11 Wahrheiten über...

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Gast Juwelade

1. Alte Wege verstehen, Neue gehen. Nicht anders herum!

2. Jede Entwicklung braucht Stillstand. Nimm dir Zeit zur Ruhe zu kommen.

3. Wenn du das Gefühl hast, dass alles unter Kontrolle ist, hast du aufgehört dich zu entwickeln.

4. Du wirst auf deinem Weg befremdlich auf Andere wirken. Versuch nicht das zu vermeiden, aber sei dir immer im Klaren darüber, warum sie reagieren, wie sie reagieren. Sonst verlierst du den Kontakt.

5. Vergiss deine Wurzeln nicht. Wer sich von allem löst, gehört nirgendwo mehr hin.

6. Sei nachsichtig mit denen, die stehen bleiben und dich nicht länger begleiten. Freu dich für sie und ihren Sieg aber verlier dein Ziel nicht aus den Augen.

7. Akzeptiere, dass dein Weg einzigartig ist. Du bist allein.

8. Lerne zu sehen, wer es gut mit dir meint und wer es nur gut mit sich selbst meint. Hüte dich vor dem Rat von Zweiteren.

9. Erkenne, wenn du in einer Sackgasse angekommen bist und gehe ohne zu zögern rückwärts. Alles Andere kostet dich nur Zeit. Früher oder später wirft das Leben dich auf deinen Weg zurück.

10. Die große Gefahr bei dem Schritt in eine persönliche Entwicklung besteht in dem zugrunde liegenden Glauben, dass man nicht gut genug ist. Gefangen in diesem Glaubensmuster bedeutet jeder Schritt und auch Stillstand Leiden, dass niemals endet.

11. Alles was du sein willst bist du schon.

bearbeitet von Juwelade

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Das erinnert vordergruendig an die Sprüche die sich die Mädels in der Schule auf die Federmäppchen geschrieben haben. Ansosnten muss ich erstmal drüber nachdenken, könntest du 11. erklären? Danke

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Gast Juwelade
Das erinnert vordergruendig an die Sprüche die sich die Mädels in der Schule auf die Federmäppchen geschrieben haben.

;-)

Ansosnten muss ich erstmal drüber nachdenken, könntest du 11. erklären? Danke

In der Regel weiß man doch, was man will und was man nicht will. Man läßt sich halt ständig von irgend einem Quark abbringen, der einem gerade durch den Kopf geht. LBs, irgend eine Frau die man beeindrucken will, die Freunde denen es lieber ist wenn man sich mit ihnen besäuft,

Angst... PD ist zu 75% Disziplin und Willensstärke. Das weiß ich deshalb so genau, weil ich beides nicht hab ;)

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Gast Shredder

Guter Text, aber imo falsches Unterforum. Sollte n Mod vielleicht verschieben... ;-)

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Gast Juwelade
Regel Elf negiert alle vorherigen Zehn.

Aus meiner Sicht sind alle zu verschiedenen Zeitpunkten wahr. Mal die eine mehr, mal die andere. Sind auch nicht alle meinem Kopf entsprungen, aber ich stimme allen uneingeschränkt zu.

bearbeitet von Juwelade

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7. Akzeptiere, dass dein Weg einzigartig ist. Du bist allein.

Wie hast Du es geschafft, das zu akzeptieren? Es klingt bei Dir so einfach. Dieser Punkt ist der für mich der mit Abstand am schwierigsten Umzusetzende.

Mit jeder getroffenen Entscheidung entschließt man sich gegen dutzende, sich ausschließende weitere Optionen.

Auf dem Weg vom Startpunkt (der für Dich einzigartig ist) zum Zielpunkt (der für Dich ebenfalls einzigartig ist) gehst Du alleine einen einzigartigen Weg auf der großen Lebenskarte. Aber leider: The grass is always greener on the other side of the fence, und so fällt es mir - auch aufgrund meiner Neugier - nicht immer leicht, nicht auch die Pfade anderer Menschen auf der Lebenskarte erkunden zu wollen.

Insbesondere heutzutage, wo jeder über facebook von seinem derzeitigen Abenteuerurlaub berichtet, bekommt man den (subjektiven?) Eindruck, täglich so wahnsinnig viel zu verpassen.

Über Deine Taktik des Akzeptierens würde ich gerne mehr erfahren, vielleicht kann ich das ja auch umsetzen, denn die "große Karte" kann man einfach nicht komplett ablaufen.

Ich stimme Deinen Wahrheiten aber zu, guter Post!

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Gast Juwelade
7. Akzeptiere, dass dein Weg einzigartig ist. Du bist allein.

Wie hast Du es geschafft, das zu akzeptieren? Es klingt bei Dir so einfach. Dieser Punkt ist der für mich der mit Abstand am schwierigsten Umzusetzende.

Mit jeder getroffenen Entscheidung entschließt man sich gegen dutzende, sich ausschließende weitere Optionen.

Ich hab das auch, diesen Drang alles haben zu wollen und diese krasse Befürchtung etwas zu verpassen und Angst vor dem Allein sein. Das ist alles total normal, an jedem einzelnen Menschen den ich kennenlerne kann ich diese Ängste sehen. Und wenn man genauer hinschaut sieht man auch wie er versucht dem zu begegnen. Letztendlich ist das ein riesen großer Hirnfick. Je mehr man versucht nicht allein zu sein, desto mehr fundamentiert den Glaubenssatz, dass man es ist. Personal Development ist für mich voll von krass vielen Gegensätzen; ich hoffe das kommt in meinem Post rüber.

Akzeptanz ist für mich kein Dauerzustand. Ich muß das jeden Tag aufs Neue in mir suchen; aber wenns einmal da ist, ist es immer gut. Ob ich mit meinen Leuten einen saufen gehe, alleine in der Bahn sitze oder neben einer Frau liege, die ich gerade genagelt habe. Die Akzeptanz in den Momenten wo man allein ist, führt automatisch zu dem Verständnis, dass man es nicht ist. Ich kann das nicht in Worte fassen, dass muß man erleben.

Ohne diese Akzeptanz ist irgendwie alles verkehrt...man fühlt sich unter Leuten allein und allein allein. Egal wie viele Frauen man fickt, oder nicht fickt.

PS: 8. Wahrheit, gilt der letzte Satz auch für diese Ratschläge?

Viele Leute geben dir nur Ratschläge, um dir ihre eigene Realität aufzudrücken. Und das machen sie, weil sie Angst davor haben mit ihrem Shit allein dazustehen. Auf solche Ratschläge sollte man nicht hören. Man sollte die Leute auch nicht verurteilen oder meiden...das sind ganz normale Menschen. Jeder hat einfach nur Angst. Nähe entstehen lassen ohne Gleichmacherei...das ist aus meiner Sicht die große zwischenmenschliche Kunst.

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Und einmal mehr eine Bestätigung, dass mein Weg der Richtige ist!

Wichtig ist der erste Schritt, den so viele verpassen.

Start walking and you'll become what you want.

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4. Du wirst auf deinem Weg befremdlich auf Andere wirken. Versuch nicht das zu vermeiden, aber sei dir immer im Klaren darüber, warum sie reagieren, wie sie reagieren. Sonst verlierst du den Kontakt.

Sehr guter Post. Kurz und knackig! Gefällt mir gut.

Einzig bei Punkt 4 finde ich das Wort "befremdlich" ein bisschen "zu stark". Weiß aber was Du ausdrücken willst.

Regel Elf negiert alle vorherigen Zehn.

Sehe ich ganz anders. Meiner Interpretation nach, drückt Wahrheit 11 das Dilemma zwischen konstanter Weiterentwicklung und Zufriedenheit mit sich selbst perfekt aus.

bearbeitet von Wusch

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