Welche Bücher lest ihr zurzeit?

1031 Beiträge in diesem Thema

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vor 23 Stunden, Jingang schrieb:

Fand Der Zauberberg eigentlich ganz flüssig (ok, manchmal paar Seiten geskippt, wenn es zuu ausführlich wurde). Wußte nicht, was er mir sagen will, aber nett irgendwie. Buddenbrooks keine Chance, ist das einzige Schulbuch, was ich nicht gelesen hatte. Hmm. Könnte jetzt klappen.

Gib dir mal Klaus Mann "Mephisto". Find ich Hammer. Der Film mit Brandauer ist auch nicht schlecht (aber ziemlich verschieden glaube, ist lange her).

Ich les' übrigens zur Zeit praktisch gar nix 🙂

Zauberberg und Buddenbrooks sind auch auf der Liste, eigentlich aber nur deswegen, weil sie zu den Klassikern gehören. Muss auch ehrlich gestehen, dass mich der Tod in Venedig nicht umgehauen hat. Vielleicht muss ich das auch mal wieder lesen. Mephisto ist auf der Liste! 🤓

Was fehlt denn? Lust, Zeit oder kein gutes Buch bei der Hand?

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Am 23.1.2023 um 11:48 , Vacay schrieb:

Stand letztens noch kurz davor mir das zu kaufen. Habe aber auch woanders schon gelesen das manche Dinge nicht ganz so wahrheitsgemäß sind. Kennst du eine gute Alternative zu dem Buch?

Also so eine Universalgeschichte der Menschheit in einem Buch  wirst du nichts gutes finden. Geschichte ist nicht nur lang, sondern umfassend, einerseits von den Weltegionen her und dann von den Themen her. Es sind ja nicht nur die politischen Entwicklungen die die Geschichte prägen es gibt die Kultur-, Wissenschadts-, Technik-, Religions, Sozial-, Mentalitàts-, Wirtschaftsgeschichte und noch viel mehr. Als Beispiel für unsere Epoche muss man a nicht nur große Ereignisse wiee den 11. September oder jetzt denUkrainiekrieg betrachten, sondern auch die Digitale Revolution, Soziale Medien, Smartphone und vil mehr.

Dann: Niemand kann Experte für die gesamte Geschichte sein. Also wird es zwangslàufig zu einem willkürlichen Zusammrnschr oben von mehr oder weniger akkuraten Fakten. Die Gewichtung ist dann auch höchat willkürlich

 

Besser ist, zu bestimmten Regionen, Epochen und Themen Überblickswerke zu suchen, und dann googeln was das für Autoren sind. Echte Experten von den Unis oder irgendwelche Dudes, die Mal Geschichte studiert haben und dann irgendwie Mittelalter wie  noch nie zuvor,, beschreiben.

Die Becks Wissenreihe kann man guten Gewissens als gute kleine Überblickswerke lesen..

...

Ich habe Geschichte studiert, weiß also wovon ich rede.

 

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Am 10.3.2023 um 18:17 , Jingang schrieb:

Fand Der Zauberberg eigentlich ganz flüssig (ok, manchmal paar Seiten geskippt, wenn es zuu ausführlich wurde). Wußte nicht, was er mir sagen will, aber nett irgendwie. Buddenbrooks keine Chance, ist das einzige Schulbuch, was ich nicht gelesen hatte. Hmm. Könnte jetzt klappen.

Zauberberg flüssig?? Stärker durchquälen musste ich mich höchstens noch durch die "Blechtrommel".

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vor 3 Stunden, Marcio schrieb:

Zauberberg flüssig?? Stärker durchquälen musste ich mich höchstens noch durch die "Blechtrommel".

Wer sowas ernsthaft zu Unterhaltungzwecken liest der genießt auch "mein Kampf" bei nem kalten caipi auf der Strandliege im Urlaub, das Buch ist wirklich Körperverletzung.

bearbeitet von El Guapo
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vor 20 Stunden, Marcio schrieb:

Zauberberg flüssig?? Stärker durchquälen musste ich mich höchstens noch durch die "Blechtrommel".

Aber die Blechtrommel ist doch gerade im Vergleich wesentlich leichter zu lesen und unterhaltsamer. Die Sprache ist da viel derber und kràftiger und viel Handlung gibt's auch. Im Gegensatz zum Zauberberg wo sprichwörtliche alle nur rumliegen und sich regenerieren Gedanken machen. 

Buddenbrocks ist auch noch unterhaltsam finde ich.

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Am 11.3.2023 um 17:23 , Guru Pathik schrieb:

Was fehlt denn? Lust, Zeit oder kein gutes Buch bei der Hand?

Es gibt zuviel Internet denke ich 🙂 Im Urlaub les ich mich öfter bißchen ein (erstes Buch muß sich gut weglesen, dann gehts gut) .. was dann im Alltag einfach versackt.

Input besorgen ist auch Scheiße irgendwie - will keine Bücher am Hacken haben (außer ich les sie eh alle Jahre wieder), hab schon viel zu viele. Bibo ist zu aufwendig u geb da mehr Mahngebühren aus, als die Bücher bei Amazon-Schnäppchen kosten (neue Bücher gibts nicht in Bibos). Ähm, Kindle ist die Lösung merke ich gerade. Wobei du dort keine gebrauchten 3€ Bücher bekommst. Hmm.

 

Zum "durchquälen": Wenn jemand schreiben kann (keine Ahnung, wie man das definiert - Situation phantasieanregend beschreiben?), kann man da Spaß dran haben, muß nix passieren. Kann Steven King zum Beispiel nicht. An der Story kann man auch Spaß haben. Kann King (fast bißchen zu kraß durchkomponiert).

bearbeitet von Jingang
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Lese gerade The Game, aber eher aus Unterhaltungszwecken. Mag so LA (semi-)Celebrity insights. Macht Spaß.

Vernichten von Michel Houllebecq jetzt durch. Großartig geschriebene Gesellschaftskritik und der Protagonist bekommt ständig seinen Schwanz gelutscht.

 

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Houellebecq, Vernichten gerade abgebrochen. Der Vorposter hat den ganzen Roman in einen Satz komprimieren können (Spoiler). 

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Am 12.3.2023 um 17:42 , Jingang schrieb:

Es gibt zuviel Internet denke ich 🙂 Im Urlaub les ich mich öfter bißchen ein (erstes Buch muß sich gut weglesen, dann gehts gut) .. was dann im Alltag einfach versackt.

Input besorgen ist auch Scheiße irgendwie - will keine Bücher am Hacken haben (außer ich les sie eh alle Jahre wieder), hab schon viel zu viele. Bibo ist zu aufwendig u geb da mehr Mahngebühren aus, als die Bücher bei Amazon-Schnäppchen kosten (neue Bücher gibts nicht in Bibos). Ähm, Kindle ist die Lösung merke ich gerade. Wobei du dort keine gebrauchten 3€ Bücher bekommst. Hmm.

 

Zum "durchquälen": Wenn jemand schreiben kann (keine Ahnung, wie man das definiert - Situation phantasieanregend beschreiben?), kann man da Spaß dran haben, muß nix passieren. Kann Steven King zum Beispiel nicht. An der Story kann man auch Spaß haben. Kann King (fast bißchen zu kraß durchkomponiert).

Klar das einem hier bei dem Ganzen Zauberberg, Blechtrommel und Krieg und Frieden geschwurbel das gesicht einschläft vor leselust, verusuchs mal mit "Straight white male" oder "Die Fuck it - Liste", denke der Schriftsteller wird dir sehr zusagen.

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vor 11 Stunden, AlterEgo950 schrieb:

Houellebecq, Vernichten gerade abgebrochen. Der Vorposter hat den ganzen Roman in einen Satz komprimieren können (Spoiler). 

Wie weit kamst du? Habe auch lange gebraucht um rein zu kommen. So ab 200-300 hats mir dann gefallen. Die letzten 50-100 Seiten sind das Highlight. 

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So viele neue Beiträge im Bücherthread, ich liebe es ❤️

 

Am 12.3.2023 um 17:42 , Jingang schrieb:

Es gibt zuviel Internet denke ich 🙂 Im Urlaub les ich mich öfter bißchen ein (erstes Buch muß sich gut weglesen, dann gehts gut) .. was dann im Alltag einfach versackt.

Weiß was du meinst, aber genau das Lesen bringt mich auch wieder herunter, was das Internet im Gegensatz dazu nicht tut. Vielleicht liegt es aber auch an meiner Reduktion des Letzteren über die vergangenen Monate, ich halte vielleicht einfach nichts mehr aus. Mir hilft es auch sehr, wenn ich die Schwierigkeit des Buches kombiniere mit der Intensität der Arbeit. Kommt eine besonders stressige Phase, dann hab ich 2-3 spannende Romane bereit, wenn's lockerer wird - oder wenn ich krank bin, so wie jetzt - dann kommen Klassiker dran. 

 

Am 12.3.2023 um 17:42 , Jingang schrieb:

Input besorgen ist auch Scheiße irgendwie - will keine Bücher am Hacken haben (außer ich les sie eh alle Jahre wieder), hab schon viel zu viele. Bibo ist zu aufwendig u geb da mehr Mahngebühren aus, als die Bücher bei Amazon-Schnäppchen kosten (neue Bücher gibts nicht in Bibos). Ähm, Kindle ist die Lösung merke ich gerade. Wobei du dort keine gebrauchten 3€ Bücher bekommst. Hmm.

Weiß nicht ganz was Hacken heißt, kenn den Ausdruck nicht. Wenn das Kindle für dich passt, perfekt. Sonst einfach bei irgendwelchen Freunden / Fickfreundinnen Bücher ausborgen? 

 

Am 13.3.2023 um 13:27 , bacardi island schrieb:

Vernichten von Michel Houllebecq jetzt durch. Großartig geschriebene Gesellschaftskritik und der Protagonist bekommt ständig seinen Schwanz gelutscht.

Ist das nicht der Autor, für den seine Frau Prostituierte organisiert hat und der jetzt im hohen Alter einen Porno gedreht hat? War wohl autobiographisch. 

 

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Am 12.3.2023 um 17:42 , Jingang schrieb:

Zum "durchquälen": Wenn jemand schreiben kann (keine Ahnung, wie man das definiert - Situation phantasieanregend beschreiben?), kann man da Spaß dran haben, muß nix passieren. Kann Steven King zum Beispiel nicht. An der Story kann man auch Spaß haben. Kann King (fast bißchen zu kraß durchkomponiert).

Ich weiß was du meinst und gebe dir grundsätzlich recht, aber kennst du von King "Das Spiel"? Letztlich fast ein Ein-Personen-Stück mit überschaubarer (äußerer) Handlung. Stephen King wird manchmal etwas unterschätzt, sein Repertoire ist durchaus vielfältig.

Bei mir geht fast jede Minute social media (inklusive YouTube und PUF) von der Lesezeitweg. Darum habe ich Insta und Co quasi auf Null runtergeschraubt. 

@jon29: Ich bin mit der Blechtrommel nie warm geworden, durchaus interessante Passagen aber letztlich empfand ich das schon fast als verschriftlichten Ecstasy-Trip. Viele gute Ideen, viele griffige Bilder aber letztlich keine Struktur. "Katz und Maus" fand ich da viel besser.

Houellebecq ist überragend, jeder seiner Romane (Die Möglichkeit einer Insel mit Abstrichen und Vernichten habe ich noch nicht gelesen) eine Offenbarung. Und was hat der Herr für einen track-record mit seinen Prognosen, schon fast beängstigend. Aber sein Schreibstil ist schon ungewöhnlich und das sind alles keine klassischen Romane. Insofern verstehe ich auch, wenn jemand mit ihm als Schriftsteller nichts anfangen kann. 

 

 

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Dale Carnegie - How to win friends and influence people

Ich habe das bereits ein paar Mal angefangen und immer wieder pausiert, da ich zwischendrin andere Bücher gelesen habe. Letztens habe ich im Internet einen Beitrag gesehen, in welchem gefragt wurde, welches Buch man lesen würde, wenn man nur eins lesen könne. Das Buch wurde genannt und jetzt bin ich mal wieder motiviert es zu lesen.

 

 

 

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Habe Murakami - Kafka am Strand angefangen und bin ca halfway trough. Noch nie hat mich ein Schreibstil so überwältigt und mitgerissen, noch nie hat sich ein Roman für mich so greifbar angefühlt. Hab den Großteil im Flugzeug gelesen und bei der Nakata, Johnnie Walker, Katzenschlachtung (die Kenner wissen Bescheid) stand ich glaub ich kurz vor Panikattake. 

 

bearbeitet von bacardi island
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Habe die Hälfte von Neil Strauß Buch "The Game" gelesen. Stellenweise sehr unterhaltsam und kurzweilig geschrieben. Ich war aber etwas enttäuscht, da nur wenig konkrete Tipps oder Anleitungen gegeben werden. Um mehr über Pickup zu erfahren, meinem Eindruck nach nur bedingt geeignet. Und: Habe Zweifel, ob manches davon heute wirklich so funktioniert, u.a.. "Peacocking", dass man sich absichtlich besonders seltsam anzieht, um Aufmerksamkeit auf sich zu lenken (vgl. z.B. der überdimensionierte Hut von Mystery.)

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George Orwell - Farm der Tiere

Ist eigentlich ein Klassiker, da ich aber alle Bücher in der Schulzeit verweigert habe, hole ich das jetzt nach. 

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Habe ich zwar schon vor einigen Wochen und zum zweiten Mal gelesen: Alexis Sorbas von Nikos Kazantzakis. Der Film mit Anthony Quinn ist auch gut, aber der zeigt hauptsächlich nur die äußere Handlung. Das wichtigere ist aber die Philosophie des Titelhelden und die kommt nur im Buch rüber. Der Typ hat übrigens wirklich gelebt, hieß nur anders. Ein echtes Männerleben, aus dem man(n) einiges für sich herausziehen kann.

Vor kurzem habe ich übrigens auch LDS gelesen, was mir sehr wertvolle Informationen gegeben hat. Jetzt verstehe ich, was in meiner Ehe schief gelaufen ist und warum meine Immernoch mir jedesmal, wenn ich doch mal ne andere fickte, kaum dass ich meinen Schwanz aus der fremden Muschi gezogen hatte, ihre hinhielt und dabei sogar Spaß hatte.

Hab das Buch dan auch gleich meinem Sohn gegeben, damit ihm mein Schicksal erspart bleibt.

 

bearbeitet von Fokko
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Am 11.3.2023 um 17:23 , Guru Pathik schrieb:

Tod in Venedig nicht umgehauen hat

Hab ich mir als Hörbuch auf dem Hochsitz reingezogen. Selten was blöderes gelesen: Das geht doch die ganz Zeit bloß darum, dass der alte Sack sich an dem Buben aufgeilt.

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vor 10 Stunden, Fokko schrieb:

Hab ich mir als Hörbuch auf dem Hochsitz reingezogen. Selten was blöderes gelesen: Das geht doch die ganz Zeit bloß darum, dass der alte Sack sich an dem Buben aufgeilt.

Verstehe ich. Ich hab es so verstanden, dass es aber keine erotische Liebe ist, sondern nur eine „Verehrung“, weil er so hübsch ist, oder? Hab es nicht mehr genau im Kopf. 
Die Mann-Bücher fangen mich einfach nicht, hoffentlich reißt es dann der Klaus Mann heraus. 

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Am 29.4.2023 um 20:52 , Guru Pathik schrieb:

erotische Liebe ist, sondern nur eine „Verehrung

Bah! Der Thomas Mann war doch stockschwul. Und seine Alte hat ihm immer die jungen Männer besorgt.

Wahrscheinlich hat er eine Dauerrektion gehabt, als er den Schmonzes geschireben hat?

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Am 11.3.2023 um 20:45 , Marcio schrieb:

Zauberberg flüssig?? Stärker durchquälen musste ich mich höchstens noch durch die "Blechtrommel".

Also, wo ich mich wirklich durchgequält hab, das war "Die Elenden" von Victor Hugo. 😫

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Am 11.4.2023 um 06:28 , bacardi island schrieb:

Murakami - Kafka am

Jetzt hast Du mich neugierig gemacht, Bro. Hab bisher von Kafka nur seltsames, abgedrehtes Zeug gelesen: Der Prozess, Das Schloss. Kurzgeschichten z.B. In der Strafkolonie, das Gesetz, Die Sorge des Hausvaters und die, wo sich der Typ in eine Kakerlake verwandelt hat und vielleicht noch die eine oder andere.

Mir hat jemand erzählt, dass der Typ seine Stories lustich fand und sich bei Dichterlesungen halb to gelacht hat über seinen eigenen Kram. 

Ist ja auch wieder  ok, über meine Witze lach ich auch selbst mehr als meine Ex. 😁

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