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vor 25 Minuten schrieb juna96:

hm... mein erster Gedanke war zwar auch "natürlich geht das, ist ja auch toll!", aber eigentlich sind meine wirklich engen Freundschaften, die lange Zeit bestehen und vollkommen unkompliziert sind, fast ausschließlich weiblich. 

Bei mir ists anders. meine beste Freundin habe ich echt schon mein Leben lang. Aber sonst bin ich fast nur mit Männern befreundet. Also - mit denen auch durchaus "nachts um 3 anrufen dürfen" gut. Mit einigen von denen ist mal was gelaufen, mit anderen nie. Ganz entspannt alles.

Ich finde es einfach angenehm, dass Männer meist weniger emotional sind und finde sie meist auch insgesamt entspannter. Frauen sehen mich gerne mal als Konkurrenz und werden dann halt eklig.

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vor 10 Minuten schrieb Herzdame:

Bei mir ists anders. meine beste Freundin habe ich echt schon mein Leben lang. Aber sonst bin ich fast nur mit Männern befreundet. Also - mit denen auch durchaus "nachts um 3 anrufen dürfen" gut. Mit einigen von denen ist mal was gelaufen, mit anderen nie. Ganz entspannt alles.

Ich finde es einfach angenehm, dass Männer meist weniger emotional sind und finde sie meist auch insgesamt entspannter. Frauen sehen mich gerne mal als Konkurrenz und werden dann halt eklig.

Kenne ich, geht mir ganz genauso. 

Ich habe kaum weibliche Freunde, mit denen ich mich wirklich wohl fühle, dafür umso mehr männliche Kumpels, für die ich um jede Tages- oder Nachtzeit ein offenes Ohr hab und umgekehrt... 

Finde ich unkomplizierter und angenehmer, und die Herren wohl auch.

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Gast Juna

Finde ich total cool sowas, hab das auch oft versucht, aber ab einem gewissen Punkt der Nähe war es das bei den Kumpels meistens mit "weniger emotional und entspannt". Ich weiß nicht genau, was ich da falsch mache, aber es war noch nie möglich, dieses "männlich/weiblich-Ding" über Monate hinweg vollständig auszublenden. Irgendwann wurde es doch immer heißer als es sein sollte.

Eigentlich gibt es sogar nur zwei enge und beständige männliche Freundschaften in meinem Leben, die nicht zur Familie gehören. Aber selbst bei denen beiden war es das selbe Problem, nur dass es dort (wieder) okay ist. Bei dem einen war es eine einmalige Sache, die der Freundschaft jedoch nicht geschadet hat und der andere hat mir irgendwann erzählt, dass er heimlich auf mich steht. Mittlerweile ist das (hoffe ich) kein Thema mehr, aber ich spreche bewusst nie über meine Männergeschichten, wenn ich bei ihm bin. Es ist  nie so locker wie mit den Mädels, wenn wir wirklich nur zu zweit sind.

Ansonsten verstehe ich aber, was ihr meint. Ich fühl mich auch total wohl, wenn ich Zeit mit den Jungs aus dem Training verbringe, mag den guten Kontakt zu lockeren Kumpels, freu mich über neue Bekanntschaften.... nur...  wirkliche, enge Freundschaften, das hat noch nie funktioniert.

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Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass Freundschaft zwischen Mann und Frau nur funktioniert, wenn eben keine Anziehung da ist, heißt wenn ich den Mann nicht attraktiv oder anziehend finde oder andersrum. Genau dann wird er wie meine besten Freundin behandelt. 
Oder eben Männer, die ich mein Leben lang schon kenne und wo nie irgendwas lief. Oder eben meine schwulen Freunde.
Wenn Attraktivität vorhanden ist, stellt man sich auch irgendwann vor, wie es wohl wäre mit der Person zu vögeln. Männer bei Freundinnen, sowie Frauen bei Freunden.

Über kurz oder lang haben sich bei meinen Freundschaften nämlich bei den Männer dann doch Gefühle entwickelt, so dass eine normale Freundschaft nicht mehr funktioniert hat. Irgendwann kamen bis jetzt immer die Gefühle dazwischen, die eine Freundschaft nicht mehr zugelassen haben.
Und wenn dann noch was lief, war es ganz vorbei mit der entspannten Freundschaft und es wurde erst Recht kompliziert.

Wie gesagt: Wenn auf beiden Seiten keine Anziehung vorhanden ist, kann es funktionieren. Wenn eine Seite allerdings mehr will oder mit der Zeit mehr entwickelt, wird es schwierig.
Ich kenne viele Pärchen, die jahrelang richtig gute Freunde waren. 
 

bearbeitet von Silberhauch

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Kann ich so aus meiner Erfahrung nicht bestätigen. 

Ich hab so einige Freunde, wo Anziehung da war, oder ist. Und trotzdem ein ganz normaler, lockerer Umgang miteinander gegeben ist, auch in der Situation 1:1.

Das krasseste in der Hinsicht ist ein Typ, den ich mir als FB aufgerissen hatte. Klar war da Anziehung da, und ist es immernoch. Aber vor allem verstehen wir uns als Freunde einfach unglaublich gut. Und deshalb treffen wir uns, gerne auch nur zu zweit, bereden alles, was uns so bewegt, sind füreinander da usw, und wenn uns alle paar Monate mal danach ist, landen wir miteinander im Bett. Oder eben auch nicht, das verändert an der Freundschaft einfach rein garnichts. 

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vor 17 Minuten schrieb Nahilaa:

Das krasseste in der Hinsicht ist ein Typ, den ich mir als FB aufgerissen hatte. Klar war da Anziehung da, und ist es immernoch. Aber vor allem verstehen wir uns als Freunde einfach unglaublich gut. Und deshalb treffen wir uns, gerne auch nur zu zweit, bereden alles, was uns so bewegt, sind füreinander da usw, und wenn uns alle paar Monate mal danach ist, landen wir miteinander im Bett. Oder eben auch nicht, das verändert an der Freundschaft einfach rein garnichts. 

Und wo genau ist dann der Unterschied zwischen einer "Freundschaft" und einer "FB"?
Ich mein in einer FB redet man halt auch manchmal über Dinge und macht zwischenmenschliche Sachen (wenn man jetzt nicht unbedingt nur dieses "Kommen, ficken, gehen" haben will)
In meiner letzten FB sah es nämlich genau so aus, wie du es oben in einer Freundschaft beschreibst. Wir konnten über alle reden, haben unheimlich viel gelacht, uns alles anvertraut, haben uns einfach richtig gut verstanden + bombastischen Sex. DAS ist für mich dann aber keine Freundschaft, sondern schon mehr?

bearbeitet von Silberhauch

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Gast Mystikk

Frauen taugen nicht für konstante lange Freundschaften, weil sie unzuverlässig sind, längeres Nichtmelden als "der mag mich nicht mehr" interpretieren und dann Probleme herbeireden. Das ist lästig und zu kompliziert.

Meine Männerfreunde machen alle ihr Ding, wünschen Hilfe nur im Notfall. Kurzer Zuruf nach langer Funkstille: "Hey, DO, 21Uhr, am Parkeingang 2, Wilhelmplatz". SMS zurück: "Alles klar, alter Gangster". Ansonsten Postkarte, Anruf und wenige Treffen im Jahr.

Meine Erfahrung: Ein Mann findet eine Frau nicht einfach so sympathisch. Da steckt unbewusst und hinter der Fassade immer eine sexuelle Absicht.

bearbeitet von Mystikk

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vor 44 Minuten schrieb Mystikk:

Frauen taugen nicht für konstante lange Freundschaften, weil sie unzuverlässig sind, längeres Nichtmelden als "der mag mich nicht mehr" interpretieren und dann Probleme herbeireden. Das ist lästig und zu kompliziert.

Meine Männerfreunde machen alle ihr Ding, wünschen Hilfe nur im Notfall. Kurzer Zuruf nach langer Funkstille: "Hey, DO, 21Uhr, am Parkeingang 2, Wilhelmplatz". SMS zurück: "Alles klar, alter Gangster". Ansonsten Postkarte, Anruf und wenige Treffen im Jahr.

Meine Erfahrung: Ein Mann findet eine Frau nicht einfach so sympathisch. Da steckt unbewusst und hinter der Fassade immer eine sexuelle Absicht.

Erlebe ich auch so.

 

Abgesehen davon habe ich mich nun schon so lange ohne asexuelle weibliche Freundinnen eingerichtet (nachdem ich vor PU auf jeden LJBF-Scheiß reinfiel und die mir sogar noch Ficks versaut haben) - dass ich da auch einfach kein Bedürfnis nach habe. Über Probleme und "Frauengeschichten" will ich nicht quatschen, sondern so Sachen, wenn sie auftauchen, lösen.

 

Wie es auf der "anderen Seite" ist, also wie HBs Typen behandeln, die keine skills  haben - habe ich ja selbst erlebt.

Da werde ich nun (wo ich es theoretisch eingehen könnte) bestimmt nicht noch HBs mit Zeit/Aufmerksamkeit dafür belohnen.

 

Dazu kommt noch was ganz primitives und simples (abseits jeder Sex-Dynamik):

Männer und Frauen haben oft schlicht sehr unterschiedliche Interessen. Entsprechend gibt es (wenn man wirklich und ehrlich GANZ ohne sexuelle Interessen rangeht) wenig Grund, miteinander abzuhängen.

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Gast botte

Ach, ich sehe das Problem nicht. Ich habe natürlich viele Frauen in meinem Freundeskreis, und einige von denen finde ich auch sehr attraktiv. Wenn man mir bei denen die Bettkanten-Frage stellen würde,müsste ich nicht zweimal überlegen... Das führt aber in die Irre, weil sich die Frage nicht stellt. Ich freue mich sehr, eine attraktive, vielleicht sogar schöne Frau neben mir zu haben. Es ist klar, dass trotzdem nichts läuft, und dass beide Seiten ihre körperlichen Wünsche anderswo ausleben. Solange das der Fall ist, kann Mann mit Frauen hervorragende und auch lange Freundschaften haben. Die mir übrigens in vielerlei Hinsicht viel bringen, weil der Umgang, die Themen und die Perspektive häufig ganz andere sind als mit meinen Männerfreunden.

Problematisch wird's erst, wenn einer sich darüber hinaus mehr erhofft. Insbesondere, wenn er keine Alternativen ausserhalb dieser "Freundschaft" hat und dann die Dinge, die ihm fehlen, in die Freundschaft hinein projiziert. An dem Punkt war ich letztes Jahr auch mal, das hätte das Verhältnis zu einer anderweitig guten Freundin fast gekillt. Problem: wenn man sich häufig sieht, fällt es einem oft erst auf, wenn's zu spät ist.

Ansonsten halte ich ein flächiges "keine Freundschaft zwischen Mann und Frau" für einen klassischen Limiting Belief von Leuten, die nicht in der Lage sind, einen entspannten Umgang mit dem anderen Geschlecht zu pflegen - sorry für die klaren Worte, falls sich jemand auf den Schlips getreten fühlt. Klar wird's in Einzelfällen immer mal wieder schwierig, aber als globales Statement kann ich das nicht unterschreiben.

bearbeitet von botte
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vor 1 Stunde schrieb Silberhauch:

Und wo genau ist dann der Unterschied zwischen einer "Freundschaft" und einer "FB"?
Ich mein in einer FB redet man halt auch manchmal über Dinge und macht zwischenmenschliche Sachen (wenn man jetzt nicht unbedingt nur dieses "Kommen, ficken, gehen" haben will)
In meiner letzten FB sah es nämlich genau so aus, wie du es oben in einer Freundschaft beschreibst. Wir konnten über alle reden, haben unheimlich viel gelacht, uns alles anvertraut, haben uns einfach richtig gut verstanden + bombastischen Sex. DAS ist für mich dann aber keine Freundschaft, sondern schon mehr?

Für mich ist da der Unterschied, dass die Motivation zum Treffen halt primär asexueller Natur ist. Das heißt, wir treffen uns inzwischen zig mal, weil uns einfach danach ist, miteinander abzuhängen, zu reden, Hobbys nachzugehen usw... Und Sex gibt's halt mal dazu, aber nur noch als netten Nebeneffekt, falls es sich mal ergibt. Wir halten uns übrigens auch ständig über unsere aktuellen Männer- und Frauengeschichten auf dem Laufenden, und geben uns da gegenseitig Rat. 

Das sind Themen, die denk ich in ner FB so nicht vorkommen, und es auch nicht sollten. Und ein ganzes Wochenende am Stück miteinander verbringen, ohne dass es zu Sexuellen Handlungen kommt, ist auch was, was dem Wesen der FB praktisch par definitionem widerspricht. Das ist für mich Freundschaft, ggf halt mit nem +.

Wer hier sagt, dass Frauen nach längerer Funkstille doof reagieren, und auch sonst nicht so unkompliziert in Freundschaften sind wie Männer, der hat bisher halt die falschen Frauen kennengelernt. Und auch, was Interessen angeht, gibt es durchaus Überschneidungen, da muss man halt die Augen offen halten nach welchen, die gleiche Interessen haben, wie bei Männern auch. 

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vor 8 Minuten schrieb Nahilaa:

Für mich ist da der Unterschied, dass die Motivation zum Treffen halt primär asexueller Natur ist. Das heißt, wir treffen uns inzwischen zig mal, weil uns einfach danach ist, miteinander abzuhängen, zu reden, Hobbys nachzugehen usw... Und Sex gibt's halt mal dazu, aber nur noch als netten Nebeneffekt, falls es sich mal ergibt. Wir halten uns übrigens auch ständig über unsere aktuellen Männer- und Frauengeschichten auf dem Laufenden, und geben uns da gegenseitig Rat. 

Das sind Themen, die denk ich in ner FB so nicht vorkommen, und es auch nicht sollten. Und ein ganzes Wochenende am Stück miteinander verbringen, ohne dass es zu Sexuellen Handlungen kommt, ist auch was, was dem Wesen der FB praktisch par definitionem widerspricht. Das ist für mich Freundschaft, ggf halt mit nem +.

Ah okay, jetzt hab ich es verstanden. So macht es natürlich Sinn :)

vor 8 Minuten schrieb Nahilaa:

Wer hier sagt, dass Frauen nach längerer Funkstille doof reagieren, und auch sonst nicht so unkompliziert in Freundschaften sind wie Männer, der hat bisher halt die falschen Frauen kennengelernt. Und auch, was Interessen angeht, gibt es durchaus Überschneidungen, da muss man halt die Augen offen halten nach welchen, die gleiche Interessen haben, wie bei Männern auch. 

Und ich anscheinend die falschen Männer. Wenn ich zurückdenke, waren es nämlich immer die Männer, die plötzlich rum gezickt haben, weil man sich nicht meldet und  die "mehr" wollten. Mir ist das gar nicht so bewusst gewesen, weil ich es einfach nicht gemerkt habe. 

Es gab bisher 2 Fälle, wo sich eine echt tolle Freundschaft entwickelt hat und dann plötzlich wurden aus heiterem Himmel "die Gefühle gestanden". Aber gut, lag dann wahrscheinlich auch ein wenig an den Männern und an fehlenden Alternativen?! 

bearbeitet von Silberhauch

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Am ‎04‎.‎01‎.‎2012 um 11:58 schrieb badteacher:

Was ist also so schlimm an der "Freundschaftszone" solange man keine Gefühle für das Mädel hat?

Nix.

 

Es is nur dann blöd wenn sie dich als ihre neue beste Freundin sieht mit der sie sich über ihre Menstruationsbeschwerden austauschen kann oder dir erklärt welche Typen sie süß findet obwohl du sie eigentlich knattern willst aber nicht die Eier hattest irgendwie sexuell zu werden.

Also,

Typ is in der Freundschaftszone obwohl er was von der Frau will = Blöd

Typ hat ne coole Kumpeline mit der man Pferde stehlen kann      = alles super

 

Die Vorteile von weiblichen Freunden liegen auf der Hand (hast du ja schon beschrieben), vorallem im Club, wenn man dann noch wie du an andere Frauen "vermittelt" wird - voll gut!!

 

Also Grundsätzlich möglich, seh ich ja bei mir, hab auch weibliche Kumpels mit denen ich nicht ins Bett will und die gleichzeitig mein Leben bereichern.

bearbeitet von Doc Dingo
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Gast botte
vor 2 Stunden schrieb Silberhauch:

Ah okay, jetzt hab ich es verstanden. So macht es natürlich Sinn :)

Und ich anscheinend die falschen Männer. Wenn ich zurückdenke, waren es nämlich immer die Männer, die plötzlich rum gezickt haben, weil man sich nicht meldet und  die "mehr" wollten. Mir ist das gar nicht so bewusst gewesen, weil ich es einfach nicht gemerkt habe. 
 

Wer einen Hammer in der Hand hält, sieht halt nur noch Nägel. Und will dann nageln, ähh, hämmern. Wenn man etwas vom anderen will, fängt man halt an, die ganze Kommunikation unter dem Gesichtspunkt von "Invest" zu sehen, und bemisst auch die Meldefrequenz an der eigenen Aufmerksamkeitsspanne, wenn man selbst sexuell an einer Frau bzw. einem Mann interessiert ist. Point in case: die gesammelten Threads von Online Game bis zu "sie meldet sich nicht mehr".

Bei einer Freundin sind dann halt die Erwartungshaltungen an Invest und Meldefrequenz deutlich flexibler, auch wenn es in einer Freundschaft ebenfalls wichtig ist, dass der "Invest" nicht völlig einseitig läuft. Vielleicht eher noch wichtiger auf Dauer. Aber es verträgt halt auch mal zwei Monate Funkstille.

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vor einer Stunde schrieb botte:

Wer einen Hammer in der Hand hält, sieht halt nur noch Nägel. Und will dann nageln, ähh, hämmern. Wenn man etwas vom anderen will, fängt man halt an, die ganze Kommunikation unter dem Gesichtspunkt von "Invest" zu sehen, und bemisst auch die Meldefrequenz an der eigenen Aufmerksamkeitsspanne, wenn man selbst sexuell an einer Frau bzw. einem Mann interessiert ist. Point in case: die gesammelten Threads von Online Game bis zu "sie meldet sich nicht mehr".

Bei einer Freundin sind dann halt die Erwartungshaltungen an Invest und Meldefrequenz deutlich flexibler, auch wenn es in einer Freundschaft ebenfalls wichtig ist, dass der "Invest" nicht völlig einseitig läuft. Vielleicht eher noch wichtiger auf Dauer. Aber es verträgt halt auch mal zwei Monate Funkstille.

Hört sich irgendwie total sinnvoll an! 

Ich kenne es nur so, dass meine Kontakte auch mal Funkstille vertragen. Zur Not, wenns mal ganz drunter und drüber geht und man sich aus den Augen verliert auch mal mehrere Jahre, ohne dass das grundlegend was am Verhältnis ändert.

Mir scheint, ich hab ein Händchen für die richtigen Männer. Ich finde mit denen ausnahmslos gemeindame Themen, und hab eigentlich noch nie Stress wegen "heimlicher Liebe" und unterschwelliger Anziehung gehabt. Liegt vielleicht auch Sarah, dass ich von den meisten meiner Freunde sehr genau weiß, auf welche Frauen sie stehen, und ob sie Interesse an mir hätten. 

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