Kampf mit dem Augenkontakt Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 1 1

[Ramon Salazar 0]

DJBC, das ist wohl genau das, was ich brauche und daher nahm ich mir auch fast vor einem Monat vor, zu starten. Und wie das so ist habe ich auch ein paar Ausreden (Umzug ), muss jetzt aber mal endlich richtig anfangen.

Ich hatte (leider) das Grüßen auch etwas aus den Augen verloren, deswegen stehe ich jetzt wohl so bei 15-20 Hi's, die auch zu meiner Überraschung sehr freundlich erwidert wurden. Einzig der Augenkontakt bereitet mir "Probleme", ich schaue, starre und glotze teilweise, merke aber kaum eine Reaktion, also dass er / sie in meine Richtung schaut Habe dann trotzdem gegrüßt und der / die andere hat mich anscheinend auch dann erst gesehen / wahrgenommen und aus Gewohnheit zurückgegrüßt. Aber mit dem Augenkontakt haperts, bis auf: gestern war ich allerdings unterwegs und beim Bezahlen verlor ich mich einem Paar Augen und der Blick wurde auch erwidert, gute 10 Sekunden und dann war ich so baff, dass ich keine Ahnung wegen Ansprechen hatte

Auf der anderen Seite war ich vor 2 Wochen unterwegs, hab ein Mädel über einen gemeinsamen Freund kennengelernt, C&F, Berühungen etc und bin mit ihr nach Hause super Motivation, da steht man noch am Anfang und es klappt trotzdem schon

Was kann man da gerade in Sachen "Augenkontakt" verbessern? Nachher gehts wieder in die Stadt, ich grüße alle

[Ramon Salazar 0]

Update:

Bin die letzten Tage (Studium hat ja wieder begonnen) mit sehr vielen Leuten ins Gespräch gekommen. Die "Hi's" an Fremde habe ich wohl immer noch nicht voll, dafür aber wohl 20-25 Leute situationsbezogen angesprochen - einige Male wurde nur müde zurückgenickt, aber der überwiegende Teil fing ein Gespräch an und wenn man sich die nächsten Tage bei ähnlichen Veranstaltungen getroffen hat, wurde meist auch wieder das Gespräch gesucht.

War schonmal ein sehr positives Erlebnis, denn so habe ich für mich auch einfach festgestellt, dass ich bisher derjenige war, an dem die Gespräche gescheitert waren und dass schon der erste Schritt "Ich will Leute ansprechen" schon deutlichen Fortschritt bedeutet. Somit kann ich mich ja jetzt an die Übung machen, dass vielleicht manche Übergange nicht so holprig sind.

Überlege daher jetzt einfach mit Woche 2 fortzufahren oder mir zum dritten Mal Woche 1 mit den Hi's vorzunehmen, was wohl wieder in etlichen Gesprächen, aber kaum Hi's ausufert

[BennyClass 1]

Update:

Bin die letzten Tage (Studium hat ja wieder begonnen) mit sehr vielen Leuten ins Gespräch gekommen. Die "Hi's" an Fremde habe ich wohl immer noch nicht voll, dafür aber wohl 20-25 Leute situationsbezogen angesprochen - einige Male wurde nur müde zurückgenickt, aber der überwiegende Teil fing ein Gespräch an und wenn man sich die nächsten Tage bei ähnlichen Veranstaltungen getroffen hat, wurde meist auch wieder das Gespräch gesucht.

War schonmal ein sehr positives Erlebnis, denn so habe ich für mich auch einfach festgestellt, dass ich bisher derjenige war, an dem die Gespräche gescheitert waren und dass schon der erste Schritt "Ich will Leute ansprechen" schon deutlichen Fortschritt bedeutet. Somit kann ich mich ja jetzt an die Übung machen, dass vielleicht manche Übergange nicht so holprig sind.

Überlege daher jetzt einfach mit Woche 2 fortzufahren oder mir zum dritten Mal Woche 1 mit den Hi's vorzunehmen, was wohl wieder in etlichen Gesprächen, aber kaum Hi's ausufert

Merkst Du, dass es meist deine innere Einstellung ist, die den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg in der Kommunikation ausmacht?

Mir fällt immer der Spruch aus dem Film "Matrix" ein, wo der kleine Junge, der Löffel biegen konnte, sagte, dass es nicht die Löffel sind, die sich krümmen, sondern eigentlich Du selbst. somit kann man sagen: ändere dich zuerst, wenn Du die Welt ändern möchtest (stark vereinfacht gesagt).

[Ramon Salazar 0]

Merkst Du, dass es meist deine innere Einstellung ist, die den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg in der Kommunikation ausmacht?

Stimmt, aber auch viele kleine (oder große Details), die einen eben als AFC dastehen lassen. Gespräche aufrecht erhalten war (und ist wohl noch) ein Problem bei mir, weswegen sie mir auch gerade mit Fremden immer unangenehm waren.

Mir fällt immer der Spruch aus dem Film "Matrix" ein, wo der kleine Junge, der Löffel biegen konnte, sagte, dass es nicht die Löffel sind, die sich krümmen, sondern eigentlich Du selbst. somit kann man sagen: ändere dich zuerst, wenn Du die Welt ändern möchtest (stark vereinfacht gesagt).

Stimmt, deswegen sind wir ja hier, oder?