Freundin fängt an zu studieren

18 Beiträge in diesem Thema

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Hallo,

meine Freundin fängt nächstes Jahr an zu studieren.

Soweit so gut.

Ich habe die Befürchtung, dass sie in eine Großstadt umzieht.

Von Fernbeziehungen halte ich nichts.

Meine Frage ist, wie bekomme ich es hin, das sie bei mir bleibt?

Sie kann auch da studieren, wo ich gerade wohne.

Ich will nicht zu needy rüberkommen.

Danke für eure Tipps.

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Gast

1. bis nächstes Jahr kann noch einiges passieren also mach dir da jetzt noch keinen Stress.

2. du solltest deine Freundin nicht davon abhalten an ihrer Wunsch- Uni zu studieren, wenn diese evtl. vom Ruf her besser ist, wenn sie sich dort wohler fühlt als an anderen, diese sonst irgendwelche Vorteile bietet. Eine Beziehung ist schnell beendet, von einer guten Ausbildung profitert sie ein Leben lang. Setz sie da bitte nicht unter Druck.

3. wenn deine Freundin dir keine Fernbeziehung wert ist, such dir ne andere.

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Hi Bruder,

hier mein Feedback.

meine Freundin fängt nächstes Jahr an zu studieren.

Freue dich. Du hast eine Partnerin welche im Leben vorankommen will.

Es nicht dem Zufall oder Schicksal überläßt, sondern das eigene Leben in die Hand nimmt.

Sei stolz auf deine Freundin.

Ich habe die Befürchtung, dass sie in eine Großstadt umzieht.

Achtung Innergameproblem:

Ja, in der Großstadt laufen reihenweise gute Typen herum, es steigt jeden Tag eine

Studentenfete und in irgendeiner WG findet sich immer ein Schlafplatz. Wer weiss,

vielleicht laufe ich auch deiner Freundin über den Weg und game sie. Scherz beiseite.

Es ist deine Verlustangst und dein Selbstwertgefühl, dass wenn sie erst einmal

das aufregende Leben in der Großstadt kennt, dich langweilig findet.

Von Fernbeziehungen halte ich nichts.

Das kann man so allgemein nicht sagen. In der Tat gehört tägliche Interaktion zu einer guten

Beziehung. Muss es aber nicht, wenn beide Partner einen gewissen Reifegrad besitzen.

Den kann ich hier jedoch nicht erkennen.

Meine Frage ist, wie bekomme ich es hin, das sie bei mir bleibt?

Sie kann auch da studieren, wo ich gerade wohne

Kannst sie gleich einsperren zu hause und sie soll ein Online Fernstudium machen. LOL

Hallo, aufwachen bitte. Sie hat ihre eigenen Träume, Ziele und Vorstellungen.

Akzeptiere dies.

No_Justice

bearbeitet von no_justice

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Mach es wie ich und sag ihr: Find ich toll was du vor hast, gib Gas! Sie hat die Beziehung beendet, einen Studienplatz hat sie nicht bekommen (hatte noch andere Gründe warum zuende, aber das ist hier irrelevant)

Mach es wie du es vorhast und verbiete es ihr: Sie wird die Beziehung beenden, aus genau diesem Grund.

Mach es wie du solltest und arbeite an dir und deinen Verlustängsten, ich habe Jahre eine LD-LTR geführt und es geht, wenn auch sauteuer und mit massivem Invest von beiden Seiten.

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Kannst sie gleich einsperren zu hause und sie soll ein Online Fernstudium machen. LOL

Hallo, aufwachen bitte. Sie hat ihre eigenen Träume, Ziele und Vorstellungen.

Akzeptiere dies.

Damit ist alles gesagt! :good: Top Post!

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Ich meine, die Uni an meiner Stadt ist nicht schlecht.

Sie wir deswegen nicht benachteiligt sein.

Es sind nicht mehr ein Jahr habe mich ncht genau ausgedrückt, sondern ca. 8 Monate.

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Also da hatte ich vor kurzem eine Interessante Diskussion mit mehreren Freundinnen.

Es ging darum, wie weit man sein eigenes Leben einschränkt für die Beziehung. Die einhellige Meinung der Mädels war: Wenn die Beziehung wirklich wichtig ist, dann wird man dafür einige Einschränkungen in Kauf nehmen, z.B. eben nicht in eine andere Stadt ziehen, auch wenn dort die Berufschancen besser sind.

Ich habs ihnen nicht abgekauft. Meine Erfahrung ist: Grade heute will die emanzipierte Frauenwelt ihr Leben verwirklichen und stellt dann auch die Beziehung mal hinten an. Sicher, es gibt Ausnahmen, aber grade und oft bei Abiturientinnen, Studentinnen, ist das der Fall.

Und wenn sie so drauf ist, kannst du eh nix machen. Ich selbst (hier werden mir einige wiedersprechen) denke schon, dass man mal über sowas reden sollte. Nicht needy, nicht "wie bekomm ich sie von dem Gedanken weg", aber über eigene Vorstellungen und über Ideen, wie das gemeinsame Leben über die Entfernung aussehen könnte.

Anders meinten die Freundinnen auch: Wenn eine Fernbeziehung besteht und man wirklich davon überzeugt ist, den Partner fürs Leben gefunden zu haben, dann spielt diese Entfernung keine Rolle, mann nimmt das eben als gegeben hin und arbeitet darauf hin, irgendwann zusammen zu wohnen.

Da kenne ich tatsächlich einige Beispiele bei denen es funktioniert hat, aber auch da gibts keine Gewissheit und das Risiko sich auseinander zu leben ist natürlich größer, wenn sie so einen Sprung macht und einen neuen Lebensabschnitt beginnt.

Ganz falsch wäre es aber auch hier, sie einengen zu wollen oder ihr Druck zu machen. Damit erziehlst du 100pro das Gegenteil.

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Also da hatte ich vor kurzem eine Interessante Diskussion mit mehreren Freundinnen.

Es ging darum, wie weit man sein eigenes Leben einschränkt für die Beziehung. Die einhellige Meinung der Mädels war: Wenn die Beziehung wirklich wichtig ist, dann wird man dafür einige Einschränkungen in Kauf nehmen, z.B. eben nicht in eine andere Stadt ziehen, auch wenn dort die Berufschancen besser sind.

Ich habs ihnen nicht abgekauft. Meine Erfahrung ist: Grade heute will die emanzipierte Frauenwelt ihr Leben verwirklichen und stellt dann auch die Beziehung mal hinten an. Sicher, es gibt Ausnahmen, aber grade und oft bei Abiturientinnen, Studentinnen, ist das der Fall.

Und wenn sie so drauf ist, kannst du eh nix machen. Ich selbst (hier werden mir einige wiedersprechen) denke schon, dass man mal über sowas reden sollte. Nicht needy, nicht "wie bekomm ich sie von dem Gedanken weg", aber über eigene Vorstellungen und über Ideen, wie das gemeinsame Leben über die Entfernung aussehen könnte.

Anders meinten die Freundinnen auch: Wenn eine Fernbeziehung besteht und man wirklich davon überzeugt ist, den Partner fürs Leben gefunden zu haben, dann spielt diese Entfernung keine Rolle, mann nimmt das eben als gegeben hin und arbeitet darauf hin, irgendwann zusammen zu wohnen.

Da kenne ich tatsächlich einige Beispiele bei denen es funktioniert hat, aber auch da gibts keine Gewissheit und das Risiko sich auseinander zu leben ist natürlich größer, wenn sie so einen Sprung macht und einen neuen Lebensabschnitt beginnt.

Ganz falsch wäre es aber auch hier, sie einengen zu wollen oder ihr Druck zu machen. Damit erziehlst du 100pro das Gegenteil.

Leute die auf diese Art und Weise argumentieren wie deine Freundinen, sind die ersten die weg sind so bald sich ihnen etwas besseres bietet. Die Realität wird sie schneller einholen, als es ihnen wohl lieb sein wird.

Für mich haben solche Aussagen immer den bitteren Beigeschmack, zum einen den Gegenpart in Sicherheit zu wiegen um ihn bei der Stange zu halten und zum anderen fester an sich zu binden während sie hinter seinem Rücken sich schon bereits nach etwas neuem umschauen. Gerade solche Frauen zähle ich zu der Kategorie leicht zu beeinflussen und Fremdbestimmt zu sein.

Da fehlt von meiner Seite aus einfach der Realismus und wenn dieser sie ersteinmal einholt, werden sie völlig gegenteilig zu ihren Aussagen handeln.

Von solchen Frauen würde ich raten die Finger zu lassen, noch ein paar Jahre auf die Weide zu schicken bis sie ausgeträumt haben.

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Was manche Leute erlebt haben müssen um in jeglichen Dingen, vorallem Frauen, immer das Schlechte zu sehen.

Glaubt ihr eigentlich auch an Liebe? Kennt ihr das? Dieses unerklärliche Gefühl zwischen zwei Menschen?

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No_Justice hat eigentlich immer ein richtiges Wort parat!

Glaubt an euch, seid von euch selbst überzeugt und ängstigt euch nicht ständig darüber, dass jemand anders kommen könnte. Wenn ihr tolle Menschen seid warum dann Angst haben?

Wie sollte deine Freundin davon überzeugt sein, dass du einfach hammer bist, wenn du es selbst nicht bist!?

Ich sage zu den Leuten immer "macht euch keine sorgen, ihr seid spitze, ich weiß es, ihr noch nicht, es liegt nur an euch das zu erkennen!"

Wir leben nicht um uns ständig über irgendwas Sorgen machen zu müssen!

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Ja, das sind ganz normale Probleme heutzutage. Man zieht halt öfters mal um, bevor man sich irgendwo niederlassen kann, falls man das überhaupt kann. Damit müsst Ihr Euch arrangieren. Fernbeziehungen innerhalb Deutschlands sind ja noch halbwegs machbar, solange das jetzt nicht gerade Kiel-Konstanz ist. Wichtig ist, dass Ihr eine längerfristige Perspektive habt.

Ansonsten ist das für sie eh eine einschneidende Zäsur in ihrem Leben. Sie wird sich dramatisch schnell weiterentwickeln, gerade wenn sie umzieht, sie wird fünftausend neue Leute kennenlernen und haufenweise neue Erfahrungen machen. Das ist für viele Beziehungen dann sowieso eine Belastung, weil es halt ein unterschiedliches Entwicklungstempo geben kann, falls Du nicht auch irgendwie in einer vergleichbaren Situation bist oder falls Du ein eher ereignisloses Leben führst. Das halte ich dann für eine größere Belastung für die Beziehung als die Fernbeziehung.

Es gibt halt solche Zäsuren im Leben, in denen etwas Neues anfängt: Schulabschluss, Ausbildungsbeginn und -ende, erster Beruf, erster Umzug, erstes Kind, Tod der eigenen Eltern, Eintritt ins Rentenalter. Das kann man immer als Chance wahrnehmen oder auch als Bedrohung.

@ Goodfella: Dein erster Post hier war sinnlos und ich habe ihn gelöscht. Bitte konstruktiv bleiben.

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@anfänger2:

Ach die Uni in eurer Stadt ist nicht schlecht. Aber ist sie auch gut? Und vor allem in dem Fachbereich deiner Freundin? Bietet sie den Schwerpunkt an den deine Freundin studieren will? Es macht schon einen Unterschied ob ich z.B. Elektrotechnik mit Schwerpunkt Nachrichten- oder Hochspannungstechnik studieren will. Und der Unterschied liegt nicht nur bei läppischen 100.000 Volt.

Im Zweifel will Sie das, was sonst immer von den Usern hier verlangt wird. Nämlich das Beste für sich. Tu das was dir gut tut!!!

Außerdem hat H&M recht, sie wird sich so rasend schnell entwickeln, dass dieser Zug nicht mehr aufzuhalten ist. Ob du da mithalten kannst liegt bei dir.

Im übrigen würde ich auch lieber an einer Goßstadt- als an einer Provinzuni studieren. Wenn sie zumindest gleichwertig sind.

Im Bekanntenkreis hab ich grad den umgekehrten Fall. An der Uni kennen gelernt und die Heimatwohnorte liegen mehrere Autostunden auseinander. Da beide zu Hause fest verwurzelt sind und dort auch die Kohle für's Studium verdienen ist das 5 Monate im Jahr auch eine LDR. Die beiden bekommen es mit, wie CO schon schrieb, hohem persönlichen und finanziellen Einsatz sehr gut hin.

Wenn du sie mit Gewalt in der Provinz halten willst wird dir das irgendwann wie ein Bummerang geradewegs in die Fresse knallen.

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Sie lernt tausende neue Leute kennen, neue Kneipen, Discos und Veranstaltungen.

Sie macht JEDEN Tag einen ganzen Sack voller neuer Erfahrungen. Wahrscheinlich ist sie zum ersten mal im Leben auf sich allein gestellt wenn es Probleme gibt. Sie wird an ihrem Leben wachsen. Jede neue Erfahrung und Herausforderung wird sie stärker werden lassen. Mir fallen noch 1000 Sachen ein. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen und aufhören soll.

Die Gegenfrage...wie kannst du dich entwickeln?

Bist du Student dann mach ein Auslandssemester. Oder kannst du ein freiwilliges soziales Jahr machen? Dann geh nach Bolivien oder sonstwohin. Aber beweg deinen Arsch und werd nicht bequem und sitz zu Hause bei Mama auf dem Sofa.

Und vor allem: Mach es für dich und nicht für Sie.

Denn:

Leben heißt lernen. Immer!

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Sie lernt tausende neue Leute kennen, neue Kneipen, Discos und Veranstaltungen.

Sie macht JEDEN Tag einen ganzen Sack voller neuer Erfahrungen. Wahrscheinlich ist sie zum ersten mal im Leben auf sich allein gestellt wenn es Probleme gibt. Sie wird an ihrem Leben wachsen. Jede neue Erfahrung und Herausforderung wird sie stärker werden lassen. Mir fallen noch 1000 Sachen ein. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen und aufhören soll.

Die Gegenfrage...wie kannst du dich entwickeln?

...

das hört sich für mich jetzt an, als wäre eine trennung ein unabwendbares ereignis. (?)

wenn die beziehung vorher intakt war und man sich nach wie vor versteht, nicht in pdm geht, nicht eifersüchtig wird sehe ich keinen grund warum das ganze nun zu ende gehen muss.

ich meine selbst wenn die frau nicht umzieht ist es doch normal, dass man neue menschen kennenlernt etc?

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Ihr Leben wird sich in einem rasenden Tempo so verändern, dass das alte Leben und der Partner oft nicht mehr "rein passen". Die oben genannten Scheidewege in einem Leben sind immer prägend und oft das Ende einer vorhandenen Beziehung. Muss nicht, die Chancen stehen aber "gut" für einen kompletten "Reset".

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Ihr Leben wird sich in einem rasenden Tempo so verändern, dass das alte Leben und der Partner oft nicht mehr "rein passen". Die oben genannten Scheidewege in einem Leben sind immer prägend und oft das Ende einer vorhandenen Beziehung. Muss nicht, die Chancen stehen aber "gut" für einen kompletten "Reset".

also bist du der meinung, dass man sich bei der entscheidung der freundin in einer anderen stadt zu studieren, direkt darauf einstellen sollte dass das ganze in naher zukunft vorbei ist ?

bzgl. der "entwicklung" stimm ich dir voll zu, das ist normal wenn man erst in einer neuen stadt ist...

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Ihr Leben wird sich in einem rasenden Tempo so verändern, dass das alte Leben und der Partner oft nicht mehr "rein passen". Die oben genannten Scheidewege in einem Leben sind immer prägend und oft das Ende einer vorhandenen Beziehung. Muss nicht, die Chancen stehen aber "gut" für einen kompletten "Reset".

also bist du der meinung, dass man sich bei der entscheidung der freundin in einer anderen stadt zu studieren, direkt darauf einstellen sollte dass das ganze in naher zukunft vorbei ist ?

Muss nicht, ist aber auch meiner Beobachtung nach sehr häufig der Fall. Besonders beim Umzug vom Land oder aus einer Kleinstadt in eine größere Stadt, wenn der Partner dort bleibt. Ich würde mal grob geschätzt sagen 80% der Studentinnen entledigen sich im ersten oder zweiten Semester ihres Freundes aus Schulzeiten. Logischerweise. Weil sie sich wir hier schon erwähnt in einem anderen Tempo entwickeln, dazu aus den Augen aus dem Sinn, und letztlich haben viele Mädchen vom Dorf in einer Unistadt überhaupt erstmals die Auswahl aus vielen gebildeten jungen Männern, die viel faszinierender sind und viel besser spielen können und einfach, sei es als Partner oder erstmal nur zum rumvögeln, besser in den neuen Lebensabschnitt passen. Ein gewisses Maß an geteilter Lebensrealität ist einfach extrem hilfreich für eine Beziehung und wenn du zum Thema Studentenleben und zum Thema Großstadt nicht mitreden kannst ist das schonmal ein Minuspunkt.

Mal ehrlich: Was ist attraktiver? Eine neue, viel coolere Stadt mit neuen, interessanten Menschen kennenlernen und dort seine Erfahrungen machen oder seine Wochenenden damit zu verbringen quer durch Deutschland zurück in irgendne Kleinstadt zu gurken, weil dort der alte Freund sitzt, der vielleicht früher mal cool erschien, weil er der Coolste am Kreisgymnasium Buxtehude war oder weil er 2 Jahre älter war und schon ein Auto hatte, jetzt aber im Vergleich irgendwie albern wirkt und dazu noch needy und eifersüchtig ist und einem das neue Studentenleben nicht gönnt. Das machen die Meisten nicht lange mit. Ich würde das auch niemandem raten, weil es dazu führt, dass man in der neuen Stadt gar nicht richtig ankommt (aus Kommilitonen werden ja nicht unbedingt in der Vorlesung Freunde sondern wenn man erstmals zusammen feiern geht und lustige Sachen erlebt - das ist meistens am Wochenende).

Das ist natürlich ein bisschen überspitzt. Ich unterstelle dir nicht diese Art Freund zu sein. Es kann auch klappen mit ner Fernbeziehung, wie dazu gibts hier genug Tipps (Stichwort Perspektive, realistische Einstellung zu Treue, gutes "inner game" auf beiden Seiten, gleiches Entwicklungstempo etc.).

Warum ziehst du eigentlich nicht in ne Großstadt? Ist eigentlich jedem zu empfehlen zumindest ein paar Jahre im Leben in einer gewohnt zu haben.

bearbeitet von winu

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