79 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

die meißten die hier negativ reden, ham wahrscheinlich noch nie richtig gutes zeug geraucht. besser für euch, ihr denkt ihr habts ausprobiert und braucht es nicht. hilft... leute die es noch nie ausprobiert haben, bildet euch eure eigene meinung, aber labert nicht den mist den euch mami und papi eingeflöst haben, das ist nämlich keine eigene meinung.

es gibt so krasse unterschiede beim gras und ich komm aus berlin, von der stadt wird immer noch behauptet, das es da mit das beste gras gibt ... und hier wird soviel mist verkauft. also leute es gibt wirklich krasse unterschiede!!!

das mit den halus beim kiffen hat ich zwar auch noch nie, ich kenn aber ein paar leute bei denen das so war. also hängt wahrscheinlich vom menschen ab.

passiv sein stimmt auch absolut, vor allem wenns gewohnheit wird, denkt ihr das ihr so seid. nicht alles auf die eigenen gefühle geben, wenn man auf droge ist.. mal so ein tipp.

@enigma

in deinem buch schreibste menschen die drogen nehmen sind gefährlich, kannst du das vielleicht nochmal naeher erläutern mit dem hintergrund, das du ja anscheinend drogen auch nicht so abgeneigt bist/warst ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Kiffen macht nicht impotent, aber es schädigt die Spermien. Also, wen man Samen raucht, passiert natürlich gar nix, weil die Samen kein THC enthalten (oder nur Spuren, wenn ich das richtig in Erinnerung habe),

aber das Rauchen der Blätter oder Blüten der Pflanze tötet deine Spermien.

Das bedeutet aber nicht, dass es deine Libido kaputt macht, oder dich unfruchtbar macht.

Ganz ehrlich: Du hast auch noch wenn du kiffst genügend Spermien, um deine Freundin zu schwängern.

Und wenn du aufhörst, sind alle deine Spermien gesund und munter wie eh und je.

Die Wirkung von Marihuana variiert von Gras zu Gras; von Person zu Person. Ich bin sehr stark vom Gras beeinflussbar, hab an der Wand die Muster so gesehen, dass sie extrem stark verändert waren, beinahe wie Hallus,

aber: Eine Halluzination ist eine Vorstellung, etwas, dass du siehst, was es so in der Realität nicht, gibt, deswegen ist dieser keine Halluzination, sondern eben nur eine starke Wahrnehmungsveränderung.

(-> Viele "Halluzinationenbeschreibungen" sind keine wirklichen Hallus)

Ansonsten kann ich nur sagen, was ich schonmal zu dem Thema gesagt habe:

Kiffen verändert euch, es ist eine sehr kopf- und seelenlastige Droge meiner Erfahrung nach.

Kontrolliert oder besser, lasst kontrollieren, ob die Droge euch negativ beeinflusst, oder ob sie es positiv tut.

Grundsätzlich gilt: Kiffen verstärkt, was vorher schon da war. Eure Gefühle werden verstärkt.

Mit beschissener Laune kiffen ist auch beschissen. Kifft nicht, wenn es euch schlecht geht, es wird euch 100%ig noch schlechter gehen.

Und fangt nicht zu früh damit an; 16 Jahre sollte man schon haben, denn es beeinflusst eure Entwicklung und das filterlose Rauchen macht eure Lunge kaputt und sorgt für einen kleinwüchsigen Körperbau, wenn ihr mit Tabak raucht und noch nicht ausgewachsen seid.

Ansonsten ist Kiffen eigentlich eine geile Erfahrung und körperlich gesünder als Alkohol.

Zum sargen ist es meiner Meinung nach eher nicht zu empfehlen: Andererseits, stimmt der State, raucht ihr nicht so lange, bis ihr zu verwirrt für vernünftige Gespräche seid, ist es sicher lustig wegen der vielen Assoziationen, die euch in den Sinn kommen ;-) .

Viele Grüße,

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nicht selten wird Gras auch mittels PCP und Pferdebetäubungsmitteln gestreckt.

aber doch wohl eher in den usa. da ist pcp ja sehr verbreitet. wir haben uns hier auch mal auf die suche nach pcp gemacht aber nichts bekommen..

naja also zu meinen persönlichen erfahrungen, habe schon alles möglche genommen, teils mit positiven erfahrungen teils mit negativen(lsd horrortrip, doi horrortrip, .. ), aber gesamt bedachtet sind drogen nicht förderlich aus dauer, weil sie die psyche doch sehr kaputt machen.. -.-

mfg

romantichezkij

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nicht selten wird Gras auch mittels PCP und Pferdebetäubungsmitteln gestreckt.

Bullshit. Vor allem in Europa.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

hallo :)

disclaimer:

der folgende text richtet sich an personen die ausserhalb der box denken koennen. ich werde jeden ansatz eines diskussions/kontaktversuches aus dem "uhwae drogen sind voll gefaehrlich und fuehren unweigerlich zum ruin"-fraktion nicht wahrnehmen. ich halte es fuer sinnlos personen mit einer unnachgiebigen mainstreammeinung zu dem thema mit nachdruck vom gegenteil ueberzeugen zu wollen. deren pech. sucks to be you.

ich vertrete hiermit die meinung, das erste-hand-erfahrungen mit psychedelischen drogen (cannabis eingeschlossen, wenn auch mit einigen vorbehalten, spaeter dazu mehr) der allgemeinen und somit auch der dem pickup-spezifischen persoenlichkeitsentwicklung verblueffend auf die spruenge helfen koennen. insbesondere (wenn nicht exklusiv, in einem fuer noch-nicht-erfahrene ungeahnten ausmass) bei der ausarbeitung eines starken, allgemein an den tag gelegten frames. wenn ich kurz drueber nachdenke ist das ein haeufig auftretendes problem.

im allgemeinen koppeln einen psychedelika von der mehr oder minder etablierten realitaet ab und lassen einen in sich gehen. man kreiert je nach konkreter wirkung und eigener interpretation des ganzen eine neue welt. einen neuen frame. in diesem frame stehen einem moeglichkeiten offen die dinge wahrzunehmen wie man sie wahrnehmen sollte, um seinem eigenen erfolg moeglichst wenig im weg zu stehen und sein leben auf der zufriedenheitsebene gewinnmaximierend beschreiten zu koennen. wenn es einmal klick gemacht hat, bleibt einem quasi garkeine andere moeglichkeit mehr ausser sich immerwieder auf die grundzuege dieser ansichten (auch nach dem akkuten einfluss der substanz) zu berufen. das ist der erste streich. jede person, die mit sich selbst _halbwegs_ im reinen ist und ansatzweise abstrakte gedanken haben wird bei seiner ersten tryptaminerfahrung (substanzen aus der selben stoffklasse wie pilze, lsd eingeschlossen) mit hoher warscheinlichkeit unterm strich etwas aehnliches erleben.

er zweite streich waere der egoverlust. der egoverlust ist ein zustand, den man meistens nach einigen psychdelischen sitzungen zwangslauefig erfaehrt, sofern man anfaengt die mengen die man zu sich nehmen moechte zu steigern. von aussen sieht das etwa so aus:

man liegt am boden, schaut leicht geschockt aber sehr begeistert ins leere drein und wedelt hin und wieder mit den gliedmassen. was im kopf geschiet ist fuer jemanden der es noch nicht erlebt hat kaum zu beschreiben. ich belasse es mal dabei, dass es einem unterm strich unnachgiebig beweisen kann, was man durch vorherigen gebrauch "gelernt" hat. man schuettelt jede form von (sozialer) konditionierung komplett ab. saemtliche moeglichkeiten irgendetwas wahrzunehmen oder nachzuvollziehen wird von einer tiefgreifenden, alles jemals erfahrenen in den schatten stellenden euphorie ueberwaeltigt. mir kommen persoenlich fast die freudentraenen wenn ich langgenug daran denke.

diese vermeindliche leere, die mit purer, unverfaelschter freude ausgefuellt wird ist ein ausgezeichneter ausgangspunkt fuers weitere leben. eine wiedergeburt quasi. was im endeffekt und im alltaeglichen umgang mit sich selbst und anderen folgt ist ein im jargon genannter high state, den man in dieser ausdefinierten und unnachgiebigen form meiner meinung nach vergeblich auf anderen wegen suchen wird.

als dritten, optionalen streich moechte ich cannabis nennen.

jeder kennt es. fast jeder hat es schonmal genommen. was ist passiert? hingesetzt, chipstuete ausgepackt, irgend was bloedes im fernsehn geguckt oder in geselliger runde das eine oder andere spaesschen gerissen. so oder so aehnlich. eine haeufige reaktion, aber gewiss nicht die einzige. im grunde genommen hat thc nur eine wirkung: es reduziert. es reduziert einen, mit der menge der konsumeinheit zunehmend auf seine instinkte. worum geht es beim bei pu? unter anderem um das berufen auf unterbewusste. darum, instinktive ablaeufe zwischen mann und frau zu kennen und zum vorteil beider anzuwenden. was steht einem im weg, sowas nicht ohne hin zu tun? das nichtbeachten seiner instinkte. cannabis ZWINGT einen foermlich dazu, sie zu beachten. so mancher ist diesem zustand nicht gewachsen und antwortet mit defensive (hinsetzen, chipstuete, usw). das potential, dass in thc steckt ist ein fass ohne boden. sofern man keinen boden besitzt, rasselt alles an einem vorbei und man fragt sich nach einer guten stunde was ueberhaupt los war. sieht man sich allerdings in der lage, seine arschbacken zusammenzukneifen und sich von dem bisschen tralala was auf einen zukommt nicht unterkriegen zu lassen, wird man grosse augen machen, was thc nicht alles kann.

klingt ja alles sehr positiv. es allerdings hat einen guten grund, dass psychedelika verboten sind. sie motivieren. sie motivieren einen dazu, ein sorgenfreies, wertvolles angenehmes leben zu leben. in der westlichen wertegesellschaft ist keine zeit und kein platz fuer sorgenfreie, wertvolle angenehm lebende menschen. es ist sehr wohl platz fuer demotivierte arbeitstiere, die garkeine andere wahl sehen ausser sich das ganze leben lang fuer irgendnwen zum affen zu machen. ueberlegt nur mal ueber den bullshit den man bevor man unser aller gemeinsames interessengebiet erschlossen hat ueber maenner und frauen ansich zu hoeren bekam. sowas kommt nicht von ungefaehr. es sind die gedankenkinder von gebrochenen, unzufriedenen, runtergewirtschafteten menschen die zunehmend jeden blassen schimmer fuer alles verlieren. ohne es selbst wirklich zu merken. und das sind nicht die einzigen menschenfeindlichen, wenn nicht sogar lebensgefaehrlichen gedanken und ansichten mit denen man heute konfrontiert wird. was waere kapitalismus ohne leute die sich den buckel krummarbeiten und moeglichst viel kohle in unsinnige scheisse investieren. all das ist nur moeglich, wenn man die allgemeine bevoelkerung moeglichst dumm und alternativsfrei darstehen laesst. mit frei verfuegbaren, nicht negativ belasteten psyschedelika fuer jedermann, wohlmoeglich noch mit einnahme unter aufsicht (seminar/therapiemaessig) koennten viele dieser menschen ihren schaedlichen zyklus verlassen und alternativen ergruenden. dies wuerde unter umstaenden den zusammenbruch ganzer staatsmaechte mit sich bringen. natuerlich ist es sehr smart als machthabender solche substanzen pauschal zu verbieten, sie in ein schlechtes licht zu ruecken und als den teufel in person zu verkaufen. am ende nimmt sie noch einer und denkt sich nichts bloedes dabei! nanana.

ob man selbst in der lage ist, sich von allgemein grundlos schlechten meinung ueber drogen abzukoppeln oder ein gesundes verhaeltniss zum konsum entwickeln kann sei wie gesagt jedem selbst ueberlassen. sofern einer der lesenden zu diesen personen zaehlt, bin ich gierig nach meinungen zu dem thema im allgemeinen, oder ansichten zu meinen zu meinen thesen ueber egoverlust/thc. falls eine so spezielle ausbaldowerung dieses themas hier unerwuenscht ist meinetwegen auch per PM.

mfg, twentyseven

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

@twentyseven:

In der Schweiz wird LSD zur Behandlung von Schizophrenie eingesetzt.

Dorgen gehören meiner Meinung nach zur Realität dazu, sonst wären sie nicht da. Es gibt nichts auf der Welt was von Natur aus schlecht ist oder verboten gehört, es gibt nur Kräfte die stärker und schwächer und leichter und schwieriger zu Handhaben sind.

In jeder alten Kultur wurden die umgebenden Pflanzen zu Heils-, Ernährungs- und Rauschzwecken eingesetzt. Die Pflanzen waren bekannt und es gab genügend Wissen im Umgang damit. Zu Festen, Ritualen und besonderen Zeiten im Leben eines Menschen wurden verschiedene psychoaktive Substanzen eingesetzt um verschiedene Ziele zu erreichen.

Da psychoaktive Drogen (ich sage absichtlich 'psychoaktiv' weil jede Substanz die eingenommen oder aufgetragen wird entweder ein Lebensmittel oder eine Droge ist; unter den Begriff 'Droge' fällt z.B. auch schwarzer Tee, Kamille, Homöopathische Mittel, Seife, Antibiotika, Fußpilzentferner,...man denke an die 'Drogerie'; der Begriff 'Droge' ist also in seiner sprachlichen Bedeutung schon immer wertneutral gewesen) immer was mit eigener Erfahrung zu tun haben wird der Benutzer in besonderem Maße auf seine eigenen inneren Persönlichkeits- und Seelenanteile aufmerksam gemacht.

Der Drogenreisende begegnet durch die veränderte Wahrnehmung bewusst Teilen seiner Selbst und ist gezwungen selbst damit umzugehen und eigene Lösungen zu finden. Wenn jemand Hallzuinationen bekommt oder eine besondere Erfahrung die sonst so nicht auftritt so sind dies eigene innerpsychische Komplexe (Komplex ist hier nicht negativ sondern wertneutral gemeint) die durch Einwirken der psychoaktiven Substanz ins Bewusstsein transportiert werden. Was der Reisende dann aber daraus macht ist eine andere Sache und hängt von seiner Vorerfahrung, einem evtl. vorhandenen Führer und seiner persönlichen inneren Stärke ab. Auf jeden Fall bekommt ein Mensch durch gute psychedelische Erfahrungen einen eigenen Zugang zu seiner Wahrnehmung der Welt. Sie fördern die spirituelle Sicht und beeinträchtigen damit die Möglichkeiten diesen Menschen von außen durch Dogmen, Glauben und zivilen Druck zu kontrollieren.

Es kann aber auch nach hinten losgehen...und derjenige hat sich seinen 'Dämonen' nicht stellen können und hat hinterher noch mehr Angst vor dem Leben. Auch Gehirnwäsche ist mit psychoaktiven Substanzen sehr gut möglich. Vom sogenannten 'Setting' also der Umwelt hängt bei diesen Reisen sehr viel ab.

Wusstet ihr dass bis ins 19. Jahrhundert Hanf in Europa eine heimische Pflanze war die von der Bevölkerung gerne geraucht wurde. Die Räuchermänchen mit den Pfeifen die so ein langes gewundenes Rohr haben waren typische Knasterpfeifen. Knaster ist der heimische Begriff für Hanf. Wir hatten hier also sehr wohl eine Kultur die es bis vor kurzem noch verstand mit Hanf umzugehen.

Mit Sachen wie Bilsenkraut, Stechapfel und Fliegenpilz bei den alten German sowieso.

Eine andere Liga sind meiner Einschätzung nach chemisch potenzierte Drogen wie Heroin (was aus Opium gewonnen wird; auch handelsübliche Schmerzmittel wie Kodein werden aus Opium gemacht; Heroin (kommt von Hero-Held) wurde von der Bayer AG entwickelt) und Kokain (Koka-Pflanze, deren Blätter in Südamerika von der Bevölkerung zu vielen Gelegenheiten gekaut wird um die Widerstandskraft zu erhöhen), PCP, Crack,... Das Zeug hat mit den Geschenken der Natur nichts mehr zu tun und ist (fast) in jeder Gelegenheit als Gift einzustufen (wer todkrank ist, freut sich natürlich über die ganzen schönen Opiumderivate die es heutzutage gibt, fieserweise mißgönnt aber auch da die Gesellschaft uns das Rausch-Erlebnis und schläfert uns lediglich ein und mindert unsere Schmerzen; man hat nämlich die rauschgebenen Anteile der Opiumpflanze unterdrückt; Wieso dürfen wir nicht beim Sterben High sein? frage ich mich da.)

LSD ist für mich unter den aus psychoaktiven Pflanzen isolierten Monosubstanzen eine rühmliche Ausnahme.

Hier noch was zum Lachen, für alle die ein bischen Erfahrung mit Lysergsäure haben: One Man climbing a Tree to feed the Birds

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ja dem stimme ich zu! Vorsicht!!!!

LSD kann positive oder auch negative Frames erzeugen!!! Es kann dein Bewustsein und auch dein Unterbewusstsein von einem auf den anderen Tag verändern!!

Ich möchte es nicht missen das ich es früher getan habe! Aber wenn es darum geht ob es jemand mal ausprobieren soll oder nicht sage ich immer lasse es!!

Lieber ein paar Pilze! Das ist nicht so ganz extrem aber selbst dass würde ich keinem Empfehlen der es noch nie gemacht hat!! Weil wenn man es einmal macht findet man es meistens so geil das man es immerwieder tun möchte! Und irgendwann geht es auch nach hinten los wenn man es zu häufig tut!

Und für alle die es doch einmal tun möchten: " Wenn ihr Probleme in eurem Unterbewussten habt, lasst es sein um Gotteswillen das ist der Ursprung des Horrortrips!"

greats

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Und ich glaube nicht das es verboten ist weil man frei denken könnte!! Was soll den der Scheiß??

Also ein gewisser Grad an Utopie in der Geselschaft und der Politik besteht bestimmt! Aber in solchen Ausmaßen in Deutschland ganz bestimmt nicht!!!

Es ist verboten damit sich die Leute nicht das Leben verderben!!! Ich weiß ja nicht wieviel Erfahrung du hast mit Drogen twentyseven aber das geht gewaltig nach hinten los wenn man die Grenzen seines Bewusstseins nicht kennt! Und das tun die wenigsten! Das menschliche Gehirn ist sehr zerbrechlich in seiner Art wie es funktionieren soll! Stell dir doch mal vor das es Menschen mit Depressionen gibt die noch nie Drogen genommen haben. Was passiert wenn diese LSD nehmen und ihr schlechtes Gefühl verfünftzigfacht wird??

Sorry kein persönlicher Angriff, ist meine Meinung!!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
meine 2 cents

Kiffen und sargen kann ich mir nicht so gut vorstellen. Kiffen und Sex gar nicht.

Zu mir 10 Jahren Konsum und etwas Erfahrung in der Selbstversorgung. Beim Kiffen ist es meiner Meinung nach so, dass Kiffen verstärt die Emotionen und die Gefühle. Wer sich also gut fühlt und gut drauf ist, der wird durch das kiffen noch mehr Spass haben, Kichern Quatsch erzählen etc.

Aaaaaber wer unsicher ist, sich nicht gut fühlt oder einfach ein schlechtes inner game hat und dann kifft, der verstärken diese Probleme nur noch. Und wer exessiv kifft, der wird melancholisch, alles hinterfragend und passiv. Teile da die Meinung von Celine. Und Sex? Kann ich mir nicht vorstellen, ganz ehrlich, Kiffen macht Mann eher zum Neutrum als zum Hengst.

Kiffen zum Entspannen: Ok (aber Gefährlich wegen Gewohnheit), Kiffen mit Alk um sich wegzudröhnen: Geil. Sonst: Scheisse.

Nehmt da lieber ein Möhrchen!

Dem stimme ich voll und ganz zu: Kiffen ist wie nen Verstarker der Laune: gute Laune wird besser und bei schlechter Laune gehts einem noch beschiessener danach. Allerdings ist der Sex unter THC echt ne coole Sache(eine einzige eigene Erfahrung), da jede Hautpore hochsensibel ist und total unter Spannung steht.

Aber Generell sei gesagt: So verharmlost es auch dargestellt wird und unter kleinen Kids als cool dargestellt wird. Man sollte schon die Charakterstärke haben um es zu nehmen, da es sehr schnell in die falsche Richtung mit einem schlagen kann.

Gruß

Quizmaster

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Die Mär vom genmanipulierten Gras ist eine weitverbreitete, nichtsdestoweniger dumme und unwahre Urban Legend. Dass der Wirkstoffgehalt von Marihuana in den letzten drei Jahrzehnten angestiegen ist, ist auf Selektion durch die Züchter zurückzuführen. Nochmal: Genmanipuliertes Gras gibt es nicht.

Man kann sich darüber streiten, ob Züchtung nicht auch eine Art der Genmanipulation darstellt. Und man kann sich darüber streiten, ob Genmanipulation überhaupt so tragisch ist...

Aber da will ich als Fachidiot mal keinen Streit vom Zaun brechen. ;) Im Labor gentechnisch manipulierte Cannabispflanzen gibt es (noch) nicht, da hast du vollkommen Recht.

Zum Thema:

Cannabis ist sicherlich nicht ungefährlich. Und das sage ich als Konsument. Jedoch ist Cannabis wohl ganz klar vom Gefahrenpotential unterhalb des Alkohols anzusiedeln.

Dauerkonsum in großen Mengen ist nicht zu unterschätzen. Es häufen sich medizinische Studien in letzter Zeit, die nicht nur einen Zusammenhang mit dem Ausbruch latenter (bereits vorhandener) Psychosen feststellen, sondern auch einen direkten Zusammenhang in der Erzeugung einer Psychose sehen. Die komplette Verharmlosung des Themas der letzten Jahre ist nach aktuellem medizinischen Forschungsstand zumindest nicht mehr ganz so haltbar wie noch vor einiger Zeit.

Tatsache ist aber wohl, wer sich "mal einen durchzieht" hat nicht viel zu befürchten.

Halluzinogenähnliche Wirkung (Visuals) habe ich beim Cannabis noch nie erfahren und ich bin der Meinung diese Erfahrungen sind psychogener Natur und nicht im normalen Wirkungsspektrum der Droge enthalten. Der Konsum von anderen Halluzinogenen macht solche Erfahrungen mit Cannabis vermutlich wahrscheinlicher...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ich studier in Holland, wie kann ich mich der verlockung entziehen?

Indem du so Zeug net nimmst. Ganz einfach.

Und zieh nach Deutschland, ausser du bist in Holland geboren, dann darfst du gerne dort bleiben, oder nach Österreich ziehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Irgendjemand hat hier was von weissen, blutenden Mäusen geschrieben. Niemals. Gras ist nicht halluzinogen!

Doch, Cannabis kann ein mächtiges Halluzinogen sein. Ich spreche da aus Erfahrung.

Habe auch mal eine gekannt die so was erzählt hat, später hat sie mir dann erzählt das war alles gelogen und sie fand es so witzig alle damit zu verarschen.

Trotzdem ist es durchaus möglich, dass eine Drogenerfahrung mit Cannabis einer bereits latent vorliegenden psychotischen Störung zum (in aller Regel zeitlich stark begrenzten) Ausbruch verhilft.

Ich kenn mich mit Cannabis sehr gut aus ich kenn von jeder Art/Sorte die Wirkung. Haschisch z.B. macht antriebslos, weil es 100% Indica ist.

"Haschisch" ist nichts anderes als das (gepresste) Harz der Hanfpflanze. Das hat mit Sativa/Indica erstmal überhaupt nichts zu tun; mit diesen Begriffen bezeichnet man die unterschiedlichen Unterarten der Hanfpflanze, die sich zum Beispiel in der Wuchsform unterscheiden. Es kann also sehr wohl auch 100%-iges Sativa-Hasch geben.

Das gängige Weed ist so 80% Indica 20% Sativa.

Das wiederum ist richtig. Die Züchter bevorzugen Indica-Arten, da diese gedrungener wachsen und mehr Ertrag auf kleinerem Raum liefern.

Ne, aber das mit den weissen Mäusen ist gar nicht mal so ungelogen, da am Markt immer öfter stärkeres Zeugs hinzu kommt, vor allem genetisch stark modifiziertes.

Die Mär vom genmanipulierten Gras ist eine weitverbreitete, nichtsdestoweniger dumme und unwahre Urban Legend. Dass der Wirkstoffgehalt von Marihuana in den letzten drei Jahrzehnten angestiegen ist, ist auf Selektion durch die Züchter zurückzuführen. Nochmal: Genmanipuliertes Gras gibt es nicht.

Nicht selten wird Gras auch mittels PCP und Pferdebetäubungsmitteln gestreckt.

Das ist ebenfalls purer Mist. Es ist zwar üblich, PCP zu konsumieren, indem man Joints damit tränkt, jedoch ist PCP im europäischen Raum praktisch nicht existent. Davon abgesehen würde es überhaupt keinen Sinn machen, Gras mit dieser seltenen und teuren Droge zu "strecken"!

Und was meinst du mit "Pferdebetäubungsmittel"? Etwa Ketamin? Das sind Urban Legends.

Wichtg: Dauerkiffen gibt Matschbirne, und soll schlecht sein für die Potenz.

Irreversible Wirkungen dieser Art sind nicht belegt. Unter akutem (Dauer-)Kiffen freilich geht so manches langsamer ...

Der Sohn einer Bekannten kam in psychiatrische Behandlung, weil er nach jahrelangem Dauerkiffen nicht mehr auf die Reihe kriegte.

Dafür die Droge verantwortlich zu machen ist kurzsichtig. Bei dauerkiffenden Personen mit psychischen Problemen ist der Drogenkonsum in der Regel eine Art Selbstmedikation, d.h. die Probleme waren schon vorher da.

Und für den Sex ist es wirklich eine Bereicherung ;)

DAS allerdings unterschreibe ich ...

Danke dir :) Dachte schon, ich müsste selbst so nen Monsterpost verfassen, da stehen einem doch echt die Haare zu Berge ^^

Zu mir:

Ich liebe Cannabis, und es war lange Zeit ein wichtiger Teil meines Lebens.

Weniger der Konsum an sich als der Austausch über die Pflanze, ihre Möglichkeiten und so weiter.

Meine Erfahrung ist:

Gelegentlicher Konsum ist definitiv eine Bereicherung. Nach ner stressigen Woche kann ich mir nichts schöneres vorstellen, als mit nem guten Kumpel einen durchzuziehen,

sich zu freuen die Herausforderungen des Alltags mal wieder gemeistert zu haben und entspannt nonsense zu labern ;)

Täglichen Konsum (habe 1 1/2 Jahre täglich 1-2 Joints geraucht) kann ich nicht empfehlen. Mich hat es passiv, melancholisch und nachdenklich gemacht und es hat meinem Selbstbewusstsein geschadet.

Sich mal für 4 Tage in Amsti wegzuknallen ist lustig, täglich benebelt zu sein war sogar bei meinem verhältnismäßig geringen Konsum keine Bereicherung des Lebens mehr.

Habe dann von heute auf morgen gesagt: "Das gibt mir nichts mehr, ab sofort rauchste seltener!". War auch kein Problem..

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Wenn euer Innergame noch auf Pfeilern steht und noch nicht Betoniert ist ist Kiffen nicht vorteilhaft. Kommt aber darauf an in was für Gesellschaft man ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

ich bin ehrlich: ich hab mir nicht alle postings durch gelesen.

kiffen ist gefährlicher als die meisten denken.

kiffen macht angeblich nicht abhängig ...

so weit so falsch, denn es ist eine unwahrheit.

kiffen macht ahängig! bitte lest euch diesen beitrag weiter durch, denn die meisten von euch werden eine schockierende wahrheit erfahren.

ich bin kein arzt, habe mich aber schon lange mit dem thema beschäftigt, vorallem da ich selber leidenschaftlich gerne gekifft habe und kiffe.

vorweg möchte ich dadrauf hinweisen das folgendes nur zur veranschaulichung dient, im groben und ganzen richtig ist, jedoch einzelnde bezeichnungen eventuell von mir verkehrt ausgedrückt worden sind.

durch die wirkung von thc werden botenstoffe im gehirn versendet die eine dopamin aussendung zur folge haben.

dopamin ist der stoff der uns glücklich macht.

der menschliche körper hat in seiner evolution das belohnungssystem entwickelt und ausgeprägt. die funktionsweise ist simpel, wird dem körper etwas gutes getan werden glückshormone (durch dopamin) ausgesendet und das gehirn empfindet glücksgefühle.

dies passiert täglich: ob beim essen, beim sex, nach dem sport, usw.

nur zur veranschaulichung bestimme ich jetzt einfach das pro mahlzeit 20dopamin teilchen ausgesendet werden. der körper fühlt sich nach dem essen gut und wird für das essen mi glücksgefühlen belohnt, folglich wird er versuchen wieder glücklich zu werden und wieder essen. denn nun weiß der körper, wenn er isst, fühlt er sich gut und wird glücklich.

beim thc ist es ähnlich. hier werden jedoch nicht 20dopamin teilchen ausgesendet, sondern 2000.

diese überflutung hat mehrere folgen:

der körper kann nicht schnell genug dopamin regenerieren

der körper gewöhnt sich schnell an große maßen dopamin, weswegen kleine mengen nicht mehr für spürbare glücksgefühle ausreichen z.b. essen, etc.

der körper wird manipuliert und beötigt nach kurzer zeit zum normalen wohlbefinden mehr dopamin als er ohne drogen bekommen kann.

das vermeintlich gute dadrann ist das man lange glücklich ist. jedoch, so sagen experten, ist der körper selbst jahre später nicht in der lage wieder soviel dopamin zu produzieren wie er es anfangs getan hat.

und das hat mir reichlich zu denken gegeben, denn es besagt meiner meinung das ich, wenn ich nicht gekifft hätte heute viel glücklicher wäre und gleichzeitig leider nie wieder die chance bekomme so glücklich zu sein. demnach hat der drogen konsum eine lebenslange folge auf mich und eine persönlichkeitsveränderung.

am anfang habe ich geschrieben das kiffen abhängig macht.. und damit meine ich nicht nur, wie eben beschrieben, psychisch, sondern auch körperlich.

als ich 13 war hab ich den ersten joint geraucht. mit 15 fing es an das ich täglich gekifft hab. heute bin ich 20 und es hat angefangen das ich der droge den rücken zu wende. ohne gras kann ich mein leben ausleben. chillen ist zwar gut, leben aber besser.

in diesen 5jahren habe ich ab und an mal pausen eingelegt, meistens nur ein paar tage, aber ganz selten auch mal einen monat. das längste waren ca. 4monate (weil ich mit meinem besten freund gewettet hatte und ihm zeigen wollte das ich nicht abhängig bin).

in diesen entwöhnungsphasen habe ich folgendes festgestellt:

- nach 2,3 tagen nicht kiffen hab ich nachts sehr verwirrende träume gehabt ... ich konnte mich auch meistens an die träume erinnern was aussagt das ich nicht tief geschlafen habe

- nachts hatte ich starke schweiß anfälle

- die ersten tage und wochen als ''nicht kiffer'' war ich komisch - schlecht gelaunt ohne eine wirkliche erklärung dafür zu haben (bis ich dadrauf gekommen bin das es am entzug liegt)

-nach ca. einer woche bin ich früh aufgestanden und habe mich frisch gefühlt

-nach mehreren wochen sind mir englisch vokabeln schnell und reichlich eingefallen

-ich habe erkannt das mein leben auch ohne kiffen gut ist

- der wunsch wieder einen joint zu rauchen konnte ich wiederstehen

- doch nach und nach dachte ich mir, nun hab ich die ganze zeit nicht gekifft, nun kann ich wieder einen rauchen

- und ich hab wieder jeden tag x joints geraucht

und ich versichere euch das ich sehr viele freunde, bekannte, mitkiffer und entwöhnte kennen die genau die selben erfahrungen gemacht haben.

verwirrende-alpträume, schweißanfälle, etc. kiffen macht abhängig!

nun ist es jedem selbst überlassen wie er es handhabt. manche sagen, und ich bin auch einer von ihnen, dass ich lieber gras rauche als alk trinke, weil mir die wirkung angenehmer ist. dies ändert trotzdem nichts dadrann das gras eine droge ist die unsere persönlichkeit angreift und verändert.

der satz: ich kann auch ohne alkohol spaß haben hab ich früher nie ernst genommen, doch nun gehe ich meistens ohne alkohol in discos und siehe da, er ist wirklich genial! das gleiche gilt fürs kiffen. ...

also tut euch selber den gefallen und gebt drogen keine chance!

wusstet ihr das eine neue studie bewiesen hat das kiffen gleichgültig macht?

mir aber auch scheiß egal ....

hoffe ich konnte den ein oder anderen bisschen angst machen, denn die Angst ist berechtigt.

quelle:

gebt einfach belohnungssystem, thc bei google ein, ihr dürftet auf genügend antworten stoßen.

ansonsten kann ich euch noch von arte die serie: gehirn unter drogen empfehlen

lg

verzeiht mir die fehler, rechtschreibung und alles was man noch kritisieren kann.

just my 2 cents

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich habs noch nie ausprobiert und dabei bleibts. Wenn ich mir die Erzählungen meiner Kumpels so anhöre gibt es mE einfach nichts, was mir der Konsum dieser Droge(n) geben kann.

bearbeitet von blackXun

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Zwölf Jahre Vollzeit, mit allem was dazugehört..

seit längerem nur noch extrem selten.

@ spezis: N2O (welches allein ein schlechter Witz ist) in Kombi mit LSD oder Psilos..neben DMT das krasseste des Universums!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Drugs are bad, `mkay...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Drugs are bad, `mkay...

^_^ Jau, damit ist alles gesagt, Thread kann dicht gemacht werden!!!

Nee, also für mich war kiffen auch nie die Option - haben zwar mehrere

Freunde gemacht (einige mehr, einige weniger), aber für mich ist das nix...

Frauen verführen ist schon eher meine Droge!!! :unsure:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Am WE regelmäßig, aber nur mit jemandem zusammen (eigentlich immer nur mit meinem Freund).

Finde das sehr entspannend: nachts zu nem schön krassen Film noch nen Spliff.... :unsure:

Selbst drehen kann ich aber nicht, will ich auch nicht lernen. Deshalb bin ich abhängig davon, ob ich was bekomme und ob jemand mir einen dreht, aber garantiert nicht abhängig vom Gras selbst. Ich dreh unter der Woche nicht durch, weil ich nichts habe und wenn es mal ein WE nicht klappt ist das auch kein Beinbruch...

P.S: ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich dann oft noch mehr Bock auf Sex habe, als sowieso schon. Finde Sex ohne Drogen natürlich trotzdem geil!!

bearbeitet von KitteCat

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

An denjenigen, der meinte, genmanipuliertes Gras gibt es nicht :

Züchten, Selektion und Kreuzen SIND Genmanipulationen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
P.S: ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich dann oft noch mehr Bock auf Sex habe, als sowieso schon. Finde Sex ohne Drogen natürlich trotzdem geil!!

Das ist noch nicht einmal recht ungewöhnlich. Kenne viel Mädels die nach dem jaffen horny werden. Hab meine Kifferkarriere jedoch schon vor ein paar Jahren an den Nagel gehängt. Irgendwann sind die Leute in meinem Umfeld einfach zu sehr abgestumpft und ich hatte keinen Bock mehr drauf. Als ich es vor ein paar Monaten mal wieder probiert hatte musste ich direkt kotzen...so: Mein Körper weiß was gut für ihn ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo,

ich habe mit 15 die erste Tüte geraucht. Habe das dann im Freundeskreis langsam gesteigert, bis wir irgendwann bei jedem Treffen zusammen auch geraucht haben.

Irgendwann wurde das mehr und mehr und ich wurde aufgrund von Gerüchten und einer erzwungenen Zeugenaussage angeklagt, das ich Gras verkauft haben soll .. hatte ich nicht, gab trotzdem ne Hausdurchsuchung und 100€ Geldstrafe.

Habe danach nen Jahr pause gemacht und bin inzwischen bei einem durchaus gesunden Konsummuster. Ich rauche nicht jeden Tag, habe aber fast immer was da, habe also keinen Druck etwas zu rauchen und lasse auch ohne Probleme Gras das ich bei mir liegen habe mal nen paar Tage unangetastet.

Ich rauche desweiteren ausschließlich nach Feierabend, wenn ich nicht mehr sargen gehen will und auch sonst meine Tagesaufgaben erledigt habe.

Am liebsten natürlich mit Freunden, aber auch die Feierabendtüte alleine zum entspannen nach einem sehr stressigen Tag gehört dazu.

Inzwischen habe ich mich zu einer Art Gras-Feinschmecker entwickelt und achte besonders auf Qualität, kaufe darum auch nicht immer weed und fahre auch größere Strecken um bestimmte Sorten aus bestimmten Anbaumethoden zu bekommen. Bekomme ich nur Straßenqualität oder 08/15-Gras wo man nicht weiß, welche Sorte das ist und auch nicht wie es verarbeitet wurde (Fermentationszeit z.b.) kaufe ich nichts und rauche dann dementsprechend auch nichts.

Natürlich gehört eine gute Tasse Tee vorher/währenddessen dazu, genauso wie die richtige Tabaksorte passend zu Papiersorte und Grassorte (habe darum immer ca. 3 Tabaksorten und 4-6 versch. Sorten Papes da).

Z.b. bevorzuge ich den Tabak "Pueblo" bei Sorten die geschmacklich Richtung Indica gehen. Bei Sativa-Sorten mit sehr ausgeprägtem Geruch/Geschmack bevorzuge ich "Natural American Spirit" und als Tabak der gut zu Tüte-mit-Bier passt nehme ich Vanelle White

An Papes habe ich eigentlich immer da: Schwarze OCB (damit drehe ich meistens), weiße OCB (damit kann ich auch besoffen gut drehen), blaue OCB (wenn das Gras mal nicht so ordentlich fermentiert wurde, ist es mit nem milden Tabak damit wenigstens noch rauchbar), sowie Canuma-Longs für ganz besondere Sorten und ne Packung durchsichtige Longs für ausgefallene Sorten wie z.b. Purple Haze die ja auch farblich was her machen.

Die blauen Longs nehme ich auch gerne mal für Kochgras, ich habe irgendwie das Gefühl, das die Wirkung so am stärksten ist.

Eine perfekt gedrehte Tüte mit einer wohlsortierten Mischung im Inneren ist bei mir vergleichbar mit dem ritualisierten Glas Wein, das viele Menschen am Abend trinken, wobei viele Menschen da auch auf Glasform, Anbauort, Jahrgang und Verarbeitung wert legen.

Aktuell bevorzuge ich Sorten die länger als 6 Monate fermentiert wurden und einen starken Sativa-Einschlag haben. Besonders angetan haben es mir Sorten mit sehr dicht und kompakt wachsenden Blüten, aber auch nen größtenteils Sativa-Strain schlage ich nicht aus.

Gruß Antiarbusto

bearbeitet von Antiarbusto

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast Shredder

was passiert eigentlich, wenn Herr Schäuble mal vorschaut und sich eure IP Adressen krallt?

Damit kommt er doch bis zu euer Wohnungstür, wenn ich mich nicht irre...

Ah ja, no Drugs :-D

Life's too short...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.