Mein Natural Game Guide

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Hallo!

Dieser Post ist noch nicht komplett, sondern noch in Bearbeitung. Trotzdem ist er schon verdammt lang. Ich habe dennoch beschlossen, ihn schon teilweise zu veröffentlichen. Steigen wir also direkt ein. Wer nicht an meinem Hintergrund interessiert ist, kann direkt zu Gliederungspunkt 4 springen.

Gliederung

1. Welchen Sinn hat dieser Post?

2. Hinweis

3. Meine Ausgangssituation

4. Prinzipien & Strategien (größtenteils fertig)

5. Eine Liste meiner größten limiting beliefs / Sticking Points, die mich richtig Zeit gekostet haben (fehlt)

6. ...

1. Welchen Sinn hat dieser Post?

Für wen ist dieser Post geeignet und wieso schreibe ich ihn überhaupt?

Ich beschäftige mich seit Dezember 2010 mit Pick Up. Bald habe ich also einjähriges Jubiläum. Ich möchte deswegen für mich selbst, aber auch für Euch ein kleines Werk niederschreiben. Vielleicht ist es dem ein oder anderen eine Hilfe beim Einstieg oder der Weiterentwicklung. Es handelt sich hierbei um eine Art „Brief an mich selbst“. Ich versuche meinem früheren Ich, die wichtigsten Erkenntnisse dieses Jahres sinnvoll darzulegen und zu erklären.

Ich habe eine fantastische Reise begonnen und hoffe, dass diese genauso fantastisch weitergeht, wie sie begonnen hat. Ich möchte Euch in gleichem Maße auf meine eigene Reise mitnehmen, als auch Euch helfen, selbst voran zu kommen.

2. Hinweis

Ich möchte betonen, dass ich meine Entwicklung noch am Anfang sehe. Ein knappes Jahr ist praktisch nichts. Trotz zahlreicher Erfolge, als auch der Tatsache, dass ich mich intensiv(st) sowohl theoretisch, als auch in field (i.d.R. 4 Tage aufwärts pro Woche) mit der Materie auseinandergesetzt habe, habe ich weder die Weisheit mit Löffeln gefressen, noch glaube ich alles zu wissen. Wenn immer ich konkrete Aussagen treffe und Behauptungen aufstelle, dann handelt es sich lediglich um meine eigene Meinung.

3. Meine Ausgangssituation

Was war meine Ausgangsituation und wie gehe ich „Game“ an

Ich sehe mich als Semi-Natural. Ich war schon immer ein sozialer, extrovertierter Mensch mit solidem Selbstvertrauen. Ich hatte immer viele Freunde und eine „große Klappe“. Dennoch war ich nie in den Regionen, in denen eine Hand voll meiner Natural-Freunde spielen.

Ich bevorzuge einen analytischen Ansatz gegenüber einem Intuitiven. Meiner Meinung nach ist (gutes) gelerntes Game zielgerichteter und weniger begrenzt, als das intuitive Game, das Naturals spielen. Aber wie überall gibt es auch hier sicher Ausnahmen.

Mein Lernprozess ging wie folgt von Statten: Als ich das erste Mal „The Game“ in die Hände bekam, habe ich während des Lesens schon weiteres Material besorgt. Ich habe mein Hirn mit theoretischem Wissen geflutet. Nennt einen „Guru“, eine Theorie, ich kenne wahrscheinlich die meisten.

Wozu hat das geführt? Anfangs bestand mein Game aus unzähligen Do’s and Don’ts. Soziale Interaktionen wurden vollständig in Elementarteilchen aufgebrochen, in statische („unverletzbare“) Regeln und Konzepte zerlegt. Ich würde es als eine horizontale Struktur bezeichnen. In dieser Struktur liegen diverse Regeln zusammenhanglos nebeneinander -siehe 1 in der Abbildung. Anfangs wusste ich dann nicht mehr, was ich überhaupt sagen und machen darf. In dieser Phase empfand ich die Interaktion mit dem schwachen Geschlecht als schwierig und anstrengend.

gamenh.jpg

In Stufe 2 habe ich langsam Zusammenhänge erkannt. Nach dem anfänglichen Chaos hatte ich zum ersten Mal wieder einen Überblick darüber, wie man eine Interaktion gestalten sollte.

In Stufe 3 wurde das Game langsam wieder „einfacher“. Nicht mehr 1000 Regeln, sondern die erste Herausbildung von Prinzipien. Das bewusste Nachdenken weicht langsam dem internalisierten Agieren. Als Beispiel: Wo vorher Cocky & Funny, Disqualification, Neg-Theory und DHVs waren, liegt heute Outcome Independence.

Wir befinden uns in Stufe 4 des Diagramms. Mit der Zeit habe ich die meisten Theorien mental verarbeitet, internalisiert und zu einer überschaubaren Anzahl an Grundregeln zusammengefasst. Diese Richtlinien sind zu einem Teil meiner Persönlichkeit geworden und laufen mittlerweile effizient und intuitiv ab. „It’s not acting, it’s being“.

Ich kann stolz behaupten, dass ich mich in 2011 in allen Bereichen extrem weiterentwickelt habe und fühle mich was Lebenserfahrung angeht in Sieben-Meilen-Stiefeln. Das führe ich insbesondere auf meine intensive Auseinandersetzung mit der Welt des Personal Development / Self-Help zurück. Mein Leben ist organisierter und strukturierter. Auch wenn ich nicht weiß, wo ich in 5 oder 10 Jahren sein werde, habe ich mittlerweile meine Ziele vor Augen. Die meisten meiner sozialen Schwächen habe ich komplett abgelegt und zum Guten gedreht. Ich habe meine Persönlichkeit in gleichem Maße entdeckt, reflektiert und entwickelt. Ich kenne meine eigenen Werte und meine Boundaries. Ich weiß wie weit andere Leute mit mir gehen können und an welche Stelle ich aus voller Überzeugung sagen kann: „Das sind meine Maßstäbe, du kannst dich daran orientieren, oder du gehst deinen eigenen Weg!“

Am Anfang des Jahres habe ich mit den verschiedensten Dingen, insbesondere den Basics aus The Game, rumexperimentiert. Auch wenn ich Routines keineswegs verurteile, und es durchaus die ein oder andere Handlung bei mir gibt, die Routine-Charakter hat, habe ich nach gut drei Monaten endgültig erkannt, dass das nicht mein Ansatz ist. Ich kam häufig zum Closen und kenne das Game in Anfangs- und Endphase aus deutlich mehr als nur einer Hand voll Situationen. Ein #Close ist für mich übrigens lediglich Logistik und kein Close im eigentlichen Sinne.

Ich hatte verschiedenste Probleme. Viele Flakes, „dumme“ Reaktionen beim approachen. Zu lasche Eskalation, zu harte Eskalation. Nachlässigkeit im „Verfolgen meiner Nummern“. Ich konnte Cocky & Funny nicht mehr ausstellen und habe es praktisch in jedem Set drei Stunden gemacht, weil ich es so unterhaltsam fand. Und zu guter Letzt hatte ich auch logistische und "eskalative" Probleme Frauen mit nach Hause zu nehmen. Erfolge gab‘s nach kurzer Anlaufphase aber auch zahlreich und nach gut fünf Monaten ist dann der Knoten endgültig geplatzt. Seitdem „geht es richtig rund“.

4. Prinzipien & Strategien

Mein Guide für Anfänger und Fortgeschrittene. 100% Natural Game + nützliche Tipps - Der Kern dieses Posts

# Self Acceptance

Wir sind wie wir sind, mit unseren Schwächen, aber auch mit all unseren tollen Leistungen die wir erbracht haben und auf die wir stolz sein können.

Tipp: Wenn Du z.B. unter einer geringen Körpergröße _leidest_, mach Dir klar, dass das negative Gefühl alleine aus Dir selbst kommt! Per Definition ist _Leiden_ das Hadern mit dem Unveränderbaren. Lerne es zu akzeptieren oder leide und verschwende deine Energie daran.

# Assume value

Eine Gemeinsamkeit aller High-Value / High-Status Personen ist, dass sie ihren Value (normalerweise) nicht jedes Mal aufs Neue darlegen müssen. Wir müssen das auch nicht! Desto mehr wir versuchen andere bewusst zu beeindrucken, desto durchschaubarer und peinlicher wird es. Überzeuge durch deine Persönlichkeit oder überzeuge nicht!

Tipp: Vergiss DHV Stories. „Meine Dreiecksbeziehung mit den zwei Models und dem Ferrari…", ach komm schon!

# 100% Belief + Entitlement

Wenn du glaubst du kannst sie nicht haben, dann kannst du sie nicht haben. Was glaubst Du was Du mit dieser Einstellung ausstrahlst? Ich persönlich habe den Glauben, dass ich für keine Frau „zu schlecht“ bin. Egal um welche Frau es sich handelt.

# Being your best self

Auch wenn wir niemanden beeindrucken wollen, sind wir selbst unser schärfster Kritiker. Schlechte Angewohnheiten und optische Faux-pas müssen eliminiert werden! Was das bei Euch ist, wisst Ihr sicher selbst am besten.

Tipp: Wenn Ihr Optimierungsmöglichkeiten sucht, setzt Euch mit Eurem Wing oder einer guten Freundin zusammen und verlangt _brutale_ Ehrlichkeit!

# Eigene Werte

Wir sind nicht „Opfer“ der Gesellschaft, die ihre Werte auferlegt bekommen. Wir sind AKTIV, bilden unsere eigenen Meinungen, haben unsere eigenen Werte. Wir entschuldigen uns nicht für unsere (hoffentlich) sinnvollen – aber vielleicht etwas liberaleren - Ansichten.

# Blickkontakt

Wir haben dominanten Blickkontakt. Blickkontakt brechen wirkt generell schwach. Wenn ihr den Blickkontakt über die Distanz mit einem Mädel haltet und vor ihr wegguckt, dann wirkt das "ertappt" -> creepy, needy. "Der Typ kann mir nicht mal in Augen gucken". Hör nicht auf zu blinzeln und fang nicht an zu starren, aber halte ganz ruhig den Blickkontakt!

Tipp 1: Das bekannte "Ohr-hinhalten-weil-laut", ist ein Fehler. Versuch, dass Du zumindest noch in ein Auge sehen kannst. Hat den Effekt, dass ihr Mund recht nahe an unserem ist und wir somit schon ein klein wenig in die Comfort Zone eindringen, bzw. sie auf einen eventuellen Kuss vorbereiten.

Tipp 2: Häufiges Wechseln der Augen sollte vermieden werden, das wirkt unruhig, nervös und „in your head“.

Tipp 3: Wenn du eine Frau aus dem Augenwinkel betrachtest, wirkt das ultra creepy. Ich möchte, dass Du SO WEIT WIE ES IRGENDWIE GEHT nach links guckst, OHNE Deinen Kopf zu bewegen. Jetzt stell Dir vor Du wirst so angeguckt. CREEPY! Dreh den Kopf, sieh sie an, steh dazu, fertig.

Tipp 4: Wenn Du Blickkontakt hast und Dein (fremdes) Ziel bricht den Blickkontakt indem der Blick nach unten geht, ist das mMn einer der deutlichsten Tells die wir bekommen können. Wer dann nicht approacht hat selbst Schuld.

Tipp 5: In einer sozialen Gruppe wird JEDER angesehen. Verteilt Eure Zeit möglichst ausgewogen auf die Gruppenmitglieder. Bemerkt wer "wegsieht" und versucht die Person wieder einzufangen. Ein extrem nützlicher Skill in allen Bereichen des Lebens.

# Vocal Projection

Wir reden LAUT, deutlich und "langsam genug". Wir reden so, dass unseren Zuhörern ein angenehmes Zuhören problemlos möglich ist. Man soll uns verstehen, auch in lauten Umgebungen. Wir reden dazu aus dem Bauch und pressen so viel Luft wie es geht beim Reden hinaus. Lautes Reden ungleich Schreien. Wenn wir unser Gegenüber nicht verstehen, dann ziehen wir sie ran, oder fordern sie auf lauter zu sprechen. Oder beides.

Tipp 1: Wenn man im Set ist kann man den Arm (seitwärts) um eine Person legen und sich bewusst gegen eine dritte, „leise“ Person verbünden. Dazu spricht man kurz "Kannst Du sie auch nur so schwer verstehen?". Je nach Lautstärke ist ein "Ja" vorprogrammiert. Im Anschluss kann man politische Sanktionen wie den Ausschluss aus der Gruppe androhen.

Tipp 2: Wenn Du noch nie gesagt bekommen hast, dass Du zu laut redest, dann redest Du aller Wahrscheinlichkeit nach zu leise. Ein weiteres Indiz: „Was hast du gesagt?“

# Körpersprache

  • Wir stehen aufrecht, ruhig aber nicht steif. Rücken gerade und die Schultern zurück, Kopf in die Höhe. Wir haben unser Getränk nicht vor der Brust und schon gar nicht in den Arm "eingerollt", sondern neben dem Körper, Hüfthöhe.
  • Wir haben eine offene Körpersprache. Sobald sich unsere Beine oder Arme versehentlich überkreuzen, öffnen wir sie sofort wieder! Wenn man das zwei Wochen am Stück macht, nimmt man es sofort wahr wenn man es macht und lässt es dann irgendwann automatisch von selbst.
  • Wichtig ist, zu spüren was wir gerade mit dem Körper machen. Desto mehr wir von unserer Körperhaltung wahrnehmen, desto weniger unterbewusste Fehler machen wir.
  • NO PECKING!
  • Nervöse Ticks und Zappeleien identifizieren und eliminieren
  • Last but not least: Wir haben einen sicheren Stand. Ich selbst bevorzuge einen schulterbreiten Stand in dem die Füße nebeneinander stehen und das Gewicht gleichmäßig auf beide Füße verteilt ist.

Tipp: Durch die Körperhaltung vermitteln wir Value, Dominanz und Entspanntheit. Die Person die am entspanntesten ist, hat i.d.R. die meiste Macht in einer Gruppe -> High Value

# Stimmlage

Breaking Rapport (BR), Neutral Rapport (NR) und Trying for Rapport (TR).

Darunter versteht man die Betonung seiner Sätze. Trying for Rapport gilt es grundsätzlich zu vermeiden. Die Stimme wird „künstlich“ erhöht um Rapport herzustellen.

Breaking Rapport ist das genaue Gegenteil und kann am böse ausgesprochenen Satz "Was willst DU überhaupt?" nachempfunden werden. Stimmhöhe ist am unteren Ende der Bandbreite. Die Wirkung kommt der einer Disqualification nahe. Damit vermeiden wir den Eindruck, dass wir etwas haben wollen und das ist auch gut so! Wir sind keine Value Taker! Grundsätzlich möchte man sich gegenüber Personen die Rapport brechen qualifizieren, um Konfrontation zu vermeiden. Warnhinweis: Breaking Rapport und Kotzbrocken sind zwei verschiedene Dinge!

Fazit: BR beim Opener, anschließend ist man mit NR am besten beraten. Ein Gespräch auf Augenhöhe. Das signalisiert sowohl Respekt, als auch Entspanntheit -> High Value

# Self Amusement

Wir möchten niemandem gefallen mit unseren Späßen. Unsere Handlungen dienen nicht der Belustigung anderer, sondern primär uns selbst. Wir machen das, was uns Spaß macht und sollten in der Lage sein, einen langweiligen Abend rumzudrehen.

Vor allem: Wir machen uns unabhängig von externem Input! Wenn Du mit Dir selbst schon keinen Spaß hast, wer will Dich dann kennenlernen? Musik scheiße, Club scheiße… Scheiß egal!

Tipp 1: Ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht hilft. „Body leads, mind follows“

Tipp 2: „WOOOOOOO!!!!!!!“ + High Fives (Doppel High Fives). Pusht die Stimmung!

# Unreactivity

Wenn wir einen Spaß gemacht haben, einen Witz erzählt haben oder jemanden aufgezogen haben, dann erwarten wir kein Lob, keine Lacher. Die Frau muss uns deswegen nicht direkt lieb haben und uns toll finden. Und schon gar nicht stehen wir drei Sekunden da und warten, ob sie anfängt über unseren Witz zu lachen. Reactivity ist Low Value.

Außerdem zählen hier nach meiner Definition folgende Dinge rein:

  • Das Bestehen von Shittests
  • Wir haben eine Meinung und stehen zu dieser
  • „Verbaler Frame“. Darunter verstehe ich, dass ich mein Vokabular, meine Art und Weise zu sprechen in den wenigsten Fällen an mein Gegenüber anpasse. Das bricht allerdings mit Rapport Strategien aus dem Modell von NLP.

# Emotion vs Information

Zahlen und Fakten sind uninteressant für Pickup. Wir wollen keine "Fakten" übertragen. Wir wollen einen emotionalen Austausch, wollen uns gegenseitig unsere Persönlichkeiten präsentieren.

Der Satz „Change her mood, not her mind“ gehört für mich inhaltlich auch an diese Stelle.

Tipp: Das beste Gesprächsthema ist „wir beide“. Alles über das man spricht sollte möglichst eine „zwischenmenschliche Relevanz“ haben. Es bringt einen nicht weiter, über neutrale Themen zu diskutieren, bspw. aktuelle politische Entwicklungen, Sportergebnisse, Wetter. Wenn es nicht integraler Bestandteil Deiner Persönlichkeit ist, solltest Du das vermeiden.

# Storytelling + VAK(OG)

V = Visuell, A = Auditiv, K = Kinästhetisch, (O = Olfaktorisch, G = Gustatorisch). Beschreibt unsere fünf Wahrnehmungskanäle. Wenn Du ein Problem hast mit zu „logischer“ Sprache, sind VAK Deine drei Buchstaben. Generell wollen wir "alle Sinne bedienen". Mit dieser Vorgehensweise werden „faktische Aussagen“ viel anschaulicher und emotionaler.

# Leading & Dominanz

Wir sind dafür da um Entscheidungen zu treffen. Man kann Ihre Vorlieben berücksichtigen, bzw. bewusst herausfinden, aber wir sind der Entscheidungsträger! Wir haben immer einen Vorschlag, bzw. sind in der Lage jederzeit die Führung zu übernehmen.

Tipp 1: Aussagen sind besser als Fragen. Vermeide „Wohin willst Du gehen?“, „Was willst Du machen?“. Wenn Dein Vorschlag ihr nicht zusagt, dann wird sie das schon sagen! Das ist nichts Schlimmes, solange es keine manipulative Scheiße ist.

Tipp 2: Werdet zum Anführer Eures Freundeskreises. Regt selbst Pläne an, anstatt Euch nur dranzuhängen. Stellt die verschiedenen Gruppierungen in Eurem Freundeskreis einander vor. Werdet zum Zentrum.

# Adaptability

Wie das Wort schon sagt, die Fähigkeit sich in den verschiedensten sozialen Situationen adäquat verhalten zu können. Ob 4 Uhr nachts in der Disco oder Samstag Nachmittag beim Kennenlernen ihrer Eltern.

Full range of emotions! Wenn es Grund zum Lachen gibt, lachen wir. Wenn es Grund zum traurig sein gibt, sind wir traurig. Wenn wir etwas Ernstes erzählt bekommen, gehen wir ernst damit um.

Tipp 1: Auch bei eher „steifen“ (gute Wortwahl) sozialen Anlässen, kann es ein Trumpf sein, wenn wir unsere humorvolle Art durchklingen lassen und Leute zum Lachen bringen. Die Kunst ist es, unseren Frame auf adäquate Art durchzusetzen. Anders formuliert: Anpassung, aber keine Verneinung der eigenen Persönlichkeit.

Tipp 2: Dass wir uns wohlfühlen ist essenziell! Wenn Du Dich unwohl fühlst, dann spüren andere Menschen das und fühlen sich ebenfalls unwohl in Deiner Nähe (Siehe unten, State Transfer)

# Outcome Independence

Eine positive, playful, „ist mir egal“-Einstellung ist essentiell. Subkommunikation:

  • Ich bin nicht darauf angewiesen DICH zu kriegen!
  • Wenn Du mir nicht folgst, dann hole ich mir gleichwertigen / höherwertigen Ersatz! Warum? Weil ich‘s kann! (high value)
  • Mit deinesgleichen habe ich regelmäßig Kontakt (abundance mindset)
  • Ich bin unabhängig von Dir! (alpha male)
  • Ich brauche Dich nicht! (non needyness)
  • Playful! Ich nehme das hier nicht so ernst -> ich fühle mich wohl -> ich habe Macht!

# Positivität

Wir haben viel Positives zu sagen über alle unsere Freunde, über unser Leben und die Dinge die wir tun. Unser Wing ist ein geiler Typ und wir stehen zu ihm. Wir geben Value und wir beteiligen uns nicht an Lästereien. Nie.

# Alkohol

Ab einer bestimmten Menge ist Alkohol ein regelrechter Game Killer. Ich habe leider ein halbes Jahr gebraucht um "das Ausmaß der Zerstörung“ zu erkennen. Mittlerweile halte ich mich von Hochprozentigem fern. Ich trinke drei Bier, danach trinke ich nur noch unregelmäßig Alkohol. Das war der größte „Game-Booster“ für mich bisher.

Betrunken sein hinterlässt in vielen Interaktionen einen unschönen Nachgeschmack und begünstigt insbesondere Flakes.

# „Whatever you feel, they feel“ a.k.a. Law of State Transfer

Unser Zustand und unsere Einstellungen beeinflussen unsere Sets. Wenn wir angespannt sind, werden sie sich auch unwohl fühlen. Wenn wir signalisieren, dass Sex eine große Sache ist, dann werden sie unseren Maßstäben folgen. Wir sollten also das ausstrahlen, was wir empfangen wollen.

# Sexuelle Präsenz + Intent

Wir sind Männer mit Bedürfnissen und die möchten wir nicht verbergen und unterdrücken. Keine "hidden agenda"! Positiver formuliert: Wir möchten uns ausleben!

  1. Physische Eskalation
  2. Verbale Eskalation
  3. Statement of Intent

# Physische Eskalation

Sowohl meine verbale als auch physische Eskalation würde ich als den stärksten Teil meines Games bezeichnen. Dieser Teil wird deswegen ausführlicher. Meine Angst vor Szenarien wie dem abgeblockten Kuss geht gegen Null.

Dennoch bin ich über die Zeit in den early stages etwas zurückhaltender geworden und bin von der „Berühren, der Berührung wegen“-Strategie abgerückt und mehr hin zu „sinnvollen“ Berührungen gegangen. Eure Meinung dazu würde mich interessieren.

Fangen wir vorne an: Der Handschlag. Je nach Situation kann die Person schon beim Handschlag auf „Compliance“ überprüft werden. Wenn die Frau den Handschlag früh aufgibt ist in der Regel irgendwas im Busch.

Manche Frauen sind an unserem Alter interessiert, vor allem die Altersgruppe 18-21. Falls dieses Thema aufkommt, lasse ich sie einmal raten. Mit ihrer Antwort kann man in 90% der Fälle arbeiten, insb. bei genauen Treffern oder weiten Abweichungen. Im Anschluss tippe ich natürlich selbst „OK… lass mich mal sehen“, dann nehme ich ihre Hand und drehe sie einmal (Compliance). „… du bist… 21!“. An dieser Stelle ein kleiner Vorgriff auf die verbale Eskalation: Man kann ihre Figur schon mit sexuellem Unterton kommentieren, indem man bspw. ihre Kurven (Fruchtbarkeit) fachmännisch beurteilt. Stichwort: Playful!

Umarmungen. DAS Sprungbrett für mehr. Eine Umarmung ist keine große Sache und öffnet meistens den Weg für mehr. Anmerkung: Reinlehnen ist scheiße! Ich unterscheide generell zwischen zwei Umarmungen für die Eskalation.

  1. Club Umarmung: Man steht schon nahe beieinander, man muss praktisch nur noch die Arme um sie legen. Hat den Vorteil, dass es „leichter“ ist.
  2. Ranziehen + Umarmung: Man greift nach einer Hand und zieht sie an sich ran. Vorteil: Man kann wieder auf Compliance testen. Viel Widerstand bedeutet logischerweise wenig Compliance. Dieser Weg ist für ein low energy environment (größere Distanz) wesentlich smoother als zwei Schritte auf die Frau zuzugehen und sie dann zu umarmen. Zwei Dinge: Erstens, nicht abbrechen sie heranzuziehen, nur weil sie ein bisschen dagegenhält. Zweitens, wenn wenig Compliance da ist, lässt sie sich normalerweise nicht küssen.

„An ihrer Hand spielen“. Setze ich ein, wenn ein Mädel auf meiner Couch sitzt und ich sie noch nicht geküsst habe. Zur Vorbereitung habe ich normalerweise meinen Handrücken leicht auf ihrem Bein. Irgendwann nimmt man dann ihre Hand, hebt sie an. Dann streichelt man eine Weile ihre Hand, überdehnt ihre Finger leicht, bis man dann die Finger „lockt“. Compliance Test. Ab da kann man sie dann entweder an der Hand, die man bereits gegriffen hat rüberziehen, oder man greift die andere Hand auch noch.

Küssen. Für viele ein Big Move. Wenn wir ordentlich eskaliert haben, dann gibt es keine Big Moves mehr. Mein „kiss close“ geht immer über eine Umarmung, in der wir gegenseitig die Hände um unsere Hüften haben. Das kann man dadurch ergänzen, dass man eine Strähne aus ihrem Gesicht wischt, oder ihr an den Hinterkopf, an die Haare greift. UND LOS! Das „Schlimmste“ was mir je passiert ist – und ich habe einige Mädels geknutscht – ist, dass sie einfach ihren Kopf minimal weggedreht hat.

Tipp 1: Desto mehr man selbst berührt wird und desto mehr Compliance wir kriegen, desto härter kann man selbst eskalieren, bzw. sie berühren.

Tipp 2: Privatsphäre ist einigen Mädels sehr wichtig. Küssen wo man gesehen wird ist für manche Mädels ein absolutes No-Go. Ich hatte Fälle, wo mein Versuch geblockt wurde, und keine 10 Minuten später, Zuhause angekommen, wurde ich praktisch überfallen.

Tipp 3: Dieser Tipp ist so abgelutscht, dass er in jedem Buch steht, aber er ist wahr und wird auf Grund dessen ein weiteres Mal wiederholt: Ein Nein ist weder schlimm, noch heißt es wirklich nein. Die meiste Zeit heißt es lediglich „noch nicht!“

Tipp 4: Die Qualität des Handschlages der Frau kann intensiv bewertet und zum Thema gemacht werden.

Tipp 5: „Ich will nicht, dass du mich anfasst“… Dieser Anweisung sollten wir - anders als LMR - besser Folge leisten und jegliche Berührungen einstellen. Ich kann nicht beurteilen, ob das Set an dieser Stelle aber ohnehin schon im Arsch ist. Ich habe diesen Satz zwei Mal gehört. Ich konnte es beide Male nicht mehr rumreißen. Eure Erfahrungen?

# Verbale Eskalation

Generell hilft es einen sexuellen Unterton und Zweideutigkeit an den Tag zu legen. Das Thema Sex sollte offen behandelt werden, um die Frau daran zu gewöhnen. Funktioniert analog zur Physischen Eskalation. Auch in „größeren“ Gruppen von 5 bis 6 Leuten, kann man demonstrieren, dass man sich wohlfühlt, was das Thema Sex angeht. Stichwort ist hier: Humor. Damit kann man „über die Grenze gehen“ – was der Definition von Eskalation ja nahe kommen dürfte – ohne dass es unkalibriert wirkt. Diesen Teil bezeichne ich als die passive Komponente. Die „verbale Körperhaltung“ sozusagen.

Achtung schwieriger Satz, besser zwei Mal lesen: Wenn die passive verbale Eskalation das ist, was für die physische Eskalation die Körperhaltung ist, dann ist die aktive Komponente in dieser Analogie, die Eskalation selbst. Was die aktive Seite angeht, so sind die Möglichkeiten hier so vielfältig, dass ich nur ein paar Wegweiser geben möchte.

Wegweiser 1: Shit tests eignen sich teilweise ausgezeichnet, verbal zu eskalieren. Beispiel: „Hast du etwa gedacht, du kannst mich jetzt mit nach Hause nehmen??“ – „Oh yes, ich hab deinen Zahnputzbecher schon rausgestellt. Aber vorher gehen wir Arm in Arm zu mir, trinken gemütlich auf meinem schönen Sofa ein Glas Wein und danach zerre ich dich in mein Bett!“. Man führt den Shit test ad absurdum und eskaliert danach. Hat etwas von Kung Fu: „Be water, my friend“. Man weicht dem Angriff aus, ihre Deckung ist unten und man haut ihr im Gegenzug selbst verbal auf die Schnauze.

Wegweiser 2: Wenn es auf Grund der Umstände nicht möglich ist (sozialer Druck) physisch zu eskalieren, kann man verbal Eskalieren. Neulich auf einer WG Party. Die Leute die Luft schnappen wollten, hielten sich zumeist auf dem großen Balkon auf. So auch ich und eine der Gastgeberinnen. Umgebung also eher low energy, trotzdem war der Balkon gut bevölkert. „Sie“ wurde angerempelt und hat sich einen Teil ihres Drinks in den Ausschnitt geschüttet (fantastische Titten!), und hat wiederholte Male versucht es mit der Hand wegzuwischen. Guter Anblick! Ich: „Was tust du da? Du weißt schon was das mit mir macht ne?“. Daraufhin wischte sie zwei weitere Male schnell über ihr Dekolleté, woraufhin ich sie ganz nah ran gezogen habe und ihr ins Ohr flüsterte „Wenn das jetzt sozial akzeptiert wäre, dann würde ich runtergehen und deine Brüste küssen“, kombiniert mit einem durchtriebenen Blick. Zehn Minuten später schlug sie vor in ihr Zimmer zu gehen, weil „ihr kalt wurde“. Sie schloss nach einigen Minuten die Tür ab. Ich vermute mit abgeschlossener Tür bleibt die Wärme besser im Raum ;)

Die verbale Eskalation ist mächtig! Was das Material in der Community angeht einer der meist vernachlässigten Aspekte des Games überhaupt. Die Grenzen zwischen aktiv und passiv sind fließend.

Tipp: Lernt ein Gespür dafür zu entwickeln, wann Euch „Chancen“ zur verbalen Eskalation geradezu hingeschmissen werden.

# Statement of Intent

Nachdem wir uns der Attraction der Frau sicher sind, sollten wir ein "Lippenbekenntnis" machen. Wir haben sie angesprochen, wir reden noch immer mit ihr, warum sind wir bei ihr? Ein Ausdruck des Interesses möglichst wegen eines Charakterzuges hat folgende Wirkung.

  • Rechtfertigende Wirkung: Wenn wir so gefragt und high value sind, warum reden wir denn überhaupt mit ihr? Wir ziehen sie praktisch "auf unser Podest hoch", statt ihren Wert zu verringern.
  • Sicherheitswirkung: Wir können die Attraction in unserem Gegenüber lesen. Die Frau steht uns gegenüber, spürt, dass sie sich uns hingezogen fühlt, weiß aber nicht wo sie steht. Sind wir nur nett? Oder könnte das mehr sein? Wenn wir ihr jetzt die Sicherheit geben, dass wir an der Interaktion interessiert sind, so machen wir es ihr einfacher, sich auf uns einzulassen.

# Club Makeouts

Falls es nicht möglich ist die Frau am selben Abend mit nach Hause zu nehmen, sollte man "schwerer Rummachorgien", die ins Vorspiel münden vermeiden. Wir beschränken uns auf einen intensiven Kuss, aber machen keine wilde, hemmungslose Knutscherei daraus. Anmerkung: Es gibt Ausnahmen.

Heavy makeouts und Day2s sind eine kritische Kombination. Man läuft Gefahr, dass die Frau "Buyer Remorse" entwickelt, weil sie zu weit gegangen ist. Mit großer Wahrscheinlichkeit beeinträchtigt das die weitere Interaktion und begünstigt Flakes.

# Comfort aufbauen

Ebenfalls eine meiner Stärken. Paradoxerweise wird deswegen dieser Teil im Gegensatz zur Eskalation sehr kurz ausfallen. Wir zeigen der Frau unsere tolle Persönlichkeit, sie zeigt uns im Gegenzug hoffentlich auch IHRE tolle Persönlichkeit. Darüber hinaus gibt es nur wenige Stichworte:

  • Sei du selbst. Korrekter: Be your best self!
  • Positivität
  • Leite das Gespräch auf Aspekte ihrer Persönlichkeit die DIR gefallen.
  • Aufrichtiges Interesse. Versuche ihre Interessen nachvollziehen zu können. Dabei sollst Du Dir z.B. nicht eine Stunde lang erklären lassen, wie man ein Bild malt, sondern was ihr das Malen gibt
  • Versuche sie zu verstehen! Hört sich banal an, aber wenn Du den Eindruck hast, dass Du nicht weißt was in ihrem Kopf vorgeht, dann ist das schlecht. Äußere dieses Gefühl und bohre nach. Verdeutliche, dass es Dir wichtig ist, zu verstehen wie „der andere“ tickt

Version 1.1 - 22.10.2011, 21:17h

- Qualifcation überarbeitet und in Statement of Intent umbenannt

- Club Makeouts überarbeitet

- Vocal Projection, Tipp 3 (Talking Through People) wegen Missverständlichkeit vorübergehend entfernt

- Kleinere Korrekturen und Entfernen von überflüssigen Wörtern

..... wird fortgesetzt

bearbeitet von Wusch
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Die verbale Eskalation ist mächtig! Was das Material in der Community angeht einer der meist vernachlässigten Aspekte des Games überhaupt. Die Grenzen zwischen aktiv und passiv sind fließend.

Tipp: Lernt ein Gespür dafür zu entwickeln, wann Euch „Chancen“ zur verbalen Eskalation geradezu hingeschmissen werden.

Da hast du verdammt nochmal Recht. Mit verbaler Eskalation Compliance zu checken ist um Mengen effektiver und einfacher als durch irgendwelche "KINO-Snoopy-will-über-den-See" Scheiße. Außerdem ist allgemein Bekannt das Kopfkino bei Frauen immer gut zieht..

Guter Post !

bearbeitet von fjun

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Es gibt ne Menge was mir an dem Post gefällt und was echt wertvoll ist (beispielsweise die schon gelobte Verbale Eskalation) weil viele es total vergessen oder unterschätzen.

Aber für meinen Geschmack ist einiges zu steif und indoktriniert oder deckt sich einfach nicht mit meiner Erfahrung.

Beispielsweise das "nie die Beien Überkreuzen, Männer haben immer einen sicheren Stand" darf man so generell nicht sagen. Immerhin ist das eine natürliche Reaktion des Körpers die ein bestimmtes Gefühl ausdrückt. Wenn man es tut weil man nervös ist sollte man es natürlich korrigieren - aber es kann ja auch ausdrücken das man sich in Gegentwart des anderen wohl fühlt und man verschenkt so evtl guten Compfort und Rapport.

Auch die Sache mit dem immer laut reden ist als Grundregel falsch. Klar gibts sicher einige Jungs die gerade im Gespräch mit Frauen oder in der Gruppe unsicher und schüchtern sind, was sich dann eben im leise sprechen äußert. Ein bekannter Schauspieler hat mir außerdem mal geasgt - wenn du wie ein Mann sprechen willst, dann sprich wie Johna Wayne. Der spricht auch ruhig und deutlich, aber er macht garantiert nicht dieses "sprich DURCH jemanden durch". Außerdem merke ich selbst immer wenn ich Schlafentzug habe (was ab und an vorkommt), das ich ganz anders rede - tiefer, langsamer aber auch etwas leiser als sonst - das die Leute mir viel aufmerksamer zuhören und anders reagieren.

Dafür sind andere Sachen aber auch wieder gut auf den Punkt gebracht ;)

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Gast sunohm

Der Post gefällt mir sehr gut und ich stimme mit vielen Punkten überein.

"Tipp 1: Wenn man im Set ist kann man den Arm (seitwärts) um eine Person legen und sich bewusst gegen eine dritte, „leise“ Person verbünden. Dazu spricht man kurz "Kannst Du sie auch nur so schwer verstehen?". Je nach Lautstärke ist ein "Ja" vorprogrammiert. Im Anschluss kann man politische Sanktionen wie den Ausschluss aus der Gruppe androhen."

Kannst du mir sagen wie du das genau meinst? Wieso sollte ich mich gegen andere Verbünden? Finde ich nicht so hilfreich...

Tipp 2: Wenn Du noch nie gesagt bekommen hast, dass Du zu laut redest, dann redest Du aller Wahrscheinlichkeit nach zu leise. Ein weiteres Indiz: „Was hast du gesagt?“

Tipp 3: "Talking through people". Wir reden so laut, dass eine imaginäre Person hinter dem eigentlichen Empfänger das Gesprochene ebenso verstehen könnte. Wir reden also DURCH die Person, nicht ZUR Person.

Das sehe ich nicht so. Ich rede oft sehr leise und langsam. Gerade wenn ich nur mit einer Frau zusammen bin und die Stimmung sehr tiefgründig ist. Außerdem ist der Ansatz meiner Meinung nach falsch durch Leute hindurchzureden. Allein das Mindset. Ich will MIT den Leuten reden.

Viel wichtiger als lautes reden finde ich deutliches sprechen.

Kann es sein dass in deinem Game viel von der Mystery Methode drin ist? Es ist das einzige Buch, dass ich gelesen habe und es erinnert mich sehr stark an dein Game in machen zügen. Ich bin Mystery Fan. -_-

bearbeitet von sunohm

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Vielen Dank für die Antworten und Euer Feedback!

Außerdem ist allgemein Bekannt das Kopfkino bei Frauen immer gut zieht..

Guter Post !

Danke! Den Aspekt des Kopfkinos habe ich sogar vergessen. Müsste ich nacharbeiten.

Da hast du aber schön die Flawless Natural DVD von RSD geguckt...

Allerdings hab ich das und ich kann es nur weiterempfehlen. Genauso wie The Jeffy Show. Finde es ist einer der besten Seminarmitschnitte überhaupt.

Beispielsweise das "nie die Beien Überkreuzen, Männer haben immer einen sicheren Stand" darf man so generell nicht sagen. Immerhin ist das eine natürliche Reaktion des Körpers die ein bestimmtes Gefühl ausdrückt. Wenn man es tut weil man nervös ist sollte man es natürlich korrigieren - aber es kann ja auch ausdrücken das man sich in Gegentwart des anderen wohl fühlt und man verschenkt so evtl guten Compfort und Rapport.

Ein guter Einwand. Und ich denke, dass das was ich beschreibe mit breitem Stand wohl eher "Unverletzbarkeit" ausdrückt, was ich in Richtung Attraction einordnen würde. Das bewusste Verändern des Stands könnte sicher hilfreich für Comfort und Rapport sein. Mein Fokus liegt im Zweifel eher darauf, mehr Selbstbewusstsein auszustrahlen. Um Comfort mache ich mir grundsätzlich weniger Sorgen. Dennoch: Alles in seinem Repertoire zu haben ist sicher besser.

Tipp 2: Wenn Du noch nie gesagt bekommen hast, dass Du zu laut redest, dann redest Du aller Wahrscheinlichkeit nach zu leise. Ein weiteres Indiz: „Was hast du gesagt?“

Tipp 3: "Talking through people". Wir reden so laut, dass eine imaginäre Person hinter dem eigentlichen Empfänger das Gesprochene ebenso verstehen könnte. Wir reden also DURCH die Person, nicht ZUR Person.

Den Tipp mit durch Personen sprechen habe ich nicht selber erfunden, fand es eine super Taktik sich vorzustellen, wie laut man reden muss. Dazu eine kurze Story. Ich habe den Lautstärkepegel etwas nach oben korrigiert, wurde daraufhin von meinem Wing ein bisschen angemacht, dass es wohl ein wenig "over the top" wäre. Er hat sich das aber weiterhin angesehen / angehört und es nach einer Weile übernommen und schwärmt seitdem auch davon. Dass man bei einem chilligen Day 2 die Frau nicht vom Sofa runterbrüllt ist auch klar. Ich werde nacharbeiten und verdeutlichen, dass es sich primär auf high energy environments bezieht. In diesem Zusammenhang stehe ich auch 100% hinter dieser Regel.

"Tipp 1: Wenn man im Set ist kann man den Arm (seitwärts) um eine Person legen und sich bewusst gegen eine dritte, „leise“ Person verbünden. Dazu spricht man kurz "Kannst Du sie auch nur so schwer verstehen?". Je nach Lautstärke ist ein "Ja" vorprogrammiert. Im Anschluss kann man politische Sanktionen wie den Ausschluss aus der Gruppe androhen."

Kannst du mir sagen wie du das genau meinst? Wieso sollte ich mich gegen andere Verbünden? Finde ich nicht so hilfreich...

Es geht für mich hier um playfulness in einem neuen Set, in dem die Personen recht unbekannt sind. Man versucht eine neuen Gruppe in der man "nichts zu sagen hat" auf humorvolle Art "zu übernehmen". Die Person, die du in den Arm nimmst, sollte mitbekommen, dass das nur ein Joke ist. Man soll sich nicht richtig verbünden und niemanden ausgrenzen, eher das Gegenteil ist das Ziel. Und vielleicht fängt die Person tatsächlich an lauter zu reden, was eine Kommunikation in der Gruppe vereinfacht. Was hilft es, wenn wir selbst laut genug reden, aber die anderen verstehen sich nicht gegenseitig? Dem soll das entgegenwirken.

Viel wichtiger als lautes reden finde ich deutliches sprechen.

Stimme ich zu!

Kann es sein dass in deinem Game viel von der Mystery Methode drin ist? Es ist das einzige Buch, dass ich gelesen habe und es erinnert mich sehr stark an dein Game in machen zügen. Ich bin Mystery Fan.

Ich finde Mystery auch total faszinierend. Einige Kernelemente der Mystery Methode kollidieren aber teilweise deutlich mit meinen Ansichten. Meine Hauptprägung habe ich durch die RSD Sachen und v.a. durch den Pick Up Podcast mit AJ & Jordan erhalten.

bearbeitet von Wusch

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Ich finde Mystery auch total faszinierend. Einige Kernelemente der Mystery Methode kollidieren aber teilweise deutlich mit meinen Ansichten. Meine Hauptprägung habe ich durch die RSD Sachen und v.a. durch den Pick Up Podcast mit AJ & Jordan erhalten.

Sehr schöner Post! Die RSD Sachen habe ich auch erkannt, wahrscheinlich nur weil ich sie auch sehr gut finde. Es dauert allerdings

etwas bis man die alle "verstanden" hat.

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Ich bin noch nciht durch mit deinem Beitrag, bisher gefällt er mir sehr gut. Was ich noch hinzufügen möchte sind vorerst zwei Sachen.

Blickkontakt:

schaut jemand nach unten, unterwirft er sich dem anderen, schätzt ihn als höherwertiger ein

schaut jemand nach oben, schaut er auf den anderen herab, schätzt ihn als geringwertiger ein

auf Augenhöhe, na ja sind beide ebenso auf Augenhöhe.

Je nach dem wie dort schon der Blick ist, kann man sich schon einmal selber darauf vorbereiten was noch kommen wird.

Körpersprache:

Am anderen kann man selber auch sehr leicht erkennen wie offen dieser ist. Steht er selber in einer offenen Körperhaltung da oder verschränkt er Arme und Beine?

Eine dritte Sache fällt mir gerade ein. Vorallem was die Leute betrifft, die nicht wirklich an sich glauben können und sich selber einen zu geringen Wert zuschreiben.

Denen sei gesagt, das von den zig Millionen Spermien die sich im Mutterleib auf den Weg gemacht haben um die eine Eizelle zu befruchten, das sie es waren die Schlussendlich den Sieg für sich davon tragen konnten. Stärker als alle anderen waren und sich gegenüber den anderen durchgesetzt haben.

Das sollte Motivation genug sein.

Weitere Ergänzungen.

Haarsträhne.

Soll mit einer der intimsten Momente für eine Frau sein. Diese Geste soll sie an ihre Kindheit zurück erinnern, ihr beschütztes und behütetets Verhälltnis zur Mutter und Geborgenheit in ihr auslösen.

Dort sollte ein 100% KC möglich sein. Wer nach dieser Aktion nicht küsst ist selber schuld.

Könnte je nach persönlicher Eignung ebenso als Anker benutzt werden.

Bis hin zur Qualification klingt es meiner Meinung nach recht rund und liest sich für mich sehr flüssig. Danach habe ich das Gefühl der Text kommt ins Stocken und du verlierst dich zu sehr im Pick Up Jargon.

Oder um es anders zu formulieren. Du verlierst für mich an Authentizität.

Es klingt für mich als wüsstest du nicht worüber du da schreibst, nicht weisst worüber du weiter schreiben sollst oder einfach Lückenfüller benutzt um überhaupt etwas zu schreiben und behilfst dich deswegen der Stilelemente des Pick Up um überhaupt etwas zu Stande zu bekommen.

Der Break dazwischen ist für mich einfach zu krass.

Selbiges verkrampftes Verhalten zeigt jemand der der Meinung ist, er findet auf jede SMS eine passende Antwort.

Es ist nicht mehr natural.

bearbeitet von EndlessPerdition

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Versteh nicht, was daran "Natural" sein soll. Alles durchgeplant und festgelegt, mehr Regeln als bei der Bundeswehr.

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Hammer Post!

Ich kenne dich nicht, aber ich finde dich einfach krass.

Du wirkst Intelligent, Ambitioniert, Strukturiert, als ob du ein geiles Leben hast und viel Sex hast.

Selten so gute Posts wie den hier gelesen, glaube auch, dass du einer der wenigen bist, die nachvollziehen können warum ich das denke, was ich schreibe.

bearbeitet von Cool_roccs

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Definitiv kein "Natural" Game Guide. Eher ein Prä-Pickup Guide. Vielleicht umbenennen zu "Pickup Foundations". Rein inhaltlich finde ich den Beitrag recht gut.

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@ EndlessPerdition

Ich finde, Du machst ein paar gute Ergänzungen. Bei Zeiten werde ich versuchen Diese noch irgendwie "knackig" einzufügen. In Version 2 werden sie aber noch nicht einfließen.

Bis hin zur Qualification klingt es meiner Meinung nach recht rund und liest sich für mich sehr flüssig. Danach habe ich das Gefühl der Text kommt ins Stocken und du verlierst dich zu sehr im Pick Up Jargon.

Oder um es anders zu formulieren. Du verlierst für mich an Authentizität.

Was Deine Kritik angeht, den Teil Qualification betreffend. Ich habe lange darüber nachgedacht. Ich finde der Pick Up Jargon bietet sich für diese Stelle sehr gut an, weil ich ein Modell zur Verdeutlichung brauchte. Aber: Ich bin mittlerweile Deiner Meinung. Es ist definitiv der Teil, der sich am meisten wie "nachgeplappert" anhört. Diese Tatsache ist imho zwei Gründen geschuldet:

1. Ich habe nicht genug über die Hintergründe nachgedacht. Die Botschaft von "Qualification" gehört für mich dennoch in diesen Guide.

2. Es ist der letzte Punkt, den ich geschrieben und bearbeitet habe. Da er Teil des Überpunktes "# Sexuelle Präsenz + Intent" ist, "musste" er notgedrungen in dieser mangelhaften Version mit rein. Die Konzentration war offensichtlich schon etwas raus. Das selbe gilt für Club Makeouts.

Was das heißt für eine Überarbeitung:

Ich werde diesen Aspekt umbenennen in "Statement of Intent", passend zum Überpunkt.

Zu Club Makeouts:

Die sogenannten "Same night lays" - um mal im Jargon zu bleiben - bilden bei mir die Ausnahme. Meistens besteht irgendein logistisches Problem oder LMR oder sonstwas. Salopp ausgedrückt: Irgendwat is immer!

Ob das an a) Logistik oder an b) meiner mangelnden Bereitschaft 2+ Stunden an einem Abend in einem Set zu verbringen oder an c) meinen Fähigkeiten, kann ich z.Z. nicht beurteilen.

So oder so: Der Großteil läuft bei mir über Day2s und meine Stichprobengröße ist groß genug, um mit fester Überzeugung sagen zu können, dass es sau komisch ist, sich mit einem Mädel in einem ruhigen Café zu treffen (Lautstärke, Abstand zueinander, etc), mit der man wenige Abende vorher vorspielmäßig in aller Öffentlichkeit hart rumgemacht hat. WENN es denn überhaupt zu einem Treffen kommt. Und hier ist wiederum das Stichwort "Buyers Remorse" absolut passend und deswegen auch in dieser Form gefallen. Aber auch das werde ich versuchen zu überarbeiten

Sehr schöner Post! Die RSD Sachen habe ich auch erkannt, wahrscheinlich nur weil ich sie auch sehr gut finde. Es dauert allerdings

etwas bis man die alle "verstanden" hat.

"Hammer Post!

Ich kenne dich nicht, aber ich finde dich einfach krass.

Du wirkst Intelligent, Ambitioniert, Strukturiert, als ob du ein geiles Leben hast und viel Sex hast.

Selten so gute Posts wie den hier gelesen, glaube auch, dass du einer der wenigen bist, die nachvollziehen können warum ich das denke, was ich schreibe."

Made my day :) Danke!

Versteh nicht, was daran "Natural" sein soll. Alles durchgeplant und festgelegt, mehr Regeln als bei der Bundeswehr.
Definitiv kein "Natural" Game Guide. Eher ein Prä-Pickup Guide. Vielleicht umbenennen zu "Pickup Foundations". Rein inhaltlich finde ich den Beitrag recht gut.

Der erste Kritikpunkt (Quote 1) ist für mich wegen mangelnder Konstruktivität indiskutabel.

Ich möchte mich grundsätzlich ungern über Begrifflichkeiten streiten. @ Itsmagic (zweites Quote), ich habe selbst erst darüber nachgedacht den Post in Richtung "Pick Up Richtlinien" zu benennen.

Meiner Definition nach handelt es sich hier aber um "Natural Game". Nicht zu verwechseln mit Game eines Naturals. Die Tipps die ich gebe klingen wahrscheinlich mitunter wie Routinen, aber es ist eben Inhalt, den ich rüberbringen will. Wie sehen das die anderen? Ich lasse mich - auf konstruktive Art - gerne überzeugen und nenne den Post um in "Meine Pick Up Richtlinien"

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Meiner Definition nach handelt es sich hier aber um "Natural Game". Nicht zu verwechseln mit Game eines Naturals. Die Tipps die ich gebe klingen wahrscheinlich mitunter wie Routinen, aber es ist eben Inhalt, den ich rüberbringen will. Wie sehen das die anderen? Ich lasse mich - auf konstruktive Art - gerne überzeugen und nenne den Post um in "Meine Pick Up Richtlinien"

Selbst wenn du ihn in Quietschbuntes Treiben eines Quidditschspielendenhabehkeineahnungvonnichtsundgebenurphrasenwiederthread umbenennen würdest, gäbe es wohl den einen oder anderen der sich an dem einen oder anderen Wort meint aufhängen zu müssen.

Behalte einfach bei, was du hier selber von dir gibst und lasse dich nicht Shit-Testen ;-).

Was ich selber gut fände wäre, wenn du Änderungen die du machst zum einen hier im laufenden Thread wieder geben würdest, je nach Erkenntnisstand und ebenso oben in den eigentlichen Thread einbauen würdest. So das ich nicht gezwungen wäre, stetig den kompletten Thread von vorne lesen zu müssen.

bearbeitet von EndlessPerdition

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Was ich selber gut fände wäre, wenn du Änderungen die du machst zum einen hier im laufenden Thread wieder geben würdest, je nach Erkenntnisstand und ebenso oben in den eigentlichen Thread einbauen würdest. So das ich nicht gezwungen wäre, stetig den kompletten Thread von vorne lesen zu müssen.

Bevor es auf die Piste geht möchte ich genau das tun, weil es für eine gute Idee halte. Zusätzlich gibt es noch ein paar Hintergrundgedanken dazu.

Hier die Änderungen der ersten Überarbeitung:

# Statement of Intent

Nachdem wir uns der Attraction der Frau sicher sind, sollten wir ein "Lippenbekenntnis" machen. Wir haben sie angesprochen, wir reden noch immer mit ihr, warum sind wir bei ihr? Ein Ausdruck des Interesses möglichst wegen eines Charakterzuges hat folgende Wirkung.

Rechtfertigende Wirkung: Wenn wir so gefragt und high value sind, warum reden wir denn überhaupt mit ihr? Wir ziehen sie praktisch "auf unser Podest hoch", statt ihren Wert zu verringern.

Sicherheitswirkung: Wir können die Attraction in unserem Gegenüber lesen. Die Frau steht uns gegenüber, spürt, dass sie sich uns hingezogen fühlt, weiß aber nicht wo sie steht. Sind wir nur nett? Oder könnte das mehr sein? Wenn wir ihr jetzt die Sicherheit geben, dass wir an der Interaktion interessiert sind, so machen wir es ihr einfacher, sich auf uns einzulassen.

# Club Makeouts

Falls es nicht möglich ist die Frau am selben Abend mit nach Hause zu nehmen, sollte man "schwerer Rummachorgien", die ins Vorspiel münden vermeiden. Wir beschränken uns auf einen intensiven Kuss, aber machen keine wilde, hemmungslose Knutscherei daraus. Anmerkung: Es gibt Ausnahmen.

Heavy makeouts und Day2s sind eine kritische Kombination. Man läuft Gefahr, dass die Frau "Buyer Remorse" entwickelt, weil sie zu weit gegangen ist. Mit großer Wahrscheinlichkeit beeinträchtigt das die weitere Interaktion und begünstigt Flakes.

Zu Statement of Intent habe ich ja schon einiges im laufenden Thread gesagt. Das "Zugeben" von Interesse ist etwas, das dem Anfänger erstmal ausgetrieben wird - zumindest war das meine Wahrnehmung. Ich hoffe aber, dass es angekommen ist, wieso es dennoch sinnvoll sein kann ein Kompliment / SOI zu geben. Gerade wenn man sehr sehr "social" ist, wird es für das Gegenüber schwerer einzuschätzen, ob es sich nur um Nettigkeit oder mehr handelt. Es ist natürlich nicht gut ihr zu vermitteln, dass sie einen eh schon in der Tasche hat, aber ein kleines Entgegenkommen hat sich für mich schon öfter als nützlich erwiesen. Das Statement of Intent ist Teil der Gesamteskalation, nicht mehr, nicht weniger.

Zu Club Makeouts: Ich habe das Weglassen von Alkohol als meinen größten Game Booster im Originalpost bezeichnet. Die Erkenntnisse, die ich hier über das öffentliche Rummachen teile, stehen auf Rang 2. Ich hoffe, dass ich meine Sticking Points irgendwann sinnvoll in diesen Post einarbeiten kann, weil sie die Basis vieler dieser Richtlinien bilden und den Ursprung (Sinn) beleuchten. Wer viele KCs im Verhältnis zu FCs hat - so wie das bei mir lange der Fall war -

der sollte mit dem Gedanken spielen, ob dieser Ratschlag eventuell Besserung versprechen könnte. Nebenbei erwähnt: Es schadet der Attraction auch nicht, wenn WIR ausnahmsweise mal die Person sind, die bremst.

Welche Ausnahmen gibt es? Denkbar sind:

(kein Anspruch auf Vollständigkeit)

- Sie ist (komplett) nüchtern

- Generell dann, wenn die Buying Temperature sehr niedrig ist, sie aber trotzdem "knutschbereit" ist und/oder (mMn besteht da ein direkter Zusammenhang) wenn wir EXTREME Attraction haben

- Sex wird offen diskutiert, bzw. schon verhandelt: "Ich würde unglaublich gerne, aber ich hab gerade meine Periode... Was ist mit Dienstag?". In diesem Fall wäre es wohl zu verkraften, wenn man weiter rummacht. Ich persönlich fahre dann aber ohnehin "freiwillig" auf eine normale Interaktion runter. Das ist letztlich auch der Zustand, an den angeknüpft werden wird.

bearbeitet von Wusch

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Wenn ich eins aus diesem Forum gelernt habe, dann dass es keine Regeln gibt. Im Prinzip ist mein Tipp hier Fehl am Platz, da ich das ganze hier somit überflüssig mache. Ich hab hier schon so viel verallgemeinernden Müll gelesen, den ich 100%ig schonmal genau anders erlebt habe. Wenn man einen stabilen Charakter aufbauen will, muss man seine eigenen Erfahrungen machen und selbstständig drüber nachdenken, falls man irgendwo feststeckt. Man kann nicht immer irgendwo hinrennen und sich Ratschläge von Leuten aus dem Internet geben lassen. Redet wenn nötig lieber mit Meschen aus dem Leben darüber. Gespräche mit meinen Vater sind für mich z.b. immer unglaublich bereichernd.

Ich kann über das meiste hier eigentlich nur lachen oder den Kopf schütteln. Manche Leute tun mir auch irgendwie Leid, die echt krass in ihrer beschränkten Welt festgefahren sind.

Probieren >>>>>>>> Studieren

Ich glaube, das meiste verbauen sich die Kerle hier durch diese komplizierte Scheiße. Ich hab z.b. schon einige male Mädchen ohne einen vernünftigen Satz "mit nach Hause genommen". Und nach den Regeln einiger Gestalten hier im Forum muss ich schon ziemlich hässlich sein. Also schafft ihr das auch!

Nimms mir nicht übel TE. Ich denke das eigentlich bei den meisten Threads hier. Aber hin und wieder muss es einfach mal raus.

bearbeitet von Marcovic

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Ich glaube, das meiste verbauen sich die Kerle hier durch diese komplizierte Scheiße. Ich hab z.b. schon einige male Mädchen ohne einen vernünftigen Satz "mit nach Hause genommen".

Ich seh das Hauptproblem bei vielen in meinem Umfeld einfach daran, dass sie nicht eskalieren bzw. nicht eskalieren können.

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