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Hallo an alle!

Ich habe schon vor zwei Jahren hier im Forum einigs gelesen, auch etwas an mir gearbeitet, jedoch habe ich danach PU sträflich vernachlässigt. Nun will ich mit dem Boot Camp einen Neuanfang hinlegen. Habe heute auf dem Weg ins Einkaufszentrumt die ersten 25 "Hi"s absolviert. Da ich wohl noch nicht völlig eingerostet bin, fiel mir die Aufgabe ziemlich leicht, ich weiß noch, wie ich mich vor zwei Jahren gequält habe, jemanden anzusprechen^^

Heute habe ich ca. 70%-80% der Passanten, die mir entgegenhaben, begrüßt, leider waren so gut wie keine HBs dabei. :(

Ich möchte noch heute die übrig gebliebenen 25 auf dem Unigelände absolvieren, sodass ich nächste Woche mit der neuen Aufgabe anfangen kann.

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Nun habe ich heute leider nicht mehr die fehlenden 25 "Hi"s absolvieren können. Nach ca. 3 Begrüßungen kam ich mit ein paar Typen ins Gespräch, nach weitern zwei "Hi"s bin ich meinen Freunden über den Weg gelaufen, und dann hatte ich noch eingie Termine an der Uni. Aber Morgen werde ich es nachholen.

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Endlich habe ich die erste Übung vollbracht. Seltsamerweise ist es mir viel schwerer gefallen, Menschen auf dem Unigelände zu begrüßen als auf der Straße.

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Endlich habe ich die erste Übung vollbracht. Seltsamerweise ist es mir viel schwerer gefallen, Menschen auf dem Unigelände zu begrüßen als auf der Straße.

Warum ist das so, weißt Du das?

Ich stelle auch immer wieder fest, dass ich in einer Umgebung, wo ich mich heufig aufhalte gehemmter bin als irgendwo, wo ich ganz selten bin.

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Hi zusammen.

Ein sehr guter Anfang ist ja schon gelegt. Immer nur weiter so!

Das Phänomen, dass man gehemmter in einer Umgebung ist, in welcher man sich viel aufhält kenne ich und kann es daher ganz gut nachvollziehen.

Bei mir ist dies ähnlich und ich "traue" mich auch seltener in der Uni Personen anzusprechen, geschweige denn HBs.

Mir selbst erkläre ich diese Tatsache wie folgt:

Ich habe bereits einen (meinen) Social Circle auf dem Campus aufgebaut und fühle mich in diesem Umkreis wohl.

Die anderen kennen mich so wie ich bin - und dies schon seit einigen Jahren (7.Semester).

Wenn ich mich nun verändere bestünde die "Gefahr" (die natürlich keine ist), dass mein bisheriger SC nicht damit

zurecht kommt und somit ggf. auch nicht mehr mit mir.

Um dem entgegen zu wirken versuche ich seit einigen Wochen trotzdem beiläufig Gespräche mit fremden Komilitonen und Kmilitoninnen anzufangen (zB in der Warteschlange) in der Mensa.

So erhoffe ich mir eine langsame Umgewöhnung der Wahrnehmung meines SC bzgl meiner Verhaltensweisen.

Hoffe, dass ich etw helfen konnte :)

Keep on Rocking!

Gruß, Holger

bearbeitet von Holger1988

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