Pickup und Drogen

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Nur um mal was klar zu stellen, alle die hier davon reden wie gefährlich kiffen doch ist, sollen sich bitte anständig informieren.

Geringere Abhängigkeit als Kaffee, kann Krebs heilen, bei purem Konsum kein Fall von Krebs der darauf zurückzuführen ist, KEIN TOTER.

Wer es nicht glaubt, hier bitte eine aktuelle, ausgezeichnete Doku aus Kanada:

http://www.youtube.com/watch?v=6jO_ncXj7RE

Kifft lieber als euch ins Koma zu saufen - von dem einen pennt ihr ein wenn ihr zuviel raucht, von dem anderen geht ihr drauf!

Zur Ecstasy Diskussion:

Bei maximal monatlichem Konsum ist auch Ecstasy relativ sicher, solange man sich an die Regeln hält und nicht übertreibt u.ä.

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Bei maximal monatlichem Konsum ist auch Ecstasy relativ sicher, solange man sich an die Regeln hält und nicht übertreibt u.ä.

Würde kein Ecstasy nehmen. In ner Pille kann alles mögliche sein und du hast keine Möglichkeit es zu überprüfen. Da ist reines MDMA viel sicherer.

Bei den letzten 4 malen, als ich auf Festivals/Parties bei check it und co vorbeigeschaut habe, war bei vielleicht 1 von 20 Ecstasy Pillen zumindest Spuren von MDMA drinnen. Die Hälfte der Proben waren unwirksames Zeug oder Dinge wie Koffein, zu einem Drittel etwa warens unbekannte Designer Drogen oder richtig giftiges Zeug. Dafür war bei fast allen MDMA Proben auch wirklich hoch dosiertes MDMA drinnen...

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tl;dr

aber ich finde ein paar mal kann sich schon was geben immerhin ist man nur einmal im leben jung und die zeit wird vorbei gehen früher als einem lieb ist. nur sollte man das ganze nicht zur sucht machen.

das soll keine aufforderung zum drogenkonsum konsum sein !

aber wie mit allem macht die dosis das gift aus. in der idealen welt gäbs keine kriege und niemand würde rauchen oder trinken dem ist aber nicht so.

bearbeitet von chip99

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Nur um mal was klar zu stellen, alle die hier davon reden wie gefährlich kiffen doch ist, sollen sich bitte anständig informieren.

Geringere Abhängigkeit als Kaffee, kann Krebs heilen, bei purem Konsum kein Fall von Krebs der darauf zurückzuführen ist, KEIN TOTER.

Wer es nicht glaubt, hier bitte eine aktuelle, ausgezeichnete Doku aus Kanada:

http://www.youtube.com/watch?v=6jO_ncXj7RE

Kifft lieber als euch ins Koma zu saufen - von dem einen pennt ihr ein wenn ihr zuviel raucht, von dem anderen geht ihr drauf!

Zur Ecstasy Diskussion:

Bei maximal monatlichem Konsum ist auch Ecstasy relativ sicher, solange man sich an die Regeln hält und nicht übertreibt u.ä.

klassische Kifferargumente...

Was so ziemlich aber jeder in seinem Freundeskreis beobachten kann:

Kiffer übertreiben schnell (>5 Joints am Tag)

Kiffer isolieren sich von Nichtkiffern (Wie auch Raucher)

Kiffer werden dümmer(srs das beobachten Kiffer selbst und man beobachtet andere + Studien)

Kiffer werden lustlos, antriebslos

Kiffer werden desinteressiert.

Kiffer versagen in Schule und Co.

Nicht falsch verstehen habe nichts dagegen in passenden Situationen mal nen Joint zu rauchen, ich weiß auch, dass es nicht lebensbedrohlich ist oder großartige Krankheiten hervorruft. Ich bin sogar für eine Legalisierung, aber nichtstdestotrotz übertreiben es leider viel zu viele Jugendliche. Und die Effekte daraus sind nicht die, die ich mir für mein eigenes Leben erwarte..

bearbeitet von Joy
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Gibt aber auch genügend Gegenbeispiele von Kiffern die keine Opfer sind. Fällt nur nicht so auf.

Nein, die gibt es nicht. Regelmäßiger Konsum (täglich) führt zur emotionalen Verelendung.

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Gast shorty2012

Ich hab mehr Beispiele im Umfeld bei denen es nicht gut geht als umgekehrt.

Ne Freundin von mir hatte in der Schule immer nen Einserschnitt und hat die elfte Klasse übersprungen, dann hat sie angefangen jeden Tag zu kiffen und hat letztendlich n Abi mit nem Schnitt von 3,6 gemacht. N Kerl den ich kenne hat mit Kiffen angefangen und der zieht sich jetzt jedes We Lines und probiert mit Lsd, Pilzen und allem rum. Er ist erst 18 und trinkt auch viel. Ein anderer Kerl kifft schon lange und ist dadurch total vergeßlich. Er ist super intelligent, aber manchmal vergißt der ganze Gespräche...

Noch n anderer Kerl bekommt überhaupt nichts mehr auf die Reihe und ist aus der Lehre geflogen und das 3 Tage bevor sie vorbei gewesen wäre.

Ich liebe alle diese Menschen, aber es tut mir Leid, dass die nicht mit ihren Leben klar kommen. Letztendlich kann man da aber als Freundin auch nicht mehr machen als da sein, wenn sie jemanden brauchen und sie ansonsten ihre Wege gehen lassen.

Übrigens hat keiner von den oben genannten eine feste Partnerschaft und wenn dann sind das eher selten kurze Geschichten, die nicht befriedigen.

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Liegt das wirklich alles am Gras, oder eher an den sozialen Kreisen in die man mitunter reinrutscht, wenn man anfängt zu kiffen? Klar, man kann es nicht pauschalisieren, aber gefühlt greift nen Akademiker seltener zum Joint als jemand, der meinetwegen unzufrieden mit seiner Lehre zu xyz ist. Broscience.

Einfacher: ich glaube nicht, dass es am Gras an sich liegt, sondern am persönlichen Umfeld.

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Liegt das wirklich alles am Gras, oder eher an den sozialen Kreisen in die man mitunter reinrutscht, wenn man anfängt zu kiffen? Klar, man kann es nicht pauschalisieren, aber gefühlt greift nen Akademiker seltener zum Joint als jemand, der meinetwegen unzufrieden mit seiner Lehre zu xyz ist. Broscience.

Einfacher: ich glaube nicht, dass es am Gras an sich liegt, sondern am persönlichen Umfeld.

Vernachlässigtes Leben ist doch eines der Grundelemente von psychischer Abhängigkeit,

natürlich liegt es so gesehen nicht am Gras, sondern an der Sucht bzgl. einer x-beliebigen Droge.

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Ich kenn' auf Anhieb 8 Leute die kiffen, aber nur unregelmäßig und keinen, der von unregelmäßig zu täglich verkommen ist. Toll, ne?

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Gast shorty2012

Ich bewege mich ja auch in diesem Umfeld, kann mich aber abgrenzen. Ich glaube es liegt grundsätzlich mehr an der eigenen Persönlichkeit.

Ich passe einfach auf, da ich aus einer Familie mit viel Abhängigkeit komme. Meine Eltern und meine Großeltern versuchen ihren Frieden in Alk zu finden und nehmen auch alles andere als willkommene Ablenkung von ihrem eigenem Selbst(Fernseher, Medikamente...)

Wenn man selbst nicht stark genug ist, sollte man definitv das Umfeld wechseln, sonst endet das böse.

Alle genannten Beispiele haben sich den Drogen erst zugewendet, weil es ihnen schon vorher schlecht ging und das ist das Problem.

Ich verwende bewusst nur Alk, Hushbrownies oder Trüffel, wenn es mir sehr gut geht und auch dann nur echt selten.

Alles andere probiere ich lieber nicht.

bearbeitet von shorty2012
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Ich find's immer putzig, wie Auswirkungen div. Drogen verteidigt werden (vor allem Weed) :-)

Argumente, um die eigene Abhängigkeit zu rechtfertigen. Habe eigentlich nichts gegen Drogen,

nur gegen Leute, die meinen, ihr Konsum liegt im gesunden Rahmen u. auch noch an die Un-

getrübtheit der eigenen Aussagen glauben.

  • TOP 3

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Ich hab mehr Beispiele im Umfeld bei denen es nicht gut geht als umgekehrt.

Ne Freundin von mir hatte in der Schule immer nen Einserschnitt und hat die elfte Klasse übersprungen, dann hat sie angefangen jeden Tag zu kiffen und hat letztendlich n Abi mit nem Schnitt von 3,6 gemacht. N Kerl den ich kenne hat mit Kiffen angefangen und der zieht sich jetzt jedes We Lines und probiert mit Lsd, Pilzen und allem rum. Er ist erst 18 und trinkt auch viel. Ein anderer Kerl kifft schon lange und ist dadurch total vergeßlich. Er ist super intelligent, aber manchmal vergißt der ganze Gespräche...

Noch n anderer Kerl bekommt überhaupt nichts mehr auf die Reihe und ist aus der Lehre geflogen und das 3 Tage bevor sie vorbei gewesen wäre.

Ich liebe alle diese Menschen, aber es tut mir Leid, dass die nicht mit ihren Leben klar kommen. Letztendlich kann man da aber als Freundin auch nicht mehr machen als da sein, wenn sie jemanden brauchen und sie ansonsten ihre Wege gehen lassen.

Übrigens hat keiner von den oben genannten eine feste Partnerschaft und wenn dann sind das eher selten kurze Geschichten, die nicht befriedigen.

Hatte deine Freundin so schlechte Noten wegen dem Kiffen oder hat sie angefangen zu Kiffen weil sie schlechte Noten hatte? ;) Oder hing beides mit einem dritten außenstehenden Faktor zusammen, wie zB dem Tod eines nahen Verwandten? Korrelation vs Kausalität und so.

Kennt irgendjemand zu Cannabis !randomisierte! klinische Studien? Auf Wikipedia sah mir das unter den Langzeitfolgen alles nach nicht-experimentellen deskriptiven Studien aus...

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Gast shorty2012

@ eloan

Die schlechten Noten kamen erst als sie angefangen hat jeden Tag in den Pausen zu kiffen. Es ging ihr vorher schon schlecht,aber sie war so verschlossen und hat nie jemandem erzählt warum es ihr wirklich so geht. Naja, im Nachhinein hab ich erfahren, dass sie über Jahre was mit einer Person aus meiner Familie hatte und damit kann sie wohl auch nicht so glücklich gewesen sein, da er verheiratet war und noch ist. Die Freundschaft ist zerbrochen bevor ich von dieser Geschichte wusste und es hat mich auch im Nachhinein ganz schön getroffen.

Ich glaubte damals, dass sie meine beste Freundin ist, aber wenn man solche DInge über Jahre geheim hält ist es wohl nicht so gewesen. Ich kam damals wegen dem Drogenkonsum nicht mehr mit ihr zurecht. Was will ich mit jemandem, der nur noch in der Ecke sitzt und chillt?

Alle anderen Beispiele, die ich gennant habe, sind noch in meinem Leben und das ist auch gut so.

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Ich find's immer putzig, wie Auswirkungen div. Drogen verteidigt werden (vor allem Weed) :-)

Argumente, um die eigene Abhängigkeit zu rechtfertigen. Habe eigentlich nichts gegen Drogen,

nur gegen Leute, die meinen, ihr Konsum liegt im gesunden Rahmen u. auch noch an die Un-

getrübtheit der eigenen Aussagen glauben.

Ich finds putzig wie du dich über andere stellst.

Habe eigentlich nichts gegen Drogen,

nur gegen Leute, die meinen, ihr Konsum liegt im gesunden Rahmen u. auch noch an die Un-

getrübtheit der eigenen Aussagen glauben.

Natürlich Johnboy. Drogen sind ok aber jemand der sie unter Anleitung und wissend nutzt muss sich selbst belügen.

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Ich hab mehr Beispiele im Umfeld bei denen es nicht gut geht als umgekehrt.

Ne Freundin von mir hatte in der Schule immer nen Einserschnitt und hat die elfte Klasse übersprungen, dann hat sie angefangen jeden Tag zu kiffen und hat letztendlich n Abi mit nem Schnitt von 3,6 gemacht. N Kerl den ich kenne hat mit Kiffen angefangen und der zieht sich jetzt jedes We Lines und probiert mit Lsd, Pilzen und allem rum. Er ist erst 18 und trinkt auch viel. Ein anderer Kerl kifft schon lange und ist dadurch total vergeßlich. Er ist super intelligent, aber manchmal vergißt der ganze Gespräche...

Noch n anderer Kerl bekommt überhaupt nichts mehr auf die Reihe und ist aus der Lehre geflogen und das 3 Tage bevor sie vorbei gewesen wäre.

Ich liebe alle diese Menschen, aber es tut mir Leid, dass die nicht mit ihren Leben klar kommen. Letztendlich kann man da aber als Freundin auch nicht mehr machen als da sein, wenn sie jemanden brauchen und sie ansonsten ihre Wege gehen lassen.

Übrigens hat keiner von den oben genannten eine feste Partnerschaft und wenn dann sind das eher selten kurze Geschichten, die nicht befriedigen.

Hatte deine Freundin so schlechte Noten wegen dem Kiffen oder hat sie angefangen zu Kiffen weil sie schlechte Noten hatte? ;) Oder hing beides mit einem dritten außenstehenden Faktor zusammen, wie zB dem Tod eines nahen Verwandten? Korrelation vs Kausalität und so.

Kennt irgendjemand zu Cannabis !randomisierte! klinische Studien? Auf Wikipedia sah mir das unter den Langzeitfolgen alles nach nicht-experimentellen deskriptiven Studien aus...

Bei sowas Konkretem kann man Wiki vergessen.

Ich weiß es nicht, was ich aber weiß ist, dass es

zur psychischen Abhängigkeit (unterschiedlich differenziert in der Ausprägung)

und den Folgen gültige Studien gibt und das geht von der ,, Droge" Alk bis zum Sport.

Würde wahrscheinlich scholar.google.de schon reichen,

ist mir aber zu anstrengend. :-) Folge ist immer Vernachlässigung

des ,, gesellschaftlichen" Lebensziele. Eben nicht bei ,, moderater "

Nutzung.

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Gast

Was für Quacksalber predigen hier eigentlich solchen Müll ? Das tut ja stellenweise schon weh. Mal als Einwurf, Leute, die von Kiffen so sehr ins Negative abrutschen, haben viellecht ganz andere Probleme gehabt als den Konsum von Cannabis oder sonstigen. Und wäre es nicht Droge XY geworden, dann wäre es warscheinlich etwas anderes gewesen.

LG

bearbeitet von Gast

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Ich find's immer putzig, wie Auswirkungen div. Drogen verteidigt werden (vor allem Weed) :-)

Argumente, um die eigene Abhängigkeit zu rechtfertigen. Habe eigentlich nichts gegen Drogen,

nur gegen Leute, die meinen, ihr Konsum liegt im gesunden Rahmen u. auch noch an die Un-

getrübtheit der eigenen Aussagen glauben.

Ich finds putzig wie du dich über andere stellst.

Tu' ich nicht, da ich genug Erfahrungen zu diesem Thema habe. Möchte nicht pauschalieren,

aber kenn es von mir (früher) u. vielen anderen Beispielen. Glaubten, sie sind klar bei

Verstand u. können sachlich Pro-Argumente bringen. Irgendwann sieht man ein, dass es als

Kiffer einfach lächerlich wirkt, sich für's kiffen auszusprechen.

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Ich find's immer putzig, wie Auswirkungen div. Drogen verteidigt werden (vor allem Weed) :-)

Argumente, um die eigene Abhängigkeit zu rechtfertigen. Habe eigentlich nichts gegen Drogen,

nur gegen Leute, die meinen, ihr Konsum liegt im gesunden Rahmen u. auch noch an die Un-

getrübtheit der eigenen Aussagen glauben.

Ich finds putzig wie du dich über andere stellst.

Tu' ich nicht, da ich genug Erfahrungen zu diesem Thema habe. Möchte nicht pauschalieren,

aber kenn es von mir (früher) u. vielen anderen Beispielen. Glaubten, sie sind klar bei

Verstand u. können sachlich Pro-Argumente bringen. Irgendwann sieht man ein, dass es als

Kiffer einfach lächerlich wirkt, sich für's kiffen auszusprechen.

Die Problematik ist, es gibt wirklich beide Seiten. Ich kenn das auch noch von früher, aber die Realität ist 50:50. Bei dem einen siehst du, er quarzt nen wenig viel, aber er rennt ohne Probleme durchs Leben, macht seine Schule, seinen Job, sein Studium.

Der andere wiederum stürzt ab, findet die Welt scheisse und sagt "Hey ich kann das kontrollieren."

Beide können den gleichen Konsum haben. Dazu gibt es genug Wochenendkiffer. Leute die ganz gechillt aus ihrem High Powered Job kommen und sich zuhause hinsetzen, eine Tüte anstecken und dann ist gut. Diese Leute kriegst du nichtmal mit. Und sie werden sich wegen ihrer Position und Ächtung nichtmal outen.

Die Problematik ist, welche Kiffer dir auffallen und darüber reden. Dass sind eben die Leute, die dir auffallen. Der Nerd, der 70 Stunden die Woche lernt und von denen dann ein paar Gramm kauft und am Sonntag irgendwo in der Butnik entspannt, fällt dir nicht auf.

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Muss Shao recht geben. Ich kenne so viele Leute die seit 20, 30 Jahren täglich kiffen und denen es prächtig geht.

Klar, das Wesen verändert sich, man sieht viele Dinge anders und auch für die Intelligenz ist es nicht unbedingt förderlich, aber wer weiss ob es diesen Leuten ohne Gras heute schlechter gehen würde.

Andererseits kenne ich ebenso viele Leute die erst um die 20 Jahre alt sind oder sogar jünger und massive Probleme haben. Depressionen, Schizophrenie, Psychosen, etc etc.

Diese Leute brauchen zwangsläufig professionelle Hilfe und werden auch damit wohl ihr leben lang bleibende psychische Schäden davontragen.

Das Problem ist die genetische Veranlagung welche man leider erst erkennt wenn es schon zu spät ist...

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Das Problem ist das Kiffen in jungen Jahren (alles unter 18-20), da das Gehirn da noch im totalen Entwicklungszustand ist und die Kifferei negativen Einfluss darauf hat.

Dazu sollte es sogar Paper von Weed Scientists aus Kalifornien geben.

Laut der Argumentation von manchen sollte man auch fettiges Fastfood verbieten, mehrmaliger täglicher Konsum davon hat weitaus schlimmere Folgen als mehrere Joints am Tag.

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Das Problem ist das Kiffen in jungen Jahren (alles unter 18-20), da das Gehirn da noch im totalen Entwicklungszustand ist und die Kifferei negativen Einfluss darauf hat.

Dazu sollte es sogar Paper von Weed Scientists aus Kalifornien geben.

Laut der Argumentation von manchen sollte man auch fettiges Fastfood verbieten, mehrmaliger täglicher Konsum davon hat weitaus schlimmere Folgen als mehrere Joints am Tag.

Das sind leider alles so pseudo Studien... die nicht besonders repräsentativ oder nützlich sind. Zuviele Störfaktoren.

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In allen niederländischen Coffeeshops in denen ich bisher war, das sind einige, habe ich noch nie jemanden gesehen / getroffen, der nicht irgendwie bisschen komisch war. Cannabis sorgt halt für ein gewisses "Ballaballa" im Kopf. Das kann keinen störenden, gar einen angenehmen Effekt haben, aber letztlich gibt man für dieses Ballaballa-Gefühl einen Teil seiner kostbaren Lebenszeit in der man tiefe Emotionen, Gefühle, Liebe, Wärme, Zuneigung, Entspannung, Anregung, Sinnesreizungen wie in der Oper, Lesen von schönen Geschichten/Texten... oftmals noch viel schöner erleben kann, einfach aus der Hand und macht halt nicht viel mehr als irgendwo in den Wald, ans Wasser oder so zu radeln, auf 'ne Bank setzen, dort 'ne Lunte aufsaugen und einen Tripp schieben. Zu Hause aufm Sofa Kiffen ist irgendwie so wie Kurze kippen an der Theke. Hat einfach nix.

Der Nerd, der durch die Woche lernt und dem am Sonntag nix besseres als Kiffen einfällt, ist halt schon ein komischer Kauz.

Grundsätzlich durchblickt man nach einer Zeit doch gewisse Gewohnheiten und Regelmäßigkeiten, die einen mehr oder weniger stören. Können körperliche Symptome sein oder psychische. Manche kommen auch mit dem Gesetz in Konflikt. Insbesondere in Hinblick auf den Führerschein ziemlich bitter.

Manche verballern auch mit der Zeit für ihre Verhältnisse viel zu viel Geld und kommen so auf den Gedanken, dass weniger grundsätzlich besser ist und suchen sich andere Freizeitbeschäftigungen bzw. Gewohnheiten.

Was so toll sein soll am Gruppenkiffen, habe ich noch nie verstanden, also dazu kann ich nix sagen.

  • TOP 2

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