Die Früchte von ~5 Monaten PU - Mehr Frauen, mehr Stress mit dem sozialen Umfeld

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Guten Abend,

vor Monaten kam ich hier hin durch LDS und eine hart geschrottete LTR. Eine Zeit verging in der ich aus dem Loch kam (daran haben viele Leute hier ihren Anteil, DANKE an alle, die sich an das Drama mit mir noch erinnern! Besonderen Gruß an die Leute mit denen ich heute noch Kontakt habe und mit denen man sich austauscht wenn man den Wald vor lauter Frauen mal nicht sieht ;-) ). Seit September bin ich auf einem richtig guten Weg, hab mich selbst gefunden, durch berufliche Erfolge (wirklich premium) wurde ich extern wie intern aufgewertet und genieße das Leben, speziell seit 4 Wochen geht das echt SUPER, jeden Tag wo ich nur kann. Ich habe durch das aus meiner Long Distance LTR mehr Zeit denn je für mich und meine DInge im Leben. Kurze Info: Seit 2 Jahren hatte ich jedes Jahr Schuppenflechte auf dem Kopf im Winter. Wetter/Psychosomatisch, who knows. Seit dem ich nicht mehr am WE den Bespaßer spielen muss und mich abhetze ist das WEG. Komplett. Und so fühle ich mich auch.

Mein Leben und vor allem ich haben sich verändert. Ich strahle, glaube ich, Zufriedenheit aus, gehe viel weg, habe Spaß mit alten und vor allem neuen Freunden. Und hier kommt meine Story und danach die Frage:

Ich war bis vor 5 Monaten immer in einer LTR, war nie "Gegner" für meine Freunde im Club oder sonstwo. Immer da, immer nett, mal ne Frau hier und da.. aber nie "Konkurrent". Jetzt ist es so, dass ich mich durch meinen sozialen Status in Kreisen bewege, die sich gut kleiden, relativ gut aussehen und viel Kontakt zu Frauen haben. Ich selbst bin vielleicht ne 6/10 vom Aussehen, wobei ich manchmal glaube, dass ein kurzes Gespräch mein Rating raufsetzt. Aber alles nach der Reihe...

Vor zwei Monaten bemerkte ich, dass mein soziales Umfeld (also meine Freunde.. mit Freunden meine ich RICHTIGE Freunde, die immer für einen da sind!) sich von mir distanzierte... ich hab es erst einmal ignoriert und dachte. Ok, mal schauen wieso und warum.. dass das mit meiner eigenen Veränderung zu tun hatte dachte ich schon, es wurde mir aber nicht so klar wie vor ein paar Wochen.

Bedingt durch Lernen usw. war ich 1 Monat kaum weg, mir gings auch nicht gut dabei. Alte Verlustängste, Gedanken an die Ex kamen wieder raus, wenn ich mich gezwungen habe was für mich zu tun hatte ich ein schlechtes Gewissen weil ich nicht gelernt hab. Who cares, durchgehalten und mit 1 bestanden. Top. Danach das WE hab ich meine Leute eingeladen, erst hier vorglühen, dann nach Nebenan (4 Autominuten) in den Club, richtig feiern. Du..ähh.. wir sind alle schon woanders eingeladen (stimmte nicht, nur 2, egal)... und ich muss dir auch noch was sagen, die mögen dich nicht und kommen auch nicht wenn du kommst. Haben die schon gesagt.

WTF? Ich hab NIE Schwierigkeiten damit mich in Gruppen zu integrieren, nie. Ich kannte die Leute vielleicht 1x ausm Club, nicht mal deren Namen. Was ich mich erinnern konnte ist, dass ich mal ne Frau per FB angeschrieben habe aus der Gruppe, weil sie ein richtig hässliches Profilbild von sich eingestellt hatte (C+F keine Beleidigung) und der eine dann voll abgegangen ist weil ich seine "beste" Freundin beleidigen würde. Männliches Bitchshield. Egal, hab ihm gesagt er soll den Rock ausziehen und aufhören Drama zu schieben. Mit sowas muss ich mich nicht abgeben, nicht mein Niveau.

So habe ich dann mit einer kleinen Gruppe den wohl wichtigsten Abend meines Lebens gefeiert, die anderen dann im Club getroffen und Frauen gegamed. Dann kam der Grund für den nächsten MIST: Eine (aus der Gruppe, wusste ich aber nicht) kam zu mir und machte mir so Aluschnipsel von der Kanone ausm Haar. An mich gezogen, geküsst (wie sich das gehört) DANKEEE und Tanzen gegangen.... ich war gut drauf, mich habe viele Frauen auf der TFläche angetanzt. Hohes Energielevel. Danach hab ich noch ne Bedienung gegamed, die dann unsere Getränke zu uns auf die Tanzfläche gebracht hat und ich hab mich mit nem Kuss bedankt. World stood still für 2 Sekunden wenn einen 10 Augenpaare ansehen als habe man irgendeine Krankheit.

Am nächsten Tag.. ne 3-4 Tage später ne Mail von meinem besten Freund, er habe Schnauze voll sich immer für Dinge die ich tue zu rechtfertigen. Das wäre jetzt so oft vorgekommen und er wollte das nicht mehr. Kurzfassung: CO ist zu auffällig, zu laut und zu peinlich.

WTF????

Haben dann 2-3h drüber geredet, ich war sehr enttäuscht von dieser dämlichen Reaktion und habe ihm gesagt, dass ich ihn zwar verstehe, man das aber nicht monokausal betrachten kann, denn warum stört es ihn denn so? Habe ihm auch gesagt, dass ich mir mein "neues" ich nicht von 20jährigen und deren Empfindungen einschränken lasse, ich kann tun und lassen was ich will und mein "Erfolg" dabei gibt mir Recht, denn Frauen stehen nicht auf Langweiler.

Und das war nur EIN Beispiel aus den letzten Wochen, ich ecke oft und überall an, sogar in der Schule bin ich zum "positivsten Lehrer der Schule" gewählt worden. Der Herr CO geht auch mittags um 12 noch pfeifend über den Flur, der ist immer gut drauf. Kann mein neues "ich" wirklich so falsch sein, dass die Leute Eifersuchtsdramen deswegen schieben und mich "mobben" wollen weil sie selber ihre Felle davon schwimmen sehen?

Auch mit meinen Eltern gabs gut Stress, ich mucke öfter auf wenn sie mich mal wieder wie ein Kind behandeln wollen und nicht wie nen 34-Jährigen. Das passt meinem Vater überhaupt nicht, er wäre gerne das geistige Oberhaupt. Finanziell ist der das, aber nicht vom social skill bei Diskussionen.

Inzwischen hat sich die Lage mit meinem besten Freund wieder normalisiert, als ich vorgestern Nacht von meinem Date kam hab ich ihn auf der Straße getroffen (lebt noch) und wir haben 2h gequatscht, er hat gesagt, dass es ihm scheiße ginge wegen dies und jenem und es bewahrheitete sich das was ich dachte: "Mir geht es "zu gut" für ihn".

Muss ich mich wirklich zurück nehmen in solchen Situationen? Wer gibt den Leute das Recht mir vorschreiben zu wollen wie ich sein soll? Ich bin sicherlich kein typischer Lehrer und auch kein typischer 34-Jähriger. Und das ist gut so... oder?

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Der Herr CO geht auch mittags um 12 noch pfeifend über den Flur, der ist immer gut drauf. Kann mein neues "ich" wirklich so falsch sein, dass die Leute Eifersuchtsdramen deswegen schieben und mich "mobben" wollen weil sie selber ihre Felle davon schwimmen sehen?

Einfach Antwort: Ja.

Sehr viele Menschen sind so.

Ich vermute, dass mir bei meinem Umzug zurück in meine alte Region in ca. 1 Jahr (bin beruflich gerade woanders) ähnliche Prozesse bevorstehen.

Deine Entwicklung und das ganze positive wird "gelobt", so lange es schön harmlos und weit weg von dem bleibt, worum es leider den meisten "Männerfreunden" wirklich geht:

Frauen und soziale Macht, in genau der Reihenfolge.

Obwohl sich bei mir äusserlich sichtbar noch nicht viel zum besseren verändert hat und meine Ausgangslage auch ganz anders ist, bin ich darauf eingestellt wahrscheinlich so. ca. 1/3 meiner Jugendfreunde zu verlieren. Das merke ich jetzt schon an den Reaktionen in Telefongesprächen oder generell der Kommunikation.

Gut, dann ist das eben so - da muss man eben durch.

Nicht unterkriegen lassen, wer Dir nichts gönnt sollte Dir auch nichts wert sein!

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WTF? Ich hab NIE Schwierigkeiten damit mich in Gruppen zu integrieren, nie. Ich kannte die Leute vielleicht 1x ausm Club, nicht mal deren Namen. Was ich mich erinnern konnte ist, dass ich mal ne Frau per FB angeschrieben habe aus der Gruppe, weil sie ein richtig hässliches Profilbild von sich eingestellt hatte (C+F keine Beleidigung) und der eine dann voll abgegangen ist weil ich seine "beste" Freundin beleidigen würde. Männliches Bitchshield. Egal, hab ihm gesagt er soll den Rock ausziehen und aufhören Drama zu schieben. Mit sowas muss ich mich nicht abgeben, nicht mein Niveau.

Absolut richtige Reaktion, finde ich. Du bist da ja locker geblieben und hast das souverän abgebügelt.

Sowas macht mich bis heute noch richtig wütend (muss ich noch ernhaft dran arbeiten) wenn fickneidische TYPEN(!) wie so eine erbärmliche UG Dir versuchen bei 'ner Frau dazwischenzufunken.

bearbeitet von Vierviersieben

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Unter Freunden (ich rede von Leuten, die man JAHRE kennt nicht von Bekannten und die mehr als eine Frau "überlebt" haben) sollte das nicht so sein. Ich kenne sehr viele Leute mit Porsche und allem was dazu gehört. Und? Ich gönne es jedem Einzelnen, weil ich weiß wie sehr man für sowas arbeiten muss. Warum gönnen mir andere dann nicht die Aufmerksamkeit, für die ich zugegebenermaßen durch die Hölle gegangen bin und die mir in diesem Fall auch zusteht?

Raff ich nicht. Vielleicht geht´s mir auch zu gut um andere um irgendwas zu beneiden.

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CreativeOne,...

NIMM SIE MIT - deine Freunde - lasse sie nicht alleine zurück. Du musst teilen; - lasse sie teilhaben an deinem Erfolg; - du musst auch immer deine Freunde gamen, anstiften, lock sie aus der Reserve; bleibe dabei aber loyal und treu. Gib ihnen value, schätze sie wert, stell deinen neuen Freunden deine alten vor - öffne dich ihnen und sei auch verwundbar.

Erzähle ihnen langsam und ruhig, in kleinen Schritten, was in deinem Kopf vor geht - worüber du nachdenkst, wie du die Welt siehst und wo du hin willst.

Vergesse dabei aber gleichzeitig nicht die ALLERwichtigsten 2 Regeln für Erfolg:

1. Erzähle nie jemandem alles was du weißt.

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Vielleicht habe ich das so lange nicht getan weil ich so mit mir selbst beschäftigt war...

2. hast du vergessen - bin ich jetzt im Recall? ;-)

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CO, ich hatte den Eindruck nach deinen Postings, du machst gerade eine hypomanische Phase durch.

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Nicht unbedingt... da ich auch zwischendurch sehr ruhige Phasen habe in denen ich mich sammle und Kraft draus ziehe passt das ja nicht so ganz zu deiner pathologischen Diagnose. Ich leide gar nicht an Schlaflosigkeit, heute fühle ich mich z.B. gerade richtig platt und warte nur auf den Mittagsschnörch ;-). Auch die innere Rastlosigkeit und Unruhe hab ich so nicht. Übersteigertes Selbstwertgefühl, vielleicht..tut mir aber gerade ganz gut nach Monaten innerem Kotzgefühl.

Generell wäre ich vorsichtig Diagnosen zu stellen aufgrund eines Textes.

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Finde deine Einstellung zwar gesund "Darf tun und lassen was ich will" solange du für alles grade stehst. Aber es ist, wie so oft wenn jemand aus der Reihe tanzt, die Angst da. Die lieben Freunde fürchten den Verlust von sozialen Status durch deine Aktionen. Außerdem wird jemand der jahrelang die selbe Rolle spielt immer skeptisch betrachtet sobald er/sie sich anders verhält.

Um sie zu verstehen musst du dich in ihre Lage versetzen. Die meisten Menschen fürchten plötzliche Veränderungen. Selbst wenn die Veränderung gar nicht sie selbst betreffen. Deine Freunde haben als Freundeskreis ihre eigene kollektive Comfortzone. Tanzt jemand aus der Reihe wird er entweder belächelt oder ins Zielvisier genommen. Das is normal und muss nicht heißen dass deine Veränderung schlecht ist. Es ist nur leider selten so dass sich jemand plötzlich ins positive verändert. Meistens sind plötzliche Veränderungen das Resultat negativer Einflüsse. Es ist also ein Schutzmechanismus.

Und der letzte Punkt ist natürlich Neid. Sowas gibts auch. Dennoch halte ich es für wichtig auf die wahren Freunde zu hören. Du musst dir nicht vorschreiben lassen was du darfst aber wenn sie dir sagen "Boah das und das war voll peinlich" dann schalt mal nen Gang runter. Gehe es langsamer an. Akzeptanz braucht Zeit zum wachsen. Oder hebe dir solche Aktionen für soziale Kreise auf die sie verkraften.

Und vergiss dabei eins nicht. Echte Freunde stellen dich auch mal in Frage. Immer gut zum reflektieren und um auf dem Boden zu bleiben.

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Ich schließe mich Biff an, dann kann ich meine Ausführung kurz halten:

In LdS wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es zu Komplikationen führen kann, wenn man sich verändert. Das deine Freunde sich gegen dich wenden, alleinig weil es dir (zu) gut geht, glaube ich nicht. Menschen mögen positive Menschen, die sich nicht mit ihren Problemen zuheulen. Nur kommt aber wie bereits beschrieben Neid dazu und du bringst die Gruppenhierarchie in Gefahr. Denn dafür, dass du aufsteigst, müssen andere absteigen.

Vermutlich ist es jetzt an der Zeit zu lernen, wer deine wirklichen "wahren Freunde" sind.

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Nicht die Veränderung ist das Problem sondern wie du damit umgehst. Mir gehts ja schon auf den Sack hier in deinen ganzen Threads zu lesen wie toll es dir geht. Versteh mich nicht falsch, das ist grundsätzlich eine Gute Sache. Aber es ist wie mit allem im Leben: Zu viel von etwas ist nie gut. Ich weiß ja nicht wie das ist aber wenn du deinen Freunden auch jede freie Minute auf die Nase bindest wie toll es dir geht kann das schonmal nerven. Es ist dann weniger Neid oder Missgunst, es ist halt einfach nur nervig. Den Trend dazu fand ich in deinem Thead indem du dich mit einer Frau triffst und erstmal alle deine Freunde befragst was sie davon halten....

Jemand der ständig erzählt wie toll es ihm geht ist genauso anstrengend wie jemand der die ganze Zeit jammert. Menschen die zu viel von sich erzählen sind halt nie beliebt.

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Das ist halt die Kausalität hinter dem Ganzen und mein Rat an dich gehe deinen eigenen Weg und vergesse dabei nie woher du kommst.

Gelingt mir leider selber nicht immer, weil ich dann auf Tunnelblick schalte und ab gehts. Der Erfolg gibt mir Recht, nur die Frage ist zu welchem Preis?

Was ich sagen möchte ist, nach meinen Erfahrungen ist es toll, ist es gut, ist es begeisternd, wenn man auf der selben Seite steht, sie unterstützt, sie pusht, sie vorbwärts bringt und mal aus dem Schlamassel zieht. Ich glaube nicht das es viele Leute gibt die es wirklich schaffen etwas völlig Selbstlos zu tun, sondern immer irgendwo etwas als Gegenleistung dafür erwarten und bleibt diese aus passiert genau das, was in den meisten Fällen passiert, die ganze freundliche Spirale dreht sich um.

Die Leute die sich einst von einem angezogen gefühlt haben, mit denen man lachen, scherzen und feiern gehen konnte, fangen an zu mobben, zu amogen, zu shit-testen und Drama zu schieben, weil sie sich von einem "bedroht" fühlen.

Einige Freunde werden den neuen Wechsel für sich akzeptieren und man selber wird mit ihnen besser zurecht kommen als je zuvor, andere werden sich abstossend von einem abwenden. Es jedem recht machen kann ich nicht und möchte ich nicht.

Man kommt vielleicht mit weniger Leuten klar, dafür mit diesen umso besser.

Es ist wie mit der eigenen Frauenauswahl. Am Anfang nimmt man noch jede mit, hauptsache ihn reinstecken zu können und die erste die einen ran lässt ist sowieso ersteinmal LTR. Mit der Zeit ändert sich dieses Verhalten, da die Auswahl steigt und man selber anfängt zu selektieren, man schaut sich um und definiert seinen Frauengeschmack völlg neu. Mit neuen Freunden passiert dies genauso.

Mit alten ist das schon schwieriger. Sie zeigen einem immer wieder wer man einst war. Sie zeigen einem die Veränderung die jemand selber durch gemacht hat. Die Frage hier ist, was mache ich mit diesem Blick in die Vergangenheit. Kann ich dies für mich ebenso annehmen oder wenden ich mich ebenfalls in abstossender Weise von ihnen ab. Gleiches zählt für die Sichtweise der Freunde auf einen selber.

Der positive Effekt des ganzen straigten Vorgehens ist der, das das eigene Wort Gewicht bekommt. Die Leute die meinen einen shit-testen zu müssen wie deine Freunde, werden weniger werden und die die weniger werden werden dafür umso härter an deinem Frame versuchen zu rütteln. In diesem Falle wirst du für dich erkennen können, wie fest der eigene Frame ist. Ob er aufgesetzt ist oder tatsächlich Persönlichkeit ist?

Nichts anderes passiert hier gerade in diesem Thread.

Sich selber zu reflektieren und sich selber hinter fragen zu können ist ein sicheres Zeichen dafür, das man noch nicht total emotional abgestumpft ist, wie es vielleicht einige von einem behaupten mögen.

Freunde die meinen sich meinet wegen schämen zu müssen, die würde ich persönlich ganz kritisch betrachten, ob es sich wirklich lohnt dort die Freundschaft länger aufrecht zu erhalten. Entweder kann ich jemanden so annehmen wie er ist oder ich versuche ihn zu ändern und zu verbiegen.

Nichts anderes passiert in Beziehungen.

Wenn die eigene Freundin anfängt sich wegen ihrem Freund, anderen gegenüber zu schämen, next. Andersherum genauso.

Ich liebe meine Freundin dafür wie sie ist. Manchmal mag ich vielleicht denken, sie hatn Rad ab, nur unterm Strich weiß ich das dieses Verhalten wieder ganz süß ist, da es genau das ist was sie aus macht. Der Grund ist, weswegen ich mit ihr zusammen bin und sie liebe.

Genauso wie mit Freunden.

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Du hast Recht, dass man es nicht sagen muss wenn es einem so geht, das merkt man auch so. Ich hab meine Freunde nicht "befragt" sondern sie haben gefragt was ich Fr. Abend mache und da hab ich das erzählt. Hier im Forum (in den letzten 2 Threads) schreib ich das natürlich, durch Worte kann man sowas schlecht transportieren. Dass dir das auf den Sack geht tut mir leid, das wollte ich damit sicher nicht erreichen nur "heraus stellen", damit das klar wird wie ich mich fühle. In meinem Leben nehm ich mich oft zurück, verbalisiere das nur, wenn ich gefragt werde und dann auch nicht so wie hier.

Echte Freunde stellen dich auch mal in Frage. Immer gut zum reflektieren und um auf dem Boden zu bleiben.

Guter Ansatz, spricht dafür, dass nach dem letzten Gespräch der Kontakt besser ist.

Denn dafür, dass du aufsteigst, müssen andere absteigen.

Das ist glaube ich der passende Hintergrund für die Probleme.

Generell freue ich mich über meine Entwicklung, bin sogar stolz drauf, dass ich das so gut "alleine" hinbekommen habe. Ich dachte der Ort hier wäre der Richtige um das zu kommunizieren. Vielleicht fehlte die Kalibration an der Stelle von mir, damit es nicht so wirkt wie von Fjun empfunden. Sorry nochmal.

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Hey, Lehrer, strebe ich auch an :)

zu deiner Anfangsfrage, es ist wirklich so, loser, befreunden sich mit losern, Gewinner mit Gewinnern, gut Gelaunte, mit gut Gelaunten etc. Auch so ist für mich nur ein spezifisches Teil der Frauen besonders attraktiv, nicht dass ich von anderen die Finger lasse.

Dass deine "Freunde" dich belasten, ist natürlich starker sozialer Druck, der auf dich lastet, ich wünsche dir hierbei sehr viel Kraft, denn wenn gute Freunde, -also der Rückhalt- einen belasten, das ist nicht einfach. Aber genau in dieser Situation wächst man auch gleichzeitig und genau hierbei bildet sich der Charakter. Jede Aktion, bedeutet hierbei Verantwortung übernehmen.

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Gast Juwelade

Der PU-Lifestyle hat durchaus seine Tücken. Andere Männer kommen damit nicht klar, da man die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Da man sich für seine Ziele einsetzt statt aus Gefälligkeit die Ziele der Gruppe zu übernehmen ist man auch immer so ne Art Alien. Und weil man das soziale Ränkespielt durchschaut und sich darüber hinwegzusetzen versucht, versuchen Andere einem die Grenzen aufzuzeigen. Ist leider so. Meine engsten, männlichen Kontakte bestehen zu 80% aus PU-Involvierten, die es (wie ich) nicht zu extrem betreiben. Da flutscht das, weil selbst bei den Inaktiven PU'lern die Denkmuster stimmen. Mit vielen meiner alten Freunde hab ich zwar noch Kontakt, aber der Zugang ist irgendwie weg. Hab da immer das Gefühl mich nach unten anpassen zu müssen bzw. mag auch die frustrierten Vibes nicht mehr zu lang aushalten (Leben ist halt so....Frauen sind halt so....is halt alles so...muß man hinnehmen...erstmal ein Bier trinken, dann weitersehen). Mein damals bester Freund kam überhaupt nicht klar und hat sich von mir distanziert; sucht mittlerweile aber wieder vorsichtig Kontakt (seine LTR ist vorbei *lol*).

bearbeitet von Juwelade

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Nicht die Veränderung ist das Problem sondern wie du damit umgehst. Mir gehts ja schon auf den Sack hier in deinen ganzen Threads zu lesen wie toll es dir geht.

Sehe ich total anders. Gerade wenn man die komplette Story von CO von Anfang an kennt macht es immer wieder Spaß seine neuen positiven Thread zu lesen. Und wenn man einfach mal was gut gemacht hat kann man es auch einfach mal genau so ausdrücken!

Ansonsten finde ich den Ansatz von "sorgfuer_furore" interessant. CO, lass dir das mal durch den Kopf gehen inwieweit das für dich in Frage kommen könnte und wie du das kalibriert angehst.

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Danke für eure Antworten. Viele von euch haben mich zu dem gemacht was ich bin und feilen heute noch an mir, wenn ich mich hier im Forum an euch wende. Ich muss keine Namen nennen, ihr wisst, dass ich euch meine!

Gute Ideen, neue Perspektiven auf die man selbst manchmal schlecht kommt. Ich werde versuchen die mitzunehmen, die ich eine Zeit lang tragen kann. Die anderen werden zurück bleiben. Der Vergleich mit einer Beziehung passt gut. Doch bin ich auch nicht nicht der Therapeut sondern ein, wenn auch nicht "der", Freund.

Mir ist es auch aufgefallen, dass einige sich freuen wenn ich ihnen ein paar kleine Tipps gebe (der eine ist initial durch nen coolen Opener (natürlich nicht nur dadurch) mal zu nem FC gekommen *lach*) und andere mich dafür auslachen "ach komm, du bist doch auch nicht der Lehrmeister, tu mal nicht so als wenn du weißt was läuft!"... nun denn.

Danke nochmal für eure Zeit, Ideen, Kritik... ich nehme mir alles an wenn es für mich einen Sinn ergibt oder vernünftig begründet ist.

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Hey CO,

da ich in diesme Jahr nicht mehr mit einem Thread gerechnet habe, ist mir dieser bislang entgangen ;) Habe alles gelesen und werde auch mal meine Einschätzung abgeben.

Du hast dich in den letzten Monaten stark entwickelt und dich persönlich weiter entwickelt. Hieraus resultiert eine wesentlich verbessertes IG. Du fühlst dich körperlich und mental top fit und beschäftigst dich permanent mit deiner Entwicklung. Erfreulicherweise trägt dies Früchte.

Du hast mehrfach angedeutet, dass du in der letzten Zeit sehr auf dich selbst fixiert warst, sei es durch die Beschäftigung mit PU oder aber durch deine berufliche Situation.

Was mir persönlich ins Auge gestochen ist, war der Satz, dass du deinen besten Kumpel zufällig getroffen hast und in einem zweistündigen Gespräch erfahren hast, dass es ihm schlecht geht. Deine Schlussfolgerung war, dass es dir nach seiner Auffassung aktuell "zu gut geht" .

Was mich einfach stört ist, dass du erst in diesem Gespräch mitbekommen hast, was deinen Kumpel derzeit so bedrückt, wie es ihm geht und überhaupt in der letzten Zeit ergangen ist. Es wirkt so als ob du in der letzten Zeit so fixiert auf dich warst, dass du deine Freunde einfach vernachlässigt hast.

Ich glaube nicht, dass es ausschießlich an deiner positiven Entwicklung liegt, sondern während dieser Zeit hast du dich kaum für die Belange des Kumpels interessiert. Meiner Meinung nach würde sich dein Kumpel sogar sehr für dich freuen, allerdings solltest du auch Empathie für seine Situation aufbringen und dich dieser Thematk widmen.

So wie es gelaufen ist könnten deine Freunde den Eindruck gewonnen haben " dem geht es ja so gut und er beschäftigt sich nur noch mit sich/Frauen/ anderen Leuten und hält es nicht mehr für nötig Zeit mit uns zu verbringen. Als es ihm schlecht ging, waren wir gut genug und jetzt stehen wir auf dem Abstellgleis"

Das ist jetzt vllt. etwas überspitzt formuliert, aber ich halte die Grundstruktur für denkbar. Dazu komt dann noch, dass du bei gemeinsamen Aktionen die coole Sau raushängen lässt und dich für besonders wertvoll hälst und das auch austrahlst. Versteh mich nicht falsch, die Entwicklung ist positiv, aber die Kombination aus "mir geht es ja so toll" und "der interessiert sich nicht mehr wirklich für uns" war wahrscheinlich einfach zu viel.

Die Reaktion war dann, dass keiner zu deiner Party gekommen ist. Damit wollten sie dir evtl. einfach nur zeigen, dass deine Freunde nicht nur zu deiner Unterhaltung da sind und springen wann es dir grade passt. Sie wollten eine Reaktion provozieren aus der dir klar wird, dass du wieder in die Freundschaft investieren musst.

Es geht nunmal nicht wenn du besipielsweise total freudestrahelend aus deinem coolen Leben erzählst während dein Kumpel auf ne zerbrochene LTR abkackt.

Meiner Meinung nach beeinhaltet PU auch, dass man sich sehr auf die eigenen Bedrüfnisse konzentriert. Es geht um IG, "du bist der Preis" etc. Das ist alles gut und schön, aber wenn man auf einem totalen Egotrip ist, dann ist es nur eine Frage der Zeit bis der SC sich von dir distanziert. Einfache Bekannte melden sich dann gar nicht mehr, deine Kumpel wollte einfach ein Zeichen setzen ala" Ich bin auch noch da"

Sofern du Dir Zeit für ihn nimmst und ihn auf seinem Weg begleitest, wird er sich auch wieder für dich freuen.

Gruß ....

bearbeitet von Kuklinski

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Gast Defis

Ein wirklich wahrer Spruch ist: "Wer keine Feinde hat, hat keine Freunde". Das ganze liest sich so (verzeihung wenn ich dir zu Nahe trette), dass du mit deinen 34 Jahren endlich kapiert hast, wie der Hase rennt. Du verstehst deinen Willen durchzusetzten, Frauen für dich zu begeistern, und das Leben zu genießen. All das erfordert aber eine konsequente Linie, eine Linie, die nicht jedermanns Interesse vertritt. Eifersucht, Entäuschung, Drama. Das hast du alles in der letzten Woche mitbekommen. Wenn ich so frei sein darf, diese Phase sollte man als Jugendlicher bzw.: junger Erwachsener machen. Zu sich selbst finden. Meist geht der komplette Freundeskreis drauf, war bei mir auch so.

Du musst es nicht mehr jedem Recht machen, du bist du, dass reicht dir, zumindest sollte dir das reichen. Das nicht alle damit klar kommen ist normal. Jeder hat Hater, je erfolgreicher du bist, desto mehr Hater hast du. In einer Betasierten Beziehung ist es genauso. Der andere Partner kommt selten mit einem harten Framebruch zu recht, die folgen sind meist Trenunngen, über die Beide nach kurzer Zeit froh sind. Immerhin hat sich was gebessert. Und wie du siehst, dein bester Freund geht ja auf dich zu.

Auch mit meinen Eltern gabs gut Stress, ich mucke öfter auf wenn sie mich mal wieder wie ein Kind behandeln wollen und nicht wie nen 34-Jährigen. Das passt meinem Vater überhaupt nicht, er wäre gerne das geistige Oberhaupt. Finanziell ist der das, aber nicht vom social skill bei Diskussionen.

Auch diese Phase sollte man mit 19 abgeschlossen haben. Er ist nicht mal Finanziell dein Oberhaupt, immerhin finanzierst du dir dein Leben selber, oder? Auch hier gilt wieder, Framebruch zieht Folgen nach. Aber gerade mit den Eltern sollte sich das halbwegs schnell wieder einpendeln, wenn du weiterhin unabhängig bleibst.

Muss ich mich wirklich zurück nehmen in solchen Situationen? Wer gibt den Leute das Recht mir vorschreiben zu wollen wie ich sein soll? Ich bin sicherlich kein typischer Lehrer und auch kein typischer 34-Jähriger. Und das ist gut so... oder?

Ja, dass ist gut. Mach das worauf du Bock hast, den Rest lässt du labbern. Diese "Prahlerei" solltest du vielleicht wirklich besser einstellen.

Ich erzähl dir eine Geschichte: Ein Freund hat extrem hohe Ansprüche gegenüber Frauen. Die meisten Schauspielerinenn sind ihm nicht schön genug. Das lässt er auch alle wissen. Im gleichen Satz wird sein BMW erwähnt, mit einem fettem, angeberischen Grinsen. Ausserdem gibt er damit an, wieviel Leute er seit dem Umzug kennt. Erstmal, extrem nervig. Ein Auto ist sein Stolz, wenn er Frauen klar macht, weiß es in kurzer Zeit jeder. Die wirklich "guten" Frauen finden das nicht toll. 0815 versager der angeben muss. Knalln tut er die, die überbleiben.

Ich hingegen erwähne niemals ein Wort über Frauen, geb nicht mit meinen Tattoos an, sag nicht wie geil mein Auto ist und grins Leute nicht an, wenn ich über meinen Alkoholkosum rede. Ich habe immer wieder Affären mit Frauen "die nicht auf Analsex stehen". Das er dennoch drinnen ist, während sie über ihren Freund motzt, ist für mich mittlerweile selbstverständlich. Hat zwar nichts mit dir zu tun, aber ich nehme an du verstehst was ich meine?!?! (Hunde die bellen, beissen nicht - Stichwort:Kongruenz)

Edit:// Sei nicht so streng mit dir, wenn du was neues lernst.

bearbeitet von Defis

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Vielleicht habe ich das so lange nicht getan weil ich so mit mir selbst beschäftigt war...

2. hast du vergessen - bin ich jetzt im Recall? ;-)

da hat jemand den genialen sinn dieses prinzips wohl nicht verstanden... lies es nochmal dann fällt's dir auf... den spruch merk ich mir übrigens :D

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Defis, dein Beitrag enthält einige gute Punkte was die Entwicklung und die damit verbundene Reaktion des sozialen Umfeldes in Form von Bekannten etc. mit sich bringt, aber einen Ansatz kann ich gar nicht nachvollziehen.

Was das Dram mit dem Eltern angeht, stimme ich dir vollkommen zu. Solche Dramen wird man mit Anfang 20 ausgesetzt, aber nicht mehr mit Mitte 30.

Ist aber nicht der entscheidende Punkt.

Deine Ausführungen "mach was du willst, den Rest lässt du labern" habe ich entweder falsch verstanden oder zeugt von mangelnder Kritikfähigkeit.

Sicher wird es einige Leute im Bekanntenkreis geben, die einfach nur neidisch sind und mit dem Verhalten aufgrund eigener IG-Probleme nicht klar kommen, aber wenn der beste Kumpel sich von einem abwendet, der einen viele Jahre begleitet und vieles miterlebt hat, dann darf man auch ruhig mal das eigene Verhalten überprüfen und kritisch hinterfragen.

Dieser muss nicht zwangsläufig von Neid und Missgunst getrieben sein. Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass man vor lauter Beschäftigung mitsich selbst die Bodenhaftung etwas verloren hat. Wenn der TE nach Prüfung immer noch zu dem Entschluss kommt, dass die anderen einfach nicht mit der persönlichen Etnwicklung klar kommen, dann kann man die entsprechendne Konsequenzen ziehen. Dann wäre es aber meiner Meinung nach nie eine richtige Freundschaft gewesen.

Es ist ja nicht so, dass sich die Interessenschwerpunkte einfahc verschoben haben und man vollständig andere Vorstellungen vom Leben hat, nur weil der TE ein paar mentale Defizite aufgearbeitet hat. Der Ansatz, dass man alle kritischen Anmerkungen einfach ignorieren soll, ist m.E. ein Fehler. Die Selbstreflektion trägt nunmal maßgeblich zur eigenen Entwicklung bei.

Bitte erläuter doch einmal was du genau meinst.

Gruß K.

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CreativeOne,...

NIMM SIE MIT - deine Freunde - lasse sie nicht alleine zurück. Du musst teilen; - lasse sie teilhaben an deinem Erfolg; - du musst auch immer deine Freunde gamen, anstiften, lock sie aus der Reserve; bleibe dabei aber loyal und treu. Gib ihnen value, schätze sie wert, stell deinen neuen Freunden deine alten vor - öffne dich ihnen und sei auch verwundbar.

Erzähle ihnen langsam und ruhig, in kleinen Schritten, was in deinem Kopf vor geht - worüber du nachdenkst, wie du die Welt siehst und wo du hin willst.

Vergesse dabei aber gleichzeitig nicht die ALLERwichtigsten 2 Regeln für Erfolg:

1. Erzähle nie jemandem alles was du weißt.

Guter Post. Ich bin der einzige unter meinen Freunden der studiert, mach grad n Auslandssemester. Statt neidisch zu sein sagen sie ich soll mich anstrengend in einer coolen Stadt im Ausland den Master zu machen, damit sie nen guten Grund haben mich zu besuchen usw Auch mit Frauen läuft es rund. Meine Kumpels haben mich letzten Woche besucht, hab da auch eine gelayt. Hab sie mit in nen Club genommen wo ich wusste dass ca 70% Frauen sind, vor allem ihren Wing gespielt und sie unterstützt. Am Ende hatten alle 3+ KCs auf dem Konto usw (so einfach wie in dem Club wars echt noch nie)

Was ich sagen will: hör auf das was sorgfuer_furore sagt :)

Ich kenn meine Freunde aus der Schulzeit wo wir noch "auf einer Ebene waren", aber auch jetzt mit meinem "beruflichen" und "frauenmäßigen" Erfolg verstehen wir uns genauso gut wenn nicht noch besser.

"Mach dein Ding und scheiss auf die anderen" ist in dem Fall total das falsche, denk mal kritisch nach wie du dich verhälst.

bearbeitet von stabiloboss

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Es geht nunmal nicht wenn du besipielsweise total freudestrahelend aus deinem coolen Leben erzählst während dein Kumpel auf ne zerbrochene LTR abkackt.

Was bringt es ihm? Was bringt es seinem Freund, wenn beide zusammen zusammen sich auf die Bank setzen und zusammen abkacken? Was wird sich ändern? Gar nichts!

Selbstreflektion erfolgt meines Wissens nach für jeden selber und das im stillen, dunklen Kämmerlein, wenn man selber nichts mehr hat was einem über bleibt, wenn alles andere bereits gegangen ist.

Was CO in diesem Falle für sich tun könnte und für seinen Freund ist, ihm den Link zu diesem Forum geben, damit dieser die Möglichkeit hat ebenfalls sein Leben zu verbessern. --> langfristige Veränderung

High Energie State abrufen und den Kumpel auf die nächste Party mitschleifen. --> kurzfristige Veränderung

Einfach einen Perspektivenwechsel vornehmen. Ein anderer Raum, eine andere Zeit, andere Menschen, all das kann einem helfen, seine Sicht auf die Dinge zu verändern. Es macht für mich einen Unterschied ob ich die trostlose Wand meines Zimmers (Vergangenheit) anstarre oder raus ins Grüne gehe und mich einfach nur darüber freue das ich gesund und munter bin (Gegenwart).

Wie in einer Beziehung, wenn was ist soll sie den Mund aufmachen. Das kann sein Freund genauso.

Das Phänomen des zuhörens, können die wenigsten und da schliesse ich mich nicht von aus. Von daher mag es gut möglich sein, das CO seinem Freund in diesem Moment nicht gehört hat, da er mit sich selber beschäftigt war.

Nur in diesem Falle versagen meiner Meinung nach beide. Der eine der nicht zuhört und der andere der der Meinung ist nicht gehört werden zu müssen.

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Puhhh.. also:

Ich habe mit meinem Freund immer wieder das Gespräch gesucht, weil die Situation für mich unbefriedigend war...in der Zeit, wo ich gelernt habe, hab ich das natürlich nicht, da hatte ich eigene Probleme und musste hart an mir arbeiten, dass das im Rahmen blieb (Frauenmangel, wenig Unternehmungen, wenig Zeit, wenig Kopf für andere Dinge). Er hat immer gesagt wie gut es ihm geht (das sagt er schon seit Monaten) und dass es jetzt mal wieder Zeit für ne Frau wäre in seinem Leben (ich weiß, dass das nicht unbedingt der richtige Ansatz ist). Seine Probleme liegen aber viel tiefer und erst letzte Woche konnte er mir das so sagen. Fakt: Eine Frau macht ihn auch nicht glücklich im Moment. Familiäre Probleme usw.... wenn man unter "LSE"-Erziehung leidet trägt man das doch länger mit sich herum als man möchte. Und dann komm ich, gut drauf, "Vollgas".... das wird das Problem sein... nur, wenn er nicht das erzählt was in ihm vorgeht sondern das, was er gerne hören will und was andere an ihm toll finden würden.. das muss er bei mir doch gar nicht. Hab ich ihm auch gesagt. "Mir geht´s gut, tolles Gesamtpaket..blabla... " alles nur Wischwaschi was er gerne hätte aber nicht was er ist.

Das Tolle ist, er hat mich durch LDS zu PU gebracht. Er kennt das, benutzt auch manche Dinge... als wir letztens zusammen unterwegs waren und eine Frau kennen gelernt hab ich mal gesehen wie er "gamed". Ich hab mich relativ zurückgehalten. Nicht mein Game, muss es auch nicht sein. Er spielt den lockeren, wortwitzigen Typen. Dass das nicht reicht wissen wir alle. Dies mal zur Erklärung. Ich höre von berufswegen viel zu, muss ich auch können. Kann auch "be"raten, aber den Rest muss er alleine tun. Wie ich schon mal schrieb, ich bin kein Therapeut. Und wenn ich ihm doch mal Tipps gebe fühlt er sich in seiner Männerehre verletzt und sagt ich soll aufhören zu Klugscheißen.

Charakterlich passen wir gut zusammen, selbe Wertvorstellungen, keiner bleibt dem anderen etwas schuldig. Wenn da nur nicht CO der "Neusingle" wäre der aus der Reihe tanzt...

Zu meiner späten Entwicklung:

Mag ja sein, hilft mir aber nicht mit "das hätte schon eher kommen müssen". Ich war seit ich 17 war bis 30 in einer LTR. Danach ein paar Jahre nochmal. War dämlich. Die Abhängigkeit von Eltern ist dem 2. Ausbildungsweg geschuldet. Wer von euch hat mit 26 noch mal angefangen zu studieren? Das mit dem späten Entwickeln lag auch an der Erziehung meiner Eltern, die war sehr behütet aber nicht so orientiert, dass ich selbstständig werden würde. Habe ich letztens auch mit ihnen drüber gesprochen. Kommunikativ liege ich, wohl auch durch meinen Job, 10 Stufen über meinen Eltern. Schade eigentlich.

Dies nur zur Erklärung.. ich habe niemanden hängen lassen, bin über nichts sorglos hinweg gegangen und die späte Entwicklung ist nicht durch "Nichtstun" entstanden. Im Gegenteil.

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Gast Commandante

Was ich mich erinnern konnte ist, dass ich mal ne Frau per FB angeschrieben habe aus der Gruppe, weil sie ein richtig hässliches Profilbild von sich eingestellt hatte (C+F keine Beleidigung) und der eine dann voll abgegangen ist weil ich seine "beste" Freundin beleidigen würde.

Die Aktion fand ich schon damals armselig. Falls Du mit Deinen Mitmenschen immer noch so umgehst, dann kann ich auch verstehen, warum sie Dich meiden.

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