Warum machen wir "Pick Up"? Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 2 2

[itsmagic 1157]

Die entscheidende Frage ist doch kann Glück denn überhaupt von irgendwo anders "kommen" als von innen? Und kann es denn überhaupt "kommen"? Ist es denn nicht viel mehr so, dass Glück IMMER in uns steckt, wir uns lediglich nicht im Klaren darüber sind wie wir es "anzapfen" und deshalb mangels besseren Wissens externe Trigger verwenden? Deshalb sind sie aber nicht die Quelle unseres Glücks!

Einverstanden. Das sehe ich auch so.

Was "menschlich" und "gesund" ist lass ich mal offen :) Für mich ist die Frage was ist unser Potential! Ist es wirklich wünschenswert, dass externe Situationen über unseren inneren Zustand bestimmen oder ist es nicht attraktiver diesen selbst in der Hand zu haben?

Als Menschen haben wir sowieso überhaupt nichts jemals zu 100% unter Kontrolle. Nicht die äußeren Umstände und nicht die innere Befindlichkeit. Und das ist perfekt so. Dieser Mann - und ich bin sicher, dass ich vieles von ihm lernen kann - mit seinen ganzen Titeln, wie lange meditiert er wohl? 6 Stunden pro Tag? Und dennoch bleibt er ein Mensch, so wie ich, so wie du, mit allem drum und dran.

Nochmal :) Die einzige Frage, die für mich relevant ist, ist die "welcher Weg führt uns ans Ziel?" bzw. noch einfacher "was funktioniert?". In diesem Sinne sind oben genannte Dinge nicht als negativ zu werten. Die Frage ist ob sie funktionieren im Hinblick auf unser wahres Ziel - inneres Wohlbefinden (Glück, Freude, Ekstase, etc.)!

Vielleicht reden wir einfach aneinander vorbei, ich frage mal etwas konkreter:

Wieder eine Bewertung. "Wahres" Ziel. Wenn das für dich DAS WAHRE Ziel ist. Was machst du hier? In einem Frauen aufreiß und abschlepp Forum? Warum meditierst du nicht den ganzen Tag. Breche deine Ausbildung ab, oder die Schule, oder kündige deinen Job. Und meditiere 8 Stunden am Tag. Wie gesagt, das ist halbwegs problemlos möglich, da du in Deutschland lebst. Du beziehst Hartz4, mietest eine kleine Wohnung KDB, mit einer Heizung, eine Matratze zum schlafen. Und machst dich auf deinen Weg zu deinem wahren Ziel.

Du sprichst immer so hochtrabend von "dem Ziel" oder "dem wahren Ziel" und vergleichst das mit Zielen wie reich werden, die meistens Jahre zur Verwirklichung brauchen.

Wahrheit ist aber nicht irgendwo da ganz tief unten versteckt, so dass man erst ewig graben muss. Wahrheit ist auch nicht irgendwo ganz weit da oben, wo man sich erst Flügel wachsen lassen muss um sie zu erreichen. Nichts liegt näher als Wahrheit.

Dieses Glückseligkeitsding hat für mich schnell den für Religionen typischen unrealistischen Anspruch. In die Richtung von "völlige Glückseligkeit" -> habe ich nicht -> oh shit, ich bin noch sooooo sehr am Anfang, soooooo weit von meinem Ziel völliger Glückseligkeit entfernt -> ich bin ja so unvollkommen. So wie die Menschen hier im PU Forum immer mehr Selbstbewusstsein wollen. Völlig unrealistische Ansprüche und sehr ungünstiger Fokus. Denn am Anfang steht die Frage: "Nehme ich diesen Moment an?". Dann gibt es auf einmal keinen Mangel mehr an Frauen, aber eben auch nicht an Glückseligkeit. Dann gibt es aber eben auch nicht mehr diese spirituelle Magie von Glückseligkeit, nur völlige Banalitäten und Selbstverständlichkeiten. Kein "wahres Ziel" mehr, kein langer Weg mehr. Und jetzt?

[panta_rhei 1]

Ok, vielleicht noch mal eins nach dem anderen :)

Als Menschen haben wir sowieso überhaupt nichts jemals zu 100% unter Kontrolle. Nicht die äußeren Umstände und nicht die innere Befindlichkeit. Und das ist perfekt so.

Darum geht es doch erstmal gar nicht. Die Frage ist doch zunächst wenn wir einen inneren Zustand beeinflussen wollen, was scheint dann sinnvoll: Unsere Umgebung zu verändern oder uns nach innen zu wenden um das "Problem" direkt anzugehen? Dass wir letzteres nie gelernt haben, weil wir uns nie damit befasst haben ist ein anderes Thema.

Vielleicht reden wir einfach aneinander vorbei, ich frage mal etwas konkreter:

Wieder eine Bewertung. "Wahres" Ziel. Wenn das für dich DAS WAHRE Ziel ist. Was machst du hier?

……

Du sprichst immer so hochtrabend von "dem Ziel" oder "dem wahren Ziel" und vergleichst das mit Zielen wie reich werden, die meistens Jahre zur Verwirklichung brauchen.

Ok, wenn du dich an dem Wort "wahr" störst, lass mich die Frage umformulieren: Ist Glück und Wohlbefinden nicht das EINZIGE Ziel, das JEDER Mensch verfolgt? Verfolgst du irgendein anderes Ziel in deinem Leben? Ist nicht alles was wir tun diesem Ziel untergeordnet ob wir uns nun dessen bewusst sind oder nicht?

November 8, 2011 bearbeitet von panta_rhei

[revir 373]

Auch wenn es mittlerweile stark vom Thema abweicht würde ich die zuletzt geführte Diskussion gerne einmal auf einer anderen Ebene beantwortet wissen:

Ok, wenn du dich an dem Wort "wahr" störst, lass mich die Frage umformulieren: Ist Glück und Wohlbefinden nicht das EINZIGE Ziel, das JEDER Mensch verfolgt? Verfolgst du irgendein anderes Ziel in deinem Leben? Ist nicht alles was wir tun diesem Ziel untergeordnet ob wir uns nun dessen bewusst sind oder nicht?

Mit Glück und Wohlbefinden liegst du sicherlich erst mal nicht falsch. Nun möchte ich das ganze gerne von der Theorie beispielhaft in der Praxis erklärt wissen.

Hier beispielhaft einige Ziele welche ich seit Anfang des Jahres aktiv verfolge:

Ziel: Mich in meinem Körper glücklich und zufrieden fühlen / mehr Erfolg bei Frauen

Methoden: Fitnesstraining, Abnehmen, gesund Essen, ...

Ziel: Mein Kommunikationskompetenz verbessern

Methoden: PU, Rhetorik & Psychologie Weiterbildung

Wenn ich dich richtig verstehe möchtest du nun, dass ich diese scheinbar endlosen aber dennoch so Lebend prägenden

Ziele ablegen und die damit verbundenen Selbstbewusstsein Schübe/Glücksgefühle genau wodurch ersetzen soll? In dem

ich mir immer wieder Einrede, dass ich mit meinem aktuellen Stand zufrieden bin?

November 8, 2011 bearbeitet von revir

[panta_rhei 1]

Mit Glück und Wohlbefinden liegst du sicherlich erst mal nicht falsch. Nun möchte ich das ganze gerne von der Theorie beispielhaft in der Praxis erklärt wissen.

Hier beispielhaft einige Ziele welche ich seit Anfang des Jahres aktiv verfolge:

Ziel: Mich in meinem Körper glücklich und zufrieden fühlen / mehr Erfolg bei Frauen

Methoden: Fitnesstraining, Abnehmen, gesund Essen, ...

Ziel: Mein Kommunikationskompetenz verbessern

Methoden: PU, Rhetorik & Psychologie Weiterbildung

Wenn ich dich richtig verstehe möchtest du nun, dass ich diese scheinbar endlosen aber dennoch so Lebend prägenden

Ziele ablegen und die damit verbundenen Selbstbewusstsein Schübe/Glücksgefühle genau wodurch ersetzen soll? In dem

ich mir immer wieder Einrede, dass ich mit meinem aktuellen Stand zufrieden bin?

Es geht absolut nicht darum Ziele abzulegen noch darum sich irgendetwas einzureden! Es geht im ersten Schritt darum zu erkennen welches Ziel du tatsächlich verfolgst. Denn nur dann kannst du eine wirklich effektive Methode wählen, die dich an dieses Ziel führt.

Ziel: Mich in meinem Körper glücklich und zufrieden fühlen / mehr Erfolg bei Frauen

Methoden: Fitnesstraining, Abnehmen, gesund Essen, ...

Du sagst dein Ziel ist "mehr Erfolg bei Frauen". Nun ist meine Frage an dich: Ist dies wirklich dein Ziel oder stellt dies nicht viel mehr ein Mittel zum Zweck für dich dar? Und falls ja, was ist dein Zweck bzw. dein Ziel? Was verbirgt sich dahinter?

November 9, 2011 bearbeitet von panta_rhei

[Matcher 0]

Eine kurze Selbstrefletkion von mir:

Ich hatte schwere Depressionen, leichte Suizidgedanken, leichtes Borderline, hab's sogar in die damit Psychatrie gebrach OBWOHL ich supererfolgreich in Karriere/ bei Freunden war, verdammt viele hübsche Freundinnen und LJBF hatte - wurde eigentlich von vielen beneidet darum., denke ich heute.

Dann kam "Lob des Sexismus" aufgrund meines vielen Umgangs mit Frauen, wusste ich sofort, warum ich eigentlich in der Psychatrie (OneItIs, kein Selbstbewusstsein, Suche nach Anerkennung etc.) gelandet bin, ohne dass mich da einer in meinen 100h beim Psychologen hingewiesen hat. Ein Lob auf dieses Buch !!! (Ich war begeistert, als ich gesehen habe, dass der Autor sich hier auch irgendwo rumtreibt.)

Seit dem nie wieder ernsthafte Komplexe gehabt. Wenn Pick-Up das bei mir geändert hat, dann will ich jetzt auch wissen.

Inzwischen bin ich viel cooler drauf, komm sexuell besser bei Frauen an, meine Karriere hat sich leider verschlechtert, was auch mit PU zusammenhängt (seh die Dinge nicht mehr so ernst), das muss ich jetzt in den Griff wieder bekommen (besseres Inner Game bekommen, Achtsamkeit lernen etc.)

[klaors 0]

Pickup ist für mich ein Spiel... und ich spiele es sehr gerne. Es ist eine schönes Hobby welches mein Puls zum rasen bringt. Und man weiß nie was als nächstes kommt. Sehr Aufregend!

[PUAMiami 74]

Ich war 16 und ungeküsst,kaum selbstbewusst und ja,man kann es so ausdrücken,ich war der totaler Versager. Ich hatte keiner Vorbilder die mir etwas zeigten und so kam es,dass ich einmal auf Pick Up kam und gelesen habe was man damit alles erreichen kann. Es ging und geht mir nicht nur um Frauen,mir geht es eher um mich selbst. Das was ich wirklich erreichen will und zum teil auch erreicht habe,ist mehr Selbstbewusstsein und mehr Erfolg und Spaß im und am Leben. Persönlichkeitsentwicklung finde ich am interessantesten. Durch PickUp Erfahrung wird man reifer und kann mit mehr umgehen. Pick Up hat mein Leben ganz umgedreht und ja,mir ist auch wichtig,dass mich andere mögen und akzeptieren und ich denke,dass will jeder,sonst würde ja keiner sich all die Mühe machen oder ??

[MasterEvil 0]

Eigentlich kamen ja die meisten von uns hier zum Pick Up wegen den Problemen mit den Frauen. Aber wie mein Vorposter schon richtig sagte: Pick Up ist mehr als das, es eine Kopfsache bis hin zu einer Persönlichkeitsentwicklung. Meiner Meinung ist auch das das wichtigste an Pick Up: Das Inner Game. Viele Neulinge unterschätzen dies und lernen lieber Routinen von irgendwelchen PUA auswending, doch wer das Inner Game beherrscht hat eigentlich schon gewonnen!

Den 90% des Erfolgs sind Kopfsache!!

[hankock 5]

PU als super-Persönlichkeitsentwicklung zu sehen, finde ich fast ein bisschen peinlich. Wie kam die "Bewegung" auf, mal banal; in den frühen 90er hatten sich ein paar Kollegen aus den USA überlegt "Wie können wir mehr Frauen nageln?". So primitiv es klingt, das war der Hauptgrund. Und ist es noch heute. Natürlich kann es einen positiven Schub auslösen, einen Lebenstil verändern, aber der Grund ist stets derselbe. Layen. Und wer seine Persönlichkeitsentwicklung unter dieser Hauptintension verstehen will..., na dann Prost!

Warum bin ich beim PU; nicht mehr, sondern durchschlagender Erfolg bei Frauen, wann immer&wo immer ich will.

[Trollol 101]

Warum machen wir "Pick Up"?

ich denke dass kann man für die meisten hier auf folgende zwei Punkte zusammenfassen:

Unzufrieden mit eigener Persönlichkeit und Mangel an Sex

[Gast DonHannibal]

PU als super-Persönlichkeitsentwicklung zu sehen, finde ich fast ein bisschen peinlich. Wie kam die "Bewegung" auf, mal banal; in den frühen 90er hatten sich ein paar Kollegen aus den USA überlegt "Wie können wir mehr Frauen nageln?". So primitiv es klingt, das war der Hauptgrund. Und ist es noch heute. Natürlich kann es einen positiven Schub auslösen, einen Lebenstil verändern, aber der Grund ist stets derselbe. Layen. Und wer seine Persönlichkeitsentwicklung unter dieser Hauptintension verstehen will..., na dann Prost!

Warum bin ich beim PU; nicht mehr, sondern durchschlagender Erfolg bei Frauen, wann immer&wo immer ich will.

Na klar war das die damalige Intention. Aber wenn solche Gruppierungen im Laufe der Zeit immer mehr Anhänger gewinnt, entwickelt sich daraus mehr als nur die eine Grundidee. Gleiches Phänomen kann sogar aktuell beobachtet werden, und sitzt bald in mehreren Landtagen.

Mehr Erfolg bei Frauen zu haben- das Layen von mir aus- ist natürlich ein zentraler Aspekt. Es gehört aber für mich untrennbar mit der Persönlichkeitsentwicklung zusammen. Viel zu wenige Menschen befassen sich wirklich mit sich selbst: Mit Ihren Schwächen, Ihren Ängsten, Ihren Zielen oder klaren Prinzipchen. Es wird vieles hingenommen und wenig verändert.

PU hat mir in diesen Aspekten die Augen geöffnet. Anfangs ging es mir offengestanden auch nur darum, wie ich mehr Frauen flachlegen kann. Wer sich mehr damit beschäftigt, sieht es irgendwann als Ganzes und das alles miteinander zusammenhängt. Deshalb ist es auch so komplex.

Jeder ist seines eigenes Glückes Schmied, wie man so schön sagt. Metaphorisch würde ich PU als meinen Hammer bezeichnen.

[seki 794]

Mir gehts ganz klar um Muschis!

[Nelson Muntz 466]

Ich will natürlich mehr Sex und auch wieder einfach das werden was ich mit jungen Jahren einst mal war.

Früher war ich sehr Alpha bis die Sache mit den Frauen richtig los ging, also somit 19 Anfang 20.

So blöd es auch klingen mag, Frauen hatten mein Selbstwertgefühl mit Selbstvertrauen komplett zerstört, natürlich nicht bewußt und ich verurteile auch niemanden dafür, denn ich konnte einfach nicht mit den neuen Verhältnissen umgehen. Früher in der Schulzeit und der Lehre mochten mich die Mädchen einfach weil ich nett zu ihnen war, man mit mir reden konnte, ich allgemein etwas reifer war als der Rest in meiner Alterklasse und natürlich weil ich der war der ich war, sprich der Obermacker überhaupt. Den Alphastatus hatte ich nur in der Schule, aber der beruht auf völlig anderen Umständen als in der Zeit danach und bezog sich nicht auf den Umgang mit den Mädchen, denn die kamen ja automatisch zu mir und das nett, verständnisvoll sein reichte aus um über die Zeit sich näher und näher zu kommen. Später funktionierte dieses Prinzip, des Näherkommens über die Zeit nicht mehr und das war dann für mich das KO in Sachen Frauen. Auch sich einen Status aufzubauen funktioniert nicht mehr nach dem selben Prinzip wie früher, als man die Konkurrenz einfach nur umhauen, den Rest sich Untertan machen mußte und stets die große Klappe hatte. Heute läuft des Leben nach anderen Prinzipien und eine Frau hat andere Erwartungen als eine 14 oder 15 Jährige hat und damit muß ich besser umgehen lernen, immer nur zurück blicken in meine schöne Zeit als Mädchenschwarm und Schulhof-Alpha bringt mich auch nicht weiter.

[Arlbert 13]

Ich mach Pickup, damit ich mir das Leben aussuchen & formen kann, das ich will. Das können wenn man es genau betrachtet die wenigsten Leute. Ich kann es auch noch nicht, es wird aber schon viel besser.

[Mendoza 1286]

Wie kam die "Bewegung" auf, mal banal; in den frühen 90er hatten sich ein paar Kollegen aus den USA überlegt "Wie können wir mehr Frauen nageln?". So primitiv es klingt, das war der Hauptgrund. Und ist es noch heute.

Falsch, es ging in den Anfängen darum: "Wie kann ich überhaupt mal eine Frau nageln?" Und nach wie vor dürfte diese Fragestellung auch das Grundproblem der meisten Mitglieder der Community sein.

[Flashmob 0]

Im Endeffekt wollte ich, als durchschnittlich aussehender, wenig besonderer Mensch, einen Weg finden, möglichst viele hübsche Frauen aufzureissen. Das Leben ist hart, wenn man nicht der Meganegasuperduper Hengst ist aber trotzdem [nicht mit fetten und hässlichen Frauen schlafen will] gewisse Ansprüche hat. Einfach ist es zwar nicht, aber es ist hochinteressant und ich interessiere mich einfach schrecklich für zwischenmenschliches Verhalten.

Persönlichkeitsentwicklung empfinde ich nicht mit PU, aber mit Frauen umgehen zu können ist Teil einer vernünftigen Persönlichkeit.

[Gast selfrevolution]

Jahh... an sich, "mach" ich kein Pick Up. Aber um's mal so zu sagen, ich lass' mich doch inspirieren. Darum nur kurz: Jeder hat seine Dämonen. Das ist mein Dogma.

Meine Freundin und ich, wir hatten jahrelang ziemlich heftige Beziehungsprobleme, und ich bin dann an sich auf ein anderes Forum gestoßen, in dem mir der Tipp gegeben wurde, mir Pick Up einmal anzuschauen und es nicht sofort als sexistischen Scheiß abzutun - inklusive Link. Hab' ein paar Anläufe gebraucht, um dann viel eher bei Videos von MP zu landen, die ich ganz interessant fand, auch wenn ich natürlich mit praktischen Anleitungen, wie man Frauen kennenlernt oder so nichts anfangen kann und auch keinen brauch', der mir erklärt, wie ich einen Witz erzählen soll. Aber es ist charismatisch, und schließlich haben viele Gedanken, die ich mir gemacht hab', dazu geführt, dass ich mit meiner Freundin Schluss gemacht hab', auch wenn ich's ein paar Tage später wieder zurückgenommen habe. ^^

...fand' es trotz allem eine gute Sache, dass ich mit ih Schluss gemacht habe und bereue das nicht, und da Pick Up jetzt nicht ganz so unschuldig daran ist, da das wohl die Gedankenschule ist, die mir am ehesten die Eier gegeben hat, das durchzuziehen, hab' ich mich hier registriert und klug-gescheißert und so weiter. Amüsant auch, dass sich nach einiger Zeit durch eine Kombination aus Pick Up und ein paar anderen Sachen (nein,... kein NLP oder so ein neuer Hype) und natürlich selbstständigem Denken, unser Problem stark entschärft hat.

Darum les' ich immer locker hier und da mit, und lasse mein Denken inspirieren. Außerdem steh' ich auf Diskussionen, und hier is' wenigstens immer irgendetwas interessantes und hier sind genug User, dass immer irgendwer mit diskutiert. Passend dazu ein banaler Grund: Hier sind die meistens so anders, als ich . Ich war vorher in einem Mini-Diskussionsforum, in dem alle ultra-links waren, wo ich mit meiner links-außen Einstellung schon als "rechtsreaktionär" bezeichnet wurde, und die ganze Rumheulerei hat mich genervt. Hier wird zwar auch geheult, aber wenigstens ein anderes Trauerlied gesungen.

Und... ich will eine Veränderung in meinem Leben. Fremderfahrungen machen, und dazu ist die Konfrontation mit dem, was man nicht kennt, nämlich Pick Up, sicher ganz hilfreich. Schätze so eine Erfahrung brauch' ich, weil ich mich einwenig zu alt fühle... bzw. erst seit kurzem wieder so jung, wie ich eigentlich bin.

[Rockstar- 32]

Warum? Nja ich war schon immer beliebt bei den mädels, da ich gut aussehe, mich gut anziehe und athletisch gebaut bin, aber ich war zu feig zum eskalieren und neue Mädels anzusprechen. Irgendwann wollt ich einfach mehr Frauen und da ich ja noch Jung bin dachte ich mir werde es bereuen wenn ich jetzt nichts ändere. Durch einen Freund bin ich auf pick up gestoßen und hab damit begonnen. Tja und es ist toll vor allem weil die meisten Burschen in meinem alter (17) sich kaum fremde, aber hübsche, Frauen in Clubs anzusprechen trauen.

Jedes Wochenende feiern gehen ist toll, jedes Wochenende feiern gehen und eine andere haben ist besser :)

[aZyzz 33]

Persönlichkeit entwickeln, sich besser verkaufen können und die unterbewussten Gründe für fremde und eigene Handlungen entdecken,