ob man selbst finanzielle Nachteile in Kauf nehmen will um ein Hobby zu studieren. Heute muss das keiner, denn die Allgemeinheit finanziert es, also wird damit umgegangen als wäre es nichts wert.

Vielleicht will der Arbeiter aber keine Kinder. Vielleicht würde er lieber an den Steuern sparen, denn ein Arbeiter hat nun wirklich keinen besonderen Lifestyle. Aber nicht nur pflaumt er am Existenzminimum rum, er darf auch noch das Musikstudium von irgendwem finanzieren. Oder das Studium in BWL in Mannheim und danach scheffelt der Absolvent dann Kohle ohne Ende. Warum kann er das nicht selbst finanzieren? Und würde es nicht die Qualität der Bildung steigern, wenn du darin investiert hast? Und deine Motivation? Wenn du für deine Uni zahlst, dann steigst du denen aber auf’s Dach wenn die keine gute Arbeit machen und du willst wirklich dort sein. Aber abgesehen davon... Arbeiterkinder studieren sehr selten. Profitieren tun die Kinder der Mittel- und Oberschicht und wahrscheinlich nicht sein Kind.

Es würde sich immer eine Finanzierung finden lassen, wenn sein Kind etwas studieren wollte und 1) es gute Chancen hat einen Kredit zurückzuzahlen weil das Studium Sinn macht 2) die Fähigkeiten hat zu studieren

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Gast a1b2c3
...

Meiner Meinung nach sollten Studenten endlich für die Uni zahlen. Warum soll ein einfacher Arbeiter der ab 16 buckelt einem 25-jährigen seine Uni über seine Steuern finanzieren? Völlig unfair und das Geld haben wir auch nicht.

Der 16-jährige Azubi/Mittelschüler hat auch die Möglichkeit zu studieren: Abi nachmachen, FOS-Abi, BOS oder über den Meister. Wer die Chance nicht nutzt ist selber schuld.

Oh und sogar Ausländern finanzieren wir ein kostenloses Studium. Davon hauen dann die meisten wieder ab. Gern geschehen. Wir sind schon ein soziales Völkchen.

Gib doch mal eine passende Statistik an - aber höchstwahrscheinlich würde eine aktuelle gegen deine Aussage sprechen, zumindest den Erfahrungen aus meinem Bekanntenkreis nach: Spanier, Franzosen, Griechen & Co. bleiben in Deutschland weil es hier viele und auch gut bezahlte Jobs gibt - in Relation zum Heimatland natürlich.

Weil er davon selbst etwas hat. Es gibt einen Unterschied zwischen Grundbedürfnissen wie Sicherheit, welche die öffentliche Ordnung gewährleisten und einen Rahmen schaffen in dem sich der Markt selbst regulieren kann, und einem Privatvergnügen wie Bildung. Würde sich der Staat aus der Sache raushalten, dann würde sich das selbst regulieren. Dann würde man sich Gedanken machen ob das Studium Sinn macht = einen Return on Investment bringt oder ob man selbst finanzielle Nachteile in Kauf nehmen will um ein Hobby zu studieren. Heute muss das keiner, denn die Allgemeinheit finanziert es, also wird damit umgegangen als wäre es nichts wert.

Vielleicht will der Arbeiter aber keine Kinder. Vielleicht würde er lieber an den Steuern sparen, denn ein Arbeiter hat nun wirklich keinen besonderen Lifestyle. Aber nicht nur pflaumt er am Existenzminimum rum, er darf auch noch das Musikstudium von irgendwem finanzieren. Oder das Studium in BWL in Mannheim und danach scheffelt der Absolvent dann Kohle ohne Ende. Warum kann er das nicht selbst finanzieren? Und würde es nicht die Qualität der Bildung steigern, wenn du darin investiert hast? Und deine Motivation? Wenn du für deine Uni zahlst, dann steigst du denen aber auf’s Dach wenn die keine gute Arbeit machen und du willst wirklich dort sein. Aber abgesehen davon... Arbeiterkinder studieren sehr selten. Profitieren tun die Kinder der Mittel- und Oberschicht und wahrscheinlich nicht sein Kind.

Es würde sich immer eine Finanzierung finden lassen, wenn sein Kind etwas studieren wollte und 1) es gute Chancen hat einen Kredit zurückzuzahlen weil das Studium Sinn macht 2) die Fähigkeiten hat zu studieren

Sich noch weiter vom humboldtschen Bildungsideal für ein paar von den 99 Milliarden zu entfernen halte ich für keine besonders geistreiche Idee, vielleicht bin ich halt nicht so materialistisch eingestellt.

Dann lieber die Bundeswehr auf <80.000 reduzieren, Lehrer nicht mehr verbeamten, die Pensionen von Beamten allgemein kürzen und mindestens die Zwergbundesstaaten (Saarland, Bremen, Hamburg) in andere integrieren, von mir aus noch mehr. Alle Kirchenboni auf 0 reduzieren, das gilt natürlich auch für den Bau von religiösen Gebäuden. Vermögenssteuern und überhaupt eine Besteuerung der Einkommen nicht nach Wohnsitz sondern nach Ort des erwirtschafteten Einkommens, damit ist das Problem mit den fliehenden Millionären zum Großteil gelöst. Wer immer noch nicht zufrieden ist kann nochmal eine Selektion bei der Einwanderung durchführen, nach dem Vorbild Australiens/Kanadas oder wie auch immer.

2008ausgaben.png

von 2008 Quelle

...

Die Idee mit den Steuern finde ich mit der Zeit immer besser: Eine nachgreifende Rückzahlung - erst nach dem abgeschlossenen Studium zahlt man Studiengelder an den Staat, bei ca 5% pro Jahr auf zehn Jahre wäre das gut zu verkraften, Job vorausgesetzt. Das würde die Unter-und Mittelschicht nicht wirklich abschrecken, da es "sicher" ist und man sich nicht direkt durch die Uni verschulden kann, auf der anderen Seite würden sich die Interessierten mehr Mühe nach dem richtigen Studienfach machen. Das würde auch die Probleme mit den 'bildungsschmarotzenden' Ausländern verringern, man kann ihnen auch das Angebot machen, weniger zu zahlen, wenn sie im Land für ~ 5 Jahre bleiben.

Zum eigentlichen Thema: Der Bafögsatz reicht zu 100% aus, ich fühle mich richtig wohlhabend und benötige nicht unbedingt mehr. Hochwertige Mahlzeiten bereite ich selber zu oder gehe in die Mensa; ich gehe nicht in Clubs, stattdessen in Bars, zu Freunden und auf WG-Partys. Die günstigen Zimmer vom Studentenwerk tun das übrige und ich muss nicht geizen um über die Runden zu kommen.... Geiz ist aber nicht unbedingt eine Sache des Einkommens.

bearbeitet von Bildungsweg

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Würde mich mal interessieren, wie viel Bafög ihr alle bekommt, dass ihr so davon schwärmt.

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Ein bißchen kann ich flying suicide schon verstehen. Es ist eben irgendwo ein Unding, dass wir ein Heer an Geisteswissenschaftlern heranziehen. Die sind nicht unnötig, keinesfalls, aber werden in der Menge, in der wir sie ausbilden, schlicht nicht benötigt. Die landen dann sowieso im fachfremden Bereich. Da hätten sie auch gleich BWL studieren können. Das Problem könnte man ganz einfach lösen indem man die Studienplätze in den Humanities drastisch reduziert. Das ist wesentlich sinvoller als alles aufzunehmen was geht, gleichzeitig aber die Professuren immer mehr zusammenzustreichen, sodass die Qualität der Lehre extrem leidet.

Andererseits muss man sein Studium nicht noch mit einem Arsch voll Schulden beenden. Ich bin selbst Arbeiterkind und heillfroh, dass nun am Ende die schwarze Null steht (bzw. ein paar k Plus). Wäre hier stattdessen ein britisches -20.000 zu erwarten gewesen, dann hätten meine Eltern das nie zugelassen und mich nie dabei unterstützt. Und ich wäre heute irgendwo Sachbearbeiter im Osten mit 1000 EUR netto und würde nicht gerade die Diss vorbereiten.

bearbeitet von scrai

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Bildungsweg: das ist doch unsinn. Ich hab auch die möglichkeit hartz4 zu beziehen. Bin ich jetzt dumm weil ich es nicht mache und damit die hartzer finanziere?!?

Lg

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Ich würde vor dem Studium ins Ausland und während des Studiums noch mal in Form eines Auslandssemesters. War bei mir die beste Zeit meines Lebens und bestätigt mich nur in der Ambition aus Deutschland auszuwandern. Aber kann auch sein dass ich gerne vor meinen Problemen fliehe :D

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Gast 11223344

Du argumentierst aus unserer Vollpensionen-Mentalität heraus und das ist ja auch logisch. Etwas ist kostenlos, wer es nicht nimmt ist selbst schuld. Erstens ist es nicht kostenlos. Wenn du einer der Steuerzahler bist, dann zahlst du dafür. Der Staat hat kein Geld. Der nimmt das von jemandem über die Steuer und gibt es an jemand anderen. So wie er denkt dass das Geld am besten investiert ist (oder es am effektivsten Stimmen kauft). Auf dem Weg des Geldes ins Investment wird das durch die planwirtschaftlichen Strukturen (Beamtenapparat) gedrückt und die Behörden/Beamten werden finanziert für einen Job der keinen Wert für die Gesellschaft schafft (und tun das ineffektiv, warum ist logisch...Anreize es ineffektiv zu machen und Vollpensionen-Mentalität). Noch dazu hat unsere Wirtschaft aber gar kein Interesse an zu vielen Akademikern. Jemand muss das Ding das der Ing baut auch zusammenschrauben und zwar insgesamt produktiver als der Yong Yi.

Den Aspekt, dass eben nicht alle intelligent genug für ein Studium sind lass ich mal raus. Wieso hast du das Recht auf gesellschaftliches Geld, weil du zufällig schlau bist?

Würden wir aufhören hier teilweise Planwirtschaft zu betreiben, dann würden die Ressourcen insgesamt besser verteilt und wir würden wohlhabender. Wir würden studieren was wert schafft und nicht „weil es kostenlos ist und es doof wäre das nicht auszunutzen“.

Mit Ausländer meine ich keine EU-Ausländer. Dort können wir auch studieren zu den Konditionen der Einheimischen. Allerdings profitieren manche Länder mehr davon als andere. Das hat auch nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun. Meinetwegen kann hier jeder studieren, der die Infrastruktur bezahlt. Aber irgendwer muss das tun. Deine Eltern haben 20 Jahre Steuern bezahlt und damit dein Studium finanziert. Ein Chinese hat keinen Pfennig (für alle die den noch kennen) hier bezahlt, bekommt aber ein kostenloses Studium. Das hat mit Fairness nichts zu tun. Ok, manche bleiben hier und zahlen es über Steuern zurück. Andere aber nicht. Die nehmen das Angebot an, freuen sich, ihr Heimatland freut sich und wir sind die Dummen.

Sich noch weiter vom humboldtschen Bildungsideal für ein paar von den 99 Milliarden zu entfernen halte ich für keine besonders geistreiche Idee, vielleicht bin ich halt nicht so materialistisch eingestellt.

DU hältst es für keine gute Idee. Das denkt der Staat auch... der denkt er wüsste am besten wie er Ressourcen verteilt. Aber wieso nicht mehr in Kultur stecken? Wieso nicht weniger in Verkehr, ist eh schlecht für die Umwelt, man kann auch mit dem Rad fahren und dafür dann noch mehr in Bildung? Ein anderer will endlich wieder ne vernünftige Verteidigung und weniger in den Sozialstaat stecken. Und dann gibt es Lobbypolitik. Ne, ich bin Student, keine Studiengebühren. Der nächste ist Hartzler und sagt er kann sich kein Essen leisten mit dem Geld, er will mehr usw. Am Ende kriegt es die Gruppe die am lautesten schreit, die beste Propaganda betreibt und die viele Wählerstimmen hat. Das ist ein Fass ohne Boden und man kann nie zu einer Einigung kommen, die WIRKLICH die vorhanden Gelder so verteilt, dass wir insgesamt wohlhabender werden.

Noch dazu... wir haben überhaupt kein Geld. Schau dir Schulden und Zinsen an (Grafik ist Quatsch. Wir „tilgen“ gar keine Schulden. Wir machen unaufhörlich Neue). Davon kannst du die Bildung vier mal finanzieren. Wir nehmen immer mehr davon auf, die Zinslast steigt weiter, Gelder an anderer Stelle müssen gespart werden, wir werden immer schneller ärmer usw.

Das würde die Unter-und Mittelschicht nicht wirklich abschrecken

Das ist eines der anerkannten Argumente in D. Es würde die Leute vom Studieren abhalten. Aber ist das so?

Du studierst, wenn du dir davon einen Wert versprichst. Ich studiere heute, verzichte auf das Gehalt das ich heute schon haben könnte und lerne für die Zukunft. Das ist rational und würde dann viel mehr betrieben werden. Wie viele Leute verzichten auf ein Studium, weil es Geld kostet? Niemand, der denkt es zahlt sich aus. Manche werden dann zum Schluss kommen, dass es besser ist sich anders zu bilden und das Geld zu sparen. Viele andere werden trotzdem studieren, das sieht man an anderen Ländern.

Das wird besser für die Wirtschaft sein, denn heute schaffen wir falsche Anreize.

Wäre hier stattdessen ein britisches -20.000 zu erwarten gewesen, dann hätten meine Eltern das nie zugelassen und mich nie dabei unterstützt.

Nach britischem System hättest du die Unterstützung deiner Eltern nicht gebraucht. JEDER Schulabgänger bekommt Förderung (Studiengebühren + Kredit zum Leben). Danach hättest du, sobald du über ein bestimmtes Einkommen verdienst, einen Teil direkt abgeführt. Verdienst du zu wenig, zahlst du nichts zurück. Nach 30 Jahren verfallen die Schulden.

Selbst in den USA garantiert der Staat die Kredite. Jeder soll studieren können.

Ich bin nicht für diese Systeme. In UK studieren zu viele Leute nutzlose Scheiße. Eben weil sie dann einen „Student Lifestyle“ haben und es keine Alternativen gibt. Der Staat macht jeden Ausbildungswettbewerb durch seine Ideologie jeder solle studieren zunichte. Viele Abschlüsse sind wertlos...Bildungsinflation. Jeder hat nen Abschluss, Abschluss nichts mehr wert. Die bekommen Geld, saufen... und studieren was mit Medien.

In den USA treibt die staatliche Garantie die Kosten in wahnwitzige Höhe. Logisch... die Studenten haben unbegrenzt Geld, die Unis erhöhen dementsprechend die Gebühren.

Ich würd das am liebsten privat organisieren lassen. Banken würden leihen, es gäbe verschiedene Finanzierungsmodelle von den verschiedensten Stiftungen, Modelle würden neu entstehen. Jeder kann an der WHU studieren, obwohl es teuer ist. Die Schüler rennen ihnen trotzdem die Bude ein, weil sie sich davon mehr für sich versprechen als es kostet.

Das Problem könnte man ganz einfach lösen indem man die Studienplätze in den Humanities drastisch reduziert.

Das ist Planwirtschaft und funktioniert in der Praxis nicht. Woher weißt du, wie viele Geisteswissenschaftler wir brauchen? Wer reguliert das? Wer setzt die Zahlen fest? Immer wenn der Staat an einer Stelle versucht ein Problem durch Regulierung zu lösen, entstehen an anderer Stelle (oder sogar an der Gleichen) andere. Die will der Staat dann wieder lösen und so bläht sich der ganze Apparat auf und verschwendet Geld das an anderer Stelle viel mehr tun könnte. Und die Ergebnisse sind nicht mal gut. Wo das Geld besser angelegt wäre... keine Ahnung natürlich. Aber es würde seinen Weg finden.

Das sieht man gut an der Schuldenkrise. Staat bildet sich ein Griechenland dürfe nicht pleitegehen und die privaten Geldgeber sollen nicht haften. Staat macht etwas und schafft dadurch noch mehr Probleme. Die versucht er wieder zu lösen. Jetzt haben wir einen Rettungsschirm mit 1000 Milliarden, die nicht gedeckt sind. Unsere Unterstützung für die Griechen wird weg sein (ein jährlicher Bildungshaushalt). Wir stehen wieder am Anfang aber mit mehr Schulden. Was hat sich verbessert? Nichts. Aber die Griechen hassen uns.

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:hi:

Am liebsten würde ich ja jetzt ne endlos-diskussion anstoßen und ne Lanze für Geisteswissenschaftler brechen. Und nebenbei gegen die "spießigen BWLer" hetzen. Aber nö, das bringts getz auch nich.

Dennoch möchte ich anmerken, dass es auch Mischformen zwischen Geistes, Natur und Ingenieurwissenschaftlern gibt.

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Das ist Planwirtschaft und funktioniert in der Praxis nicht. Woher weißt du, wie viele Geisteswissenschaftler wir brauchen? Wer reguliert das? Wer setzt die Zahlen fest? Immer wenn der Staat an einer Stelle versucht ein Problem durch Regulierung zu lösen, entstehen an anderer Stelle (oder sogar an der Gleichen) andere. Die will der Staat dann wieder lösen und so bläht sich der ganze Apparat auf und verschwendet Geld das an anderer Stelle viel mehr tun könnte. Und die Ergebnisse sind nicht mal gut. Wo das Geld besser angelegt wäre... keine Ahnung natürlich. Aber es würde seinen Weg finden.

Das sieht man gut an der Schuldenkrise. Staat bildet sich ein Griechenland dürfe nicht pleitegehen und die privaten Geldgeber sollen nicht haften. Staat macht etwas und schafft dadurch noch mehr Probleme. Die versucht er wieder zu lösen. Jetzt haben wir einen Rettungsschirm mit 1000 Milliarden, die nicht gedeckt sind. Unsere Unterstützung für die Griechen wird weg sein (ein jährlicher Bildungshaushalt). Wir stehen wieder am Anfang aber mit mehr Schulden. Was hat sich verbessert? Nichts. Aber die Griechen hassen uns.

Ich weiß, dass wir weniger brauchen, als wir ausbilden. Sonst würden für die mehr Stellen ausgeschrieben sein und die nicht alle mit Einstiegsgehältern z.T. weit unter einem normalen Facharbeiterlohn und befristeten Projektverträgen vor sich hindümpeln. Wenn sie nicht wieder ein unbezahltes Praktikum machen.

Wir brauchen genau solche Regelungen, weil der reine Laissez-faire-Liberalismus historisch gezeigt hat, dass er noch viel weniger funktioniert als ein (imho bloß zu langsam reagierender) Ordo- oder (je nach gusto) Keynes-Ansatz. Das Ergebnis sind Kartell- und Monopolbildung, extreme Einkommensunterschiede sowie massive Auswirkungen einzelner Konjunkturflauten für eine breite Basis der Bevölkerung. Und gerade weil es die entsprechenden staatlichen Regulierungen nicht gab, konnte so etwas wie die Finanzkrise überhaupt entstehen: Wir exportieren fleißig, die Amis kaufen es auf und bezahlen uns mit quasi aus dem Nichts geschöpften Krediten. Dass das nicht auf die Dauer gutgehen kann und eines staatlichen Eingriffs bedarf, erscheint mir als zwingende Schlussfolgerung . Grundsätzlich lässt sich empirisch nachweisen, dass ein Zusammenhang zwischen Liberalisierungspolitik und daraus resultierenden Wirtschafts- und Finanzkrisen gibt. Im Übirgen hat z.b. der spanische Staat äußerst solide gewirtschaftet, dass war seine (unregulierte) Privatwirtschaft, die dort die Schuldenfalle verzapft hat. Bei den Griechen geb ich Dir natürlich recht.

PS: Ich finde es sehr amüsant, dass ich hier mit meiner Argumentation schon weit links von einigen stehe, während ich im RL erst gestern wieder tränende Augen bei einer Germanistin erzeugt habe, wenn ich nur sage dass ich grundsätzlich den Kapitlalismus und die Soziale Marktwirtscahft für eine gute Sache halte udn sie mal aufhören solle zu jammern dass sie mit ihren ehrenamtlichen Medienscheiß im freien Bürgerradio nix verdient, sondern sich mal leiber bei Kaufland an die Kasse setzen und auf ordentliche Noten konzentrieren zu habe. In meinem Umfeld bin ich mit meiner Einstellung ein "gefühloses, kaltes Archloch". Unter Geisteswissenschaftlern wird man heute ja schon verstoßen, wenn man kein Kommunist ist. Und davon wollen wir noch mehr haben? Na danke.

bearbeitet von scrai

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Weil er davon selbst etwas hat. Es gibt einen Unterschied zwischen Grundbedürfnissen wie Sicherheit, welche die öffentliche Ordnung gewährleisten und einen Rahmen schaffen in dem sich der Markt selbst regulieren kann, und einem Privatvergnügen wie Bildung.

Privatvergnügen? Nie im Leben. Als Arbeiterstaat mit geringer Akademikeranzahl wären wir ziemlich im Eimer hier in Deutschland. Eine hohe Akademikerquote ist aus meiner Sicht für dieses Land unabdingbar, daher ist es auch allgemein zu finanzieren.

Unter Geisteswissenschaftlern wird man heute ja schon verstoßen, wenn man kein Kommunist ist.

Komisch, wenns um Interviews geht, dann sind Geisteswissenschaftler IMMER die ersten, die nach einem Honorar fragen. Fällt einem Physiker oder Biologen nicht ein, weil sie ja "Nur Wissenschaft" verbreiten.

Aus meiner Sicht sind die Geisteswissenschaftler gerade was Urheberrecht und co. angeht ja eigentlich die totalen Überkapitalisten :D

Nicht politisch :D

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Würde mich mal interessieren, wie viel Bafög ihr alle bekommt, dass ihr so davon schwärmt.

+150€ BaföG

+180€ Kindergeld

+330€ Job (8h pro Woche)

+350€ Job (8h pro Woche)

----------

+1010€ gesamt

- 150€ Essen

- 250€ Wohnen

- 80€ Krankenkasse

- 30€ Bahn

- 30€ Uni

---------

470€ übrig

Im Sommer dann noch einen Monat Teilzeit (25h; ersetzt dann quasi 1:1 die Zeit für die Uni) für 1100€ und es lebt sich locker mit rund 560€ pro Monat zum Verprassen.

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Kriegste alle Bücher gebraucht zusammen oder wie schaut's aus? Auf 'ne anständige neue Jacke musste auch Monate sparen bzw. Einschränkungen machen, also von verprassen kann ja keine Rede sein.

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Scrai: du musst dann schon die ganze seite der medaillie nennen. Hätte der amerikanische staat nicht nach 2001 massiv kohle in das system gepumpt, hätten wir uns um eine unregulierung gar keine gedanken machen müssen. Genau dasselbe passiert gerade auch.

@shao: im prinzip stimme ich dir zu: wir brauchen akademiker. Aber das problem ist doch, dass wir momentan durch etwaige unsinnsstudiengänge so ziemlich jeden zum akademiker machen, hauptsache die quote stimmt. Rein wirtschaftlich würden wir mit weit weniger akademikern auskommen. Bei diesen würde sich dann auch das selbstfinanzierte studium lohnen, da dieses entsprechend monetarisiert würde.

Insofern sehe ich heute eine falsche anreizsetzung im studium.

Lg

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Scrai: du musst dann schon die ganze seite der medaillie nennen. Hätte der amerikanische staat nicht nach 2001 massiv kohle in das system gepumpt, hätten wir uns um eine unregulierung gar keine gedanken machen müssen. Genau dasselbe passiert gerade auch.

Nicht der amerikanische Staat, sondern die FED. Und die ist unabhängig vom Staat. Die Expansion der Geldmenge (die im grunde schon in den 70ern einsetze), ist einer der Gründe für die Wirtschaftskrise. Aber bei weitem nicht der einzige. Nur führt er reine Liberalismus immer wieder zu Martkversagen bzw. zu Marktergebnissen, die einer Gemeinwohlorientierung des Staates nicht gerade dienlich sind. Unsewre spezifisch deutsche Tradition Kapitalismus mittel Korporation und einem intervenierenden Staat zu betreiben (die in ihren Ansätzen schon in den späten 1870er Jahren beginnt) ist meiner Ansicht nach eine feine Sache, die sich bewährt hat. Die Diskussion ist aber Hoch-Offtopic und führt hier zu weit.

bearbeitet von scrai

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Kriegste alle Bücher gebraucht zusammen oder wie schaut's aus? Auf 'ne anständige neue Jacke musste auch Monate sparen bzw. Einschränkungen machen, also von verprassen kann ja keine Rede sein.

Die Bib hat alles oder ich kopiere im Büro umsonst.

Bei 470€ Plus im Monat muss ich "Monate sparen"? Die Dinge, die du wohl meinst, kaufe ich nicht.

Zwei Jeans à 50€, hin und wieder mal ein Shirt machen nicht viel aus. Letztes Jahr 490€ für Klamotten ausgegeben,

wobei ein paar Lederschuhe für 250€ dabei waren. Dieses Jahr bisher 70€ für Klamotten.

Im Mittel 160€ pro Monat ausgegeben für Vergnügen, ich war sogar schon im Urlaub.

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Jaja...privat. Und das bverfg unterliegt keinen politischen einflüssen ;-)

Das problem ist, du gehst davon aus, dass es ein perfektes system gäben könnte. Gibt es aber nicht, deshalb gehören blaseb und marktversagen immer dazu. Was uns wieder zum topic bringt. Man kann es eben nicht allen recht machen und am besten fährt man, wenn man selber anpackt.

Lg

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