Das Alpha-Problem

154 Beiträge in diesem Thema

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Evolution ist nicht.

Das nix. Das´n Standbild im Zeitstrahl. N Ergebnis. Etwas, das hinter dem Summenzeichen steht.

Aber interessiert die überhaupt in diesem Kontext?

Wär das Wort Selektion hier nicht passender?

Das Wort Evolution wird immer so vergewaltigt.

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Das Problem bei dieser Diskussion ist, dass jeder für sich versucht Alpha zu erklären. Als ich mich vor knapp 2 Jahern hier regestriert habe, war dieses Alpha Ding eine große Sache. Jeder wollte in jeder Situation der Alpha sein. Davon ist die Community (zum Glück) runter gekommen. Fakt ist, je mehr ich versuche Alpha zu sein, desto mehr werde ich inkongruent, desto weniger bin ich Alpha.

Das dürfte wohl daran liegen, dass der Alpha "gemimt wird" und man dadurch nicht mehr man selbst ist, was die tatsächlichen Alpha-Qualitäten vermindert. Insoweit stimmt der Satz "Entweder man ist es, oder man ist es nicht". Man kann sich Alpha-Sein aber denke ich allmählich "antrainieren" (Personal Development usw.), was jedoch nicht von heute auf morgen, sondern nur über eine längere Zeit hinweg geht.

----

@Budi: Seh ich genauso wie du. :-) Es kommt heutzutage bei Männern viel mehr auf die "geistigen Qualitäten" an als früher.

bearbeitet von Venusforscher

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Eisbrecher und den "Checka" kann ich jetzt irgendwie nicht verbinden. Ist dir da etwa ein Fehler unterlaufen?

Nein ist es nicht! Vielleicht hilft dir das weiter. ;-)

Der Checker ist eine Fernsehsendung, die von dem Fernsehsender DMAX produziert wird. Kennst vermutlich die Sendung nicht die er moderiert hat. Auch das hat er cool gemacht.

http://de.wikipedia....ander_Wesselsky

Aaah, mea culpa.

Musste an diesen Foliengriller von DSDS denken.

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Sofern Alphaness erlernbar ist (das lasse ich mal aussen vor),

wird Alphaness durch gemachte Erfahrungen bisher gelernt,

und damit meine ich keine Leseerfahrungen (sei es nun auf Pickup bezogen).

Dementsprechend ist es müßig, über das Alphaverhalten von 'Mongos' zu debattieren.

bearbeitet von +plusminus-

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Evolution ist nicht.

Das nix. Das´n Standbild im Zeitstrahl. N Ergebnis. Etwas, das hinter dem Summenzeichen steht.

Aber interessiert die überhaupt in diesem Kontext?

Wär das Wort Selektion hier nicht passender?

Das Wort Evolution wird immer so vergewaltigt.

Selektion ist das was vor dem istgleich steht. Zusammen mit Mutation. Mutation+Auslese (Selektion) = Evolution

Viele vergessen hier jedoch dass der treibende Faktor der Auslese die Zwänge der Umgebung sind. Wir können nicht mit Brillenträgern etc. diskutieren, wenn wir vergessen dass die Zwänge des Umfeldes humanisiert sind. Es gibt kein Hyänenrudel mehr, vor dem ich mich in Acht nehmen muss. Ist der natürliche Zwang der Auslese weg, fällt auch die Evolution still. Es gibt im biologischen Sinne keine Evolution mehr seit tausenden Jahren (Chromanion Mensch oder wie der heißt). Würde die heutige Menschheit in eine im damaligen Sinne feindliche Umgebung geworfen, wären sicher 80% nicht überlebensfähig (eigene Schätzung).

Warum Fliegenfänger nun fragt, stehen wir nicht auf hässliche Frauen? Weil wir unterbewusst entscheiden. attraction is not a choice. Der Mann entscheidet ja, wie die Frau nicht unterbewusst danach, wer den Nachwuchs zeugt, der in einer humanen sozial gesicherten Gesellschaft überleben würde. Dann könnte ich auch eine behinderte Frau nehmen. Der ebenfalls behinderte Nachwuchs (heikles Thema übrigens) würde überleben, no prob. Nur entscheide ich unterbewiusst danach, wie mein Nachwuchs am besten überlebt, wenn es hart auf hart kommt. Was momentan nicht der Fall ist. Spielt aber keine Rolle. Das gleiche gilt ja für Frauen. Die Rate an ONS an Universitäten bei Männern korreliert übrigens positiv mit ihrem Testosteronwert! Studien kann jeder suchen, gibt es! So wie Korrelaiton der männlichen Körperbehaarung mit der häufigkeit dses Sex. Es gibt kein Dying of the weak mehr, aber immer noch Replication of the fittest.

Der Knackpunkt mit dem Alphazeugs ist nun, dass die Frau eine psychische Abkürzung nimmt, in dem sie die Verfügbarkeit des Mannes testet. Es ist ein Umkehrschluss. Ist er wenig Verfügbar, hat er viele andre, hat er viele andre, ist er einer von den guten. So muss sie nicht erst seine "Fähigkeiten" testen.

Dass der dann auch gleichzeitig immer und überall führt, ist nicht nötig, aber eine Nebenwirkung, die automatisch auftritt, wenn dem genetisch gut ausgestatteten und erfolgreichen Mann die Fürhung überlassen wird, wei landere ihm die Führung ÜBERLASSEN. Weil einfach häufig rüberkommt, dass ihre Entscheiodungen richtig und besser sind. Siehe obven value für die Gruppe.

Die Vergleiche mit Firmen halte ich somit für verfehlt. Da geht es um Zwang durch Hirarchie. Ich könnte dutzende Minderwertigkeitskomplexbeladene Idioten in Chefetagen aufzählen, die ihre mangelnde Führungsstärke kompensieren. Stehen die Frauen dann wirklich auf ihre Alphaness? Stichwort Golddigger........

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@ Defis

Survival of the fittest heisst nicht Überleben der fittesten, sonden Überleben der Anpassungfähigsten. Das ist dem 3 Reich ein kleiner Übersetzungsfehler unterlaufen. Somit sind Rollstuhlfahrer, Kontaktlinsenträger und alle anderen körperlich benachteiligten Personen angepasst, sie haben eine Chance zu überleben. Im Umkehrschluss heisst das, nicht der stärkste oder schnellste überlebt, sondern der der sich anpassen kann.

Ja, ich habe auch nie etwas anderes behauptet. Der, der besser an seine Umwelt angepasst war, wurde selektiert (hervorgehoben) und konnte seine Gene in den Genpool der folgenden Generation weitergeben.

Diejenigen, die nicht diese vorteilhaften Eigenschaften hatten, haben auf lange Sicht nicht überlebt. Ein Löwe mit schwacher Beinmuskulatur wurde durch Löwen mit starker Beinmuskulatur verdrängt. Mensch mit bspw. schlechter Sehschärfe, konnte sich nicht gegen die Konkurrenz durchsetzen und/oder wurde durch Fressfeinde getötet und konnte somit diese Gene nicht weitervererben. Allerdings die Menschen, die vorteilhaftere Eigenschaften hatten, die schon. Das Prinzip der Selektion.

Also ich finde, du stellst eine These in den Raum. Aber gut, ich mach's mal etwas ausführlicher.

Ja, ich habe eine These aufgestellt. Doch ich habe auch argumentiert und das war bei deinem vorherigen Post nicht der Fall gewesen.

1. Der Mensch verhält sich immernoch nach den Evolutions-Prinzpien. Ein Blick auf das menschliche Verhalten reicht. Schau dir mal an, wie die "Superhot Babes" und die "Hot Guys" aussehen. Die sind nicht schwach, hässlich, behindert oder ähnliches. Das Prinzip der Evolution ist also Teil des Menschen, weil alle Menschen sich instinktiv demgemäß verhalten. Quod erat demonstrandum.

Das beweist gar nichts, auch wenn du einen lat. Ausdruck verwendest. Ich verstehe deine Argumentation nicht. Du schließt von subjektiven Präferenzen auf eine Allgemeingültigkeit? Das hat nichts mit Argumentation zu tun.

Aber mal ganz ehrlich, Punkt 2 a, b und c interessieren mich eigentlich gar nicht. Mir kommt es nur auf Punkt 1 an. Es ist nunmal so, dass Menschen sich nach evolutionären Prinzipien ihre Sexualpartner auswählen. Das ist entscheidend. Warum das so ist, ist relativ egal und bietet Platz zu Diskussionen. Deshalb gehe ich auf ein eventuelles Gemäkel an Punkt 2 a, b und c nicht ein. Die Realität ist, Männer wollen eine möglichst schöne, junge, gesunde Frau haben und Frauen möchten einen möglichst gesunden, (phyisch, psychisch und mental) starken, mächtigen Mann haben.

Es macht keinen Sinn mit dir zu diskutieren, da wir beide nicht auf dieselbe wissenschaftliche Grundlage aufbauen.

Desweiteren ist dein Argumentationsstil nicht sonderlich überzeugen:

"Warum das so ist, ist mir egal, es ist halt so."

"Die Realität ist..."

Beweise??

Und auf den Level diskutiere ich auch nicht weiter.

Ich bin gerne bereit dazu mit allen möglichen Leuten darüber zu diskutieren und auch längere Texte zu schreiben und demenstprechend Zeit zu investieren, allerdings nur, wenn beide sich auf der selben Gesprächsebene befinden. Daher lies dich bitte über die Evolutionstheorie Damarks ein und auch über die Synthetische. Ebenso über die Mechanismen der Evolution: Der Mutation, Rekombination, (sexuelle) Selektion und der Gendrift. Du musst schon nachvollziehen können, auf was ich aufbaue und meine Argumentation verstehen. Dann kannst du gegenargumentieren. Ansonsten macht es wenig Sinn für mich weiter zu diskutieren und daher ziehe ich lieber meinen Schwanz ein.

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Die Vergleiche mit Firmen halte ich somit für verfehlt.

jau

Rollen und Hierarchie ist nicht gleich. Kann sein. Ist auch oft so. Aber eben auch oft nicht.

Ist der Chef n Bleppo und alle checken das, organisiert sich die Abteilung irgendwie selbst. Zwar so dass sie mit ihm nicht aneckt. Aber es wird nicht für ihn gearbeitet.. weil kein Respekt.

Würd sogar so weit gehen, dass der in manchen Konstellationen instant nichts mehr zu melden hat, sobald was passiert. Feuer, Erdbeben, Atomkrieg, Eismann kommt, die Wolpertinger sind los, whatever.

bearbeitet von Nivel

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Ja, ich habe eine These aufgestellt. Doch ich habe auch argumentiert und das war bei deinem vorherigen Post nicht der Fall gewesen. (...)

Das beweist gar nichts, auch wenn du einen lat. Ausdruck verwendest. Ich verstehe deine Argumentation nicht. Du schließt von subjektiven Präferenzen auf eine Allgemeingültigkeit? Das hat nichts mit Argumentation zu tun.

Doch, ich habe in meinem ersten Beitrag argumentiert. Du hast meine Argumentation nur nicht verstanden. Ich schließe nicht von subjektiven Präferenzen auf eine Allgemeingültigkeit. Die von mir genannten subjektiven Präferenzen sind sozusagen allgemeingültig. Man kann auch "innere Tatsachen" beweisen. Man zeige beispielsweise tausend Männern zwei Fotos: das eine zeigt ein Topmodel, das andere zeigt eine potthässliche Frau und man frage sie, welche der beiden Frauen sie lieber als Sexualpartnerin hätten. Das Ergebnis wird definitiv beweiskräftig sein. Wenn du meinst, dass das kein Argument sei und nichts beweise, dann ist das deine Sache. Für mich beweist das genau meine Aussage.

Es macht keinen Sinn mit dir zu diskutieren, da wir beide nicht auf dieselbe wissenschaftliche Grundlage aufbauen.

Desweiteren ist dein Argumentationsstil nicht sonderlich überzeugen:

"Warum das so ist, ist mir egal, es ist halt so."

"Die Realität ist..."

Beweise??

Hab ich längst genannt.

Und auf den Level diskutiere ich auch nicht weiter.

Ich bin gerne bereit dazu mit allen möglichen Leuten darüber zu diskutieren und auch längere Texte zu schreiben und demenstprechend Zeit zu investieren, allerdings nur, wenn beide sich auf der selben Gesprächsebene befinden. Daher lies dich bitte über die Evolutionstheorie Damarks ein und auch über die Synthetische. Ebenso über die Mechanismen der Evolution: Der Mutation, Rekombination, (sexuelle) Selektion und der Gendrift. Du musst schon nachvollziehen können, auf was ich aufbaue und meine Argumentation verstehen. Dann kannst du gegenargumentieren. Ansonsten macht es wenig Sinn für mich weiter zu diskutieren und daher ziehe ich lieber meinen Schwanz ein.

Ok, auf der Metaebene sind wir schon etwas auseinander. Ich bin kein Anhänger der "klassischen Evolutionstheorie". Ich halte sie zwar nicht für falsch, aber für etwas unvollständig. Aber das entfernt sich bereits von ursprünglichen Thema. Deine Aussage war, dass man "Alpha-Menschen-Mann mit einem Alphatierchen aus dem Tierreich" nicht vergleichen könne, denn die Darwinsche Evolutionstheorie gelte nicht mehr für den Menschen. Ich hingegen habe gesagt, dass man es sehr wohl in etwa vergleichen könne (das man das 1:1 übertragen kann, hab ich nicht gesagt), da sich das Leben über hunderte von Millionen Jahren entwickelt hat und ein paar Jahrhunderte oder gar Jahrzehnte an dem instinktiven Verhalten, dass sich über Jahrmillionen entwickelt hat, nichts ändert. Selbst falls das äußere "survival of the fittest"-Prinzip für den Menschen in den Wohlstandsländern inzwischen weggefallen ist, so ist die innere Einstellung zumindest nicht weggefallen. Das ist ein evolutionsbiologischer Faktor, den die Biologen möglicherweise übersehen, aber dazu bin ich auf dem Gebiet zu unbelesen, um das definitiv sagen zu können. :-)

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Gast pleas

Ein Alpha versucht nicht ein Alpha zu sein. Er macht sich keine Gedanken ob er Alpha ist.

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Hahahahaha, wenn mir jemand aus dem Weg geht bin ich also der Überalpha. Wieder etwas dazu gelernt. :-D

Nivel, no offense, aber ich hab' Bilder von Dir gesehen und Du siehst weder besonders furchteinflößend noch gut aus. Ist also nichts mit Alpha. Jedenfalls nicht in meiner Welt, selbst wenn Dir 100 Leute aus dem Weg gehen. Deine Vorstellungen sind unglaublich infantil und peinlich. Würd' Dich gerne mal live sehen. Trotzdem geil wie Du hier versuchst den Überframe zu halten und Fanboys wie Fjun anlockst. ^^ Respekt.

bearbeitet von J&B
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Sowas meint ich GoedeSosa.

Inzwischen 10 Seiten. etliche lange Texte und doch wird sich an 3 Sätzen hochgezogen, die nur mal nen kleinen objektiveren Realitycheck zwischen Fremd- und Eigenwahrnehmung darstellen sollten. Auf Seite 6 wohlbemerkt. Nicht eins, nicht zwei. Auf Seite 6.

Notdominanz, "kann nicht sein" Häme, noch´n paar lateinische Adjektive, 1-2 schlechte Charakterzüge dazu ersonnen und die Welt ist wieder in Ordnung.

und das waren (vielleicht nicht die besten jedoch) noch eher harmlose Beispiele. So ist das eben.

Sogar mit einigermaßen objektiven Werten. Hau nebenbei nen IQ von 180 (nein. nicht meiner) auf den Tisch und es geht los: "die sagen garnix aus", "IQ Tests sind Küchenpsychologie", "der/die lügt"...

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Dann kannst du gegenargumentieren. Ansonsten macht es wenig Sinn für mich weiter zu diskutieren und daher ziehe ich lieber meinen Schwanz ein.

Fände ich echt schade! Denn bis zu deinem u. Venusforschers letzten Post, hat sich die Diskussion toll entwickel! Andrer Blickwinkel zu lesen. ;-)

bearbeitet von Slice & Dice

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Sowas meint ich GoedeSosa.

Inzwischen 10 Seiten. etliche lange Texte und doch wird sich an 3 Sätzen hochgezogen,

Notdominanz, "kann nicht sein" Häme, noch´n paar lateinische Adjektive, 1-2 schlechte Charakterzüge dazu ersonnen und die Welt ist wieder in Ordnung.

Sogar mit einigermaßen objektiven Werten. Hau nebenbei nen IQ von 180 (nein. nicht meiner) auf den Tisch und es geht los: "die sagen garnix aus", "IQ Tests sind Küchenpsychologie", "der/die lügt"...

Jo, ich finde die Diskussion halt nicht zielführend und es gibt im Forum geschätzte 100 Threads über dieses Thema, nach dem lesen war ich nie viel schlauer als vorher. Hier ist's ähnlich, auch wenn viele kluge und toll klingende Beiträge hier stehen, die sich aber zum Teil diametral gegenüberstehen.

Deswegen halte ich mich hier raus.

Im übrigen ist's mir natürlich kack egal ob Du's tatsächlich schaffst Fifa/WoW zockend, mit Mucke auf dem Ohr in der Ecke sitzend der Überalphaleader Deiner Gruppe zu sein.

Deine Intelligenz nehme ich Dir auch ab, schreibst ja auch zum Teil ganz gute Beiträge hier. Aber oft denkt man sich auch: Junge, das hier solltest Du öfter machen:

objektiveren Realitycheck zwischen Fremd- und Eigenwahrnehmung

So far, ich bin wieder raus.

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Ein Alpha versucht nicht ein Alpha zu sein. Er macht sich keine Gedanken ob er Alpha ist.

Cool story, Bro.

Dann bin ich ja mal sowas von Alpha.

Hab jetzt einfach mal ne Zeit lang mitgelesen um zu sehen wie lange über die einzig wahre Definition diskutiert wird. Unglaublich. Dieses Wort scheint viele wie ein Magnet anzuziehen. Jeder will seinen Senf loswerden.

Mal ernsthaft. Ich glaube man könnte ein eigenes Forum nur zu diesem Thema eröffnen. Das AUF (Alphas United Forum ©) oder so. Ich verstehe echt nicht wieso das Thema so interessiert. Wenn man von Natur aus der Mitläufer ist oder generell der zwanghafte 'Ja-Sager'... ok dann will man natürlich aus dieser Rolle raus und sucht nach jenen Verhaltensmustern welche am weitesten von den eigenen entfernt sind. Früher oder später trifft man auf den Begriff "Alpha". Soweit so gut.

Nur warum wird dieser Begriff immer vermischt? In der Verführung bedeutet Alphaness nichts weiter als die Frau führen zu können bzw. ihr das Gefühl zu geben dass sie sich fallen lassen/leiten lassen kann. Oder kurz "You're the man!". Du weißt wo's lang geht. Allein diese "You're the man" Mentalität lädt schon zur einigen Fehlinterpretationen ala "Ich dominiere die Frau in der ich ihr vorgeben was sie machen soll" ein.

Vermischt man diese Grundidee dann auch noch mit Evolutionsbiologie oder Führungsqualitäten in anderen Bereichen (Alltag is nur einer von vielen) dann servus. Und genau das passiert hier gerade... mal wieder. Find ich total unnötig. Was Alpha sein mit Verführung zutun hat wird schon in diversen Threads beschrieben. Den von JeansJoe und Jon find ich am besten. Da muss mans jetzt auch nicht wieder über mehrere Seiten diskutieren. Verschiedene Sichtweisen einer eigentlich einheitlichen und simplen Definition wie diese sind so sinnvoll wie eine Diskussion darüber wo der Neg aufhört und die Beleidigung anfängt. Bischen Empathie & Interpretationstalent ist uns doch allen in die Wiege gelegt. Einfach mal selbst nen Kopf machen und nicht ständig mit Vollgas in die "Ich weiß es besser" Sackgasse brettern.

...Das ist mit Sicherheit so gar nicht Alpha :-p

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Wieso verabschiedet sich nicht ein Teil der Community auf eine einsame Berghütte, nimmt sich ein paar Flaschen Johnnie Walker mit und grübelt dort über eine eindeutige Alphadefinition? Dann wäre ein für alle mal geklärt und wir haben eine Definition, die einfach akzeptiert werden muss :-p

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Intentionen sind auch verschieden.

Warum wird denn immer davon ausgegangen, anderen zwingend seine Meinung aufdrücken zu wollen?

Ich find so ne scheinbar endlosen Diskussionen z.T. äußerst interessant, weil dabei früher oder später wieder ein Stück Kruste vom eigenen Weltbild abplatzt. Selbst wenn sich 100 im Kreis gedreht wird und vieles in anderen Worten oft wiederholt wird.

Der Satz des Threads für mich bisher ist z.B. der vom JungenausBerlin:

Einfach sone eaaaaasy going attitude, das ding mit dem naturals high value frauen mit comfort überschütten, ohne es zu merken.

Hatte dazu ma ein Gespräch mit Katharina II., die meinte, ich würde in meinen Ausführungen irgendwo den Comfort weglassen. Sprich. ICh hab da nen blinden Punkt, wo der her kommt.

So richtig aufdecken konnt ich das auch noch nicht.

Frauen, die man schon bumst, dazu zu befragen, kann einem imho kaum ne ungefilterte Meinung offenbaren. Bzw nur einen Teilaspekt der "Wahrheit".

nochmal das Zitat.

Einfach sone eaaaaasy going attitude, das ding mit dem naturals high value frauen mit comfort überschütten, ohne es zu merken.

Meinungen dazu?

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für mich bedeutet "alpha-sein" auch möglichst authentisch zu sein.

er zeigt integrität und ist sich seines selbst-bewusst. d.h., macht sich nicht besser u. nicht schlechter als er ist.

er kennt seine schwächen/stärken u. das drama des lebens. er erkennt u. akzeptiert, daher verdrängt er nichts. er spaltet seine gefühle u. gedanken nicht ab.

er arbeitet an seiner ganzheitlichkeit.

er lässt sich in kein schema pressen.

er ist nicht das abziehbild einer gesellschaftlichen vorstellung, daher ist er eher ein einzelgänger oder immer mit verschiedenen gruppen unterwegs.

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Ein Alpha versucht nicht ein Alpha zu sein. Er macht sich keine Gedanken ob er Alpha ist.

Cool story, Bro.

Dann bin ich ja mal sowas von Alpha.

Hab jetzt einfach mal ne Zeit lang mitgelesen um zu sehen wie lange über die einzig wahre Definition diskutiert wird. Unglaublich. Dieses Wort scheint viele wie ein Magnet anzuziehen. Jeder will seinen Senf loswerden.

Mal ernsthaft. Ich glaube man könnte ein eigenes Forum nur zu diesem Thema eröffnen. Das AUF (Alphas United Forum ©) oder so. Ich verstehe echt nicht wieso das Thema so interessiert. Wenn man von Natur aus der Mitläufer ist oder generell der zwanghafte 'Ja-Sager'... ok dann will man natürlich aus dieser Rolle raus und sucht nach jenen Verhaltensmustern welche am weitesten von den eigenen entfernt sind. Früher oder später trifft man auf den Begriff "Alpha". Soweit so gut.

Nur warum wird dieser Begriff immer vermischt? In der Verführung bedeutet Alphaness nichts weiter als die Frau führen zu können bzw. ihr das Gefühl zu geben dass sie sich fallen lassen/leiten lassen kann. Oder kurz "You're the man!". Du weißt wo's lang geht. Allein diese "You're the man" Mentalität lädt schon zur einigen Fehlinterpretationen ala "Ich dominiere die Frau in der ich ihr vorgeben was sie machen soll" ein.

Vermischt man diese Grundidee dann auch noch mit Evolutionsbiologie oder Führungsqualitäten in anderen Bereichen (Alltag is nur einer von vielen) dann servus. Und genau das passiert hier gerade... mal wieder. Find ich total unnötig. Was Alpha sein mit Verführung zutun hat wird schon in diversen Threads beschrieben. Den von JeansJoe und Jon find ich am besten. Da muss mans jetzt auch nicht wieder über mehrere Seiten diskutieren. Verschiedene Sichtweisen einer eigentlich einheitlichen und simplen Definition wie diese sind so sinnvoll wie eine Diskussion darüber wo der Neg aufhört und die Beleidigung anfängt. Bischen Empathie & Interpretationstalent ist uns doch allen in die Wiege gelegt. Einfach mal selbst nen Kopf machen und nicht ständig mit Vollgas in die "Ich weiß es besser" Sackgasse brettern.

...Das ist mit Sicherheit so gar nicht Alpha :-p

Man kann da nichts weiter sagen als WORT !!

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Ein Alpha versucht nicht ein Alpha zu sein. Er macht sich keine Gedanken ob er Alpha ist.

Cool story, Bro.

Dann bin ich ja mal sowas von Alpha.

Hab jetzt einfach mal ne Zeit lang mitgelesen um zu sehen wie lange über die einzig wahre Definition diskutiert wird. Unglaublich. Dieses Wort scheint viele wie ein Magnet anzuziehen. Jeder will seinen Senf loswerden.

Mal ernsthaft. Ich glaube man könnte ein eigenes Forum nur zu diesem Thema eröffnen. Das AUF (Alphas United Forum ©) oder so. Ich verstehe echt nicht wieso das Thema so interessiert. Wenn man von Natur aus der Mitläufer ist oder generell der zwanghafte 'Ja-Sager'... ok dann will man natürlich aus dieser Rolle raus und sucht nach jenen Verhaltensmustern welche am weitesten von den eigenen entfernt sind. Früher oder später trifft man auf den Begriff "Alpha". Soweit so gut.

Nur warum wird dieser Begriff immer vermischt? In der Verführung bedeutet Alphaness nichts weiter als die Frau führen zu können bzw. ihr das Gefühl zu geben dass sie sich fallen lassen/leiten lassen kann. Oder kurz "You're the man!". Du weißt wo's lang geht. Allein diese "You're the man" Mentalität lädt schon zur einigen Fehlinterpretationen ala "Ich dominiere die Frau in der ich ihr vorgeben was sie machen soll" ein.

Vermischt man diese Grundidee dann auch noch mit Evolutionsbiologie oder Führungsqualitäten in anderen Bereichen (Alltag is nur einer von vielen) dann servus. Und genau das passiert hier gerade... mal wieder. Find ich total unnötig. Was Alpha sein mit Verführung zutun hat wird schon in diversen Threads beschrieben. Den von JeansJoe und Jon find ich am besten. Da muss mans jetzt auch nicht wieder über mehrere Seiten diskutieren. Verschiedene Sichtweisen einer eigentlich einheitlichen und simplen Definition wie diese sind so sinnvoll wie eine Diskussion darüber wo der Neg aufhört und die Beleidigung anfängt. Bischen Empathie & Interpretationstalent ist uns doch allen in die Wiege gelegt. Einfach mal selbst nen Kopf machen und nicht ständig mit Vollgas in die "Ich weiß es besser" Sackgasse brettern.

...Das ist mit Sicherheit so gar nicht Alpha :-p

Da muss ich Dir Recht geben. Die Grenzen vom Alpha zum Beta sind so undefinierbar wie die von LSE zu HSE. Letztendlich bestimmt immer die Perspektive ob und was es ist.

Von mir aus kann man es auch nennen wie man es will, man sollte nur in seinem Leben "alpha" genug sein, um sein Handeln zu reflektieren, manns genug auch mal sich selbst zu liebe gegen den Strom zu schwimmen und klug genug jemand anderem den Vortritt zu geben, wenn er offensichtlich über etwas besser Bescheid weiß als man selbst.

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Weiß nicht mehr, wer das gepostet hatte,

fand die Körpersprache vom Sänger von "Eisbrecher" in dem Video sehr sehr gut

aber das ist doch mal Alpha oder nicht??

Beobachtet die Situation

erkennt die Gefahr

bleibt cool

die Situation scheint zu eskalieren - bleibt weiterhin cool

wird respektlos behandelt - wird zum TIER!!

und achtet mal auf die gesamte Körpersprache - da werd ich fast schwul

Video wurde entfernt.

bearbeitet von Sub_Zero
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tendenziell cool. Denke, real gibt man dem "Gegner" eher 2,3 Chancen mehr, ohne Gesichtsverlust aus der Situation raus zu kommen, bevor man hinlangt.

Als Mafiosi wsl keine Option.

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In der Hinsicht finde ich immer noch die am Besten, die einer Konfrontation aus dem Weg gehen. Denn meistens sind die bellenden Hunde nicht die die beissen! Hier ist einer meiner großen Vorbilder (bis heute) Bruce Lee. Er zeigt seinen Standpunkt und geht trotzdem Problemen aus dem Weg, ausser es wird jemand in Not gebracht und bedroht, dann zeigt man wo der Hammer hängt.

Video wurde entfernt.

bearbeitet von Sub_Zero
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mir gefällt in dem Zusammenhang diese Analogie

Video wurde entfernt.

Fast alle auf Krawall gebürteten Hoshis wollen eh nur "spielen". Sich bissl profilieren, aus Langeweile am Gegenwind schuppern.

Einfach durchignorieren..

Löst beinahe jede brenzlige Situation ohne Energieaufwand. Selbst wenn nicht. Ne Kelle, oder 2, kann man schonmal ab... den zusammen jacken geht dann immer noch, wenn der echt so sehr drum bettelt.

bearbeitet von Sub_Zero
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zurück zur Tierwelt..

funktioniert auch als Team, wie man bei Alpha Kate and Omega Humphry....sieht- ;-)

Video wurde entfernt.

bearbeitet von Sub_Zero
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