Wie überlebt ein Student?

238 Beiträge in diesem Thema

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Gast Peer Vormäntz

Kaum zu glauben das mit einen BMI von 20 und ohne Sport doppelt soviel Geld für Nahrung ausgebe. Klar, ich kaufe auch bei Aldi ein, aber eben in Österreich. Dazu zu sagen ist noch, dass ich in einer der teuersten Österreichs lebe (Wonung mit 35 m² sind 600 Euro warm; aber WG).

Ich werde ab nächsten Montag mal genau liste führen, was ich alles verzehre. Pingeligst genau werde ich es dann hier posten, mal schauen was ich sparen kann.

Kannst du mir noch bitte den Namen des Apps sagen, schaut so aus aös wäre es nützlich.

Über 17€/m² Warmmiete ist natürlich heftig.

Ich nutze iXpenselt. Bewährt sich nun schon das ganze Studium und ist von der Bedienung und Stabilität sehr gut (Vollversion kostet allerdings auch 3,99€).

Buchführen hilft ungemein Geld zu sparen ... Kleinigkeiten verliert man sonst recht schnell aus den Augen finde ich und das läppert sich dann zusammen.

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Ich tackere meine Kassenzettel zusammen und markiere farbig.

Das ist doch affig alles ins Handy zu touchen.

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Ich wüsste jetzt keinen Beruf den ich mit guten Gewissen die nächsten 50 Jahre machen könnte.

Das ist auch schon lange nicht mehr so und wird in Zukunft immer weniger so sein, deshalb legt man sich auch nicht so sehr fest. Also mach dich nicht verrückt. Kein Mensch kann sagen was er in 50 Jahren machen will/wird.

Guter Kommentar. Mach das was sich JETZT richtig anfühlt. In 20 Jahren werden sich deine Werte vielleicht geändert haben und plötzlich macht dir dein Job keinen Spaß mehr. Dann mach DANN etwas neues. Es bringt überhaupt nichts, sich im Hirn einen auszuwichsen, was man noch in 50 Jahren machen wollen würde. Das sind nur Planspielchen.

Klar ein bisschen in die nahe Zukunft schauen und den Arbeitsmarkt checken vielleicht, wenn du eine Auswahl hast an mehreren Dinge, für die du dich entscheiden kannst.

Wenn du nur eine Idee hast, Angst hast, aber im Inneren davon überzeugt bist, mach es trotzdem, es wird das Richtige sein!

Work und Travel kann ich dir auch empfehlen.

9 Jahre lange zu studieren macht zwar keinen Sinn, aber leg ruhig mal ein zweites Auslandssemester ein, du musst ja auch nicht in 3 Jahren durchrushen, 4 Jahre Studium und davon 1 Jahr unglaublich wertvolle Lebenserfahrung ist definitiv ein guter Mittelweg.

bearbeitet von Julien Sorel

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Gast Peer Vormäntz

Ich tackere meine Kassenzettel zusammen und markiere farbig.

Das ist doch affig alles ins Handy zu touchen.

Das sehe ich anders ... bei mir fällt auch so schon genug Papiermüll an. :-D

Ich kenne auch in meinem Freundeskreis der einen so detallierten Kostenüberblick hat wie ich, ganz einfach weil es sau schnell und einfach geht ;-)

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Gast Defis

Ich nehme an iXpenselt ist bei HTC Handys Xpenselt und kostet nur 99 Cent?!?!

Wo ist bei lite und Voll der Unterschied, weiß das jemand?

Das mit den Kassazettel ist so eine Sache. Mal abgesehen das ich viele in der Geldtasche einfach vergessen würde, bekommt man keinen Bon (oder nur wenn man frägt) wenn man in ne Bar geht, geschweige denn in eine Disco. Das gleiche in Trafiken, öffentlichen Verkehrsmittel etc.

bearbeitet von Defis

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Ich möcht jetzt nicht drauf eingehen, wie viel ein Netz Zwiebeln kostet und so.

Aber Fakt ist: auswärts studieren ist sicherlich teuer, TE, und je nach Stadt und Wohnlage innerhalb dieser ist allein die Miete sehr variabel und teils sehr aufwendig.

Ich kann aus meiner Erfahrung in Köln und Stuttgart Defis Aussage nur bestätigen: mit 10 - 15 Euro am Tag musst Du sicherlich rechnen, als sparsamer Selbstversorger, der aber auch mal gern n Bier trinken gehen will. Darin sind solche Sachen wie Wohnungsmiete oder Versicherung (Studentenversicherung AOK 77 Euro) oder Fahrausweis für die Bahn nicht enthalten.

Als Finanzierungsquelle ist Bafög oder Eltern natürlich erst mal die Basis - je nachdem was Du studierst und wie fleißig Du bist - dann Jobs an der Hochschule (wissenschaftlicher Mitarbeiter, Tutor), oder eben Werkstudent, was grundsätzlich gut fürn Lebenslauf und interessant ist. Oder Kellnern & Barkeepen, Promotion und solche Geschichten.

bearbeitet von Chillydog

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Gast Defis
Ich möcht jetzt nicht drauf eingehen, wie viel ein Netz Zwiebeln kostet und so.

53 Cent bei Hofer :good:

Was ist die Bafög, wieviel bekommt man von der, was muss man dazu leisten und gibts sowas in Österreich?

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Ein Studienkollege von mir macht´s ganz anders.

Wohnt in einer WG zu zweit, viel Platz für wenig Geld. Im Winter heizt er mit allem, was er an Holz finden kann, durchaus auch mal Sperrmüll. Er ernährt sich durch Containern (momentan durch die Medien bekannt) und trinkt ansonsten Leitungswasser. Sein gespartes Geld investiert er in Wacken, vernünftige Fahrradtaschen, Bücher etc. Das ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber schlecht geht es ihm keineswegs. Er sagt, er habe einen Blick für die kleinen Dinge des Lebens entwickelt; der erste Erfolg seiner Studienzeit.

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Die Frage wäre , was will er studieren (als Geisteswissenschaftler hat man genug Zeit sich bei Lidl an die Kasse zu setzen, als IT-ler bekommt man genug relativ gut bezahlte Nebenjobs als Programmierer ect., als Ingenieuer leicht Hi-Wi-Stellen, als Jurist oder Mediziner ist es doch recht assig.) Ferner stellt sich die Frage, wie alt der TE ist, wie es also mit Bafög, Krankenkasse, Kindergeld und Untersützung der Eltern aussieht.

Im Osten ist alles billiger, dafür bekommt man schwieriger Nebenjobs und die sind in der Regel schlecht bezahlt. Ich benötige:

138 EUR Kaltmiete

37 EUR Nebenkosten

55 EUR Private KV

16 EUR Handy (3 Flatrates)

2 EUR Haftpflicht

2 EUR Gewerkschaftsbeitrag (Rechtsschutz!)

33 EUR Semesterbeitrag

8 EUR Fitnesstudio

9 EUR Nebenkostennachzahlung

600 EUR Lebensunterhalt (Essen, Weggehen, Klamotten o.ä. - meist so 70 EUR die Woche für Lebensmittel und irgendetwas ist immer - mehrmals weggegangen, Eiweissshake alle, Grafikkarte kaputt, neues Hemd, Berlin-Trip ect.)

-------------------------------------------

900 EUR, eher ein bißchen mehr, weil ich bei der PKV 600 EUR Selbtbeteiligung habe.

Finanziert wird das Ganze über die Ersparnisse aus nebenbei recht intensiv betriebener Zeitarbeit, einer HiWi-Stelle und Wohngeld. Nur fürs Reisen bleibt irgendwie nie was über :(

bearbeitet von scrai

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Gast 11223344
138 EUR Kaltmiete

37 EUR Nebenkosten

Leck mich am Arsch wie wohnst du denn bei der Miete? Im Wohnheim?

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Man muss sich halt auf den Status "Student" einlassen.

Das bedeutet Tschüss sagen zu:

- Markenklamotten

- Smartphones und ähnlichen Spielereien

- Edelclubs, wo 'ne Schulle 6,50€ kostet

- eigenes Auto

- Teurer Urlaub

und die meisten anderen Dinge, die viel Geld kosten.

ich hatte zugegebenermaßen nach meinem Zivildienst auch das das Problem, dass ich vom Status "Zivi-Krösus" (hab am Ende 600€ im Monat zum Verpulvern gehabt) in den Status "Student" nicht so richtig hereingefunden habe, aber mittlerweile hab ich mich prächtig damit arrangiert.

Gehe nun ohnehin lieber auf private WG-Partys, als in Clubs, in denen man Eintritt zahlt und das Bier was kostet. Statt Smartphone, Plasmafernseher und Eigenwagen habe ich halt jeden Tag 'ne Mütze mehr Schlaf als meine Kumpels die arbeiten und habe wesentlich mehr Zeit, um mich meinen Hobbys zu widmen und bin vor allem wesentlich flexibler in meiner Zeitplanung.

Gehe nebenher 1-2 mal die Woche in einem Großmarkt arbeiten und könnte nicht behaupten, dass mich das WAHNSINNIG belasten würde (selbst bei vollem Semesterplan nicht!).

Was das "schnell fertig werden" angeht ... jeder wie er möchte, aber ich persönlich finde, dass das Studium nicht gerade die schlimmste zeit im Leben ist. Warum also möglichst schnell damit fertig werden? Man trifft ständig interessante Leute, mit denen man seine Lebensweisheiten teilen kann (nicht zu vergessen natürlich, dass man in keinem Club besser gamen kann, als in der Uni! ;-) ) und irgendwann entwickelt dieses Lebensgefühl so seinen Charme.

Zu sagen, dass Dauerstudenten nichts "taugen" finde ich etwas vermessen. Erstmal besser machen, würde ich sagen.

Es gibt Fächer, in denen man da schneller in eine Tretmühle gerät, als man denkt. Chemie o.ä. in denen schnell mal ein Semester für die Katz' war, wenn man in einer Prüfung ein paar Punkte zu wenig hatte.

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138 EUR Kaltmiete

37 EUR Nebenkosten

Leck mich am Arsch wie wohnst du denn bei der Miete? Im Wohnheim?

Defacto sind die Nebenkosten aber 46 EUR. Ich wohne in Chemnitz direkt auf dem Campus in einer 3er WG. An sich cool, 19m² Zimmer, geteilter Flur, Küche, Bad, Balkon, dafür aber Altbau, Erdgeschoss und Gasboiler (=am Arsch kalt). Internet entfällt, weil ich mit Richtantenne an das WLAN der Uni rankomme. NK wären wesentlich höher, wenn ich nicht die günstigsten Alternativangebote rausgesucht hätte (die Stadtwerke wollen 40% mehr für Gas).

Wer nicht so sparsam heizen, den Grundversorgertarif nähme und sich dazu DSL übers Fernsehkabel bestellen würde, käme auf 220-225 EUR, und das ist dann nicht mehr sooo günstig im Osten.

Dafür gibt es im Osten weniger Bafög und Nebenjobs werfen nichts ab. Im Kino oder als Sushi-Fahrer gibt es 4,50 EUR die Stunde, kleine Bürojobs im mittelständigen Betrieb oder Fahrgastzählung für den Nahverkehr 5 EUR, Nachschicht im Club 6 EUR, Aushilfe im Baumarkt, Supermarkt oder Lager 5,50-6,50 EUR. Nur die, die Tarif bezahlen (Hiwi, Kaufland, Lidl ect.) sind besser, da geht's ab 8-9 EUR los. Wenn ich mir aber das mehrstufige Auswahlverfahren für eine popelige 200 EUR/Monat Hiwi-Stelle in der Anglistik anschaue - Alter.

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Gast Peer Vormäntz
Dafür gibt es im Osten weniger Bafög und Nebenjobs werfen nichts ab. Im Kino oder als Sushi-Fahrer gibt es 4,50 EUR die Stunde, kleine Bürojobs im mittelständigen Betrieb oder Fahrgastzählung für den Nahverkehr 5 EUR, Nachschicht im Club 6 EUR, Aushilfe im Baumarkt, Supermarkt oder Lager 5,50-6,50 EUR. Nur die, die Tarif bezahlen (Hiwi, Kaufland, Lidl ect.) sind besser, da geht's ab 8-9 EUR los. Wenn ich mir aber das mehrstufige Auswahlverfahren für eine popelige 200 EUR/Monat Hiwi-Stelle in der Anglistik anschaue - Alter.

Geh halt in nem vernünftigen Betrieb arbeiten. Als Werksstudent verdient man schon ganz ok, außerdem gut weil du gleich Berufserfahrung auf deinem Gebiet sammeln kannst. In Dresden z.B. kann da jeder, der sich bemüht was finden.

Musste halt aber auch 15-20h machen die Woche.

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Ich habe genug Geld, ich hab mich nicht beschwert. Wollte damit nur dem üblichen "ihr Ossis hab es gut, da sind die Mieten so billig" vorbeugen. Die Einnahmen sind es aber eben auch. Werksstudentenstelle für mich als Historiker? Ja genau. Die bkeommen nur Leute, die auch etwas ökonomisch verwertbares studieren.

  • TOP 1

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Eine gute Möglichkeit für die noch Nichtstudenten ist auch das Sparen im Vorfeld. Nach diesem Schuljahr habe ich noch 2 vor mir bis zum Studium und ich bin beispielsweise letzten Sommer 4 Wochen arbeiten, habe etwas über 1000 Euro da verdient, gut 200 habe ich danach draufgemacht mit Kurzurlaub mit Kumpels aber die restlichen 800 sind eben gespart für die Studienzeit.

Ansonsten, meine Nachbarin ist Studentin und sie meint, man muss einfach kreativ sein. Niemand muss Regenwasser saufen aber es muss auch nicht gleich teures Markenwasser sein. Es wurde hier bereits erwähnt, um Heizkosten zu sparen, Ofen anschaffen und darin Spehrmüll oder Holz ausm Wald verbrennen. Kosten - Null. Was das Essen angeht, Discounter + nur das kaufen was man auch wirklich isst, also am besten täglich einkaufen gehen. Des Weiteren ernährt man sich so gesünder, also das habe ich zumindest im Kurzurlaub festgestellt.

mfg Ma'

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Mit 800-900 im Monat kannste prächtig leben in ganz Deutschland.

Klamotten, neues Handy, neuen Laptop und so Späße sind da allerdings nicht drin.

Was schon verrückt ist, da 940€ die Armutsgrenze ist :D

Du hast als Student aber unglaublich viele Möglichkeiten zu sparen - auch sozial ist es (was HBs betrifft) völlig aktzeptabel, Dich zu Preisen zu treffen, die z.B. einer Arbeiterfrau schon suspekt wären.

Reinhauen tun vor allem sowas wie die tendenziell sehr niedrigen Mieten für Studentenwohnraum und Einsparungen in Krankenkassenkosten.

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Gast Shredder

Ich bin selbst kein Student, aber der Großteil meines Freundeskreises sind welche. Alle sagen ausnahmslos das man als Student mit dem Geld wunderbar klarkommt. Der eine kauft sich demnächst sogar ein Klavier o.o Da soll nochmal einer sagen Studenten hätten ja so gar nichts.

Lass mich raten die sind sponsored by mami&papi GmbH

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Was das Essen angeht, Discounter + nur das kaufen was man auch wirklich isst, also am besten täglich einkaufen gehen. Des Weiteren ernährt man sich so gesünder, also das habe ich zumindest im Kurzurlaub festgestellt.

Das würde ich nicht unterschreiben. Gerade wenn man täglich oder insbesondere "planlos" einkaufen geht, ist das Risiko viel höher für Spontankäufe und sinnlosen Kleinkram. Bei größeren Packungen spart man außerdem zustätzlich. Aber ich stimme dir zu: Man sollte das Eingekaufte auf aufbrauchen und nicht etwa die Hälfte oder den Rest wegschmeißen!

Um mal zur Eingangsfrage zurückzukommen:

Ein Duales Studium (auch BA-Studium, praxisintegriertes Studium) wäre auch eine Idee. So eine Berufsakademie oder Duale Hochschule gibt es fast in jeder Region und mit vielen Studienrichtungen. Dort verdient man einen festen monatlichen Betrag, egal ob man an der Akademie (=Theoriephase) oder in der Firma (=Praxisphase) ist. Das sollte i.d.R. zum Leben reichen - außerdem sammelt man wichtige Berufserfahrung. Klar, dann hat man kein klassisches "Studentenleben", aber eben sicheres Einkommen und ein "geregeltes Leben". - Manch einem mag es wirklich wichtig sein, die Studienzeit zu genießen und die Welt kennen zu lernen - für so jemanden ist das Duale Studium evtl. nichts, aber auch dabei gibts genug Freiraum!

Viele Grüße

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Um mal zur Eingangsfrage zurückzukommen:

Ein Duales Studium (auch BA-Studium, praxisintegriertes Studium) wäre auch eine Idee. So eine Berufsakademie oder Duale Hochschule gibt es fast in jeder Region und mit vielen Studienrichtungen. Dort verdient man einen festen monatlichen Betrag, egal ob man an der Akademie (=Theoriephase) oder in der Firma (=Praxisphase) ist. Das sollte i.d.R. zum Leben reichen - außerdem sammelt man wichtige Berufserfahrung. Klar, dann hat man kein klassisches "Studentenleben", aber eben sicheres Einkommen und ein "geregeltes Leben". - Manch einem mag es wirklich wichtig sein, die Studienzeit zu genießen und die Welt kennen zu lernen - für so jemanden ist das Duale Studium evtl. nichts, aber auch dabei gibts genug Freiraum!

Man hat aber auch kein "klassisches" Studium. Zumindest im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich treten doch enorme Unterschiede auf, die einem dualen Studenten so einige Türen (z.b. Master an Target-Unis) verschließen.

Ich kenne einen BA-Studenten, der den Studiengang "BWL-Finanzdienstleistung" abgeschlossen hat. Von Black/Scholes/Merten hatte er noch nie gehört. Und satte 5 CP in Methodik erworben.

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16 EUR Handy (3 Flatrates)

Was ist das für ein Vertrag?

Ich zahle für meinen aktuellen Vertrag 20€ im Monat und hab 100 Freiminuten, SMS-Flat und 200mb Datenvolumen.

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Im März und Dezember (je nach Geschäfts) hauen viele Reseller ihre Verträge günstig raus, damit sie ihre Zahlen erfüllen.

Ich habe bei T-Mobile 120 Freiminuten, SMS-Flat und Internetflat für 10€.

Man muss eben flexibel sein und auf die richtigen Angebote warten.

Hin und wieder bei mydealz schauen hilft.

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also bei mir klappt 30h/monat arbeiten und studium ziemlich gut.

ich arbeite bei den BWLern als analyst und stochastischer berater und bin da bei 11€ die stunde. zudem krieg ich noch bafög und meine eltern geben mir mein kindergeld.

reicht für mich :)

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Hi Leute,

Nach genauen abwägen bekomm ich leider kein bafög. Wieso will ich nicht darauf eingehen. Da stellt man sich nur die Fragen kann man sich überhaupt mit einen Nebenjob eine WOhnung und Lebensunterhalt erarbeiten? Ich weis nicht ob ich überhaupt genug zeit hab neben der Fachhochschule um solange zu arbeiten damit es reicht.

Hat der jemand Erfahrung?

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Hi Leute,

Nach genauen abwägen bekomm ich leider kein bafög. Wieso will ich nicht darauf eingehen. Da stellt man sich nur die Fragen kann man sich überhaupt mit einen Nebenjob eine WOhnung und Lebensunterhalt erarbeiten? Ich weis nicht ob ich überhaupt genug zeit hab neben der Fachhochschule um solange zu arbeiten damit es reicht.

Hat der jemand Erfahrung?

Bisher hats noch jeder geschafft den ich kenne. Und die gingen am WE sogar noch weg :)

500-600 Euro zu verdienen sind überhaupt kein Problem. Auch während des Semesters.

Man muss auch nicht in jede Vorlesung gehen, wenn man zB. Freitags arbeitet, sondern kann allein nacharbeiten.

Dazu bekommen die meisten noch Kindergeld. Macht 750 Euro.

Notfalls muss man in den Ferien voll arbeiten. Dann bleiben nochmal locker 200 Euro pro Monat über.

Dann bist du bei fast 1000 Euro im Monat durchschnittlich. Wesentlich besser als jeder Azubi. Viele bekommen

trotzdem noch 100-200 euro von der Eltern für die Miete oder so...

Wichtig is das du in deinem Fachgebiet arbeitest. Dann hast gleichzeitig noch Berufserfahrung in deiner Branche.

Kellnern für 7 Euro bringt dich natürlich nicht wirklich weiter. Aber es gibt durchaus Werkstudentenjobs wo du

11-14 Euro die Stunde verdienst.

bearbeitet von MrJack

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