Betaisierung hat zur „Krise“ geführt, Beziehung wiederherstellen ohne in die alten Rollen zu fallen?

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Hi alle,

erst einmal vielen Dank, dass Ihr alle hier so fleißig schreibt und mir schon interessante Denkhilfen geliefert habt.

Ich habe „Lob des Sexismus“ und viel in den entsprechenden Foren gelesen. Ich meine die Grundlagen verstanden zu haben, die in einer „Beziehung“ (egal ob nur 24 Stunden oder 50 Jahre) gerne schief gehen und meine Eindrücke bis jetzt sind eine Mischung aus Amüsement, Schrecken und Wut…

Nun möchte ich Euch meine Situation schildern, da ich in meiner persönlichen Situation - nachdem ich jetzt hoffe, „verstanden“ zu haben - zwischen drei Möglichkeiten schwanke und um Euren Rat bitten.

Ich nutze teilweise eine Art chronologischen Telegramstil. Ich hoffe, Ihr interpretiert dies nicht als Faulheit oder Unhöflichkeit. Ich will bloß nicht zu viel Eurer Zeit durch lange Erzählungen stehlen… Es ist die schöne alte Leier, schon tausendmal beschrieben worden.

Vorgeschichte:

Ich: 31, großes Selbstvertrauen, sportlich, viele Freunde, viele Hobbys, erfolgreich, gut aussehend, zwei ernsthafte Beziehungen hinter mir, kaum Affären, finanziell unabhängig, extrem kopfgesteuert, witzig, harmoniesüchtig, unkompliziert, eine Bombe im Bett - wenn der Kopf abgeschaltet ist...

Sie: 25, ?großes Selbstvertrauen?, sportlich, einige Freunde, einige Hobbys, gut aussehend, eine ernsthafte Beziehungen hinter sich, kaum Affären, finanziell unabhängig, extrem kopfgesteuert, eher der „sportliche“ Typ, hat gerne Sex (wenn er gut ist und ihr Kopf mitmacht)

Wir: Seit knapp 4 Jahren ein Paar, seit 2 Jahren in einer schönen und großen Wohnung, noch nie gestritten, keine Eifersucht, regelmäßiger Sex. Sex wird mit der gemeinsamen Wohnung langsam aber sicher weniger, langweiliger. Ich werde immer stärker betaisiert (zum großen Teil durch mich selbst bzw. dem Bild, dem ich entsprechen wollte). Ich trage sie auf meinen Händen durchs Leben, bette sie auf Rosen und bin glücklich, Ihr jeden Wunsch zu erfüllen. Ich vernachlässige Freunde, Partys und Hobbys. Irgendwann merke ich, dass sie sich nicht mehr ausreichend um mich bemüht, keine Initiative mehr beim Sex von Ihrer Seite ist nur eines der Symptome. Gleichzeitig merke ich aber auch, dass meine Geilheit weniger geworden ist. Ich denke an andere Frauen beim Sex oder auch im Alltag. Kanalisiere diese Energie dadurch, dass ich mir alle paar Tage Pornos reinziehe. Sie fängt an, immer weniger zu geben. Das nervt mich. Ich fordere Sachen von ihr, die sie aber nicht bringen kann (Typänderung), da ich hoffe, dass mein Verlangen dadurch größer wird. Und schließlich habe ich ja auch so viel an mir geändert. Sie will/kann sich nicht ändern. Die Spannung ist raus. Durch „kleinere Anpassungen“ gelingt es, den Sex immer kurzfristig etwas zu verbessern. Dies fällt aber immer schwerer. Bis hier bin ich noch überzeugt, dass wir eine der glücklichsten Beziehungen überhaupt führen. Die Zukunft mit Familie ist klar vor uns. Solch kleine Probleme können UNS doch nicht gefährden…

Problem:

Nach einer Unterhaltung über „wie bekommen wir wieder Schwung in den Sex“ spricht sie es paar Tage später aus: Die Gefühle sind weg, es fehlt was. Der Rest sind Symptome. Das kann so nicht sein. Die Konsequenz könne nur die Trennung sein. Wir haben beide Lust auf andere…

Meine Sicht:

Zunächst weiterhin die Analyse. Ja, die Frau hat recht. So wie bis jetzt will ich das auf keinen Fall. Endlich muss ich nichts mehr vorspielen. Einiges fällt mir wie Schuppen von den Augen, auch wenn ich die Hintergründe noch nicht verstehe, da ich noch nichts gelesen habe. Aber: Es lief doch so gut. Sie ist doch die Richtige! (Kopf sagt: Oneitis, Verlustangst, bin halt nicht der Typ, der Sachen unversucht lässt).

Änderungen:

Ich fange an, mich selbst wieder zu dem zu machen, was ich eigentlich immer war (inkl. Freunde, Hobbys, Partys usw.). Fühlt sich großartig an. Darf sich nie wieder ändern! Viele Seiten, die mir an ihr nicht gefallen haben, werden mir klar. Es gibt so einiges da draußen, was reizvoller ist.

Zustand jetzt:

Momentan leben wir in einer Wohnung und unternehmen so gut wie nichts zusammen. Es gibt ab und an Sex, der dafür richtig gut ist. Die Überlegung ist, ob man das Schlafzimmer trennt. Wird wohl von ihr gerade favorisiert.

Ich nehme sie nicht ernst, albere herum, fass sie an. Ich habe ihr gesagt, dass sie tun kann, was sie will. Ich mache auch, was ich will. Das beinhaltet auch andere Bettgefährten, solange man auf die Gesundheit achtet und ich das nicht direkt mitbekomme, weil der Kollege morgens mit wehender Banane aus dem Badezimmer tapst. Wir haben uns nicht darüber unterhalten, wie man den Zustand benennt. Alles gut, könnte man meinen. Ich lasse los, ich mach mich rar. Nicht weil ich ihr etwas auswischen will, sondern weil es Spaß macht. Und sich gut anfühlt.

Zukunft:

Und hier komme ich gerade alleine nicht ganz weiter: Zum Einen bleibt es in meinem Kopf. Ich will sie. Auch wenn ich es in den letzten 9 Monaten nicht im Herzen so gespürt habe und auch jetzt nicht spüre. Mein Kopf, meine Vernunft weiß, wie es am Anfang war. Und mein Kopf will, dass es wieder so wird. Natürlich ohne den ganzen Beta-Scheiß, sondern ausgeglichener und ohne dass ich mich so „anpasse“. Aber wie gehe ich damit um? Ich sehe drei Möglichkeiten und bitte Euch um weitere Vor- und Nachteile oder Handlungsempfehlungen:

1. Einfach weitermachen. Wenn sie das Schlafzimmer trennen will, kann sie es machen. Mir egal. Wenn sie mich um Hilfe bittet, helfe ich, wenn ich denn wirklich nicht besseres zu tun habe.

a. Vorteile:

i. Sie sieht, dass ich nicht klammer.

ii. Die aktuellen Veränderungen könnten reichen, um es so werden zu lassen, wie ich es mir jetzt wünsche. Ungezwungene Beziehung, in der sie von sich aus mehr Nähe sucht, die Spannung wieder da ist und bleibt…

b. Nachteile:

i. Ich lasse geschehen…

2. Schlafzimmertrennung mitmachen, aktiv helfen.

a. Vorteile:

i. Sie sieht, dass ich nicht klammer.

b. Nachteile:

i. Ich reagiere und mache es ihr recht.

3. Ausziehen und Wohnungen komplett trennen, um das ganze sauberer zu machen.

a. Vorteile:

i. Ich agiere…

ii. Sie sieht, dass ich nicht klammer. Ich schubs sie sogar weg.

iii. Ich gehe sicher, nicht doch zu klammern.

iv. Es wird etwas kälter für sie (freeeeze…). Klar trage ich sie jetzt schon nicht mehr auf Händen, aber die gemeinsame Wohnung ist auch ein Stück Komfort, der durch mich für sie getragen wird.

b. Nachteile:

i. Ich könnte sie ganz verlieren… (Ist das ein Nachteil? Wohl eher nicht, weil das Risiko eh schon immer da war und jetzt besonders stark…)

Oh Mann, nu ist es doch recht lang geworden. Ich bin gespannt auf Eure Kommentare…

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Meiner Meinung nach bedeutet eine komplette Trennung der Wohnsituation ein Rückschritt für eine Beziehung. Wenn ihr auf eine Familie hinarbeitet, dann könnt ihr später mit Kindern auch nicht einfach auseinanderziehen. Ich hingegen bin ein großer Fan getrennter Schlafzimmer. Dann hat jeder einen eigenen Rückzugsort, man kann getrennt Schlafen, bei Streit, wenn man sehr unterschiedliche Arbeitszeiten hat usw. – muss aber nicht (wenn mind. eines der beiden Bett größer als 120 ist).

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Man sieht schon an Deiner strukturierten Schreibweise, daß Du wohl eher der planende Kopfmensch bist. Das ist bekanntermaßen nicht das richtige bei einer Beziehung. Hier geht es drum Spannungen und Attraction zu erzeugen, die bei euch komplett fehlt.

Du versuchst aktiv für euch zu arbeiten

"Nach einer Unterhaltung über „wie bekommen wir wieder Schwung in den Sex“"...

und erzeugst damit unbewußt den Zwang, daß ihr unbedingt zusammenbleiben müßt. Damit erstickst Du jegliche Spannung und Attraction, was Dir im Grunde selber nicht gefällt weil Du auch nach anderen schaust.

Schau, daß Du etwas Distanz gewinnst und vielleicht mal spontan ein paar Wochen in Urlaub, Expedition, Geschäftsreise, Oma besuchen gehst. Jedenfalls weg von ihr. Und auch nicht zwanghaft dann am Abend anrufen und Präsenz zeigen. Trenne Dich dabei von der Zwangsvorstellung, daß Du mit ihr zusammen sein mußt. Und nach den 2-3 Wochen kannst Du Dir überlegen ob es Dir mit oder ohne sie besser geht. Wenn Du dann Dich nicht drauf freust sie wieder zu sehen, macht das ganze keinen Sinn. Dann brauchst Du auch nicht mehr über getrennte Schlafzimmer nachdenken, sondern Next.

Getrennte Schlafzimmer sind hier gar nicht die Frage. Dennoch mein Kommentar hierzu: Für mich wäre das ein absolutes Nogo. Ich würde sie sofort rauswerfen wenn sie ernsthaft versuchen würde das umzusetzen.

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@Individualchaotin: Danke für den Tipp. Aber sollte ich den "Umbau" mit tragen oder passiv bleiben. Ach, ich kenne die Antwort schon, glaube ich. Ich muss authentisch bleiben, sonst wirkt es nach Trotzreaktion...

@s-chris: Ich glaube, ich habe mich nicht eindeutig ausgedrückt. Die aktive Arbeit wie "Nach einer Unterhaltung über „wie bekommen wir wieder Schwung in den Sex“ war bevor ich die Verhaltensmuster und Fehler erkannt hatte. Sowas mache ich jetzt auf keinen Fall.

Und nein, ich möchte nicht unbedingt mit ihr zusammen bleiben. Mein Kopf will das aber mein Herz gerade nicht. Und meine Hüften haben kein Problem damit, mit ihr Spaß zu haben. Und im Gegensatz zu früher möchte ich eben auf alle drei hören. Ich werde sicher nicht meinen Kopf abschalten wollen, ich möchte bloß weniger unterdrücken...

Meine Vorstellung ist eher die, dass ich die Vorteile, die ich jetzt habe, weiter nutzen will. Die Distanz ist momentan schon da... Und das Bewusstsein, dass ich ohne sie auch sehr gut da stehe auch.

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Hi s-chris, /edit sorry, natürlich Croco :)

in meinen Augen solltest du dir zuerst einmal klar darüber werden, was DU willst.

Das fehlt mir bei deiner Ausführung über die Zukunft, du wirkst sehr indifferent.

Was ist tatsächlich dein Ziel?

Fahr doch mal ein paar Tage alleine in die Berge, geh wandern und mach deinen Kopf frei.

sq.

bearbeitet von sequel

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@sequel: Du meinst sicher mich und nicht s-chris.

...hm, ich weiß, was ich will. Aber es muss doch nicht nur eine der Möglichkeiten sein. Ich versuche es in der Reihenfolge zu beschreiben, die mir wichtig ist:

- Ich mache schon die Sachen, die ich in den letzten Jahren nicht mehr gemacht habe (mehr unternehmen, mehr Sport, häufiger mit Freunden und Freundinnen treffen...)

- Ich schaue mich nach anderen Frauen um, flirte mit Ihnen, probiere die witzigen "Techniken" aus, die ich durch die Community neu kennen lerne, weil es mir Spaß macht. Ich entscheide von Fall zu Fall, wie weit ich es treiben möchte.

- Wenn durch mein Verhalten meine LTR wieder verstärktes Interesse an mir zeigt und in mich investiert, möchte ich gerne Zeit mit ihr verbringen. Momentan ist diese gemeinsame "Zeit" meist Sex. Und wenn die Investitionen durch sie beständig bleiben, habe ich auch nichts dagegen... egal, ob nur Sex oder auch "mehr"...

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Gast Defis

Was mir sofort aufgefallen ist, du reagierst nur. Bei allen 3 Varianten, denkst du nur, was dass für negative Konsequenzen für dich haben könnte. Doch denk mal an die positiven Seiten.

1. Einfach weitermachen. Wenn sie das Schlafzimmer trennen will, kann sie es machen. Mir egal. Wenn sie mich um Hilfe bittet, helfe ich, wenn ich denn wirklich nicht besseres zu tun habe.

a. Vorteile:

i. Sie sieht, dass ich nicht klammer.

ii. Die aktuellen Veränderungen könnten reichen, um es so werden zu lassen, wie ich es mir jetzt wünsche. Ungezwungene Beziehung, in der sie von sich aus mehr Nähe sucht, die Spannung wieder da ist und bleibt…

b. Nachteile:

i. Ich lasse geschehen…

Du könntest im bett essen, beim Fußball an den Eier kratzen, Sonntags verkatert ausschlafen, musst die Bettwäsche nicht wechseln, musst keine Rücksicht nehmen. Ich bin ebenfalls ein Fan von getrennten Schlafzimmern. Ich hab das in meinem jungen Leben gelernt. Ich brauche meinen Freiraum und meine Ruhe. Diesen Schritt machst du anscheinend auch gerade. Wenn du wieder mit deinen Jungs um die Häuser ziehst, können sie ja dann bei dir pennen, damit sie nicht so weit heim fahren müssen. In meinen Augen haben getrennte Schlafzimmer mehr Vor- als Nachteile.

3. Ausziehen und Wohnungen komplett trennen, um das ganze sauberer zu machen.

a. Vorteile:

i. Ich agiere…

ii. Sie sieht, dass ich nicht klammer. Ich schubs sie sogar weg.

iii. Ich gehe sicher, nicht doch zu klammern.

iv. Es wird etwas kälter für sie (freeeeze…). Klar trage ich sie jetzt schon nicht mehr auf Händen, aber die gemeinsame Wohnung ist auch ein Stück Komfort, der durch mich für sie getragen wird.

b. Nachteile:

i. Ich könnte sie ganz verlieren… (Ist das ein Nachteil? Wohl eher nicht, weil das Risiko eh schon immer da war und jetzt besonders stark…)

Würde ich nur in betracht ziehen, wenn ich mich komplett trennen will. Wie Individualchaotin schon geschrieben hat, wenn ihr Kinder habt, geht das auch nicht wirklich. Ausserdem ist meine Erfahrung, dass Trennungen auf Zeit eben doch Trennungen sind. Nur schmerzhafter.

Aber im Endeffekt musst du entscheiden was du willst, und dabei solltest du dich vor sie stellen. Wen interessiert es ob sie denkt das du klammerst. Willst du ein getrenntes Schlafzimmer, dann zieh es durch. Will sie eines, dann lebe damit oder beende die Beziehung. Wichtig solltest du im Moment nur du sein.

Nicht ganz das Thema: Wenn euer Sex langweilig geworden ist, könntet ihr euch überlegen zu swinggern, mit SM beginnen oder mal einen "professionellen" Porno drehen. Keine Ahnung ob ihr darüber gesprochen habt, aber falls dir sowas zu sagt, solltest du es einmal ansprechen.

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Was mir sofort aufgefallen ist, du reagierst nur. Bei allen 3 Varianten, denkst du nur, was dass für negative Konsequenzen für dich haben könnte. Doch denk mal an die positiven Seiten.

Du könntest im bett essen, beim Fußball an den Eier kratzen, Sonntags verkatert ausschlafen, musst die Bettwäsche nicht wechseln, musst keine Rücksicht nehmen. Ich bin ebenfalls ein Fan von getrennten Schlafzimmern. Ich hab das in meinem jungen Leben gelernt. Ich brauche meinen Freiraum und meine Ruhe. Diesen Schritt machst du anscheinend auch gerade. Wenn du wieder mit deinen Jungs um die Häuser ziehst, können sie ja dann bei dir pennen, damit sie nicht so weit heim fahren müssen. In meinen Augen haben getrennte Schlafzimmer mehr Vor- als Nachteile.

...hm, ich finde nicht, dass ich nur reagiere. Und ich bin mir der Vorteile schon im Klaren. Aber Du hast schon recht. Ich tendiere auch zu getrennten Schlafzimmern, eher als ganz auseinanderziehen. Was ich mich bloß frage ist: Ich will sie schon gerne zurück, wenn's passt. Und zum Einen bekommt sie ja, wenn wir in einer Whg. bleiben mehr von dem alpha-mir mit. Zum Anderen frage ich mich, ob es dann nicht zu wenig freeze-out ist... Versteht ihr? Man kann eigentlich nicht mehr sagen, dass wir ein Paar sind...

Nicht ganz das Thema: Wenn euer Sex langweilig geworden ist, könntet ihr euch überlegen zu swinggern, mit SM beginnen oder mal einen "professionellen" Porno drehen. Keine Ahnung ob ihr darüber gesprochen habt, aber falls dir sowas zu sagt, solltest du es einmal ansprechen.

Danke für den Tipp. An Ideen in die Richtung mangelte es auch in der Vergangenheit nicht... :-D Leider ist das aber nur Symptombekämpfung und nach paar Monaten fängt's von vorne an.

bearbeitet von Croco

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