Ältere LTR behalten, evtl in offene Bez einbinden?

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Hallo Leute,

ich habe mich vor ca. 3 Monaten von meiner LTR, die 6 Jahre lief getrennt, weil ich einige Symptome der Onetitis bei mir festgestellt hatte und darunter gelitten habe, dass ich wegen ihr oft nicht das getan hatte, was ich eigentlich will. (ab und zu rausgehen, ohne sie was mit Freunden unternehmen aber auch einfach mal alleine sein). Zudem habe ich oft Verlustangst gefühlt wenn sie Unzufriedenheit geäußert hat.

Natürlich lag das alles an mir, denn es war meine Entscheidung diese Dinge zu unterlassen. Ich fühlte Verlustangst wenn ich das machte, was ich will und darunter habe ich gelitten. Sie hatte die gleiche Verlustangst. Unsere Beziehung war manchmal wie Krieg und negative Emotionen beim anderen hervorrufen waren die Waffen, wobei das hinterher nur von ihr aus kam. Ich wollte ihr nicht mehr weh tun. Aber wenn ich z.B. mal feiern wollte, hat sie ein riesen Drama gemacht.

Ich habe deshalb jedenfalls Schluss gemacht und sagte, dass wir besser erstmal keinen Kontakt haben. Sie wollte das nicht akzeptieren, aber ich hatte das erstmal durchgezogen und habe versucht daran zu arbeiten diese ANgst zu verlieren. Sie meldete sich fast täglich bei mir um mich zurück zu holen.

Nach 3 Wochen schrieb sie mir, dass sie einfach nur Sex will, nichts weiter. Ich lehnte erst ab und sagte, dass ich denke, dass sie das verletzten wird. Aber sie überzeugte mich davon, bzw. ich ließ mich auch überzeugen, dass sie damit umgehen kann.

Danach hatten wir einige Zeit täglich Sex und es ging immer so: Sie fragte mich ob wirs versuchen, ich sagte nein und dann gings von vorne los in Abstänen von einer bis 2 Wochen.

Auf jeden Fall ist es so, dass wir die Zeit, die wir verbingen endlich genießen. Wir streiten viel seltener und da wir nicht zusammen sind kann sie auch mit nichts mehr drohen. Ich habe weniger Angst und so könnte es meiner Meinung nach weiter laufen.

Wenn ich jetzt mit ihr schlafe, kann ich ihr wirklich Liebe geben, weil ich keine Angst mehr habe.

Das sie mich so sehr liebt, nutze ich praktisch für sie aus in dem ich ihr empfehle auch daran zu arbeiten, dass die Angst verliert. Ich sage ihr, dass das die Voraussetzung für eine Beziehung wäre, das ich aber nicht versprechen werde, dass ich jemals wieder eine Beziehung will.

Aber ihr werdet mir zustimmen, dass sie unabhängig davon ob wir wieder zusammenkommen glücklich werden wird, wenn sie ihre Angst los wird. Sie wird dann auch in der Lage sein mit einem anderen Mann eine richtige Beziehung zu haben die nicht von Angst geprägt ist.

Letztens war sie jedenfalls bei einem Therapeuten. Ich weiß nicht ob der ihr dabei helfen kann. Heute schrieb sie, dass sie mich erstmal nicht mehr sehen will, weil es ihr nicht gut geht.

Sie liebt mich und will eine Beziehung. Ich liebe sie auch, aber ich will keine Beziehung aus 2 Gründen:

1. Ich weiß, dass sie unter jetzigen Umständen in ihr altes Muster zurück fallen wird, weil sie teilweise immer noch zickt wenn ich ihr absage um z.B. rauszugehen und ich muss dann innerhalb einer Beziehung aufpassen, dass ich mich nicht herunterziehen lasse.

2. Der zweite Grund ist, dass ich gerne mal Erfahrungen mit anderen Frauen sammeln will. Ich hatte erst mit 3 Frauen Sex und mit den anderen jeweils nur einmal. Ich bin neugierig und will wissen wie es mit anderen ist.

Ich liebe sie, will sie nicht verletzten und sie liebt mich. Wenn sie so wie ich besser loslassen könnte, könnten wir beide so viel Spaß haben und ich könnte neue Erfahrungen sammeln. Ich will gar keine neue Beziehung, sondern einfach nur was neues erleben.

Der Sex mit meiner Ex ist sehr gut, aber ich weiß eben nicht wie es mit anderen ist und diese Neugierde war auch in der Beziehung immer mal wieder da.

Ich bin jedefalls davon überzeugt, dass ich positiven Einfluss auf meine Ex habe. Ich will sie nicht verletzten.

Habt ihr eine Idee wie ich das umsetzten kann möglichst ohne jemanden stark zu verletzten? Also mit ihr regelmäßig was unternehmen aber auch ab und zu mal mit anderen? Jetzt würde es für sie glaube ich nicht in Frage kommen. Sie ist vom denken her so konditioniert, dass sowas moralisch nicht korrekt ist und dass es ihr scheiße gehen muss wenn ich was mit anderen Frauen mache.

Auch für mich wäre es eine neue Erfahrung wenn sie was mit einem anderen macht, aber wenn keiner handelt mit der Intention einen anderen zu verletzten, dann müsste das doch klappen oder?

LG

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Deine Freundin hat eine Oneitis. Was macht man bei einer Oneitis als Frau? Kontakt abbrechen und andere Männer vögeln. Da deine Freundin aber gar keine Ahnung hat, in welchem Zustand sie sich befindet und nicht von alleine drauf kommen wird, kannst du ihr helfen, sie in die richtige Richtung zu lenken – indem du den Kontakt abbrichst. Wenn du sie weiterhin vögelst wird die Wunde, d.h. der Wunsch nach Beziehung, nur immer und immer wieder in ihrem Herzen aufreißen. Und du sagst, du willst sie nicht verletzen, also konsequent den Kontakt abbrechen, dann hast du auch mehr Zeit dich auf andere Frauen zu konzentrieren und deinem Wunsch nachzugehen.

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Hallo Leute,

ich habe mich vor ca. 3 Monaten von meiner LTR, die 6 Jahre lief getrennt, weil ich einige Symptome der Onetitis bei mir festgestellt hatte und darunter gelitten habe, dass ich wegen ihr oft nicht das getan hatte, was ich eigentlich will. (ab und zu rausgehen, ohne sie was mit Freunden unternehmen aber auch einfach mal alleine sein). Zudem habe ich oft Verlustangst gefühlt wenn sie Unzufriedenheit geäußert hat.

Mein Respekt, dass du den Mut hattest die Sache zu beenden. Ich war vor einigen Jahren in einer ähnlichen Situation( 5 Jahre LTR). Ich habe auf vieles verzichtet, aufgrund meiner OneItIs, Verlustängste und der Betaisierung. Weil die Beziehung bequem war, hatte ich nicht die Eier sie zu beenden. Nach völliger Betaisierung hat SIE mich dann abgeschoßen. Als ich völlig zerstört war, begann ich dann mit PU und vorallem auch Persönlichkeitsentwicklung.

Ich liebe sie, will sie nicht verletzten und sie liebt mich. Wenn sie so wie ich besser loslassen könnte, könnten wir beide so viel Spaß haben und ich könnte neue Erfahrungen sammeln. Ich will gar keine neue Beziehung, sondern einfach nur was neues erleben.

Am besten sagst du es ihr, genauso wie uns: Mit Ruhe, Ehrlichkeit und Wertschätzung ihr gegenüber.

Wenn du sie nicht verletzen willst, dann melde dich nicht mehr bei ihr und lasse sie in Ruhe. Falls sie jemals zu der Überzeugung gelangt, eine "bessere" Form der Beziehung mit dir eingehen zu können, muss sie sich zuerst weiterentwickeln. Wenn sie das tatsächlich geschafft hat, wird sie vielleicht auf dich zurückkommen, wenn du ihr wie oben deine ehrlichen Absichten klar machst. Für die Weiterentwicklung ist aber auf jeden Fall Abstand nötig, damit sie ihren Arsch hochbekommt. Vielleicht schafft sie diese auch Entwicklung nie und schnappt sich den nächst besten AFC. Who knows ...

Habt ihr eine Idee wie ich das umsetzten kann möglichst ohne jemanden stark zu verletzten? Also mit ihr regelmäßig was unternehmen aber auch ab und zu mal mit anderen? Jetzt würde es für sie glaube ich nicht in Frage kommen. Sie ist vom denken her so konditioniert, dass sowas moralisch nicht korrekt ist und dass es ihr scheiße gehen muss wenn ich was mit anderen Frauen mache.

Das Problem ist, du kannst niemanden dazu zwingen sich weiter zu entwickeln. Ich denke, wenn sie dich noch liebt, wird jedes Treffen mit dir, schmerzvoll für sie sein.

Ich denke es gibt generell ein Problem Beziehungen nach der PU-Art zu führen (LTRs ohne OneItIs, ohne Verlustängsten, ohne Eifersucht, mit allen Freiheiten). Für jemanden der sich mit den Thesen dieses Forums auseinandersetzt, ist es klar, wenn er seine Probleme mit sich selbst löst, er eine Beziehung auf einer anderen Ebene führen kann. Das Problem ist, wenn man nun bereits eine LTR hat, dann entwickelt sich das HB ja nicht automatisch mit einem selbst weiter. Fazit: Man entwickelt sich in seinen Wertvorstellungen auseinander.

Was darauf folgt, bzw. was ich selbst auch schon durchgemacht habe, ist der Versuch der Missionierung. Du versuchst deiner HB zu Erklären, dass es auch ohne Eifersucht u. Verlustangst geht. Diese können diesen Schritt aber nicht nachvollziehen, da eine gewisse Vorstellung bereits seit Jahren im Bewußtsein verankert ist. Teils geschieht dies durch Erziehung, Religion, Gesellschaftliche Wertvorstellungen bzw. dem Hollywood Bullshit ;) Bei Frauen ist die Vorstellungen von Traumprinz und Monogamie bis in die Holzkiste noch viel stärker ausgeprägt als bei uns Männern. Demnach stößt der Missionar einfach auf Ablehnung, weil die neue Theorie völlig den eigenen Wertvorstellungen widerspricht. Ein Mensch kann aber nur verändert werden, wenn er es selbst will und deswegen halte ich es für aussichtslos jemanden beizubringen was eine Beziehung ohne Abhängigkeit, Verlustangst, etc. ist. Diese Erkenntnis kann nur jeder für sich gewinnen.

Ich denke also, dass wenn sein Partner sich NICHT weiterentwickelt HAT, KANN oder WILL, dann gibts eigentlich keine Alternative zu NEXT, wenn man sich selbst treu bleiben will.

bearbeitet von PlatinPlayer

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Danke euch beiden für die Antworten.

@Individualchaotin:

Was du über Oneitis schreibst, bzw. die Lösung dafür finde ich sehr oberflächlich. Das was du beschreibst ist meiner Erkenntnis nach nichts anderes, als Auswirkungen mit Auswirkungen zu bekämpfen. Ich kann mir gut vorstellen, dass man so von jemandem "wegkommt" und die Oneitis löst, aber der Grund warum so etwas überhaupt entstehen kann, den packt man damit nicht an. Wenn das so wäre, dann hätte sie sich damals vor 2 Jahren auch von mir getrennt. Wir hatten uns schon mal getrennt und waren 8 Monate auseinander. In der Zeit hat sie zwar keine zehn Typen gevögelt aber es waren bestimmt 5 oder 6.

Ich glaube, dass dieses Gevögel sie eher zu mir zurückgebracht hat, weil sie wohl die falschen Männer erwischt hatte.

Andererseits müsste es mir dann jetzt immer noch beschissen gehen, denn ich habe noch nicht mit anderen Frauen geschlafen und habe Kontakt zu meiner Ex. Es geht mir aber stets besser, weil ich an meiner Persönlichkeit arbeite.

Um aber vollständig damit abzuschließen magst du wahrscheinlich Recht haben, dass man eine Zeit lang keinen Kontakt haben sollte und am besten schöne Erfahrungen mit anderen Männern in ihrem Fall bzw. Frauen in meinem Fall macht.

Ich kann deine Empfehlung also nachvollziehen, aber ich werde ihr das nicht empfehlen, denn sie wird das gleiche Problem logischerweise wieder erlangen, nur dann mit jemand anderem oder aber es wird ein anderer Mann darunter leiden, den sie betaisiert hat und dann ausnutzt.

platinplayer:

Ja es war auch sehr schwer diesen Schritt zu gehen. Klingt ähnlich wie bei mir. Bequeme Beziehung. Für eine Betaisierung war ich allerdings viel zu stolz. Ich habe trotzdem mein Ding durchgezogen aber still gelitten. Wir hatten innerhalb der Beziehung immer noch oft Sex, aber für mich ging es so nicht mehr weiter.

Hört sich leider nicht nach dem an was ich gerne gehört hätte, aber vielleicht habt ihr Recht. Es ist aber eben so, dass sie ja ihren Arsch hochbekommt. Ihre Motivation ist, dass sie eine Beziehung mit mir will und ich sagte eben dass die Voraussetzung dafür nicht gegeben ist und deshalb will sie auch an ihrer Persönlichkeit arbeiten. Was wenn sie das (erstmal für mich, nichtwissend, dass es ihr letztlich am allermeisten bringt) tut? Sie wird doch dann zwangsläufig erkennen, dass sie völlig unabhängig von mir ist oder ist das jetzt Wunschdenken meinerseits?

Sie ist ja bei einem Therapeuten gewesen deshalb und sie hat im Dezember wieder einen Termin dort.

bearbeitet von Santino87

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... aber der Grund warum so etwas überhaupt entstehen kann, den packt man damit nicht an.

Um den Dingen auf den Grund zu gehen hat sie ihren Therapeuten, dafür braucht sie nicht dich.

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Es ist aber eben so, dass sie ja ihren Arsch hochbekommt. Ihre Motivation ist, dass sie eine Beziehung mit mir will und ich sagte eben dass die Voraussetzung dafür nicht gegeben ist und deshalb will sie auch an ihrer Persönlichkeit arbeiten. Was wenn sie das (erstmal für mich, nichtwissend, dass es ihr letztlich am allermeisten bringt) tut? Sie wird doch dann zwangsläufig erkennen, dass sie völlig unabhängig von mir ist oder ist das jetzt Wunschdenken meinerseits?

Ich glaube es ist Wunschdenken.

Betreibt sie wirklich Persönlichkeitsentwicklung für sichj, oder versucht es einfach nur dir recht zu machen?

Deiner Antwort nach, will sie es dir recht machen, weil sie Angst hat dich endgültig zu verlieren. ---> Verlustangst

Sie ist ja bei einem Therapeuten gewesen deshalb und sie hat im Dezember wieder einen Termin dort.

Der Therapeut hilft ihr wahrscheinlich ihre Probleme mit sich selbst zu lösen. Wenn er gut ist und sie bereit ist an sich selbst zu arbeiten, wird sie sich dadurch auch sicher weiterentwickeln. ABER:

1.) Geht sie wegen sich selber zum Therapeuten, oder weil sie sich für DICH weiterentwickeln will?

2.) Glaube ich kaum, dass ihr der Therapeut eine Beziehungsmodel nach PU-Theorie vorstellen wird.

bearbeitet von PlatinPlayer

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@Individualchaotin:

Ich habe auch nirgendwo behauptet, dass sie mich für irgendetwas braucht. Es ist einfach so, dass wir beide riesen Spaß zusammen haben und damit meine ich nicht nur Sex.

Du klingst so als hättest du eine Abneigung gegen Typen wie mich, kann das sein ?:)

@Plantinplayer:

Sie tut es weils ihr scheiße geht. Ich habe ihr erklärt, wieso es mir scheiße ging, habe ihr von der Verlustangst erzählt etc. und dass das bei ihr meiner Meinung nach auch der Grund war für ihre negativen Gefühle innerhalb der Bez. Sie müsse erkennen, dass sie unabhängig ist.

Mein NLP-Coach hatte mir, als ich noch in der Beziehung war gesagt, dass man an einer Oneitis auch arbeiten kann wenn man mit der Person zusammen ist. Ich hatte das versucht, aber das hat zunächst nicht geklappt. Das hätte aber vielleicht geklappt wenn ich gewissen Informationsquellen mit allerlei Übungen zur Persönlichkeitsentwicklung eher gefunden hätte und die Übungen regelmäßig gemacht hätte. Aber in der Beziehung war da die Bequemlichkeit. Mir gings ja nur scheiße wenn wir Stress hatten und den konnte ich ganz einfach vermeiden wenn ich viel Zeit mit ihr verbracht habe und nicht zu viel feiern gegangen bin. Wenn man selbst nicht leidet macht man oft den Schritt nicht. Ich habe dann Schluss gemacht und habe mich ein paar Tage lang richtig mies gefühlt, aber es ging schnell aufwärts, weil ich wusste, dass der Schritt unumgägnlich war. Ich musste erkennen, dass die Verlustangst nur ein Gefühl ist.

Sie ist kein Mensch der einem total in den Arsch kriecht um zu bekommen was sie will. Wenn ich ihr nichts geben würde, dann würde sie sich auch von mir verabschieden.

Sie würde auch keine Therapie NUR für mich zahlen, nur um so zu sein wie ich sie gerne hätte.

Ich will sie ja auch gar nicht verändern, sondern nur, dass sie das bekämpft was sie selbst unglücklich macht.

Naja ich werde nochmal darüber nachdenken und evtl mit meinem NLP-Coach darüber sprechen, wenn ich nochmal ein Termin bei ihm bekomme. Ich habe ihn schon länger nicht mehr gesprochen.

Ich danke euch und falls ihr oder jemand anderes noch Anregungen oder Gedanken zu dem Thema hat, kann er gerne posten.

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