Damit aus Buben Männer werden

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SWP, 15.05.07

Diesen Artikel fand ich sehr bereichernd. Hier eine Zusammenfassung.

Was Kinder in dieser weiblich dominierten Welt brauchen, ist das männliche Vorbild - mit Ecken und Kanten.

Schon im Kindergarten findet man fast ausschließlich ErzieherINNEN. Über Buben wird geschimpft, sie seien zu laut, zu wild, zu störend. Entsprechend wird das angepasste Verhalten des Mädchens gefordert. Fleiß, Ordnungsliebe etc

Auf die Bedürfnisse der Buben wird zuwenig eingegangen. ZB geht man zu wenig auf den ausgeprägten Bewegungsdrang der Jungs ein.

Erfahrungen eines Erziehers im Alltag: "Wenn die Frauen in der Bauecke bauen, soll das Haus vor allem bunt und schön werden. Bei mir wissen die Kinder: Jetzt geht es darum, dass die Wände stabil werden und auch was aushalten."

Zum verpönten Beruf des Erziehers: "Noch heute herrscht das Bild der liebevollen Erzieherin vor, die dafür da ist, mit den Kindern zu spielen."

Ziel muss es sein, dass es in jedem Kindergarten einen Erzieher gibt.

Es wird die Situation einer Grundschule beschrieben, in der es nur weibliche Lehrkräfte gab. Hier wurde für begrenzte Zeit ein männlicher Vertretungslehrer eingesetzt. In jeder Pause bestürmten ihn die Kinder, hingen an ihm, kletterten auf ihm herum. Alle wollten seine Aufmerksamkeit, seine Zuwenung, sein Lob. Niemals vorher hatte es einen solchen Ansturm auf eine AG gegeben: Werken - das hieß hämmern, sägen, hobeln, Stelzen bauen.

Interview mit einem Soziologen:

Väter sind vom ersten Tag an wichtig für ein Kind. Sie können es halten, wickeln, ihm sehr nahe sein. Das sind erste ganz wichtige körperliche und seelische Erfahrungen für das Kind.

Das Kind erfährt durch seinen Vater, vor allem in den ersten drei prägensten Lebensjahren, dass es eine zweite Person im Leben gibt, die es liebt und beschützt. Kinder werden dadurch weltoffener und mutiger. Auch kann sich ihr Einfühlungsvermögen besser entwickeln, weil sie verschiedene Beziehungen erleben. Außerdem ist der Vater wichtig als das andere Geschlecht: Er fühlt sich ganz anders an als die Mutter, er ist meistens größer, kräftiger und kratziger. Er riecht auch anders.

Väter haben oft einen wilderen, leidenschaftlicheren Stil, etwa beim Spielen. Sie reden weniger, handeln aber deutlich körperlicher. Einen Vater kann man besser beklettern, man kann toll auf ihm 'herumtrampeln'. Und natürlich lässt sich auch mit ihm schmusen. So lernen kleine Kinder, dass es verschiedene Verhaltensstile gibt.

Töchter:

Wenn Töchter mit ihren Vätern schmusen oder etwa von ihnenhochgeworfen und aufgefangen werden, erleben sie Hingabe an einen großen, männlichen Körper, die lustvoll und zugleich gefahrlos ist. Das ist eine ganz wichtige Erfahrung und hat überhaupt nichts mit sexuellem Mißbrauch zu tun.

Söhne:

Söhne wiederrum erfahren, dass es einen großen Mann gibt, dem sie körperlich ähnlich und emotional nahe sind. Mann kann mann vertrauen - eine zentrale Vorraussetzung für die Entwicklung von Selbstvertrauen.

Väter sind automatisch Vorbilder und zwar meistens unbewusst. Auch ein schlagender oder abwesender Vater ist ein Vorbild, aber eben kein gutes.

Väter können von ihren Kindern lenern, wie man verzeiht. Kinder machen Väter weicher und zugänglicher. Sie können eine Liebesbeziehung erleben, die es nirgendwo anders gibt, auch nicht mit einer Frau. Es ist eine Beziehung, die von bedingungsloser Liebe getragen wird.

Auswirkungen einer schlechten Beziehung zum Vater

Kinder, denen die liebevolle Beziehung zum Vater fehlt, zweifeln später häufig an sich. Oft sind sie mutlos und antriebsschwach, oder sie werden extrem leistungsorientiert, ohne je zufrieden mit sich zu sein. Sie sind getrieben und glauen, mit Leistung Liebe erlangen zu können.

Die richtige Erziehung

- Mütter sollten als selbstbewusste Frauen auftreten. Denn für die Söhne ist es wichtig zu sehen, dass die Mütter auch eigene Lebensvorstellungen und Pläne haben. Einer der Hauptfehler der Mütter besteht darin, dass sie sowohl den Jungen als auch den Vätern zu wenig zutrauen.

Söhne sollten nicht umklammert, sondern losgelassen werden.

- Väter nehmen sich häufig nicht genug Zeit für ihre Söhne. Wichtig ist, die Kinder am normalen Leben teilhaben zu lassen. Unternehmen müssen nicht spektakulär sein. Dafür sollten die Söhne in dieser Zeit volle Aufmerksamkeit erhalten. Wenn Jungen Widerstand leisten, sollte dies sportlich angesehen werden - wie ein Kräftemessen. Dadurch erfahren Söhne ihre Grenzen. Ebenso müssen Väter zu ihren eigenen Grenzen stehen und dem Sohn vermitteln, dass man als Mann nicht alles können muss.

- Den Kindern Freiräume geben, sie brauchen Freunde und Cliquen um Abenteuer zu erleben. Bedeutsam ist auch, dass Jungen lernen Gefühle zu zeigen. Das sollte gefördert und egal, um welche Gefühle es sich handelt - nicht kritisiert oder abgewertet werden. Ebenso wichtig ist es, keine Witze auf Kosten der Kinder zu machen und sie nicht zu verspotten - weder daheim noch in der Öffentlichkeit.

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Hi,

vielen Dank für die aufschlußreiche Zusammenfassung.

Auch ich habe schon oft gehört, dass "Buben" die auch viel Erziehung vom Vater mitbekommen haben besser mit dem anderen Geschlecht umgehen können als jene, die hauptsächlich von der Mutter erzogen wurden. Klingt irgendwo natürlich logisch: Das Bild der Mutter - einer Frau - vom perfekten Mann: Lieb, nett, humorvoll, unaufdringlich, zuvorkommen, ..., Gentleman. Alles für sich gesehen noch lange kein Problem, aber geht das ganze etwas in die Extreme, dann haben wir hier bald den typischen AFC der im Umgang mit Frauen schüchtern und zurückhaltend ist.

Wenn ich jetzt Mal an vieeeeeel später denke, dann habe ich hinsichtlich der Kindererziehung auch gewisse Vorstellungsprobleme. Mit meiner Ausbildung, in die ich momentan viel Energie investiere, hoffe ich später Karriere zu machen und einen anspruchs- und verantwortungsvollen Beruf auszuüben. Solche Berufe haben aber oft die Nebenwirkung die Freizeit stark einzuschränken, und gerade bei langen Arbeitszeiten sieht man ein jüngeres Kind im Extremfall selbst abends nicht. Genau das Phänomen kann ich in meiner Kindheit (rückblickend ^^) sehr stark beobachten.

Auf jeden Fall eine schwierige Zwickmühle - Verantwortung und "Lebensinhalt" Beruf vs. Kindeserziehung.

Zum Glück ist das alles noch verdammt lange hin und ich muss mich mit solchen Dingen nun wirklich noch nicht ernsthaft beschäftigen. Aber "spannend" wird das in x Jahren schon *g*.

MfG

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Auswirkungen einer schlechten Beziehung zum Vater

Kinder, denen die liebevolle Beziehung zum Vater fehlt, zweifeln später häufig an sich. Oft sind sie mutlos und antriebsschwach, oder sie werden extrem leistungsorientiert, ohne je zufrieden mit sich zu sein. Sie sind getrieben und glauen, mit Leistung Liebe erlangen zu können.

Hallo Soulcat,

danke, daß du das mal ausgegraben hast! Diese Problematik ist wirklich sehr interessant und aufschlussreich. Man sieht manche Menschen mit ganz anderen Augen, wenn man erstmal weis, was dahinter stecken könnte. Der Fachbegriff für das "Vaterentfremdungsproblem" (ich weis, manche wachsen auch ohne Mütter auf) ist PAS, also Parental Alienation Syndrome.

Was Wikipedia dazu sagt: http://de.wikipedia.org/wiki/Parental_Alienation_Syndrome

Ich muss warscheinlich schon als einer der wenigen sagen: ich bin glücklich, daß mein Vater wirklich eine Vater und Vertrauensperson für mich war, daß ich im Kindergarten schon einen Erzieher genießen durfte und zumindest 2 Jahre in der Grundschule einen Klassenlehrer hatte.

Was ich noch jedem mal ans Herz legen möchte ist ab und zu mal bei www.papa.com im Forum einfach mal ein bischen zu stöbern. Diese Jungs dort haben durchweg schlechte Erfahrungen gemacht und warum sollen wir nicht aus den schlechten Erfahrungen anderer lernen ohne sie erst selbst machen zu müssen?

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Sehr interessanter Artikel, Soulcat!

Was mich interessiert ist der Einfluss des fehlenden Vaters auf seine Tochter. Der Vater ist ja der erste Mann im Leben einer Frau und ich bin der Meinung dass die Art des Umgangs mit ihm das spätere Verhalten der Frau gegenüber Männern stark beeinflusst.. gibt es da auch Artikel oder Studien zu?

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Top Artikel.

Setzt mal wieder meinen Traum-Job Erzieher auf ne höhere Stufe.

Aber Ausbilder bei der Bundeswehr ist nahezu das gleiche

Mich würde auch interesserien wie sich Schläge, auf die Erziehung eines Sohnes auswirken. Glaubt es oder nicht liebe Anti-Autoritäts Freaks da draußen.

8 haben in meinem Freundeskreis Schläge bezogen. Die Watschn, wenns was falsches gemacht haben. Und haben ein hohes Selbstbewusstsein

3 haben gar keine Schläge bekommen. Sondern nur Verbale Bestrafungen. Und sind Voll-Wussy's geworden (darunter ich. Was ich heute noch bedauere, mei vadder hät mi gscheit fotzen solln)

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Mich würde auch interesserien wie sich Schläge, auf die Erziehung eines Sohnes auswirken. Glaubt es oder nicht liebe Anti-Autoritäts Freaks da draußen.

8 haben in meinem Freundeskreis Schläge bezogen. Die Watschn, wenns was falsches gemacht haben. Und haben ein hohes Selbstbewusstsein

3 haben gar keine Schläge bekommen. Sondern nur Verbale Bestrafungen. Und sind Voll-Wussy's geworden (darunter ich. Was ich heute noch bedauere, mei vadder hät mi gscheit fotzen solln)

Ich kann die Anti-Autoritätsluschen auch nicht riechen ;) Schläge gehen aber zu weit. Das ist wie mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Jedes bißchen Selbstbewußtsein, daß das Kind in seinem jungen Leben bisher entwickelt hat, wird so mit dem Vorschlaghammer zertrümmert.

Gute Eltern haben so viel Einfluß auf ihre Kinder, daß einfacher Liebesentzug als Strafe zur Dressur reicht ;)

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Mich würde auch interesserien wie sich Schläge, auf die Erziehung eines Sohnes auswirken. Glaubt es oder nicht liebe Anti-Autoritäts Freaks da draußen.

8 haben in meinem Freundeskreis Schläge bezogen. Die Watschn, wenns was falsches gemacht haben. Und haben ein hohes Selbstbewusstsein

3 haben gar keine Schläge bekommen. Sondern nur Verbale Bestrafungen. Und sind Voll-Wussy's geworden (darunter ich. Was ich heute noch bedauere, mei vadder hät mi gscheit fotzen solln)

Ich kann die Anti-Autoritätsluschen auch nicht riechen ;) Schläge gehen aber zu weit. Das ist wie mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Jedes bißchen Selbstbewußtsein, daß das Kind in seinem jungen Leben bisher entwickelt hat, wird so mit dem Vorschlaghammer zertrümmert.

Gute Eltern haben so viel Einfluß auf ihre Kinder, daß einfacher Liebesentzug als Strafe zur Dressur reicht ;)

Als Betroffener: Ich wurde als Kind geschlagen (Sobald ich 11 oder so war hat's aufgehört) und es hat ca. 3-4 jahre gedauert um das aufzuholen (An Selbstbewußtsein, etc)

@Soulcat: Woraus ist der Artikel? ("Buben"?)

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Ich denke es ist wie du, als Kind rangehst. Und es erlebst

Schläge heißt für mich, eine Schelln, a Ohrfeige links und rechts. Als Art der Bestrafung.

Ich nehme, Beispiel den Sebastian aus "Wer früher stirbt, ist länger tot". Er grinst nachdem ihn sein Vater gewatscht hat.

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Ich denke es ist wie du, als Kind rangehst. Und es erlebst

Schläge heißt für mich, eine Schelln, a Ohrfeige links und rechts. Als Art der Bestrafung.

AFAIK sind gerade Schläge ins Gesicht verheerend. Ein Klaps auf den Hintern, der mehr erschreckt als weh tut, "vorzugsweise" im Affekt, solange die Sache noch warm ist (im Gegensatz zu "so jetzt ist Papa zuhause, Hose runter und Antreten zum Arschvollgehaun bekommen"), ist ja noch völlig ok. Was ernsthaft darüber hinaus geht, ist aber kein Erziehungsmittel mehr, sondern das Eingeständnis des Elter, in dieser Situation massiv versagt zu haben.
Er grinst nachdem ihn sein Vater gewatscht hat.
Klar, nur daß sowas kein echtes Grinsen, sondern eine Maske ist, die man in der Hoffnung, der andere würde von seinem Tun ablassen, wenn er den Eindruck bekommt, es mache einem nichts aus, aufsetzt. Ich finde es sehr traurig, wenn ein Kind auf die Idee kommt, sowas bei den eigenen Eltern abziehen zu müssen.

Wil

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Ich geb euch mal nen Buchtipp, der die Rolle von Jungen in der Gesellschaft beschreibt - vom "kleinsten Stadium" an bis zum Mann.

Dieses Buch beschreibt auch die Rolle des Vaters und anderen wichtigen Elementen bei der Erziehung eines Jungen...

Kleine Helden in Not! Jungen auf der Suche nach Männlichkeit

---> Autoren: D.Schnack und R.Neutzling

---> Verlag : rororo

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Er grinst nachdem ihn sein Vater gewatscht hat.
Klar, nur daß sowas kein echtes Grinsen, sondern eine Maske ist, die man in der Hoffnung, der andere würde von seinem Tun ablassen, wenn er den Eindruck bekommt, es mache einem nichts aus, aufsetzt. Ich finde es sehr traurig, wenn ein Kind auf die Idee kommt, sowas bei den eigenen Eltern abziehen zu müssen.

Das ist Bullshit. Glaub mir ich kenne das Grinsen. Das man hat wenn Eltern aggresiv und hasserfüllt auf einen reagieren.

Es ist ein Siegeslächeln.

Sieg darüber endlich die volle Aufmerksamkeit der Eltern zu haben. Welche Art egal, hauptsache Aufmerksamkeit.

Habe dieses Spielchen selbst Jahrelang gespielt. Und um so mehr sie mich hassten und beschimpften umso lebendiger fühlte ich mich.

Von daher ist das Grinsen eine Provokation. Und keine Abwehrhaltung

Grinsen ist überhaupt immer positive Provokation. Da es Energie kostet.

Weinen dagegen würde auf dein Profil passen

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bin ich der einzige, der bei "Auswirkungen einer schlechten Beziehung zum Vater" sofort an mystery denken musste? :D

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bin ich der einzige, der bei "Auswirkungen einer schlechten Beziehung zum Vater" sofort an mystery denken musste? biggrin.gif

Ich musste irgendwie an mich denken. Das seltsame ist nur, dass ich ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Vater (und auch zu meinem Stiefvater) hatte und habe. :blink:

Aber die 'Sympthome' passen ganz gut auf mich....

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Das ist Bullshit. Glaub mir ich kenne das Grinsen. Das man hat wenn Eltern aggresiv und hasserfüllt auf einen reagieren.

Es ist ein Siegeslächeln.

Sieg darüber endlich die volle Aufmerksamkeit der Eltern zu haben. Welche Art egal, hauptsache Aufmerksamkeit.

Habe dieses Spielchen selbst Jahrelang gespielt. Und um so mehr sie mich hassten und beschimpften umso lebendiger fühlte ich mich.

OK, jetzt verstehe ich, was du meinst. Sowas ist allerdings ein ziemlicher Phyrrussieg.

Von daher ist das Grinsen eine Provokation. Und keine Abwehrhaltung

Grinsen ist überhaupt immer positive Provokation. Da es Energie kostet.

Weinen dagegen würde auf dein Profil passen

Nein, ganz sicher nicht. Weinen würde sehr klar zeigen, daß einem die Handlung des anderen sehr wohl etwas ausmacht, und man will ja ein "*damit* kannst Du mich ganz sicher nicht treffen" vermitteln.

Wil

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@Soulcat: Woraus ist der Artikel? ("Buben"?)

Aus der Tageszeitung, Südwest Presse, Dritte Seite.

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@Shibiku:

Denkst du ernsthaft, der große Unterschied zwischen den Erziehungsstilen ist, ob man dir manchmal eine watscht oder nicht? Denkst du ernsthaft dass das darüber entscheidet ob du dein Leben selbstbewusst auf die Reihe kriegst oder abspackst? In der Erziehung sind andere Komponenten relevanter, und für die Fehler die übrig bleiben sind wir hier in diesem Forum.

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