2 Phenomenen auf der Spur Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[smileface 24]

hi,

2 Phenomene

Ich stelle hier 2Phenomene vor, hinzu füge ich die Infos die ich darüber habe.

Gesucht sind weitere Infos, Lösung der Problematik ?

Eine bessere Lösung als die offensichtliche.

1. Wissen, über etwas genaues und/oder spezifisches Wissen verfügen aber nicht einsetzen, oder meistens nicht einsetzen können.

Gilt für alle Bereich im Leben.

Bsp.

Pua Wissen, wie man gut mit Amog umgeht.

In dem Moment wo man in diese Situation gerät, weiß man gerade nicht weiter.

Jeden Tag beschäftigt man sich mit Mindsets, wenn man dann diese anwenden soll, verliert man sich in andere.

Trotz täglicher Affirmation. x) ( Wenn jemand wirklich Affirmationen macht, nicht die Worte sondern die körpersprache und das Vorspielen davon macht den Unterschied / Big Value )

Schießt euch die Realität rein, sonst fliegt ihr nur auf die Fresse =)

Lösung:

Immer wieder und wieder und wieder kleine Schritte in den Alltag einbauen und wiederholen.

2. Vergessen von Wissen, können und sogar kompletten Fähigkeiten.

Wer kann sich noch sehr gut an den Schulstoff von 1 Jahr erinnern ? vor 2 ? vor 3 ?

Ich hab das Problem das ich eine extreme dichte an Informationintus bekam, die letzten Jahre. Ich würde mir gerne mehr von allem behalten, merke jedoch ein großen schwinden.

Zudem ist, verlorenes schulisches Wissen sehr schade, es kostet soviel Zeit es wieder zu erlernen.

Lösung:

Wird vermieden durch Wiederholung. Gilt für Verhalten und Gedankengut. Wiederholung verfestigt es.

Ich glaube, man kann sogar beides mit Gedankenkraft, Visualisierung trainieren. Es wurde zb. bewiesen das man an Muskelmasse zunimmst, wenn man

sich das Trainieren nur vorstellt, über eine Zeitspanne natürlich. x)

Sehr gute Sportler, machen es alle. Sie visualisieren, von Messi bis Federer, alle machen es x)

Wichtige Info:

Aus Gründen, die mir nicht bekannt sind, tun sich Raucher schwerer mit dem Visualisieren, vorallem mit dem Repräsentieren Von Farben.

3. Motivation

Es ist das wichtigste Thema für mich.

Wie motiviert man sich ?

Es gibt zwei Grundlegende Strategien, die eine weg vom Schmerz und die andere hinzu Glück.

Beispiele dazu ?

Lösung:

Machen, ich kenne nichts besseres als mich hinsetzen und anfangen zu lernen.

Alles andere scheiterte bis dato.

[smileface 24]

Zu Motivation:

Eine Mindline von A. Robbins find ich genial.

Ich bin einen Millimeter vom Ziel entfernt x)

[Individualchaotin 10236]

Zu 2. Vergessen von Wissen, Können und kompletten Fähigkeiten:

Stoff wiederholen ist das eine, ihn anderen erklären und beibringen bringt aber noch viel mehr.

[smileface 24]

Zu 2. Vergessen von Wissen, Können und kompletten Fähigkeiten:

Stoff wiederholen ist das eine, ihn anderen erklären und beibringen bringt aber noch viel mehr.

Das vereint sehr vieles mehr als nur den Stoff zu wiederholen :)

Man verwendet dabei soviele Sinne aufeinmal etc etc.

Super Hinweis, thx :)

[Pontius 32]

Phänomen, Phänomene. Ansonsten

1. Verschiedene Gründe möglich, in der von dir beschriebenen Situation: Ich hab den Namen gerade verballert, aber der Effekt ist folgendermaßen. Stress führt dazu, dass implizit-dominante Rekationstendenzen relativ ohne Verzögerung ausgeführt werden. Das heißt, du führst das Verhalten aus, das am stärksten in der Situation habituiert ist. Je stärker der Stress, desto weniger Korrekturmöglichkeit.

2 mögliche Lösungen: Stress reduzieren, oder gewünschtes Verhalten stärker habituieren.

2. Einfach Vergessenskurven. Es gibt optimale Intervalle, in denen du wiederholen solltest um optimales Erinnern zu gewährleisten. Ansonsten hängt recall von Elaborationstiefe ab, sowie standardmäßige Gedächtnischarakteristika wie mood-congruent / context etc.. Wenn du richtig drauf bist gibts so quasi-experimentelle Sachen die über Schlafmodulationen die retention verbessern wollen, scheint zu funktionieren, ich mein das ist aus der MPI-Arbeitsgruppe aus München um Jan Born, aber sicher bin ich net. Google hilft...

3. Ich würde sagen, deine Idee ist die richtige und wahrscheinlich wichtigste. Ansonsten alles was unter Selbstmanagement läuft (da gibts viel von Kanfer zu). Es gibt Framing-Effekte, in denen du zeigen kannst, dass du die Motivkongruenz einer Aufgabe verändern und so die Motivation der Leute steigern kannst. Beispiel Heinz ist sehr stark Anschluss motiviert und wenig Leistungsmotiviert, du kannst halt über Framing manche eig. Leistugnsbezogenen Aufgaben in einen Anschluss-Kontext stellen und so die Motivation steigern. Motivation generell würde ich momentan für quasi nicht veränderbar halten, es gibt zwar vielversprechende Ansätze aber nichts, was innerhalb der nächsten Jahre über das experimentelle Stadium hinauskommen wird.

[smileface 24]

Phänomen, Phänomene. Ansonsten

1. Verschiedene Gründe möglich, in der von dir beschriebenen Situation: Ich hab den Namen gerade verballert, aber der Effekt ist folgendermaßen. Stress führt dazu, dass implizit-dominante Rekationstendenzen relativ ohne Verzögerung ausgeführt werden. Das heißt, du führst das Verhalten aus, das am stärksten in der Situation habituiert ist. Je stärker der Stress, desto weniger Korrekturmöglichkeit.

2 mögliche Lösungen: Stress reduzieren, oder gewünschtes Verhalten stärker habituieren.

2. Einfach Vergessenskurven. Es gibt optimale Intervalle, in denen du wiederholen solltest um optimales Erinnern zu gewährleisten. Ansonsten hängt recall von Elaborationstiefe ab, sowie standardmäßige Gedächtnischarakteristika wie mood-congruent / context etc.. Wenn du richtig drauf bist gibts so quasi-experimentelle Sachen die über Schlafmodulationen die retention verbessern wollen, scheint zu funktionieren, ich mein das ist aus der MPI-Arbeitsgruppe aus München um Jan Born, aber sicher bin ich net. Google hilft...

3. Ich würde sagen, deine Idee ist die richtige und wahrscheinlich wichtigste. Ansonsten alles was unter Selbstmanagement läuft (da gibts viel von Kanfer zu). Es gibt Framing-Effekte, in denen du zeigen kannst, dass du die Motivkongruenz einer Aufgabe verändern und so die Motivation der Leute steigern kannst. Beispiel Heinz ist sehr stark Anschluss motiviert und wenig Leistungsmotiviert, du kannst halt über Framing manche eig. Leistugnsbezogenen Aufgaben in einen Anschluss-Kontext stellen und so die Motivation steigern. Motivation generell würde ich momentan für quasi nicht veränderbar halten, es gibt zwar vielversprechende Ansätze aber nichts, was innerhalb der nächsten Jahre über das experimentelle Stadium hinauskommen wird.

äußerst komplex x) sehr schwer verständlich :) )))

Thx