Die guten Vorsätze für 2012

1239 Beiträge in diesem Thema

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Mein bisheriger Rekord war 8 Wochen. Kann auch bestätigen, dass man zielstrebiger, motivierter, "wacher" ist und bessere Ausstrahlung hat. Sowie größeres Interesse am anderen Geschlecht.

Wenn ich onaniert habe, dann war mein Energielevel, die nächsten 3-5 Tage richtig niedrig. Wollte immer schlafen, schwache Ausstrahlung usw...

Also jetzt bei Woche 2.

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Ich betrachte die Challenge mit nun mehr oder minder festem Sex als erledigt. Masturbieren tu ich trotzdem nicht, aber der Druck ist natürlich. War eine gute Sache, kann ich nur empfehlen.

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kleines update, länge der Enthaltsamkeit weiss ich nicht, iwo zwischen 2-3 Monaten, heute mal wieder erstes vernünftiges Date gehabt, hatte sehr viel herz und hab mich richtig für die Frau interessiert, nette gefühle in der Bauchgegend und sehr tiefgründige Gespräche.

Selbst wenn, hätte ich nicht mit ihr schlafen können, weil die energie komplett woanders war, ich war tiefen entspannt und ausgeglichen, paar schöne Küsse ausgetauscht, alles sehr natürlich, kein Vergleich zu damals wo ich die Weiber als sexobjekte gesehen habe und sie so schnell wie möglich nackt sehen wollte. Muss aber dazu sagen das ich vor 2 Tagen erst nen krassen Schub hatte wo ich die ganze Zeit geil war und unbedingt pornos schauen wollte bzw schon fast alte fb's anrufen wollte, nachdem ich das ausgehalten hatte (ging ca nen halben Tag) verschwand der Drang wieder und ich bekam die Ruhe zurück.

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Ist das, was du in der "Ruhe/Tiefenentspannung" erlebst denn immernoch richtige Libido? Denn ohne die möchte ich eigentlich nicht leben, diese Geilheit ist einfach hammer. Nervig hingegen ist der Drang zur Masturbation und vor allem Pornos. Kannste das mal klarmachen? Bin mehrmals bei 60 Tagen gescheitert, jetzt wieder bei 30.

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Mach dir keine Sorgen, wenn ich die Energie "zulasse" und stimuliert werde durch Reize(bsp ich schau kurz erotische fotos an) dann steht das ding wie ne eins.

Hatte während der Challenge einmal sex mit ner alten FB und wir haben den ganzen Tag gevögelt, allerdings hab ich gemerkt das es eher weniger gut für mich war, weil ich am nächsten Tag probleme hatte den Trieb wieder unter kontrolle zu kriegen. Problem war glaub ich auch, dass diese FB quasi als Pornersatz gedient hat und ich kaum gefühle für sie hege, sie war also eher nen Objekt zur Befriedigung.

Gestern beim Date waren Gefühle im Spiel, das war was ganz anderes, wollte erstmal gar keinen Sex, küssen hat schon genug im Kopf geballert ;)

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Gast

@Hokuto / @all

Hi,

erstmal Glückwunsch für deine Disziplin. Du lebst, was ich mir stets vornehme und bisher nicht geschafft habe.

Mein Problem dies Challenge durchzuhalten ist nicht, dass ich zu viel Trieb hätte (denke ich) oder einfach so scharf auf Pornos bin...

Nein, es ist eher so, dass es mir einfach NICHT gelingt ein klares Ziel zu setzen, eine klare Entscheidung, hinsichtlich der "Challenge" zu setzen.

Und zwar macht es für mich einen RIESEN Unterschied, ob ich diese Challenge ...

...wie ursprünglich gewollt und empfohlen "praktiziere", d.h.: Keine Onanie, Keine Pornos und kein Sex mit Prostituierten ... mit dem Ziel mehr drive zu haben um Frauen anzusprechen, etc.

... oder ob ich ZUSÄTZLICH für eine Weile auf ALLE sexuellen Begegnungen verzichte mit dem Ziel...wirklich zu "rebooten", also mein Gehirn von der jahrzehntelangen Abhängigkeit nach Orgasmen (falls das so ist?!) zu heilen. Oder einfach mal rauszufinden, was z.B. nach hundert oder mehr Tagen Enthaltsamkeit an Energie im Körper ist...die dann für andere Herausforderungen genutzt werden kann. Welche das sind, weiss ich noch nicht, aber das Denken ändert sich ja auch im Laufe der Abstinenz.

Die Frage ist nur...WAS mache ich, wenn ich dann "rebootet" bin?

Einfach wieder die alten gleichen Muster aufnehmen und mir möglichst viele Frauen für schnellen Sex zu suchen?

Hokuto hat ja angesprochen, dass der Sex mit seiner ehemaligen FB eher ein Onanieersatz war...

Ich bekomme jedesmal, wenn ich mir vornehme KOMPLETT abstinenth zu sein für eine Weile, eine Art "Sinnkriese".

Weil doch im Prinzip die meisten Aktivitäten meines Lebens sich darum drehen für Frauen attraktiv zu sein um Sex zu bekommen.

...Wenn ich mir dies jetzt nehme durch den Vorsatz "100 Tage kein Sex" entsteht ein "Motivationsproblem". Ich weiss im Grunde nicht mehr, was ich mit mir und meinem Leben anfangen soll, sobald ich gearbeitet und trainiert habe.

Andererseits: Wenn ich die Challenge mit dem Ziel möglichst viele Frauen zu layen durchführe...dann komme ich einfach nicht von diesem Pornodenken weg und werde umso schneller wieder rückfällig.

Es wäre schön, wenn mir jemand helfen würde, dieses "Netz" aufzulösen.

Gruß

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Bis Tag 14 ca. durchgestanden diesmal.

Hatte dann einen sehr komsichen verwirrenden feuchten Traum. Danach fühlte ich mich schwach, ausgelaugt, energielos, träge.

Erkenntnis:

Ich bin draußen, ich hab keinen Bock mehr mich unter Druck zu setzen, psychisch wie physisch. mMn ist es auch nur bedingt möglich zum "Übermenschen" zu werden.

Ein Zitat von Nietzsche:

"Der Mensch ist ein Seil geknüpft zwischen Tier und Übermensch".

Das trifft es denk ich auf den Punkt. manchmal wollen wir halt einfach nur ein Weibchen dreckig besteigen um unseren Trieb zu befriedigen und manchmal wollen wir die Gefühle unseren attraktiven weiblichen gegenüber verstehen und ergründen. Ist das eine verwerflicher als das andere!?

Auch witzig zu beobachten ist, will ich nur meinen Trieb befriedigen fühle ich mich schlecht, bzw. enttäuscht von mir, "eines Übermenschen nicht würdig". Zeige ich meine sensible feminine Seite urteilt jemand in mir ich sei "kein echter Mann".

Wäre es nicht besser/sinnvoller einfach auf sich zu hören, auf sein inneres!? - Was man gerade will?

Wenn man nur das weibliche Objekt dreckig durchnehmen will --> machen!?

Wenn man tiefe Gespräche will --> machen!?

Ohne sich irgendeinen "Zwang" hinzugeben. Lebt man dann nicht intensiver!?

Früher oder später wird man immer an Eckpunkte ankanten and denen man nicht weiter kommt, gedanklich, "Was mache ich wenn ich die 100 Tage geschafft habe etc." siehe z.B. den Post von Menace. Gestalten wir uns unseren eigene goldenen Käfig? so langsam tendiere ich stark zu einem JA.

Was wäre, wenn es keine Probleme geben würde, keinen Kampf gegen uns selber? Wäre die "Welt" dann nicht schöner? Warum wollen wir ständig gegen uns selber kämpfen?

Wollen wir zum "Übermenschen" werden? Was ist mit unseren "tierischen" Seite, hat diese nicht auch das gleiche Recht zu existierne udn wahrgenommen zu werden? Handeln wir mit usnerem verhalten nicht sehr "Ego-Behaftet", sehr egoistich?

Nicht wirklich was neues, aber vlt. regt es den ein oder anderen zum nachdenken an.

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Warum wollen wir ständig gegen uns selber kämpfen?

Daraus leitet man die häufigsten dysfunktionale Persönlichkeiten ab:

[...]

Narzissmus (Kämpfen)

Auch witzig zu beobachten ist, will ich nur meinen Trieb befriedigen fühle ich mich schlecht, bzw. enttäuscht von mir, "eines Übermenschen nicht würdig". Zeige ich meine sensible feminine Seite urteilt jemand in mir ich sei "kein echter Mann".

Ein selbst gebauter Double Bind?

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Ich hab heute 3 Wochen durchgehalten, die Lust auf Pornos ist gleich 0, die Lust auf Masturbation ging in der letzten Woche sehr stark zurück.

Anders als so manche Vorredner habe ich auf Grund dessen allerdings keine Sinnkrise. Die Zeit ist bei mir ganz klar als "Reboot" angedacht, weg von den Pornos, weg vom täglichen Wichsen. Nach 90 Tagen hör ich mit der Challenge auf, Pornos werden dann nie wieder eine Rolle spielen. Nicht weil ich ein "Übermensch" sein will, sondern weil sie nicht gut für mich sind.

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also bei den temperaturen zZ ist die challenge echt ne wahnsinns herausforderung. wo man hingeht und hinsieht mädls in kurzen röcken / hotpants... machts irgendwie nicht leichter :D

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@Menace, Mein Persönliches Ziel ist es einfach normalen natürlichen Sex haben zu können, ohne ständig wieder den Porno im Kopf zu haben und meine Freundinen zu Huren degradieren (ich persönlich hatte das erste mal sex mit 11 und mastubiere fast täglich seitdem ich 13 bin (heute bin ich 27). Dafür muss man halt erstmal komplett rebooten. Wenn 90 Tage bei dir immer noch nichts bringen, dann gibs halt auf. Ich mach das nur damit ich mal iwan ne normale Beziehung führe und nicht ständig sex geschichten habe oder mir einen von der Palme wedel, du musst für dich selber dein Ziel heraus finden.

Ich hab übrigens immer noch krasse Schübe, heute morgen ca. 2-3 Stunden, ständig im Sex Sex Sex plus kack gefühl in der Bauch gegend(Angst) hatte Probleme mich auf Arbeit zu konzentrieren, wollte rauchen wie nen schlot habs aber gelassen, mein Kopf versucht mit allermacht zu erreichen das ich sex/onanie betreibe, nach den 2-3 Stunden wars auf einmal weg und ich hab wieder die power gemerkt, ich hoffe das brain da oben hat sich iwan mal eingestellt, geht mir echt aufn nerv. Gruß

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Gast Voltair

Ich benötige dringend eure Hilfe Leute.

Seit einiger Zeit (2-3 Monaten) bin ich stark in alte Muster zurückgefallen. Der Pornokonsum und die Selbstbefriedigung nehmen inzwischen wieder perverse Ausmaße an. 2-3 mal pro Tag sind keine Seltenheit.

Ich stecke in einem Teufelskreis:

Meine alten Freunde habe ich in den Wind geschossen. Mein Studium war nix für mich, also habe ich es abgebrochen. Um mir die Langeweile zu vertreiben, fing ich wieder an zu mastubieren und Computerspiele zu zocken. Ich vernachlässigte den Sport und meine Ernährung enthielt wieder Zucker ohne Ende. Man kann sagen, ich bin in ein übles Loch gefallen.

Doch es war Ok für mich, eine Zeit lang einsam und beschissen zu leben ist auch eine Erfahrung die man mal machen sollte.

Nun ist die Zeit gekommen mein Leben wieder in den Griff zu kriegen. Ich will mir einen Job suchen, wieder mit dem Sport anfangen und neue Menschen kennenlernen. Doch die Masturbation hindert mich, jeglicher Tatendrang geht flöten sobald ich Hand anlege. Die Langeweile ist einfach zu groß, der Gedanke sich einen Porno anzusehen zu verführerisch.

Langeweile -> Masturbation zum Zeitvertreib -> kein Tatendrang -> keine Veränderung -> Langeweile -> Masturabtion

Wie bereits gesagt, ein verdammter Teufelskreis.

Wie durchbreche ich ihn? Einfach so aufhören funktioniert nicht, ich habe es oft versucht. Als ich noch ein relatives "normales" Leben hatte, war das kein Problem. Doch nun scheint es erheblich schwieriger zu sein, die Verlockung ist GEWALTIG. "Morgen lass ich es sein, nur noch ein letztes mal". So argumentieren die Junkies auch, es ist Selbsbetrug und ich weiß es. Ich MUSS damit aufhören, sonst werde ich noch länger zuhause gammeln. Die paar Monate haben gereicht, ich hab die Fresse voll.

Habt ihr irgendwelche Ratschläge/Tipps?

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Ich hab heute 3 Wochen durchgehalten, die Lust auf Pornos ist gleich 0, die Lust auf Masturbation ging in der letzten Woche sehr stark zurück.

Anders als so manche Vorredner habe ich auf Grund dessen allerdings keine Sinnkrise. Die Zeit ist bei mir ganz klar als "Reboot" angedacht, weg von den Pornos, weg vom täglichen Wichsen. Nach 90 Tagen hör ich mit der Challenge auf, Pornos werden dann nie wieder eine Rolle spielen. Nicht weil ich ein "Übermensch" sein will, sondern weil sie nicht gut für mich sind.

Sehe ich für mich auch so. Habe jetzt 2/3 dieser Zeit geschafft, bin bei Tag 61. Ich bin sehr gespannt, wie die nächsten Tage/Wochen verlaufen. Bisher sind die Ergebnisse eher ernüchternd.

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Ich benötige dringend eure Hilfe Leute.

Seit einiger Zeit (2-3 Monaten) bin ich stark in alte Muster zurückgefallen. Der Pornokonsum und die Selbstbefriedigung nehmen inzwischen wieder perverse Ausmaße an. 2-3 mal pro Tag sind keine Seltenheit.

Ich stecke in einem Teufelskreis:

Meine alten Freunde habe ich in den Wind geschossen. Mein Studium war nix für mich, also habe ich es abgebrochen. Um mir die Langeweile zu vertreiben, fing ich wieder an zu mastubieren und Computerspiele zu zocken. Ich vernachlässigte den Sport und meine Ernährung enthielt wieder Zucker ohne Ende. Man kann sagen, ich bin in ein übles Loch gefallen.

Doch es war Ok für mich, eine Zeit lang einsam und beschissen zu leben ist auch eine Erfahrung die man mal machen sollte.

Nun ist die Zeit gekommen mein Leben wieder in den Griff zu kriegen. Ich will mir einen Job suchen, wieder mit dem Sport anfangen und neue Menschen kennenlernen. Doch die Masturbation hindert mich, jeglicher Tatendrang geht flöten sobald ich Hand anlege. Die Langeweile ist einfach zu groß, der Gedanke sich einen Porno anzusehen zu verführerisch.

Langeweile -> Masturbation zum Zeitvertreib -> kein Tatendrang -> keine Veränderung -> Langeweile -> Masturabtion

Wie bereits gesagt, ein verdammter Teufelskreis.

Wie durchbreche ich ihn? Einfach so aufhören funktioniert nicht, ich habe es oft versucht. Als ich noch ein relatives "normales" Leben hatte, war das kein Problem. Doch nun scheint es erheblich schwieriger zu sein, die Verlockung ist GEWALTIG. "Morgen lass ich es sein, nur noch ein letztes mal". So argumentieren die Junkies auch, es ist Selbsbetrug und ich weiß es. Ich MUSS damit aufhören, sonst werde ich noch länger zuhause gammeln. Die paar Monate haben gereicht, ich hab die Fresse voll.

Habt ihr irgendwelche Ratschläge/Tipps?

Schneid dein Inet Kabel durch,lösche den pron von der platte, vllt noch 1-2 games draufpacken die single player tauglich sind damit du nicht ganz ohne bist, in 1 Monat darfste dir dann als Belohnung nen neues Kabel kaufen oder die challenge verlängern.

bearbeitet von Hokuto

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Gast Voltair

Einfach den Stecker ziehen, wieso kam ich da nicht selbst drauf? Genügend Zeit zum Nachdenken habe ich ja jetzt.

Die Idee ist simpel und genial zugleich. Danke dir!

Bis in einem Monat Jungs! :-)

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Gast

Wie geht ihr mit dem sexuellen Druck um?

Ich für meinen Teil betreibe zurzeit einen Reboot, weil mich Pornos und Wichserei wirklich extrem schlecht beeinflusst haben und mich in meiner Jugend rückblicken stark beeinträchtigt haben (bin jetzt 21). Ich merke die positiven Wirkungen schon recht deutlich, allerdings komme ich mit dem sexuellen Druck überhaupt nicht klar, auch nicht während der Flatline. Ich halte es einfach nicht aus jeden Tag geile HB's zu sehen und selber keine zu haben (hat bisher leider nicht geklappt). Kann mittlerweile echt keine hübschen Frauen mehr sehen, weil mich das sofort frustriert. Und der Frust wird im letzten halben Jahr immer stärker. Genau in der Zeit habe ich immer wieder rebootet und abgebrochen, will es aber dieses mal durchziehen trotz alledem. Trotzdem weiß ich nicht, wie ich auf Dauer ohne Onanie oder Sex mit einer Prostituierten klarkommen soll.

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Sehe ich für mich auch so. Habe jetzt 2/3 dieser Zeit geschafft, bin bei Tag 61. Ich bin sehr gespannt, wie die nächsten Tage/Wochen verlaufen. Bisher sind die Ergebnisse eher ernüchternd.

Ich merk bei mir auch noch keine großen Veränderungen, aber die erwarte ich auch gar nicht. Immerhin hab ich nur das Wixxen und den Pornokonsum eingestellt und nicht einen Jungbrunnen oder die spirituelle Erleuchtung gefunden ;) Ich glaube aber zum einen dass der Sex nach dem Reboot besser wird, da ich bisher Probleme mit der Erektion sowie dem Kommen hatte. Und ich weiß nach den 90 Tagen dass ich mental stark genung bin eine tägliche Gewohnheit nach 8 Jahren von heute auf morgen einzustellen. Soll mir mal ein Raucher sagen Aufhören wäre unmöglich ;)

@Telerotz: Ich seh den sexuellen Druck eher aus Ansporn mehr Sex mit echten Frauen zu haben.

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Das ist richtig gute empfehlungen)

Mehr an sich zu arbeiten, gute Arbeit finden, erfolgreicher werden usw. Frauen fühlen starke Männer und ganz einfach nachgeben)

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Gast Ultimus

Mach dir klar, dass die zockerei verschwendete Lebenszeit ist. Gestern war ich mit dem Motorrad unterwegs und hatte so intensive emotionen, dass kann mir beinahe 20 Jahre zocken nicht geben. Gegen den Pornokonsum hilft https://family-safety.metacert.com/ sehr gut. Das kannt du in Firefox auch installieren.

Nehm am besten ein Passwort dass du nicht kennst. Lass dir aber auf einem anderen betriebssystem oder so noch einen Rechner mit Passwort, dass lang aber erinnerbar ist, da so seiten wie Eis.de und die Seite von Versace leider auch geblockt werden. Hat mir enorm geholfen die letzte Zeit.

Ich selbst bin jetzt wieder in einer Beziehung und arbeite daran mein Sexleben zu verbessern. Die Challange hat mir echt geholfen udn es ist wie bei vielen anderen hier eine Lebenseinstellung geworden.

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Nachdem ich schon 64 Tage durchgehalten hatte, bin ich heute doch noch gescheitert. Habe meinen Freund nur ein bißchen in der Hand gehabt, aber nach der langen Zeit haben schon kleinste Stimulationen ausgereicht, bis es zu spät war.

Trotzdem mache ich mir jetzt keine Vorwürfe, da 64 Tage ein großer Schritt für mich waren und keine Pornos im Spiel waren. Ab jetzt geht es genau so weiter wie vor dem "Unfall". Auf gehts für weitere 64+X Tage.

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Nach meinem ersten versuch mit 60 tagen wo ich dann freiwillig abgebrochen habe um von vorne zu beginnen, jedoch richtig suechtig wirde und knapp 3 monate nix mehr zustande brachte, schaffte ich es dann beim neuen versuch 40 tage. Scheiterte dann durch vergessene gruende.

Tag 7 und letzte nacht den feuchten traum.. Muss bestaetigen was die meisten erzaehlen, die traeume werden richtig detailiert.

EC ist inzwichen einfacher, vill durch ausstrahlung meiner seits.

Diesmal bin ich wieder da, allein weil ich die naechsten 2 monate keinen laptop etc zu verfugung hBe. ( nur iphone.. oO ich muss aufpassen :) )

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Ich möchte mit dem folgenden Post alle ermutigen, die diese Challenge angenommen haben:

Vor der Challenge habe ich mal mehrmals pro Tag, mal nur einmal die Woche, im Durchschnitt etwa alle zwei Tage masturbiert.

Ich hab mir selber schon mehrmals ein Verbot dieser Art gestellt, bin jedoch auf kurz oder lang immer gescheitert. Als ich dann in Pick-Up einstieg und irgendwann auch auf diese Seite gelangt bin, war ich erst kritisch, was die positiven Effekte betrifft. Trotzdem begann ich für längere Zeit nicht zu wichsen und wurde sogar in meinen Befürchtungen bestätigt. Meine Libido schwand nach einiger Zeit komplett und ich brach ab, aus Angst, dass sie sich nicht wieder melden würde. Das war falsch, danach verfiel ich wieder für eine Zeit in mein altes Muster.

Dann, vor etwa zwei Monaten, begann ich die Challenge erneut. Diesmal mit dem Ziel auf unbestimmte Zeit (vielleicht ja nie wieder) auf Masturbieren und pornografisches Material zu verzichten. Das Ergebnis war erstaunlich. Erst einmal passierte gar nichts. Mein Leben plätscherte so vor sich hin, während ich in anderen Bereichen an mir arbeitete. Dann, nach zwei Wochen, bekam ich meinen ersten echten Energieschub. Nach zwei Tagen ohne wichsen verhielt ich mich zeitweilig wie ein Schimpanse auf Drogen - Es war großartig. Ich fühlte mich männlicher als je zu vor, spürte die Energie die ich durch wichsen immer wieder unterdrückt hatte. Meine Lust an Krafttraining und der Drang etwas zu unternehmen stiegen ungemein, dazu später noch ein Wort. Ich lernte mit einem Mal wieder einen Haufen Frauen kenne, die alle an mir Interesse zeigten. Zugegeben: Das passiert bei mir sowieso immer in Wellenabständen. Ich wurde von meinem Umkreis auch männlicher wahrgenommen und tat Dinge, die ich mich sonst nicht getraut hätte. Unter anderem zeigte ich meine Sexualität öffentlicher als zuvor. Das Ergebnis waren zwei Frauen mit den ich Sex hatte, mit einer davon immer noch habe. Und zwar verdammt geilen Sex. Außerdem habe ich in dieser Zeit viel Krafttraining betrieben und ordentlich zugelegt. Meiner Meinung nach mehr als ich unter normalen Umständen sollte, zumindest schau ich mich jetzt wirklich gerne im Spiegel an.

Interessanter Weise kommen einige Masturbations-"Symptome" jetzt wieder hoch. Auf Krafttraining hab ich weniger Lust (kann aber auch an Übertraining liegen) und diese männliche Wut in mir nimmt wieder ab. Im Austausch dafür gibt es Sex, fair wie ich finde.

Fazit:

Die Challenge hat mir viel beigebracht. Ein Mann mit Orgasmus-Entzug nimmt deutlich an Männlichkeit und Tatendrang zu, er schaltet sozusagen in den Brunftmodus, also Frauenjagd. Es zahlt sich aus, macht nebenbei noch ordentlich Spaß und zeigt einem die wahren Kräfte, die in einem stecken. Masturbieren tu ich immer noch nicht, auch wenn meine Geilheit durch den vielen Sex wieder ordentlich gestiegen ist. Wie lange ich noch auf Entzug bin? Keine Ahnung. Pornos und pornografische Fotos will ich eigentlich ganz aus meinem Alltag verbannen. Masturbieren muss ich auch nicht, Vorteile bringt es mir auf jeden Fall nicht.

Ich hoffe ich konnte euch durch meine Geschichte zu dieser Challenge anspornen und Mut machen, sie durchzuziehen.

Haut rein,

Impacter

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Gestern ist es nach 27 Tagen passiert, hab ein wenig rumgespielt und schon kams zum größten und schlechtesten Orgasmus meines Lebens.

Veränderungen die ich seit dem Bemerkt habe:

Positiv:

- Die Eier schmerzen nicht mehr, das war echt ziemlich nervig in den letzten Wochen

- Meine Empfindlichkeit ist wieder deutlich reduziert

- Die Gedanken an Sex während des Tages wurden weniger (Durst gestillt), dafür hatte ich erstmals wieder einen Sextraum

Negativ:

- Ich war wirklich platt, hatte keine Energie mehr. Bis dahin hatte ich die Berichte über höhere Energielevel immer für Placeboeffekte gehalten, da ich selbst an mir keinen Unterschied merkte. Doch ich war gestern danach wie vom Hammer getroffen, keine Energie mehr vorhanden. Auch heute morgen fiehl das Aufstehen schwerer.

Auch wenn ich nach 27 Tagen rückfällig wurde, sehe ich die Zeit durchaus nicht als Misserfolg. Meine Lust nach Pornos ist immer noch gleich null, ich denke nicht dran, ich fantasiere nicht drüber und weiß nicht mehr was ich daran gut fand.

Ich bin derzeit am überlegen ob ich es erneut mit 90 Tagen Enthaltsamkeit versuche, oder ein gesundes Mittelmaß suchen werde. Denn es hat ja sowohl positive als auch negative Effekte gehabt. Und ganz nebenbei, nach 1 Woche Enthaltsamkeit muss der erste Sex mit ner Frau furchtbar sein. Ich war überempfindlich und es tat mehr weh als das es Spaß gemacht hat.

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Ich bin zwar ein wenig arg spät dran, aber besser spät als nie. Ich habe kein bestimmtes Datum im Kopf oder eine gewissen Anzahl an Tagen, sondern möchte ich mich von Frauen erlösen lassen!! :)

Tag 1 starte somit heute.

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