22 Jahre alt, verheiratet, komplexe Situation.

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Hallo,

Vielleicht bin ich hier nicht ganz richtig, aber die Persönlichkeiten hier im Forum geben mir ein Gefühl der Sicherheit. Irgendwie habe ich bei euch das Gefühl, die Hilfe zu bekommen die ich brauche. Meine Geschichte ist eine etwas längere, jedoch hoffe ich einfach darauf, dass sich einige, wenn auch wenige von euch, die Zeit nehmen sie zu lesen und mir die helfende Hand zu reichen. Ich bin angetan von eurer Selbstsicherheit und von eurer Art mit dem Leben umzugehen. Ich bin 22 Jahre alt, verheiratet. Ja richtig gelesen, verheiratet. Noch bin ich Student, jedoch werde ich demnächst eine Ausbildung bei Vater Staat als Freund und Helfer beginnen.

Zu meiner Geschichte:

Nach meinem Abitur wusste ich nicht was ich machen soll. Aus einer Laune heraus habe ich mich für eine Ausbildung beworben, die ich dann abgebrochen habe. Ich war in einer komischen Situation und hab mich in den Urlaub in mein Heimatland und meine Heimatstadt geflüchtet. Hier sollte ich ein wunderbares Mädchen treffen, welche zu meinem Bekanntenkreis gehörte. Wir trafen uns redeten und plötzlich war es geschehen. Ich war verlobt. Als ich wieder in Deutschland war, begann ich mein Studium. Während dieser Zeit nutzte ich die Semesterferien natürlich um wieder in Urlaub zu fliegen. Ich genoß die Zeit. Meine Verlobte kommt aus ärmlichen Verhältnissen. Doch die Zeit mit ihrer Familie in diesem Dorf war eine wertvolle Erfahrung. Sie hatten nicht viel und dennoch waren sie wesentlich glücklicher als manch wohlhabender in Deutschland. Diese Aura die sie ausstrahlten imponierte mir. Im darauf folgenden Frühling war es dann soweit. Wir haben geheiratet.

Nun ist sie hier bei mir in Deutschland und da ich kein Einkommen habe, lebe ich im Haus meiner Eltern, jedoch in einer eigenen Wohnung. Zwischenmenschlich haben wir keine Probleme, die Quellen unserer Probleme sind andere. Sie hat 2 weitere Geschwister, wobei einer von ihnen geistig behindert ist. Außer das sie jetzt in einem fremden Land sitzt, die Sprache nicht spricht, all ihre Freunde und Familie zurückgelassen hat und schon deswegen der Trauer erliegt, kommen noch Schuldgefühle hinzu. Ihre Mutter mit ihrem geistig behinderten Bruder, welchen sie mehr liebt als manch einer sich selbst, und der Verantwortung alleine gelassen zu haben. Diese Dinge wirken sich leider auf unsere Beziehung aus. Manchmal sieht es so aus, als würde sie endlich mit allem klar kommen und ihr lächeln signalisiert mir, hey wenn ich abgelenkt werde (sprich mal mit dir unter Menschen gehe) bin ich glücklich. Am darauf folgenden Tag liegt sie dann zusammengekauert im Bett und weint sich die Augen aus und alles ist auf einmal gar nicht mehr so schön, wie ich es mir vorgestellt habe. Als ob das alles nicht reichen würde kommt das Verhalten meiner Schwester hinzu. Sie ist eine richtige Bitch. Sie sieht meine Frau als Konkurrenz, verhält sich allgemein jedem in der Familie gegenüber unfreundlich, respektlos und ignorant. Damit kommt sie genau so wenig klar. In unserer Familie herrscht allgemein eine ebärmliche Situation vor. Jeder lebt in seiner eigenen Welt, keiner denkt auch nur mal im geringsten darüber nach ein gescheites Familienleben zu führen. Unser Sexleben leidet sowieso darunter. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass sie durch ihre Depressionen einen Orgasmus, geschweige denn wirklich Spaß am Sex hat. Leute ich bin am verzweifeln.

Das einzige was mich derzeit noch an eine gute Zukunft glauben lässt sind die Inner Game Artikel hier im Forum. Allein dadurch, dass ich daran glaube, dass alles besser wird, dass ich alles noch zum guten wenden kann, weil ich einfach alles erreichen und schaffen kann, was ich erreichen und schaffen will, geht es mir besser. Allein der Glaube daran, dass ich sobald ich mein eigenes Einkommen habe, uns eine entspanntere Umgebung ermöglichen kann, lässt mich nicht aufgeben. Und ich weiß, dass ihr mir, auch wenn euer Lebensstil ein ganz anderer ist, helfen könnt. Ihr wollt vll. viele Frauen verführen, aber ich will eine Frau täglich verführen und glücklich machen. Leave her better as you found her und das jeden Tag.

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Ist nicht wirklich dein Problem. Sie wusste oder auch nicht wodrauf sie sich einlässt. Jetzt gilt es, dass sie das beste draus macht. Versucht sie die Sprache zu lernen Kontakte zu knüpfen Anschluss zu finden?

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Sie versucht die Sprache zu lernen, ja. Sie ist in einem Integrationskurs an der VHS. An was es ihr fehlt ist Selbstbewusstsein. Sie knüpft nur indirekt Kontakte mit ihren Kursmitstreitern. Aber mal von alleine rausgehen und spazieren usw. stellt für sie schon ein großen Problem dar. Sie wusste vll. worauf sie sich einlässt, aber sie hat nicht ahnen können, dass die Person, von der sie gedacht hat, ok das wird meine Freundin, meine Schwester, sie so behandelt. Das beste draus machen, ja, aber dazu muss man ein wenig optimistischer eingestellt sein. Wie kriege ich sie dazu? Was kann Ich denn machen?

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Ich bin mir ganz sicher, dass die Sache zum scheitern verurteilt ist. Sie kann die Sprache noch so lernen und Kontakte knüpfen - sie wird sich nie richtig zu Hause fühlen und ihre Mutter wird ihr sicher nie verzeihen, dass sie sie mit dem Bruder alleine gelassen hat. Und du scheinst nicht gewolt zu sein dein Leben aufzugeben und mit ihr in ihr Vaterland zurückzuziehen.

Du kannst sie ermutigen einen Tandem-Partner zu suchen, jemand, der ihre Sprache lernen möchte und ihr dafür Deutsch beibringt, du kannst ihr Filme in Deutsch mit eurer Muttersprache im Untertitel kaufen, du kannst sie ermutigen sich Hobbies zu suchen, wo sie vorerst vielleicht nicht soviel reden muss, aber einfach mehr Deutsch hört. Sie kann sich einen Nebenjob suchen, bei dem sie nicht viel Sprechen muss, vielleicht fühlt sie sich besser, wenn weiß, dass andere sich auf sie verlassen, sie gebraucht wird - und sie ggf. mit dem selbstverdienten Geld häufiger nach Hause zu ihrer Familie fahren kann.

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und ihre Mutter wird ihr sicher nie verzeihen, dass sie sie mit dem Bruder alleine gelassen hat.

Ich weiß das Frauen zu derartigen Schlüssen neigen.

Was ich mich in dieser Situation fragen muss ist, welche Rolle spiele ich dabei?

Welchen Anteil davon muss ich für mich annehmen und für welchen Teil davon bin ich nicht verantwortlich?

Wenn du stark genug für dich bist kannst du dort deine Realität neu definieren.

Ich für meinen Teil wüsste nicht warum ich daran Schuld haben sollte?

Ich lebe nach wie vor mein eigenes Leben. Ich bin es nach wie vor der dafür Sorge zu tragen hat, das es mir gut geht.

Wenn ich mich dann von den Worten einer Mutter so leicht beinflussen lasse, bin ich nicht viel mehr Wert als diese anklagenden Worte.

Zudem glaube und weiß ich das eine Mutter so nicht denkt, da ihr selber das Wohlergehen ihres Kindes über alles geht. Was hätte sie selber davon, wenn sie leichtfertig das Leben ihres eigenen Kindes wegwerfen täte?

Daher sind für mich derartige Aussagen nichts weiteres als LBs.

Das Geld eure Probleme lösen könnten, daran glaube ich nicht. Das Zwischenmenschlicheproblem würde sich für mich dann nur von einer Situation auf eine andere verlagern.

Was möchtest du für sie noch alles regeln? Job, Sprache, Schwester, Geld? Was kommt als nächstes?

Depressionen als Grund für mangelnden Sex anzuführen, zeigen mir nur die Führungsschwäche des Mannes.

Drama als solches wird nur n dem Umfang geschehen wie der Mann es zulässt. Mangelnder Sex wird nur soweit geschehen wie der Mann es zulässt.

Für mich bist du auf dem besten Wege dich betaisieren zu lassen. Ich glaube nicht, das es noch lange dauern wird bis es die ersten Vorwürfe hagelt, wenn du stets meinst die Schuld an allem auf dichzunehmen und dafür eine entsprechende Lösungen finden zu müssen

bearbeitet von EndlessPerdition

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Sie versucht derzeit an der VHS die Sprache zu lernen. Kontakte knüpfen versucht sie nur begrenzt. Sie traut sich nicht zu sprechen. Ihr derzeitiges Selbstbewusstsein ist schwach. Alleine rauszugehen stellt für sie schon ein riesen Problem dar. Ja sie wusste worauf sie sich einlässt, aber sie wusste nicht das sie ein so kaltes Umfeld erwartet. Ehrlich gesagt wusste ich das selbst auch nicht. Ich hab eher damit gerechnet, das meine Schwester in ihr eine Freundin sieht. Aber sie sieht eher eine Konkurrentin.

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Ich sehe auch die akute Gefahr, dass du es ihr gemütlich machen möchtest, und am Ende an allem Schuld bist. Du kannst den Weg nicht für sie gehen.

Wenn du eigenes Geld verdienst, wird sich die Situation schon einmal entspannen. Ihr könnt bei euren Eltern ausziehen, und deiner Schwester aus dem Weg gehen. Zudem könnt ihr beide öfter zu ihren Eltern fliegen. Geld ist in unserer Gesellschaft enorm wichtig.

Was sollen eigentlich die Schuldgefühle der eigenen Mutter gegenüber? Es ist doch völlig normal, dass die Kinder irgendwann ausziehen, um die große, weite Welt zu entdecken. Es muss eine verbitterte Mutter sein, die ihrer Tochter das Glück nicht gönnt, mit einem ordentlichen Mann eine Existenz aufzubauen. Die Schuldgefühle erschafft sie sich nur, aber damit kannst du nicht für sie aufhören. Du kannst sie aber darauf hinweisen. Vielleicht auch sehr eindrucksvoll.. :rolleyes:

Der Knackpunkt ist am Anfang die Sprache. Ein VHS-Kurs... etwas wenig, meinst du nicht? :-p In diesem Land siehst du, wie wichtig Sprache für die Integration ist. Ansonsten kannst du auch in's Ausland fahren: Du musst die Sprache sprechen, um die Menschen zu erreichen. Und dies ist die Voraussetzung für ein vertrautes Gefühl von zuhause. Hier solltest du bzw. solltet ihr zuerst investieren. Zuhause redet ihr ja hoffentlich schon immer Deutsch.

Wie ist es überhaupt dazu gekommen? Denkt man über so etwas heute nicht mehr nach, bevor man den Bund der Ehe eingeht? Das Problem fiel doch ganz sicher nicht plötzlich aus heiterem Himmel in ihr Leben.

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Also zunächst einmal ist es so, dass nicht ihre Mutter sie beschuldigt, sondern sie sich selbst. Sexmangel herrscht auch nicht, es ist der Sex selbst. Sie ist einfach nicht relaxed genug. Vor ein paar Tagen habe ich was neues ausprobiert, sie vorher ohne die Absicht Sex zu haben massiert. Da war sie dann wirklich das erste mal entspannt. Und der Rest verlief auch ganz gut.

Ich möchte nicht alles für sie machen. Viel mehr möchte ich, dass sie endlich mal aufhört rum zu flennen. Jetzt ist es halt nun mal so, nun ist sie hier. Ein neues Leben hat angefangen. Wieso kann sie nicht einfach sich selbst sagen, Scheisse das ist zwar eine neue Situation, aber hey, wenn ich die Sache endlich ordentlich angehe, hole ich jetzt viel mehr aus meinem Leben raus.

In ihrem Leben früher lief ihr Tag auch nicht sonderlich Interessant ab. Jetzt hätte sie die Möglichkeit vor allem erst mal freier, dann erfolgreicher und dadurch auch automatisch lebensfreudiger zu werden. Aber sie nimmt ihre Embryostellung ein und reitet sich selbst immer tiefer in die Scheisse. Wie es dazu gekommen ist? Mein Glaube verbietet mir einfach eine Polygames Leben zu führen. So einfach ist das. Sie war die richtige und ist es für mich immer noch. Sowas kann man nicht erklären. Das einzige was ich selbst für sie machen möchte ist, ihr das EIGENE Leben zur Verfügung zu stellen. Darauf kann sie ja wohl bestehen, wenn sie heiratet. Einen eigenen Haushalt, eine eigene Wohnung und Unabhängigkeit von dritten Personen. Was ich also jetzt im Moment regeln möchte ist nicht Job, dies und das, sondern ich möchte sie aus dem Loch rausholen in dem sie steckt. Weil daran bin ich doch irgendwo mitschuld, denn ich bin abhängig von meinen Eltern. Vermutlich werdet ihr mir zustimmen, wenn ich behaupte, dass das überhaupt nicht Alpha ist ;)

Achja, nichts für ungut Tausende Jahre, du hast Recht. Ein VHS Kurs erscheint wenig, jedoch ist dieser täglich, 4 Stunden über einen Zeitraum von 8 Monaten. Der Rest kommt hoffentlich mit der Zeit, sobald sie die Grundlagen drauf hat. Danke übrigens euch allen. Jede einzelne Stellungnahme, Meinung und Hilfe bedeutet mir sehr viel. Es ist nicht eure Pflicht mir zu helfen und ihr tut dies trotzdem. Sowas respektiere ich. Danke.

bearbeitet von donut237

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1. Lass dich nicht zu sehr von dem Forum ficken. Tendenziell wird hier schwarz gemalt.

2. Jeder der einen längeren Auslandsaufenthalt hatte, wird wissen, dass der Kulturschock normal ist und auch, dass sich dort vieles entscheidet.

3.

Was tut ihr miteinander?

Was waren überhaupt ihre Erwartungen an die "neue Welt"?

Wie hat sie sich das vorgestellt?

4. Hast du überhaupt schon einmal mit ihr gesprochen? Sicherlich hast du das! Hast du aber auch Empathie gezeigt? Weiss sie, dass du ihren Gefühlszustand erlebst? Klar sieht sie es... doch weiss sie es auch? Du siehst und spürst doch, dass es ihr nicht sonderlich gut geht! Was antwortet sie dir darauf, wenn du mal hinterfragst:

Wie sie sich fühlt? Weshalb sie denkt ,dass sie sich so fühlt? Was ihre Erwartungen sind und vor allem, wie sie denkt ,dass du sie unterstützen kannst?

Hey, sie ist lebensfroh und ein toller Mensch. Sonst hätte sie dich nicht so geflashed! Nun ist sie bei dir und ihr baut euch etwas gemeinsam auf. Tut ihr das auch tatsächlich? Es kam schon der Hinweis mit der Arbeit. Was tut sie um sich "gebraucht" zu fühlen? Was hat sie in ihrem Land gerne gemacht und kann es hier auch tun? Wohin entführst du sie? Wie gestaltet ihr euren Tag? Du bist nicht ihr Alleinunterhalter aber integriere sie! Geht tanzen, tretet einem Verein bei, nimm sie mit deinen Holmies auf Piste! Tue etwas, damit sie Kontakte knüpfen kann. Wenn auch erstmal passiv. Hast du eine gute Freundin mit der du sie zusammen bringen kannst? Naja...

Natürlich geht der Blick häufig ins Heimatland. Du glaubst gar nicht, wie sehr meine Freundin tränen in den Augen hatte, als sie aus ihrem Elternnest raus ist. Der Unterschied ist, dass da nur 20km zwischen liegen. Ein hilfsbedürftiger Verwandter kann die Bindung natürlich enorm erhöhen. Ist es in der Tat so, dass ihre Mutter nun negativ ggüber deiner Frau eingestellt ist oder denkt sie das einfach nur? In beiden Fällen würde ich mit der Mutter sprechen.

Eure Situation ist nicht einfach aber hey.... da ist mehr als Licht am Ende des Tunnels!

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In ein anderes Land zu ziehen, ohne schon einmal dort gewesen zu sein, ohne es wirklich aus etwas anderem als Erzählungen und vll Filmen zu kennen, das ist extrem hart - gerade, wenn man sein ganzes Leben davor in einem kleinen (?) Ort auf dem Land verbracht hat. Da ist es am Anfang, glaube ich, recht normal, wenn sie Heimweh hat und weint. Wie lange ist sie denn schon in Deutschland? Wie groß ist der kulturelle Unterschied? Das sind alles wichtige Faktoren. Aber das kannst du dir wahrscheinlich selbst denken :-)

Der Vorschlag kam vielleicht schon: Aber es hilft schon ungemein, wenn es jemanden (nicht du) gibt, mit dem sie reden kann - und zwar einfach nur Smalltalk. Gibt es bei euch irgendwo in der Nähe eine Sprachenschule, die eure Sprache unterrichtet (Uni? VHS?)? Was wäre, wenn ihr dort einfach mal Zettel aufhängt und/oder Sprachlehrer ansprecht um jemanden zu suchen, die/der die Sprache lernen will/mehr mit eurer Kultur in Berührung kommen will?

Ich schlage das hier nicht einfach so vor, sondern, weil meine Mutter das damals getan hat, als wir ins Ausland gezogen sind - sie hat mit anderen Eltern geredet und ein Mädel bei mir in der Schule gefunden, die Deutsch lernen wollte. Sie hat mir dann die dortige Kultur und auch Sprache erklärt und ich ihr die deutsche und wir wurden wirklich gute Freundinnen. Mir hat das extrem geholfen - ich konnte damals aber schon die Grundzüge der Sprache. Ok, ich war zu dem Zeitpunkt noch nicht erwachsen - aber ich glaube das würde auch einer Erwachsenen dabei helfen, sich weniger fremd zu fühlen.

Damit will ich nicht sagen, dass du rausgehen sollst und das für sie erledigen - sie ist schließlich kein Kind mehr. Aber nachschauen ob die Möglichkeit besteht und es ihr Vorschlagen? Vll auch irgendwelche Zettel mit ihr schreiben, die ihr dann zusammen aufhängt? Das geht :-)

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