Flatulenzius 98 Beitrag melden November 19, 2012 geantwortet (bearbeitet) Quatsch, ist gut machbar, wenn man sich zusammenreissen kann.Hab vor dem Studium 2 Jahre gearbeitet, fast alles gespart und finanziere mir damit mein Studium.1 Woche hat 168 Stunden:- Freundin: 34 Stunden- Sport: 6 Stunden- Vorlesungen: 26 Stunden- Ausarbeitungen: 15 Stunden- Schlafen: 42 Stunden-> Das heisst ich habe 45 Stunden (!!!) Freizeit in der Woche/ 6,4 Stunden pro Tag.Und wie man die 6,4 Stunden pro Tag nutzt, kann man ja selbst entscheiden und ggbnfalls auf schlafen, sport, feiern, freunde oder freundin um-münzen.Sehe da keinerlei Probleme, man darf halt nicht immer gleich das weinen anfangen, wenn man was erreichen will. November 19, 2012 bearbeitet von TestoTroll Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
nm03 3 Beitrag melden November 19, 2012 geantwortet Quatsch, ist gut machbar, wenn man sich zusammenreissen kann.Hab vor dem Studium 2 Jahre gearbeitet, fast alles gespart und finanziere mir damit mein Studium.1 Woche hat 168 Stunden:- Freundin: 34 Stunden- Sport: 6 Stunden- Vorlesungen: 26 Stunden- Ausarbeitungen: 15 Stunden- Schlafen: 42 Stunden-> Das heisst ich habe 45 Stunden (!!!) Freizeit in der Woche/ 6,4 Stunden pro Tag.Und wie man die 6,4 Stunden pro Tag nutzt, kann man ja selbst entscheiden und ggbnfalls auf schlafen, sport, feiern, freunde oder freundin um-münzen.Sehe da keinerlei Probleme, man darf halt nicht immer gleich das weinen anfangen, wenn man was erreichen will.Arbeiten (okay, du nicht) und Pendelzeit (auch innerhalb der Stadt), Einkaufen, Haushalt/Kochen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Tomcat74 130 Beitrag melden November 19, 2012 geantwortet Is halt einfach Einstellungssache, aber ich kann`s nicht ab wenn manche immer nur rumjammern und von Burnouts sprechen. Die, die sich selbst leid tun sind die schlimmsten!Nein: Die, die solche Sprüche raushauen, sind die schlimmsten.Nicht jeder ist gleich belastbar, bzw. es hängt auch von weiteren Faktoren (Intelligenz, Organisiertheit, Begeisterung,...)ab, ob jemand für das Lernen 5 Std./Woche oder 20 Std./Woche braucht.Außerdem kann man Studienfächer nicht miteinander vergleichen. Als Physikstudent bin ich mit 60 Std./Woche Aufwand für das Studium gerade so hingekommen; kannte aber PH-Studenten, für die die Studienwoche von Di. bis Do. dauerte, und die außer in den Vorlesungen/Seminaren zu sitzen nichts anderes für das Studium gemacht haben. Und diese Lehramtsanwärter waren bestimmt nicht intelligenter/organisierter/begeisterter; sondern schlicht und einfach war das Studium Pipifax.Wobei ich einer Freundin (Grundannahme: gesunde Beziehung mit HSE/HD) immer höchste Priorität einräumen würde. Gerade dann, wenn das Leben stressig ist, kann so ein "Hafen der Ruhe" sehr wohltuend sein. Und interessanterweise sind fast alle Top-Politiker / Top-Manager fest verpartnert... 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Clozer 218 Beitrag melden November 19, 2012 geantwortet (bearbeitet) Ich denke auch das man im Allgemeinen Studienfächer nicht miteinander vergleichenZ.b möchte ich Denjenigen sehen, sofern er sich für kein Überflieger hält, mit 10-15 Std./Woche Mathe, Physik (bzw. Chemie und Medizin ) chillig studiert.Vieles ist hier einfach viel zu speziell und für ein MINT Studiengang benötigt man halt mehr Aufwand und deshalb ist es auch nicht verwunderlich wenn manche Studenten mal 40-60 Std./Woche haben. Ich kenne durchaus Leute, die haben in den ersten Semestern nichts anderes gemacht außer zu lernen, damit sie einfach nur weiterkommen. Es gibt Studiengänge, da kann man einfach so nicht chillen. Da wird schon Höchstleistung erwartet und da kann schon locker sich was zusammensammeln.Man kann sich Zeit nehmen, aber nicht wie andere Klischemäßige Just for fun Studiengänge! November 19, 2012 bearbeitet von Psi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
scrai 199 Beitrag melden November 20, 2012 geantwortet Ich finde die Freundin ist ein Riesen-Zeitfresser im Studium und im Moment eher Stressfaktor als Ruhepol. Bestes Beispiel: Zweimal die Woche habe ich erst 11:30 Uhr Uni. Normalerweise könnte ich da relativ zeitig schlafen gehen, um 7 aufstehen und vorher noch 2-3h was bearbeiten. Schlafe ich bei der LTR oder sie bei mir, kommt man erstens später ins Bett, zweitens gibt das früh Stress, weil sie länger schlafen will. Also starre ich wahlweise 2h die Wand an oder verdünnisier mich in die Küche, wo aber das Arbeiten ineffektiver ist. Auf der anderen Seite komme ich an Tagen, wo ich lang Uni habe und erst gegen 18 Uhr daheim bin, nicht mehr dazu etwas nachzuarbeiten, da noch Sport ansteht und ja dann schon wieder die LTR den Abend mir mir verbringen möchte. Fahre ich dann aber zu Ihr und übernachte dort, steht wieder das Problem mit dem zeitig aufstehen an. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Flatulenzius 98 Beitrag melden November 23, 2012 geantwortet Z.b möchte ich Denjenigen sehen, sofern er sich für kein Überflieger hält, mit 10-15 Std./Woche Mathe, Physik (bzw. Chemie und Medizin ) chillig studiert.Hehe fühle mich direkt angesprochen. Ich bin sicher kein Überflieger, aber mit genug Selbstdisziplin hab ich es geschafft, der 80%-igen Durchfallquote im 1.Semester zu trotzen.Mein 2.Semester besteht aus Mathematik(Ingenieure), Mathematik(Informatiker), Elektrotechnik, Digitaltechnik, Softwareentwicklung und Englisch."Chillig" ist das ganz sicher nicht, vor Allem nicht an einer Hochschule.Flacken sich die Kollegen von der Uni daheim aufs Sofa, darf ich erst mal Ausarbeitungen machen.Dafür zahlt es sich nach dem Studium gewaltig aus :)Ich bleib auf jeden Fall am Ball, auch wenn es, um Bezug zum Thema zu nehmen, schon manchmal schwierig sein kann, alles unter einen Hut zu bringen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen