Freunde, die einem plötzlich peinlich erscheinen

14 Beiträge in diesem Thema

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Hallo zusammen,

ich wusste leider nicht, in welches Forum es am besten passt, bitte verschieben, falls ich falsch bin.

Es geht um Freunde, die ich seit Kindertagen habe. Durch Pickup hat sich mein Freundeskreis stark erweitert bzw. ich habe mehrere Freundeskreise mittlerweile und ich selber habe mich einfach viel weiterentwickelt.

Mein ursprünglicher Freundeskreis erscheint mir mit der Zeit aber immer peinlicher. Im Detail:

Zum Teil sind es Nerds oder einfach nur verschüchterte Kerle. Man kann mit Ihnen weggehen, aber sie können sich nie zu etwas entschließen, meistens endet es in einem schlechten Club oder einer gammeligen Bar/Kneipe und sie benehmen sich wie kleine Kinder, was die schon an Mädels mit ihrer kindischen Art verschreckt haben... fragt bitte nicht :D

Peinlich sind sie mir mittlerweile deswegen, weil sie im Club rumstehen und Leute auslachen, was für Bauern es doch sind und was für Trottel und und und... dabei sind sie die eigentlichen Bauern in meinen Augen, rein vom Otischen und vom kindischen Benehmen. Sie tun so, als ob sie die coolsten sind, sind aber in Wahrheit eher Loser (rein vom sozialen her gesehen, sind sonst korrekte Typen).

Nichtsdestotrotz sind es einfach Freunde aus Kinderzeiten, die ich zwar schätze, aber mit denen ich so gut wie nichts mehr an Wochenenden unternehme und wenn (zB. wenn einer Bday hat) ziemlich genervt bin von ihnen.

Wie geht ihr mit eurer persönlichen und immer weiter fortschreitenden Entwicklung um und den früheren Freunden, die so plötzlich ganz anders auf euch wirken?

Ich habe eigentlich die Einstellung, dass ich mich von nichts und niemandem aufhalten lasse und wer nicht mithalten kann, eben auf der Strecke bleibt, vorallem auf Frauen bezogen.

Wäre über paar Erfahrungen von euch sehr erfreut. Von Pickup will ich den Typen nichts erzählen, sie würden eh gleich wieder sagen "haha so ein scheiss", dabei gehn die meisten von ihnen in Puff, weil sie keine abkriegen...

Cheers Jungs

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Wenn ich durch mein Denken nicht mehr zu meinen alten Freunden passe, ist das in Ordnung. Da du dich aktiv mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigst, entwickelst du dich innerhalb von wenigen Wochen so weit, wofür manch anderer ein Jahr oder mehr benötigt. Ich habe mich auch von meinem alten Freundeskreis distanziert, das passierte gar nicht bewusst. Aus engeren Freunden wurden somit mehr oder weniger Bekannte, mit denen man ab und an noch was unternimmt. Menschen kommen und gehen.

Gruß

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Du wolltest dich doch ändern, sonst wärst du nicht hier. Dann ist es ganz klar, dass du dich vom Persönlichen her von ihnen distanzierst.

Bei mir wars nicht sehr anders. Ich hasse es, wenn ich mit Kumpels rausgehe und die in der Disco 4 Stunden mit sich selber tanzen und

dann abzischen oder sich da irgendwo hinstellen und das erste was sie sagen ist "die party ist scheiße".

Es ist halt eine Art Erkenntnis würde ich sagen...

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Peinlich sind sie mir mittlerweile deswegen, weil sie im Club rumstehen und Leute auslachen, was für Bauern es doch sind und was für Trottel und und und... dabei sind sie die eigentlichen Bauern in meinen Augen, rein vom Otischen und vom kindischen Benehmen.

Sie bewerten andere und du bewertest sie. Beides funktioniert nur, wenn man in der Kategorien wie "peinlich" oder "Bauern" denkt. Mögliches Entwicklungsziel für dich: Andere weniger bewerten.

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Wohl wahr, Danke für deine Antwort.

Ich würde den Typen am liebsten mal einen Spiegel vorhalten bzw. sie zum Selbstreflektieren bringen, damit sie mal selbst eine weiterentwickeln, weil ich ja auch nich will, dass die auf der gleichen Ebene bleiben. Da sind einige 25 und hatten noch nie ne feste Freundin, nur mal 50 € fürn Puff übrig ;)

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Wohl wahr, Danke für deine Antwort.

Ich würde den Typen am liebsten mal einen Spiegel vorhalten bzw. sie zum Selbstreflektieren bringen, damit sie mal selbst eine weiterentwickeln, weil ich ja auch nich will, dass die auf der gleichen Ebene bleiben. Da sind einige 25 und hatten noch nie ne feste Freundin, nur mal 50 € fürn Puff übrig ;)

@aldous: Stimmt, allerdings wie würdest du es beschreiben, wenn du in einer Bar ein Set ansprichst und im Hintergrund schreien deine Kumpels rum wie kleine Kinder und rülpsen durch die Gegend. Ich weiss nicht, aber das nicht zu bewerten, stell ich mir schwierig vor ;) Ich weiss, ich hab keine Details geschrieben, aber sowas find ich schon sehr asozial ^^

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Threadstarter, Du schreibst einen Beitrag, der von Reflexion und Willen zur Veränderung zeugt. Du hast dich mit Pickup beschäftigt und Du hast offenbar Erfolge bei der Veränderung Deiner Persönlichkeit erzielt. Dafür gebührt Dir Lob und Anerkennung. Es sei aber auch Kritik erlaubt: ich habe das Gefühl, die letzten Stufen auf der Treppe der Weisheit hast Du noch nicht erklommen. Dein Beitrag liest sich so, als ob Du voller Verachtung und Missfallen auf die Typen herabschaust, mit denen Du Dich seit Jahren umgibst, weil sie in Deinen Augen Loser sind. Dabei haben sie sich nicht verändert. sie sind die gleichen geblieben, von denen Du wahrscheinlich auch einmal einer warst. Jetzt aber, da Du zu den Erweckten, Erleuchteten gehörst, wirkt es etwas herablassend und arrogant, wie Du über sie redest. Sie müssen sich nicht ändern. Du solltest sie nicht umerziehen wollen. Du lebst Dein Leben und solltest glücklich sein mit Deiner Entwicklung, sie leben ihr Leben.

Warum dann Dein Beitrag? Weil die Wahrheit anders aussieht! Du hängst doch noch viel zu oft mit ihnen rum, sie sind doch noch Bestandteil Deines social circles, irgendwie bist Du eben doch noch auf sie angewiesen! Typen, die man nur ein paar mal im Jahr trifft, können sich doch benehmen wie sie wollen. Warum interessiert es Dich? Du hängst noch an ihnen. Ohne sie bist Du eben auf den Geburtstagsparties nicht der gut sozialisierte Mr. Smart, sondern stehst in der Ecke rum. Dein Frame ist nicht so fest wie Du glaubst. Du meinst immernoch, dass diese Jungs das Bild anderer Leute von Dir beeinflussen könnten.

Hör auf, andere Menschen erziehen oder mit Deiner neu gewonnenen Weisheit belehren zu wollen. Das lässt Deine beachtliche und gute Leistung in puncto Persönlichkeitsentwicklung in einem unschönen Licht erscheinen, was Du nicht verdient hast. Triff die Leute nicht mehr, wenn sie Dich nerven. Wenn du sie aber treffen willst, dann akzeptiere sie so, wie sie sind. Biete einmalig und unaufdringlich Deine Hilfe an. Wird sie abgelehnt, so ist das okay. Hör auf zu missionieren. Wenn ich mit meinem Nachbar Thommy, der seit seiner Geburt schwer geistig behindert ist, weggehe, darf ich mich auch nicht beschweren, wenn er Geräusche und Bewegungen macht, die die Blicke anderer Menschen auf mich ziehen.

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Danke für's Kopfwaschen Fastlane!!! Du hast zum Großteil recht. Ich stehe ebenfalls in meiner Entwicklung noch ganz am Anfang. Zugegebenerweise verhalte ich mich auch sehr oft ziemlich arrogant ggü. diversen Leuten. Es gibt noch viele Baustellen auf meinem Weg der Entwicklung, das will ich gar nicht abstreiten.

Mein Hauptproblem ist glaube ich, dadurch dass es eben Freunde von mir sind, will ich, dass sie sich ebenso weiterentwickeln. Ich sehe halt immer die 2 Seiten von ihnen. Die eine Seite sehnt sich nach einer festen Beziehung, die andere Seite benimmt sich total daneben und veranwortungslos, das es quasi paradox erscheint (blöd zu beschreiben).

Ich unternehme schon seit Jahren nicht mehr viel mit diesem Freundeskreis, ab und zu halt mal, alle 2 Monate mal was trinken oder auf Geburtstage, gerade weil ich genervt bin, vorallem wenn sie feiern gehen wollen. Trotzdem fällt mir jetzt heute auf, wenn ich so darüber nachdenke, dass sie sich genau so wie vor 10 Jahren -sprich mit 15- verhalten.

Wahrscheinlich habe ich nur mal einen Arschtritt von euch gebraucht und ich sollte akzeptieren, dass sich das Leben für manche schneller, für die anderen langsamer bewegt.

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Ich seh das so:

1) Es waren mal Deine Freunde, also hast Du sie aus irgendeinem Grund auch gemocht.

2) Jeder hat Fehler, Du hast durch deine Persönlichkeitsentwicklung etwas an Dir geändert was sie bei sich vielleicht nicht erkennen können oder auch gar nicht ändern wollen

3) Wenn sie Dir wegen ihrer Fehlerhaltensweisen nun peinlich sind so scherst Du Dich noch zuviel darum was andre von Dir denken.Steckst Du wenn Du

mehrere Frauen triffst und zwei benehmen sich kindisch und eine nicht, die in den gleichen Sack ? Vermutlich nicht. Und daher wird Dir das auch nicht passieren.

Es kann Dir also egal sein, wie sie sich benehmen, Du könntest - sofern Du das willst - mit ihnen befreundet bleiben.

Ich denke, je egaler Dir Dein Bild bei anderen ist, desto weniger fällst Du aus Deinem Frame. Schliesslich könnten andre manches was Du sagst auch peinlich finden,

was machst Du dann wenn Du das merkst ?

Mach Dir nix draus ich übe daran auch noch ;). Aber es wird besser.

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Dir wurden ja schon echt gute Tipps gegeben! Mir fällt da noch was zu ein:

Meine kleinste Cousine ist mit Leukämie und dem Downsyndrom geboren worden und war die ersten zwei Jahre ihres Lebens 24 Stunden täglich im Krankenhaus. Ich hatte zu dem Zeitpunkt die letzten Sommerferien meiner Schulzeit und wollte eigentlich komplett in den Urlaub fahren, Alkohol in Unmengen trinken und Feiern. Stattdessen sagte ich meinen Freunden ab um meiner Patin/Pate zu helfen und blieb täglich 16 Stunden im Krankenhaus, die kompletten Sommerferien lang und hatte Anfangs natürlich auch Ekelgefühle und so Sachen. Das ist ganz normal, wenn du vorher noch nie Erfahrungen mit solchen Situationen gemacht hast. Keine Ahnung wie oft ich da in der Woche Windeln gewechselt, Kotze weggewischt oder Taschentücher mit allen möglichen Körperflüssigkeiten weggeschmissen habe. Das war natürlich teilweise echt nicht schön, aber du hast vor dir einen Menschen, der auf deine Hilfe angewiesen und dankbar für alles was du für ihn tust ist. Egal ob er zu meiner Familie gehört oder ein wildfremder Mensch ist.

Als mich dann nach einer Woche oder so meine Freunde besuchen kamen, konnten es einige nicht verstehen, warum ich sowas freiwillig tue, sie so etwas abartig eklig finden und nie tun könnten. Teilweise sonderten sie sich etwas von mir ab, weil ich den achsoschlimmen Kotzbeutel eines Krebskranken in der Hand hatte...

Ein weiteres Beispiel:

Ich bin letztens am Vormittag Bus gefahren. Im Hinteren Abteil waren noch ungefähr fünf Plätze frei, der Rest war voll mit Jugendlichen und Leuten mittleren Alters. Naja ich setzte mich hin und an der nächsten Haltestelle stieg ein Kindermädchen (wie sich später rausstellte) mit einem schwerbehinderten neunjährigen Mädchen ein und sie setzten sich gegenüber von mir auf diese Schrägsitze. Ich beachtete das Kind erst gar nicht, weil das Kindermädchen eine so unglaubliche Lebensfreude ausstrahlte. Und dann viel mir, wie den anderen auch, das Kind auf. Die Zähne standen in verschiedene Richtungen, die Augen schielten irgendwie und das Kindermädchen war alle paar Sekunden damit beschäftigt, Sabber vom Kinn abzuwischen.

So und als das Kind dann auch noch nießen musste, war der hintere Teil des Busses leer. Die Leute standen freiwillig im forderen Teil, nur um ja keine gefährlichen Keime von so einem Behinderten abkriegen zu müssen... und man hat dem Kind angesehen, dass es mitbekommt, warum die Leute aufstehen.

Ich hab dann einige Sätze mit dem Kindermädchen gewechselt und mich für die letzten Stationen neben das Kind gesetzt und ein Bilderbuch angeschaut. Als ich dann zu Hause angekommen bin, hatte ich einerseits ein echt gutes Gefühl in mir, einfach weil Erinnerungen von meiner kleinen Cousine im Krankenhaus aufgekommen sind und dann war da dieses Gefühl von Unverständnis und Fremdschämen gegenüber den Leuten im Bus.

Klar ist sowas nicht angenehm, aber stellt euch mal vor, dass passiert mit euch. Von einem auf den anderen Tag irgendetwas Schlimmes und ihr seit euer Leben lang von anderen Personen abhängig und dann wenden sich eure Freunde und Mitmenschen von euch ab. Tolles Gefühl.

Auf dein Problem bezogen lässt sich das so beschreiben:

Sind dir Menschen, die du gerade erst richtig kennen lernst wichtiger, als deine alten Freunde? Früher oder später wird das Mädel was du abschleppen möchtest deine Freundeskreise kennenlernen. Und was passiert dann? Mag sie dich nicht mehr und bricht den Kontakt ab, weil du mit Nerds die sich kindisch benehmen abhängst? Nein. Die Frauen, die nichts mehr mit dir zu tun haben möchten deiner Freunde wegen, sind meiner Meinung nach nur zu Feige um die Wahrheit zu sagen und mit jemandem der mich anlügt, möchte ich ungern engeren Kontakt haben.

Es kann dir im Grunde genommen völlig egal sein, was andere Leute über dich denken, wenn du mit deinen alten Jungs durch die Bars ziehst und sie rülpsend am Tisch sitzen. Das Umfeld bekommt mit, wer sich daneben benimmt und wer nicht. Zudem kannst du alles mit locker und lustig gemeinten Sprüchen klären, die nicht beleidigend gegenüber deinen Freunden sind, aber sie trotzdem humorvoll auf die Schulter nehmen, so dass das Mädel mit dem du gerade sprichst merkt, dass du (und die Jungs) gar nicht so schlimm sind.

Wie bereits gesagt würde ich den Versuch auch starten, ihnen von PickUp zu erzählen. Das musst du ja nicht so offensichtlich anstellen, sondern kannst auch Wetten mit ihnen machen ("Na, trauste dich die da drüben mit dem und dem Spruch anzuquatschen? Wenn dus schaffst, zahl ich dir n Bier" oder so).

Ich hoff ich konnte dir da den Staub von der Brille nehmen.. oder so ähnlich ;)

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Dieses Gefühl kenne ich nur zu gut.

Du solltest jedoch nicht derjenige sein, der auf andere herabschaut.

Du kannst dich weiterhin mit Ihnen unterhalten, aber sobald es dir zu "kindisch" wird, kannst du dich ja schnell distanzieren.

Mein alter Freundeskreis, ist meiner Meinung nach immer noch ein Kind im Innern. Sie lachen Leute aus, anstatt sie mal an sich arbeiten und lästern über andere, obwohl sie die Leute garnicht kennen. Pick Up Artists räumen die Vorurteile der Menschen ein und fixieren sich auf die objektiven Bestandteile der Menschen und vergessen dabei die subjektiven Meinungen des Gegenübers.

Du hast es erfasst: Dein "alter" Freudeskreis ist nicht mehr das, wozu du gehörst. Doch durch die Aussagen deinerseits, die du über "diese" Leute gibst ist auch nicht sonderlich das Wahre. Aktzeptiere sie, respektiere ihre Art und finde dich damit ab, dass du die Welt mit anderen Augen siehst. Du bist idealistischer geworden, bzgl. der Psychologie des menschlichen Individuums. Deine Freunde müssen erstmal an sich arbeiten.

Es fragen mich viele, ob ich denen PU beibringen könnte. Die meisten sehen es als Wundermittel an. Doch ich beantworte ihre Frage mit: "Okay wir fangen dann erst einmal an, an deiner Persönlichkeit zu feilen."

Doch darauf haben die meisten keine Lust zu.

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Danke für eure Antworten.

NUr der Haken dabei ist, die Menschen mit Behinderung können nichts dafür, werden sich wohl auch nie verändern können. Von den Leuten, von den ich spreche haben alles in den Händen.

Ihr dürft mich nicht falsch verstehen, ich urteile nicht über meine Freunde in dem Sinne, dass ich sag "Hey ihr seid loser", es ist einfach so, dass sie über andere Leute lästern, aber kein bisschen besser sind, eher im Gegenteil. Wenn sie sehen, wie zB. ein südländisch aussehender ne hübsche Lady "abschleppt", dann kommen die krassesten Stammtischparolen rüber, ohne den Kerl zu kennen, noch die Eier zu haben selbst mal ein Mädel anzusprechen. Das ist das, was mich stört.

Wenn sie sich asozial benehmen in der Nähe von einem Set, das das ganze mitbekommt versuch ich das ganze Set zu isolieren von meinen Freunden :D Ich versuche es zu ignorieren. Darum geht es mir auch nicht so richtig, eher das, was ich im Absatz davor beschrieben habe.

// Dass ich an mir arbeiten muss, ist klar, ich habe noch viel vor mir, vorallem in meiner eigenen Entwicklung. Ich habe aber auch den Anspruch und den Ehrgeiz mich sehr viel weiter zu entwickeln.

bearbeitet von Saturnus

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Motivier deine Freunde einfach auch mal nen Weib anzusprechen, wenn es dir darum geht. Schau doch, ob sie sich mit der

Matiere PUA befassen wollen. Warum siehst du sie als Behinderung? Du könntest den Spieß auch umdrehen!

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Danke für eure Antworten.

NUr der Haken dabei ist, die Menschen mit Behinderung können nichts dafür, werden sich wohl auch nie verändern können. Von den Leuten, von den ich spreche haben alles in den Händen.

Von aussen sagt sich das immer leicht, aber wenn die Situation so krass ist und es eigentlich nur Nostalgie ist die Dich bei Ihnen hält...mach es doch so wie mit netten alten Fotos:

Ab und zu Schublade auf, mal drüberschauen und sich erinnern, Schublade zu, das Leben geht weiter.

Sprich: Wenn Du mit Ihnen zusammen losziehst (was Du nur noch dann tust wenn Du es halt wirklich willt, so um der alten Zeiten wegen) lässt Du sie einfach wie sie sind, danach machst Du die Schublade zu und machst mit Deinen anderen Freunden/Lebensinhalten weiter.

Trenn beides (Nostalgie und Dein Leben jetzt) einfach etwas klarer voneinander - vielleicht macht es Dir ja manchmal auch einfach Spaß, sie wiederzusehen und halt kindischen Kram zu machen, einfach mal albern sein usw. usf.

Persönlich bin ich mittlerweile der Meinung, dass man einen Menschen (ab ca. 18-20) sowieso niemals mehr wirklich in den richtig tief verankerten Grundzügen verändern kann - ausser diese Menschen wollen das eh schon selbst oder man ist in einer medizinischen Situation.

bearbeitet von Vierviersieben

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