wie grenze ich mich von schlechtem ab? - "gesunder egoismus"

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“Nobody can go back and start a new beginning, but anyone can start today and make a new ending.”

ich bin gerade stark in diese phase, in der ich lerne, mich von dingen abzugrenzen, die mir nicht gut tun. zB von menschen, die meine zeit in anspruch nehmen, wenn sie mal rat brauchen, aber nichts daraus lernen. energiesauger.

oder ich verinnerliche, dass ich auch einfach mal "nein" sage.

http://www.marcandangel.com/2011/12/11/30-things-to-stop-doing-to-yourself/

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was tut ihr für euren "gesunden egoismus"?

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Mir ein Limit setzen bzw. bewusst ne Waage einführen.

Mir hilft es, mich für die obligatorisch guten Taten zu belohnen (mit was Egoistischem). Selbstbewusste, intelligente Menschen sind schnell mal Kummerkasten oder Opfer von "In-Selbstmitleid-Badern".

Möglichkeit 1: Setz dir ein Limit - nicht mehr als 3 Probleme anhören am Tag (musst natürlich dein eigenes Maß der Dinge finden)

Möglichkeit 2: Wenn du jemand anderem was Gutes tust, bist erstmal du dran - Waage

Möglichket 3: Jeden Tag eine gute Tat - Kombiniere 1&2 und mach nur eine Sache am Tag, für die du wirklich NICHTS zurück bekommst. (Ich betone das "nichts" so, weil es mich auch manchmal glücklich macht, Leuten zu helfen bzw. jemanden zum Lächeln zu bringen usw.)

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Denke darüber nach, was Dir "heilig" ist. Grenze diesen Begriff für Dich ab, versuche ihm Inhalt zu geben, kläre Dich auf, bediene Dich von Herz und Verstand, erwache aus selbstverschuldeter Unmündigkeit, lies Zeitung und ab und an noch ein Buch.

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Ich bin gerade genau das Gegenteil am tun, mich vom Ego trennen und bewusst im Jetzt leben. Das Ego ist eine schizophrene Konstruktion unseres Verstandes, der mittlerweile uns benutzt, obwohl er eigentlich nur ein Werkzeug ist. Der Mensch ist viel mehr als sein Ego. Das auszuführen wäre hier zu umfangreich - ich empfehle Eckhart Tolle - The Power of Now und Don Miguel Ruiz The Four Agreements.

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